Alter der verstorbenen Covid-Patienten 84 Jahre – Mittlere Lebenserwartung 81,25 Jahre

Komisch. Oder? Das durchschnittliche Alter der Verstorbenen liegt bei 84 (RKI Berichte), die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen beträgt im Durchschnitt 81,25 Jahre.

Statistik kann grausam sein. Und bevor ich wieder gefragt werde, ob ich wolle das Menschen sterben, hier meine Antwort:
https://renegraeber.de/blog/wollen-sie-das-menschen-sterben/

Und es hat auch nichts damit zu tun, die Sache zu verharmlosen. Ich stehe schließlich auch in der Praxis und sehe das Leid der Patienten. Praktisch. Jeden Tag. Von kleinen Kindern, bis zu hochbetagten Menschen. Krebspatienten die „aufgegeben“ wurden, chronisch Kranke, denen man sagt, sie seien unheilbar krank. Es ist zum heulen – und manche Schicksale erschüttern auch mich immer wieder.

Jetzt haben wir aber seit über 12 Monaten ganz offiziell eine Pandemie. Und als Kriterien für eine Epidemie / Pandemie, galt wohl mal: Die Anzahl der Verstorbenen, sowie die Überlastungen der Kliniken.

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Und jetzt wird es echt „komisch“:

2020 sind insgesamt nicht mehr Menschen in Deutschland gestorben als in den Vorjahren:

Wegen der Maßnahmen sind weniger gestorben!“ behaupten Viele, vor allem zahlreiche Politiker. Komisch, dass ich keine Belege für die Behauptungen sehe. Im Gegenteil, neuestes Beispiel Florida:

Aber es gibt noch etwas anderes:

Die Verstorbenen Covid-Patienten hätten noch fast 10 Jahre zu leben gehabt!

Hm… Auf den ersten Blick ist das schwer zu glauben, wenn man sich die 84 und die 81,25 ansieht. Und die Berechnungen woher diese 10 Jahre kommen, finde ich auch sehr merkwürdig:

Auf den Intensivstationen / Kliniken ist keine Überlastung an den Zahlen zu erkennen. Wohl aber bei zahlreichen Pflegekräften. Die Arbeit auf Intensiv ist nicht die einfachste Arbeit – ganz klar.

Aber die entscheidende Frage ist doch: Haben wir eine Notlage in Deutschland, die diese einschneidenden und lebensverändernden Maßnahmen bedingen?

Wenn ja, dann bitte ich mal um exkate Begründungen für die Maßnahmen. Denn es kann ja wohl nicht sein, dass die „Maßnahmen“ sich auf Inzidenzen begründen, die wie folgt zustande kommen:

Tja… und was haben wir jetzt?

Maßnahmen-Fans (manche nennen diese „Kollateralschaden-Verharmloser“ oder „Demokratie-Leugner“), völlig verunsicherte Menschen, Maßnahmen-Gegner (manche nennen diese „Corona-Leugner“ oder „Covidioten“).

Dazwischen finden sich Millionen Menschen wieder, die zum Teil völlig verunsichert sind und nicht wissen, was sie glauben sollen, was sie tun sollen; deren Existenz mittlerweile zerstört ist. Oder Menschen die einfach nichts mehr davon hören wollen. „Da müssen wir jetzt halt durch“ höre ich ganz oft.

Inwischen scheint in der Politik jeder Corona so instrumentalisiert zu haben, wie es ihm passt. Eine Kanzlerin droht per Talk-Show unverhohlen den Ministerpräsidenten. Kein Wort zu den Menschen, zu den Betroffenen (Fitnessstudio-Inhaber, Restaurant- und Kneipenbesitzer, Hotelbranche, Schausteller, usw.) Lockdowns soll es geben.

Noch mehr. Noch härter. Von der Art, die bisher nicht wirkten – oder nicht so wirkten wie man sich das wünschte? Wenn man mal ein Daten in Betracht ziehen würde, wie von Schweden, von Florida oder auch von Texas – würde man erkennen… tja…

Aber so lange man nur an Medikamente und Impfungen glaubt (und dass das eigene Immunsystem keine Rolle spielt), kommt man sowieso nicht aus diesem Dilemma heraus. Aber dieses Problem existiert ja schon seit Jahrzehnten.

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René Gräber

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