Der RKI Bericht vom 26.1.21. Dort ist zu lesen:
„Ab Meldewoche 37 war ein deutlicher Anstieg der Zahl der Todesfälle zu beobachten, seit MW 53 gehen die wöchentlich gemeldeten Todesfälle leicht zurück. Von allen Todesfällen waren 47.073 (89%) Personen 70 Jahre und älter, der Altersmedian lag bei 84 Jahren.
Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle nur
16%. Bislang sind dem RKI 12 COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Neun dieser Todesfälle sind validiert, diese Kinder und Jugendlichen waren zwischen 0 und 17 Jahre alt, bei sieben von sieben mit Angaben hierzu, sind Vorerkrankungen bekannt.“
Was sagt uns dieser Bericht?
Wir haben eine Grippe. Die Besonderheiten hat – keine Frage.
Bevor der Aufschrei jetzt wieder losgeht, sollte man folgende Zahlen studieren:
In dem Beitrag zeige ich, dass wir in 2020 keine Übersterblichkeit haben.
Es gibt eine erhöhte Mortalität aufgrund einer erhöhten Anzahl an über 80-Jährigen, die in den letzten 8-10 Jahren um über 36 % angestiegen ist. Eine höhere Anzahl an alten Menschen ist notwendigerweise verbunden mit einer erhöhten Sterbefallrate, da diese Menschen mit und ohne Infektion ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Und genau das sagt der Bericht des RKI auch mit seinen Zahlen. Und auch die 9 validierten Fälle der Verstorbenen 0 bis 17-jährigen zeigt, wen es erwischt: Menschen mit Vorerkrankungen.
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In einer Epidemie / Pandemie ging es meines Wissens bisher um zwei Dinge:
1. Wie viele Menschen versterben (= Übersterblichkeit?)
2. Der Grad der Hospitalisierungen (= Schaffen die Krankenhäuser das noch?)
Ich ziehe folgendes Fazit:
1. Wir haben keine Übersterblichkeit (zumindest in 2020).
2. Die Krankenhäuser waren deutschlandweit zu keinem Zeitpunkt in einer Notlage. Einzelne Kliniken sicher – das war und ist schon immer so gewesen.
Dennoch wurden 2020 über 20 Kliniken geschlossen und die Bundesregierung weiß nichts davon: https://www.yamedo.de/blog/regierung-weiss-nichts/
Der hektische bis panische Versuch die Sterbefälle der hochbetagten Menschen durch Lockdowns und „Maßnahmen“ zu retten ist als völlig gescheitert zu betrachten. Die Glockenkurve der Sterbefallzahlen zeigt sich durch die Maßnahmen ziemlich unbeeindruckt.
Zudem liegen hinreichend Studien vor, dass die Lockdowns nichts bringen:
- https://www.yamedo.de/blog/wirkungslosigkeit-von-lockdown-maksen/
- https://renegraeber.de/blog/lockdown-rettete-keine-leben/
- https://renegraeber.de/blog/corona-israel-studie/
- https://renegraeber.de/blog/sterbefaelle-corona-lockdown/
Dennoch reitet man weiter die „Inzidenzwelle“ von 50 oder gar die „Zero-Covid“ Strategie.
Wenn ihr das macht, haben wir die Lockdowns und „Maßnahmen“ locker bis 2022. Und bis dahin ist längst ein neues Virus da – so wie jedes Jahr.
Es gibt hinlänglich Experten, die bereits diese willkürliche 50er Inzidenz scharf kritisieren, wie selbst der Präsident der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt. Gut, Herr Reinhardt ist natürlich für die Impfungen usw., aber er spricht zumindest das Problem Inzidenzwert an.
Und was machen indessen unsere Regierungen / Polizei?
Gängelt die Bürger mit Ausgangssperren – oder soll ich besser sagen bevormundet? Ich sage Ihnen: Bei einer wirklich tödlichen Seuche würde niemand mehr freiwillig das Haus verlassen.
Stattdessen werden Bürgerinnen und Bürger mit Maßnahmen gequält wie eine Altenpflegerin, die 10 Minuten zu früh zur Arbeit fuhr und jetzt 340.- Euro Strafe zahlen soll? Mit Verlaub: das hat mit Recht und Gesetz nichts mehr zu tun – das ist Staatswillkür. Der Journalist Boris Reitschuster kritisiert dieses Verhalten zurecht:
„Jahrelang schien es so, als gelten in Deutschland keine Regeln mehr. Die Polizei hielt sich beim Durchsetzen von Vorschriften oft auffallend zurück, gerade wenn es politisch heikle Bereiche betraf. Polizisten klagten, dass ihnen in vielem die Hände gebunden waren von der politischen Führung.
„Law und Order“ war bei großen Teilen von Politik und Medien so beliebt wie Fußpilz. Und jetzt das. Die 180-Grad-Wende. Die Berliner Polizei, die Drogenhandel im Görlitzer Park seit Jahren toleriert, macht plötzlich Jagd auf spielende Kinder.
Die Art und Weise, wie in Deutschland aktuell wieder eine längst überwunden geglaubte Spießigkeit und Pingeligkeit, ja geradezu eine Lust auf das kleinliche Durchsetzen von absurden Regeln ausgebrochen ist, macht Angst. Polizisten kontrollieren die Dauer des Apfelessens und Kaffeetrinkens von Passanten.
Liest man die Nachrichten, hat man zuweilen den Eindruck, man lese Denunziations-Protokolle – das Melden von Corona-Verstoßen von anderen Menschen bei der Polizei scheint ein neuer Volkssport zu sein. Bzw. ein wiedererwachter alter. So mancher Ungeist der Vergangenheit war offenbar nicht tot, wie es schien. Einiges hat nur überwintert. Und ist wieder quicklebendig.“
Diesen Worten habe ich nichts hinzuzufügen.
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28. Januar 2021 um 14:51
Vielen Dank! und nochmals vielen Dank!
Ich schule beruflich jeden Interessierten im Bereich Säure-Basen Haushalt (Ernährung, Körperpflege, Körper-Seele-Geist Zusammenhang, Lebensstil, erholsame Reduzierung wie zB Handy-Diät …..bzw. im Moment ja wie alle eher weniger..)
und Ihre Arbeit ist so wertvoll! Ich weise gerne auf Ihre Seiten hin. Auch den Telegram Kanal finde ich sehr gut. Einfach Danke für die Zahlen, für Ihr Wissen dass Sie teilen und die effektiven Tipps!