Das Leben nach dem Tod in der Wissenschaft

Es gibt nur wenige Themen, die noch keine wissenschaftliche Untersuchung erfahren haben. Ob aber diese „Wissenschaft“ auch immer diese Bezeichnung verdient, das ist eine andere Frage… Aber ich schweife schon wieder ab.

Eine der interessantesten Fragen ist doch: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es eine Seele?

Diese Fragen nach einem Leben nach dem Tod oder einer Seele (die nach dem Tod den Körper verlässt und gen Himmel fährt), war auch schon Gegenstand (versuchter) wissenschaftlicher Betrachtung, wie ich versuchte im Beitrag: Wiegt unsere Seele 21 Gramm? zu zeigen.

Ende letzten Jahres kam eine neue Untersuchung „auf den Markt“ (AWARE-AWAreness during REsuscitation-a prospective study.) – eine vierjährige internationale Studie von 2060 Fällen von Herzstillständen in 15 verschiedenen Krankenhäusern, die nach der Möglichkeit von Bewusstsein während der Wiederbelebungsversuche durch das medizinische Team Ausschau gehalten hat. Konkret heißt das, ob es Nahtoderfahrungen gegeben hatte oder „Out of Body Experience“ (außerkörperliche Erfahrung, also als ob der Betreffende neben sich gestanden hatte und sich und seine Umgebung außerhalb des Körpers beobachten konnte).

Das, was die Autoren gefunden hatten, war wohl so interessant, dass sie die Ergebnisse veröffentlichten und weiterführende Untersuchungen befürworteten.

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Was ist neu beim Leben nach dem Tod?

Um es vorweg zu nehmen – es gab eine Reihe von nicht uninteressanten Ergebnissen. Ob die aber ein Leben nach dem Tod oder kein solches Leben beweisen, das konnten die Ergebnisse auch nicht belegen, wenn die Studie sich dies jemals zur Aufgabe gemacht hätte. So viel lässt sich festhalten:

Die Variationen von Todeserfahrungen beziehungsweise Erfahrungen während des Todeszeitpunkts scheinen viel gestreuter zu sein als man bislang angenommen hatte. Auch die Nahtoderfahrungen scheinen unterschiedlich zu sein – also mehr als nur das berühmte „weiße Licht“.

Ein größerer Anteil der Studienteilnehmer berichtete von lebhaften Todeserfahrungen, konnte sich aber nicht an deren Inhalt erinnern. Grund dafür war entweder eine Störung oder Traumatisierung des Gehirns oder ganz einfach Sedativa, die vom medizinischen Personal verabreicht worden waren.

Bei einigen Fällen bei Herzstillstand kam es zu diesem „Out of Body“ Phänomen, bei dem die Erinnerung der Betroffenen auffällig genau mit den realen Abläufen korrespondierte.

„Out of Body Experience“ und Nahtoderfahrung werden oft und gerne gebraucht, sind aber keine wissenschaftlich exakten Begriffe. Daher liegt die Vermutung nahe, dass sie nicht in der Lage sind, die wirklichen Erfahrungen beim Sterben genau zu beschreiben. Daher glauben die Autoren der Studie, dass es hier einen gewaltigen Bedarf an Klärung und Forschung zu geben hat.

Grund für diese Annahme ist, dass zum Beispiel „Out of Body Experience“ und Nahtoderfahrungen als Folge von Halluzinationen oder Illusionen begriffen werden. Studien, die diese Erklärung stützen, gibt es so gut wie gar nicht.

Dr. Sam Parnia, der Leiter der Studie, erklärt dazu, dass der Tod entgegen der landläufigen Meinung kein spezifischer Moment ist, sondern ein potentiell reversibler Prozess ist, der auftritt, wenn nach einer Erkrankung oder einem Unfall Herz, Lunge und Gehirn ihre Funktionen verlieren.

Versuche, den Prozess zu stoppen und umzukehren wird als Herztod bezeichnet. Schlagen die Versuche fehl, dann wird das „Ergebnis“ mit dem Wort „Tod“ bezeichnet. Daher wollten die Autoren der Studie jenseits von emotionalen (Vor)Urteilen schauen, was wirklich passiert, wenn ein Mensch stirbt.

Bei ihren Untersuchungen sahen die Autoren, dass 39 Prozent der Patienten, die einen Herzstillstand überlebten und in der Lage waren, eine detaillierte Befragung zu absolvieren, ein Gefühl des Bewusstseins beschrieben, ohne sich aber an genaue Einzelheiten erinnern zu können. Dies kann bedeuten, dass viele Leute mentale Aktivitäten aufweisen, jedoch nach dem Wiederaufwachen einen Gedächtnisverlust erleiden, entweder durch Traumatisierung des Gehirns oder durch Sedativa.

Die Patienten, die mit Erinnerungen aufwarten konnten und eine detaillierte Befragung absolvierten, berichteten zu 46 Prozent von einer breiten Palette von Erinnerungen in Bezug auf den Tod, die aber in keiner Weise der der „traditionellen“ Nahtoderfahrung glich.

Diese Erfahrungen und Erinnerungen bezogen sich auf Angst und Verfolgung (vergleichbar mit Alpträumen). Nur 9 Prozent hatten Erfahrungen, die mit dem klassischen Nahtoderlebnis vergleichbar waren. Und 2 Prozent hatten ein „Out of Body“ Erlebnis mit genauen und realistischen visuellen und akustischen Erfahrungen.

Ein Fall wurde genauer untersucht und zeitlich gemessen, während beim Herztod Geräuschstimuli eingesetzt wurden. Dr. Parnia berichtete davon, dass oft angenommen wird, das Erfahrungen in Bezug auf den Tod eher etwas mit Halluzinationen oder Illusionen zu tun haben, die entweder kurz vor dem Herzstillstand oder nach einer erfolgreichen Reanimation auftreten. Sie bezögen sich aber nicht auf reale Vorgänge während das Herz aufgehört hat zu schlagen.

Das bei diesem Patienten auftretende Bewusstsein und die Wahrnehmungen schienen aber während einer 3-minütigen Periode des Herzstillstands aufgetreten zu sein. Das ist ein Paradoxon, da das Gehirn üblicherweise (= nach Lehre der Schulmedizin) 20 bis 30 Sekunden nach dem Herzstillstand an Funktion verliert und erst dann wieder einsetzt, wenn auch das Herz erfolgreich reanimiert werden konnte. Das erstaunliche bei diesem Fall war, dass die Schilderung des Betroffenen exakt der realen Situation entsprach, geradeso, als wenn die Person komplett wach gewesen wäre.

Vorschläge der Quantenphysik

Neue Überlegungen kommen von Seiten der Quantenphysik. Die zum Teil unglaublichen und unverständlichen, ja geradezu irrwitzigen Ergebnisse dieser Wissenschaft machen Unmögliches plötzlich denkbar. Da sind weit voneinander liegende Elementar-Teilchen miteinander verschränkt.

Das bedeutet, sie ändern gleichzeitig ihren Quantenzustand, ohne irgendwie in Kontakt zu sein. Wie so etwas möglich ist, dazu fehlt bisher jede Erklärung. Es scheint in der Welt der Elementarteilchen nachgerade mystisch zuzugehen.

Wie unser Bewusstsein überhaupt zustande kommt, ist bisher nicht erklärbar. Die beiden Physiker Dr. Roger Penrose und Dr. Stuart Hameroff haben dazu einen neuen theoretischen Ansatz erarbeitet. Sie glauben, unser Bewusstsein und unsere Seele seien in den Microtubuli beheimatet. Das sind stäbchenförmige Eiweißstrukturen, die jede höhere Zelle enthält. Biologen sind der Ansicht, die Microtubuli sind Teil des Cyto-Skelettes, das die physiologisch funktionale Form jeder Zelle aufrechterhält.

Penrose und Hameroff glauben, dass die Microtubuli zusätzlich die Informations-Verarbeitung der Neuronen bewerkstelligen. So könnten die Proteine beispielsweise die materielle Basis einer Erinnerung darstellen. Die Physiker sprechen von einem Quanten-Bewusstsein, das durch seine Quanten-Zustände nicht nur innerhalb des Gehirns, sondern mit denen des gesamten Universums verschränkt ist.

Damit ist unser Bewusstsein ein integraler Bestandteil des Universums und nicht nur auf unser Gehirn reduziert. Gemäß den Theorien der Quantenverschränkung stehen Veränderungen der Microtubuli immer auch im Zusammenhang mit Quanten-Zuständen außerhalb des Gehirns.

Quanteninformationen sind unzerstörbar. Das gilt auch für diejenigen unserer Microtubuli. Im Tode ändern sich die Quantenzustände der Eiweißstrukturen und durch die Quantenverschränkung, die im Universum vorherrscht, können die Informationen des Gehirns auch nicht verloren gehen. Sie ändern zwar ihren Grundzustand, bleiben aber trotzdem erhalten. Demnach kann unsere Seele nicht einfach verschwinden. Sie geht, so vermuten es Penrose und Hameroff, durch Quantenverschränkung ins Universum ein. Die Seele bleibt dann als Informations-Gehalt in Form von Quantenzuständen erhalten.

Die elegante Theorie ist eine modernisierte Art des Erhebens der Seele gen Himmel. Freilich ist sie nur eine Vermutung, die wie andere Vorstellungen des Todes nicht bewiesen werden kann. In den Ohren modern denkender Menschen klingt sie aber durchaus nicht unsinnig.

Fazit

Dr. Parnia hält aber fest, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich ist den Wahrheitsgehalt oder die Bedeutung der Erfahrungen der Patienten mit absoluter Sicherheit zu beweisen und zu beurteilen, oder die Angaben zum bewussten Erleben des eigenen Todes. Dafür ist die Zahl der verfügbaren Fälle nur mit 2 Prozent viel zu gering. Auf der anderen Seite ist es selbstredend auch nicht möglich, diese Erfahrungen in Abrede zu stellen.

Die Autoren befürworten mehr Forschung zu diesem Thema, nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit, dass erfolgreiche Reanimationen psychologische Langzeitschäden mit sich bringen, wie zum Beispiel die posttraumatische Belastungsstörung, verursacht durch alptraumartige Erinnerungen während des Herzstillstands.

Und wenn Sie meine persönliche Meinung hören wollen: Es ist gar nicht so interessant, ob es ein Leben NACH dem Tod gibt. Ich finde es viel interessanter, ob es ein Leben VOR dem Tod gegeben hat… Und wenn ich das genauer betrachte, dann leben manche so, als seien Sie tatsächlich unsterblich. Aber die Sache mit der „Hülle“ (dem Körper) bliebe ja immer noch. Und da kann ich nur immer wieder feststellen: Manche behandeln ihr Auto (oder andere Dinge) besser als Ihren Körper – den sie nicht gebraucht verkaufen können, wenn sie ihn total ruiniert haben.

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Dieser Beitrag wurde erstellt am 4.5.2015 und bearbeitet am 5.5.2019.

René Gräber

René Gräber

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17 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Die meisten Menschen glauben, wir haben nur ein Leben und so leben sie auch. Wenn sie merken, das es „danach“ noch etwas gibt, müssten die sich ja zu Tode erschrecken.Die sind ja nicht vorbereitet worden in ihrem Kulturkreis.Die, die von Karma und Wiedergeburt schon gehört haben oder dran glauben, müssten das gelassener als „Aha-Erlebnis“ erleben.Wenn die Menschen wüßten, das „alles was ich aussende, zu mir zurückkommt“, wenn nicht in diesem Leben dann in einem anderen, dann würden sie anders leben, sich anders entscheiden und wir hätten diese Ausbeuterpolitik weltweit nicht.
    Gruß Sina R.

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    Ich glaube an ein Leben nach dem Tod, egal was andere davon halten. Was nicht heißt, dass ich jetzt nicht auf meinem Körper achte. Liebe Grüße Doris

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    ja, irgendwas geht weiter. Ein Leben wie wir es hier und jetzt auf Erden kennen, wird es nicht geben , das ist zu Ende. Aber warum sollte es nicht etwas geben, was wir mit unseren jetzigen Verstand noch gar nicht begreifen können. Eine 2. Chance, vieles anders zu machen – warum nicht ? Schön wäre es und dann gäbe es immer ein Wiedersehen, wie und wo auch immer….:-)

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    „Heaven is for real“ (Den Himmel gibts echt) von Todd Burbo ist ein Buch über die Nahtoderfahrung eines Kindes, das mich echt gepackt hat, gibt’s nun auch als Kino-Film. Mit der Sinnfrage des Lebens habe ich mich bereits als Teenager auseinandergesetzt. In einer modernen Uebersetzung der Bibel (Neues Leben) lese ich sehr gerne und habe dort Antworten über Gott und die Welt, das Leben hier und über das ewige Leben dort gefunden, die ich nicht mehr missen möchte. Ja ich glaube an ein Leben nach dem Tod und freue mich darauf, dass Leid und Elend auf dieser Erde einmal ein Ende haben werden.
    Wenn wir uns entscheiden, auf dieser Welt mit Jesus zu leben, werden wir auch im Himmel in Ewigkeit mit IHM vereint sein.

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    Susan Richter

    7. Mai 2015 um 21:02

    Also ich bin überzeugter Christ und für mich gibt es da auch keine Zweifel am Leben nach dem Tod.Das Buch von Todd Burbo kann ich nur empfehlen. Wieso glauben so viele Leute so viel Müll, aber vor der Wahrheit verschließen sie ihre Augen.In der Bibel ist alles aufgeschrieben. Einfach mal lesen. Und wem die alten Übersetzungen zu schwer sind, es gibt auch die Volxbibel im Slang geschrieben.Persönlich finde ich die Gute Nachricht als eine gute Übersetzung.

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    Heiri Surber

    7. Mai 2015 um 22:22

    Ich glaube definitiv nicht an ein Leben nach dem Tod, auch nicht im sog. Geist. Bestimmt glauben viele Menschen in der heutigen Zeit auch nicht mehr daran, wagen aber nicht, dies offen auszusprechen. Natürlich wird die Erinnerung an uns nach unserem Tod bei den Angehörigen und Freunden weiterleben; aber dies ist auch alles.

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    Sigrid Guster

    8. Mai 2015 um 13:58

    Ich hatte auch ein Nahtoderlebnis… Ich kann mich an alles erinnern… und glaube an „ein Leben nach dem Tod“.

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    Warum soll man dieses Thema so „wissenschaftlich“ angehen? Es gibt gerade in diesem Bereich viel mehr als den Verstand – was wissen wir denn schon vom Universum. Gar nichts. Selbst wenn sich alle Wissenschaftler der Welt zusammentun würden, wären sie nicht in der Lage, einen Apfel zu rekonstruieren. So viel dazu. Darüber hinaus kann die Quantenphysik viele sogenannte „Phänomene“ auf Basis des Resonazprinzips erklären. Tatsache ist: die Seele ist Energie (das ist sogar wissenschaftlich messbar). Nach dem Energie-Erhaltungsprinzip verschwindet Energie nicht, sondern wandelt sich um. Da liegt es nahe, dass dies auch für die Seele gilt. Welche Form sie nach dem körperlichen Tod annimmt, sei dahin gestellt. Abgesehen davon gibt es seriöse Medien, die mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen können. Habe das selbst schon erlebt und was dieses Medium über die Verstorbene Person sagte (ohne vorab Informationen erhalten zu haben), passte 100%. Ich verlasse mich auf mein Gefühl und bilde mir dadurch meine eigene Wahrheit.

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    Ich klaube auch an leben nach dem Tod.
    Ich habe das erfahren dem Tod meines
    Vaters.

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    Für mich gibt es ein weiterleben der Seele.Ich kann ja meine lieben Verstorbenen spüren. Darüber bin ich dankbar und freue mich auf ein Wiedersehen, auf eine Weise die keiner kennt.

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    Mein Enkel ist geboren und nach zwei Atemzüge gleich gestorben… und lebt er weiter nach seinem Tod?

    Antwort René Gräber:
    Ich bin davon überzeugt!

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    Henning Papendorf

    30. August 2015 um 09:41

    Ich habe seit meinem vierten Lebensjahr Erfahrungen höheren Bewusstseins (Zeugesein, Gottes Präsenz, Transzendenz) gehabt, ebenso zahlreiche spontane Rückerinnerungen an frühere Leben – das waren durchweg unerwartete und überraschende Erfahrungen!

    Seit über 45 Jahren meditiere ich täglich 1-2 Stunden wobei der Geist alle mentale Aktivität überschreitet (transzendiert) und den vierten Hauptbewusstseinszustand Samadhi/Satori/Dao verwirklicht.

    Mein Vater hat sich 9 Jahre nach seinem Sekundentod als mein Sohn wieder inkarniert. Er ist in allen Belangen wie eine höherentwickelte Fortsetzung meines Vaters. Alles passt.

    Aber letzlich ist es egal, denn wer täglich immer wieder für kurze Momente den Grundzustand des Bewusstseins, den Zustand geringster Anregung – völlige Stille und übergroße innere Wachheit der Selbstrückbezüglichkeit verwirklicht, weiß, dass das Leben nie endet, sondern sich nur immer wieder neuen Lernumständen in immmer wieder anderen Körpern und karmischen Szenarien unterwirft.

    Das geschieht einzig mit dem Ziel, den Zustand von Einheitsbewusstsein zu verwirklichen. Einheit zwischen „Ich bin“ und Gott.
    Nur dieser ständig fortdauernde Lernprozess und die geistig-spirituelle Evolution hin zur Einheit ergibt auch im religiösen Kontext einen Sinn. Alles andere ist unlogisch.
    Der Ozean verschwindet ja auch nie, auch wenn eine Welle, die sich eben noch erhob, wieder senkt und verschwindet, zum Ozena wird (und immer der Ozean bleibt), auch wenn er im nächsten Moment wieder als Welle erscheint.

    Im übrigen gibt es einen Bereich im universellen Bewusstseinsfeld am Übergang vom Relativen zum Absoluten, in dem alles Wissen enthalten ist, vollkommene Wahrhaftigkeit herrscht. Dieser Bereich ist prinzipiell – aber leider noch nicht praktisch – jedem Menschen zugänglich.
    Dort werden alle Fragen beantwortet, auch die nach dem Sinn der ganzen Sache und früheren Existenzen – und die sind beileibe nicht immer menschlicher Natur gewesen und werden es auch nicht sein!
    http://www.einheitsbewusstsein.de
    http://www.ritam-wahr.de

  13. Avatar

    Gibt es Leben nach dem Tod? Naturlich gibt es, denn Jesus ist nicht umsonst ans KREUZ sein Leben geöpfert so dass wir befreit von unsere Sünde damit wir ein ewiges Leben mit ihm verbringen können. Sein Kreuz ist das Beweiss das ein Leben nach dem Tod gibt mit IHM oder mit der Teufel wenn ich sterbe mit meine Sünde

  14. Avatar

    Wo glauben ist – ist kein Wissen

    Hallo, alle zusammen.

    In einer Zeit, wo ich glaubte dem Tod näher zu sein als dem Leben , beschäftigte ich mich mit zunehmenst mit der Frage – wo komme ich hin nach diesem Leben?

    (Ich hatte im Schlaf Atemaussetzer, wachte Luftringend auf..)

    Ich durchforstete das Internet , und stiess nach Erklärungen wie , dass wir von Ausserirdischen stammen, Reinkarnation etc..

    Auf eine Dokumentation, die empirisch aufgebaut war.

    Zu meinem erstaunen wurden hier Beweise aufgebracht , anhand von Wissenschaftlichen Untersuchungen .. Doktoren und Wissenschaftler..

    Mittlerweile staune ich über die Thesen und Vermutungen mancher Menschen, die einfach glauben , ohne nach einem Beweis zu fragen oder einen liefern können. Ausser irgendwelcher Mutmassungen.

    Von Mutmassungen , auch wenn sie von tausenden gar Millionen kommen , mache ich meine Existenz nicht abhängig!

    So.

    Die Doku heisst “ Die Wunder des Koran „.

    Seitdem hat sich mein Welbild geändert und mir kann keiner mehr kommen mit irgendwelchen Geschichten , ohne dass ich ihn darauf aufmerksam mache , dass er keinen rationalen Beweis hat!

    Woher soll ich wissen , dass das nicht irgendein Mensch selbst ersonnen hat. Was ist dein unwiderlegbarer Beweis etc. ist mein Standpunkt.

    Ich denke die Menschen ,die diese Zeien lesen verstehen , dass ich diese nun aufbringen kann.

    Wer hat etwas davon , solche gewaltigen Fakten vor den Menschen geheim zu halten..?

    (Davon ausgegangen , dass es eine klare Wahrheit gibt )

    Die wirklichen Machthaber , die ihre Vormachtstellungen fürchten. Einen Menschen fürchten der aufwacht und ihre Dominanz als unrechtmässig anerkennt.

    Nicht mehr nach Konsum giert. Oder gar nicht mehr eine Batterie sein will , die nur noch funktionieren soll.

    Daher lasst euch auch von mir nichts erzählen , überprüft, verlangt nach Beweisen.
    Rationalen , nachvollziehbaren , nach Fakten!

    Es geht um so eine wichtige Sache.

    Damit ihr nicht mehr glauben müsst.
    Sondern es Wisst .

  15. Avatar

    Es stirbt nur unser Körper – der aus Erde ist und zur Erde wird er wieder zurückkehren. Unser Geist, das ich, wir, die Seele ist nicht sterblich lebt weiter. Ich selbst bin vor ca. 35 Jahren aus der Kirche ausgetreten und war evangelisch gläubig was ich nicht mehr bin. Ich selbst glaube nicht mehr an den Menschen geschaffenen Religionen, denn der wahre Schöpfergott hat niemals Religionen gegründet. Ich glaube an den wahren Schöpfergott und dieser mich vor Jahren als ich auf der Couch lag und mit ihm sprach meinen Geist aus dem Körper genommen hat und schwupp durch die Wand und Schrank in die Küche. Von der Küche aus sah ich durch den Schrank und Wand meinen leblosen Körper auf der Couch. Ich wollte nicht mehr in den Körper, ist wie ein Gefängnis und fühlte mich frei und wohl und war bei vollem Bewusstsein und musste wieder in dieses Gefängnis. Ich selbst bin ein sehr spiritueller Mensch und beschäftige mich mit den Religionen und da wird es spannend die falschen Lehren aufzudecken und darüber in meinen Forum und Website aufzuklären.

  16. Avatar
    Jürgen Dingelstädt

    21. Januar 2020 um 12:50

    Immer wieder erstaunlich wie Menschen mit der Angst vor dem eigenen Tod umgehen, vor allem die phantasievollen Erklärungen warum die Seele nach dem körperlichen Tod weiter existieren würde.
    Ich möchte mich nicht von einer Religion oder Philosophie davon überzeugen lassen dieses Leben zu ertragen um mich als würdig für einen Himmel oder so etwas zu erweisen.
    Viel wichtiger finde ich ja den Willen zu leben und zwar dieses Leben hier und jetzt.
    Sicher wissen wir doch nur das wir jetzt leben, das wird sich auch nicht ändern solange nicht jemand nachweisbar zurückkommt.
    Ich persönlich glaube das wenn mein Körper nicht mehr funktioniert ganz einfach das Licht aus geht.
    Falls das nicht so sein sollte kann ich mich nach meinem Tod immernoch darüber freuen.

  17. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    auch von mir herzlichen Dank für Ihre Arbeit!

    Ich verfolge den Newsletter schon seit sehr langer Zeit und habe auch schon das ein oder andere Buch von Ihnen gekauft und gelesen. Ihre Artikel fassen Vieles zusammen, was ich in den letzten Jahren von verschiedenen Autoren gelesen habe und ergänzt zudem stetig mein Wissen.

    Somit ist Ihre Arbeit schon lange ein Bestandteil der Maßnahmen zur Gesunderhaltung meiner Familie und mir. Aber gerade in letzter Zeit ist mir Ihr Newsletter ein Stein in der Brandung. Er bewahrt mich vor der weit verbreiteten Panik und lässt mich selbstbestimmt Entscheidung treffen. Vielen Dank dafür!

    Antwort René Gräber:
    Ich habe Ihnen zu danken! Vor allem für ihr Vertrauen!

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