Intelligenz: Wir werden immer dümmer – oder: Die völlig verblödende Bevölkerung

„Wir werden immer dümmer!“: Dieser etwas dümmlich wirkende Spruch stammt von einem jungen britischen Anthropologen, Edward Dutton, der behauptet, dass der IQ-Quotient in Europa in den letzten 20 Jahren kontinuierlich abgenommen hat, und wir auf absehbare Zeit ein intellektuelles Niveau erreichen werden, das keine weiteren „zivilisatorischen Errungenschaften“ mehr zulässt.

Edward Dutton belegt dies in einer im Jahr 2016 veröffentlichten Studie: The negative Flynn Effect: A systematic literature review. Wie es aussieht, nimmt der IQ-Wert der Kinder alle zehn Jahre um zwei Punkte ab.

Neben dem Abnehmen des IQs innerhalb der neuen Generation von Kindern taucht parallel dazu ein weiteres Phänomen auf. Und das ist eine bedrohlich wirkende Zunahme von ADHS und Autismus. Dies scheint insbesondere für die USA zuzutreffen. So gibt es Zahlen, die zeigen, dass in Kalifornien die Zahl autistischer Kinder zwischen 1990 und 2001 um 600 Prozent zugenommen hat. Ähnliche Zahlen gibt es auch für andere Gebiete in den USA.

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Warum Programmierer aus dem Silikon Valley ihre Kinder ohne Computer erziehen

Warum Programmierer aus dem Silikon Valley ihre Kinder ohne Computer erziehen

Im Silicon Valley wird wieder analog gelernt

Die „Digitalisierung“ wird ja als großer Fortschritt gefeiert. Und dieser Fortschritt soll auch an unseren Schulen Einzug halten. Ganz andere Prioritäten setzten offenbar diejenigen, die es besser wissen sollten: Im Silicon Valley wird (wieder) analog gelernt. Es sind dort gerade die besser verdienenden Programmierer und IT-Spezialisten, die fest entschlossen sind, ihre Kinder ganz „old scool“ in Schulen ohne Bildschirme zu schicken. Dass sie damit richtig liegen, zeigt die IQ-Entwicklung der letzten Jahre.

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Die Enteignung der Gesundheit: Wie wir alle entmündigt und bevormundet werden

Ein Gespenst geht um, nicht nur in Europa – das Gespenst von Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Teil dieses „Gespenstes“ ist inzwischen die Selbstverantwortung jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlergehen.

Immer mehr drängen Politik und Industrie mit einer Reihe von meist fragwürdigen Mitteln, dieses Recht der Selbstbestimmung zu untergraben. Die psychologische Einflussnahme von Werbung und Indoktrination in der Ausbildung, die jeden glauben machen will, dass die Erde eine Scheibe ist, ist nur eine Seite der Medaille.

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Krebsforschung – Von „Durchbrüchen“ und „Kampfansagen“

Das Interview mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek (kennt die jemand??), das ich in der „Süddeutsche Zeitung“ vom 29. Januar 2019 las [1], war mal wieder alter Wein in neuen Schläuchen.

Nichts Neues war, dass oberste Forscherin der Bundesregierung in Deutschland zum Kampf gegen den Krebs aufruft. Diesen Aufruf im „Kampf gegen Krebs“ höre ich seit meiner Kindheit (ich stamme ja aus einer Ärztefamilie). Als Jugendlicher glaubte ich tatsächlich noch an die ständigen Durchbrüche, Kampfansagen und Entwicklungen. Aber dazu gleich mehr.

Die entscheidende Frage ist doch zunächst: Warum ruft jemand zu etwas auf, dass sowieso schon andauernd aufgerufen wird?

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Stell dir vor, du bestellst ein vegetarisches Gericht und du bekommst Hühnerfleisch untergejubelt: McDonald’s und die Hühnerfleisch-Vegetarier

Ein neuer Gag scheint diesmal die Runde zu machen – nicht in Deutschland, sondern in Großbritannien. Und Zentrum des Interesses ist McDonald’s. Vor rund fünf Jahren hatte ich einen Beitrag über die „Fressalien-Kette“ (Gentechnik im Burger) gebracht, all die weil man sich bei McDonald’s dazu entschieden hatte, die in den Burger enthaltenen Fleischsorten aus der Massentierhaltung zu beziehen, womit GMO-Futter gefüttert wird. „Wirtschaftlich vertretbare Konditionen“ waren hier die Begründung.

Diesmal ist es ein anderer Gag, der aber auch nicht viel lustiger ist:

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Bayer übernimmt Monsanto, der Name wird „versenkt“ und die „Tricks“gehen weiter?

Es scheint also jetzt aktenkundig zu sein: die Firma Bayer „schluckt“ die Firma Monsanto für den stolzen Preis von 63 Milliarden USD. Damit wird Bayer der weltgrößte Anbieter von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln. Als gute Nachricht würde ich das NICHT bezeichnen!

Laut „Süddeutsche Zeitung“ (sueddeutsche.de/wirtschaft/bayer-monsanto-1.4001022) wird es den Namen „Monsanto“ bald nicht mehr geben. Bayer hatte dies bereits offiziell angekündigt. Wie es scheint, ist dieser Name selbst für eine Firma wie Bayer eine Belastung, obwohl Bayer selbst auch keine allzu glorreiche Vergangenheit aufzuweisen hat. Und sie scheinen selbst auch Meister in Sachen Imagepflege durch Namensänderung zu sein.

Denn vor Bayer gab es die berühmt-berüchtigte IG-Farben, der während der Nazizeit weltweit größte Chemiekonzern. Dieser Konzern ist berüchtigt durch seine Kooperation mit dem Nationalsozialismus. Diese Kooperation beinhaltete die Beschäftigung von Zwangsarbeitern, Menschenversuchen und sogar der Errichtung eines privaten, firmeneigenen Konzentrationslagers (KZ Auschwitz III Monowitz).

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Impfung gegen Grippe? Nein Danke.

In der Herbst- und Winterzeit wird wieder die Impfung gegen die Grippe „propagiert“.

Frei nach dem Motto: „Der heilende Pieks“ wird versprochen, der die Sterblichkeitsrate bei Geimpften halbiert.

Doch wie immer ist das nicht nur die halbe Wahrheit, sondern keine Wahrheit. Mit welchen statistischen Tricks solche Aussagen zustande kommen lesen Sie in meinem Beitrag: Grippeschutzimpfung.

Dass die Impfung gegen Grippe umstritten ist, hat sich landläufig herumgesprochen. Doch woran liegt das, wo doch andere Impfungen allgemein akzeptiert sind und in der Öffentlichkeit kaum kritisch betrachtet werden? Erstaunlich scheint die skeptische Haltung vieler Menschen auch deshalb, weil ja das Robert-Koch-Institut (RKI) die Grippeschutzimpfung intensiv propagiert.

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