Die angebliche Pandemie der Ungeimpften

Anfang September 2021 durfte Herr Spahn bereits behaupten:
„Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften“

Dazu folgte eine Gesetzesänderung, dass der Impfstatus für Beschäftigte in Kitas, Schulen und Pflegeheimen abgefragt werden dürfe.

Anfang November 2021 tönt es wieder aller Orten: „Wir erleben gerade eine Pandemie der Ungeimpften“ (Jens Spahn, zitiert in zeit.de am 3.11.2021) „und die ist massiv“.

Aha. Wir haben angeblich ja (immer noch) die schwerste Pandemie aller Zeiten – inklusive einer deutschlandweiten epidemiologischen Notlage von nationaler Tragweite; und angeblich ist auch die „4. Welle“ mit „voller Wucht“ da.
Ich spare mir dazu einen neuen Beitrag und verweise einfach mal auf meinen Beitrag aus dem Juni 2021:

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Jetzt zur angeblichen Pandemie der Ungeimpften

Zunächst die Definition des RKI:

Also: Ein infizierter Geimpfter (Impfdurchbruch) ist demnach definiert durch einen Positivtest MIT Symptomen. Bei Ungespritzen reicht der Positivtest ALLEIN.

ALLES KLAR?

Noch nicht ganz! Denn: wer vor Ablauf von 13 Tagen nach der 2. Impfung verstirbt, geht als „Ungespritzter“ in die Statistik ein.

Noch Fragen?

Wenn man sich die erschreckenden Zahlen aus Israel anschaut, dann weiß man genau, warum man die Gespritzten möglichst raus haben will. Im Beitrag: Israels Corona-Statistik schön gerechnet, bin ich bereits darauf eingegangen, wo die Probleme in Israel liegen. Schauen Sie sich dazu die in dem Beitrag weiter verlinkten Beiträge an.

Israel hatte zum Beispiel am 1.9.2021 eine 7-Tage-Inzidenz von 1.059 Das ist höher, als die höchste Inzidenz im vergangenen Winter! Und im vergangenen Winter gab es noch kaum Gespritzte in Israel. Und Israel hatte 24.520 Impfdurchbrüche bei „Voll-Gespritzten“ innerhalb von 7 Tagen.

Was bezüglich der Kinder und Jugendlich „läuft“, ist immer noch ohne Beispiel.
Ich verweise an dieser Stelle noch auf den Beitrag:

Ich zitiere:

„Kinder- und Jugendmediziner und andere Experten haben in einem offenen Brief das Ende von anlasslosen Corona-Tests in Schulen und eine „Vermeidung überzogener und unverhältnismäßiger Quarantäneregeln“ gefordert. „Nach monatelangen Schul- und Kita-Schließungen, die mit Abstand zu den längsten in Europa zählen, schuldet die Politik unseren Kindern und Jugendlichen jetzt vor allem eines: Normalität“, heißt es in dem Schreiben.“

Mehr zu dieser Initiative hier:

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Zurück zur Pandemie der angeblich Ungeimpften.

Kubicki (FDP): „Es handelt sich nicht um eine Pandemie der Ungeimpften“

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass zum Beispiel der Vizepräsident des Bundestages, Wolfgang Kubicki von der FDP, Anfang November 2021 [i] noch davon sprach, dass es eben diese „Pandemie der Ungeimpften“ nicht gäbe:

Wenn wir uns die immer weiter steigende Zahl der Impfdurchbrüche anschauen, müssen wir erkennen, dass eine Impfung nicht verhindert, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Es handelt sich also nicht um eine „Pandemie der Ungeimpften“, wie es uns Jens Spahn weismachen wollte.

Aber Bundestags-Vizepräsidenten sind nicht unbedingt Garanten von wissenschaftlicher Ein- und Durchsicht. Ein Blick auf den „wöchentlichen Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019“ vom 4. November 2021 scheint der Darstellung von Herrn Kubicki aber kaum widersprechen zu wollen. Auf Seite 21 zeigt die Tab. 3, wie es um die „Pandemie der Ungeimpften“ aus Sicht des RKI[ii] steht:

Wenn man sich die Definition für einen Impfdurchbruch vom RKI (Seite 20 vom Wochenbericht) anschaut, dann versteht man, wie die „Corona-Politiker“ zu ticken scheinen:

Oder mit anderen Worten:

Ein „Geimpfter“ gilt nur dann als Durchbruch, wenn Symptome für die Infektion vorliegen und gleichzeitig ein PCR-„Test“ oder eine Erregerisolierung positiv ausfällt. Bei „Ungeimpften“ dagegen reicht schon ein einfacher positiver PCR-„Test“, um sie als Covid-19-Fälle in die Statistik eingehen zu lassen. 

Darauf hatte ich ja schon eingangs hingewiesen.

Wenn man dann nur beziehungsweise alle „Ungeimpften“ PCR-testet und die Erkrankten, die eine Gen-Injektion (2 Injektionen plus Booster) erhalten haben, nur dann testet, wenn sich Symptome einer Covid-19-Infektion zeigen, dann hat man auch hiermit die Voraussetzung dafür geschaffen, dass man viel mehr „Ungeimpfte“ identifizieren muss als „Geimpfte“.

Und hiermit wird sichergestellt, dass „Geimpfte“ eben nicht so schnell als „infiziert“ geführt werden müssen, was wiederum die Wirksamkeit der „Impfungen“ signifikant aufhübschten dürfte.

Diese „Aufhübschung“ erfährt in Tab. 3 (siehe oben) ein erstes jähes Ende, wenn wir uns den Anteil der Impfdurchbrüche „unter symptomatischen Covid-19-Fällen“ anschauen. Für die Altersklassen unter 60 Jahre gibt es weniger dramatische Zahlen. Aber auch immerhin hier zeigt die Altersgruppe von 18-59 Jahren für die Kalenderwochen 40-43 einen Anteil von fast 40 %. Für eine „Impfung“, die 95 % wirksam sein soll, halte ich diese 40 % für wenig schmeichelhaft.

Bei den über 60-Jährigen wird sogar eine Zahl von 60,5 % für die letzten 4 Kalenderwochen ausgewiesen. Spätestens hier sollte das Märchen von der „Pandemie der Ungeimpften“ aufgeflogen sein. Oder warum gibt es eine derartig hohe Zahl an Impfdurchbrüchen in dieser Altersgruppe bei einer Impfung, die so unendlich wirksam sein soll? Oder wirkt diese Impfung zu 95 % nur bei den jüngeren Jahrgängen?

Aber Tabelle 3 des RKI Berichts geht noch weiter

Nach den „symptomatischen Covid-19-Fällen“ weist die Tabelle die „hospitalisierte Covid-19-Fälle“ aus, die Symptome zeigten und bei denen man den Impfstatus zu kennen glaubte:

Auch hier wieder ein ähnliches Bild wie zuvor, nur dass die Werte für die über 60-Jährigen mit knapp 45 % nicht ganz so hoch ausfallen. Aber auch hier gibt es kaum einen Grund, von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen.

Die 20,9 % für die 18-59-Jährigen sind ebenfalls kaum geeignet, den Gen-Injektionen eine überragende Wirksamkeit in dieser Altersgruppe zu bescheinigen. Das Argument, dass hier 79 % der Betroffenen „ungeimpft“ seien, verführt zu dem Gedanken, dass hier die „Impfung“ vielleicht doch etwas bewirkt, zumindest für diese Altersgruppe. Allerdings Symptome und ein positiver PCR-„Test“ mit und ohne „Impfung“ heißt nicht unbedingt Covid-19-Infektion, da es einige 100 verschiedene Viren gibt, die vergleichbare Symptome auslösen, aber mit SARS-CoV-2 nichts zu tun haben.

Aber heute im Rahmen der Corona-Pandemie scheint es nur noch ein Virus zu geben, was diese spezifischen Symptome auslöst, die wir früher „Grippe“ oder „Erkältung“ genannt haben, heute aber wie eine tödliche Seuche gehandelt wird.

An dieser Stelle noch mal ein schneller Verweis auf die Arbeiten von Professor Ioannidis, der das Mortalitätsrisiko einer SARS-CoV-2-Infektion auf durchschnittlich 0,15 % ansetzte. Bei den unter 70-Jährigen liegt dieses Risiko sogar bei nur 0,05 %, was dieses Virus für die jüngeren Jahrgänge sogar noch ungefährlicher macht als die Influenza.

Weiter geht’s mit Tabelle 3 des RKI

Auf den Intensivstationen sehen wir ein sehr ähnliches Bild, wenn auch mit nicht ganz so drastischen Zahlen. Aber eine Impfung, die schwere Verläufe, besonders bei den Senioren als Risikogruppe verhindern soll, sollte wohl eher keine 35 % in dieser Altersgruppe für die Intensivstationen aufweisen.

Als letztes dann noch die Sterbefälle:

Also: 43 % der „Geimpften“ im Alter von über 65 Jahren sind trotz „Impfung“ an Covid-19 gestorben? Oder mit Covid-19 gestorben? Oder an den Nebenwirkungen der Gen-Injektion gestorben, die als kleineres Übel dann mit „Impfdurchbruch“ bezeichnet wurde?

Jedenfalls sind 43 % für eine „Impfung“, die Infektionen, schwere Verläufe, Hospitalisierungen und Tod verhindern soll meiner Meinung nach eine ziemlich blamable Vorstellung, zumindest für die Altersgruppe der Senioren, die es doch zu schützen galt. Und das war ja angeblich der Sinn der ganzen „Schutzmaßnahmen“ – oder?

Die Devolution der Impf-Wirksamkeit

Die Strategie der Gentech-Spritzen-Befürworter und Unterstützer scheint klar: Man blamiert diejenigen, die sich nicht spritzen lassen wollen und macht diese gleichzeitig für die Unwirksamkeit der Gen-Injektionen verantwortlich.

Meines Wissens ist es das erste Mal in der Geschichte der Pharmakologie, bei der ein Produkt deswegen bei seinen Konsumenten nicht wirkt, weil andere es nicht in Anspruch nehmen. Dieser Irrsinn erscheint mir kaum erklärbar, zumindest nicht mit den Gesetzen der Pharmakologie.

Kein Wunder also, dass diese neuartigen Substanzen, die mit hohen Vorschusslorbeeren (die wie wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse gehandelt wurden und werden), mit der Zeit in ihren Eigenschaften „umerklärt“ werden mussten.

In einem Beitrag von Boris Reitschuster[iii] wird diese Devolution der „Impf-Wirksamkeit“ besonders schön erklärt:

Bis zum 15. August 2021 schrieb das Paul-Ehrlich-Institut auf dessen Webseite

COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.

Am 7. September 2021 hieß es dann bei den „Fachleuten“:

COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.

Am 23. September, also nur 3 Wochen später, meinte das Paul-Ehrlich-Institut dann:

COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2 Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.

Also kein Schutz mehr vor Infektionen, kein Schutz vor schweren Verläufen, sondern nur noch zur Vorbeugung von Covid-19, wie immer diese auch aussehen soll.

Der Autor bei Boris Reitschuster, der diesen Artikel verfasste, verweist dann auch auf den RKI-Wochenbericht vom 30. September, bei dem auch bereits die Zahl der „Geimpften“ unter den symptomatischen Fällen vor allem in den höheren Altersgruppen signifikant zugenommen hatte.

Sein Fazit hier war:

Angesichts dieser Zahlen war es nur verständlich, dass das PEI seine ursprüngliche Einschätzung ‚COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen…‘ nicht mehr aufrechterhalten konnte und zur Kurskorrektur schritt.

Dieser Einschätzung kann ich mich nur anschließen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde erstmalig am 4.9.2021 erstellt und letztmalig am 7.11.2021 ergänzt.

 

René Gräber

René Gräber

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30 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Die zweite These zur Anwendung bei Verstorbenen innerhalb der Wartezeit habe ich leider nicht finden können, die erste kann jeder zumindest aktuell auf der RKI Webseite hier finden: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit.html / Archivlink: https://web.archive.org/web/20210904131028/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit.html

    Und auf https://freie-impfentscheidung.de/der-grosse-pandemie-der-ungeimpften-bluff/#_ednref13 (keine Kommentare mögl.) wird die Frage gestellt, ob bei Krankenhausaufenthalt der Covid-19-Impfstatus erfasst wird: Ja, der wird Stand diese Woche abgefragt, auch in der Notaufnahme mit völlig anderen Symptomen. Nein, mein Impfpass bzgl. anderer, relevanterer Impfungen wurde hingegen nicht angeschaut/abgefragt. Für stationäre Aufnahme und Konsequenzen / Testung kann ich nichts sagen, einem Test wurde ich nicht unterzogen.

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    Nicolina Trunte

    5. September 2021 um 17:14

    Ich finde es bemerkenswert, dass sogar in spritzafinen Medien (Spiegel, Zeit) täglich Karten auftauchen zu Neuinfektionen, die deutlich überwiegend in den westdeutschen Ländern vorkommen, während die ostdeutschen weit geringere Zuwächse aufweisen. Kürzlich gab es unabhängig davon eine zweite Karte zum Impffortschritt, die fast deckungsgleich zeigt, dass die geringste Impfbereitschaft parallel läuft zur geringsten Infektionsrate. Gibt das nicht zu denken? Passt doch zu Ihren Beobachtungen, und das in Medien, die sonst andere Positionen vertreten. Man will uns wohl für total dumm verkaufen.

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    Danke für diesen interessanten Artikel über Novavax.
    In meinem Umkreis lassen sich die meisten Menschen nicht impfen, um sich vor Covid zu schützen – zumindest die Jungen nicht. Nein, sie wollen nur ihre „Freiheit“ wieder haben. Ins Restaurant gehen zu können, ohne sich vorher testen lassen und das auch noch bezahlen zu müssen. Obwohl man es gar nicht will, weil man sich gesund fühlt. Zum Schluß ist das dann noch teurer als das Essen selbst. Wie kann man diesem Wahnsinn und Zwang entkommen?
    Das überlege ich mir auch dauernd. Habe viel gearbeitet und wenig Urlaub genossen und gedacht, reisen kann ich, wenn ich in Rente bin. Das bin ich jetzt – und nun??? Alles nicht planbar, unvorhersehbar und kompliziert. Ich bin innerlich wütend!
    Liebe Grüße an Alle, denen es geht wie mir….

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    Danke für die Aufklärungsarbeit. Es ist eine riesige Sauerei, was hier geschieht und die allermeisten nicken alles brav ab…

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    Ich bin nur auf die nächste Grippewelle gespannt.Die Krankmeldungen sind jetzt schon höher,als sonst in dieser Zeit üblich.Ich mache mir auch Sorgen um die Kinder.Ihr Immunsystem wurde nicht mehr trainiert.Die ganze Testerei ist auch nicht hilfreich.

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    Ich find es unmöglich wie wir belogen werden Hoffentlich wird die Sache bald aufgeklärt.Ich lasse mich niemals impfen Dieses Gift möchte ich nicht bekommen.Ich helfe mir mit China Pilze Gute Ernährung.Vitamin DK2 usw

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    Erstmal vielen Dank für Ihre aufschlussreichen Beiträge. Der Wahnsinn wird wohl noch Jahre gehen, schließlich will die Pharmaindustrie noch ein paar Mill. Gewinne machen, ist denen doch egal, wenn auch ein paar Tausend an dem Zeug krepieren.
    Wie heißt es so schön, Collateral Schaden. Letztendlich muss Jeder für sich selbst entscheiden. Uns ist es egal ob wir in die Gaststätte , Kino, Fußball oder so was dürfen. Ich koche sowieso besser als in den meisten Gaststätten und dann wissen wir wenigstens was drin ist. Die anderen Sachen sind immer zu voll, zu laut und man muss so manchen Geruch vom Nachbarn ertragen, den man nicht will. So lange es keine wirklich gute Impfung gibt, die man sich auch antun will, kommt bei uns keine Nadel in den Arm. Irgendwann wird auch diese Hysterie vorbei sein.

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    Nach den neuen Regeln, müssen hier in Rheinlandpfalz, bei Auftreten eines bestätigten Coronafalles in der Klasse (auch Grundschule), alle Kinder täglich testen und auch im Unterricht die Maske tragen. Welch ein Wahnsinn! Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen vorprogrammiert. Ein Kind mit einer Atemwegsallergie hat hier deutlich verloren!

  9. Avatar

    Als erstes möchte ich Ihnen herzlich danken für die ganze Aufklärungsarbeit. Wenn ich dann die Kommentare hier lese, fühle ich mich doch nicht so allein gegen den Rest der Welt. Es ist einfach nur noch zum k…. Alles wird totgeschwiegen. Bei uns in der Nähe ist eine Gynäkologin, die vermehrt Fehlgeburten bei geimpften Frauen feststellt, aber niemand möchte es hören. Ich bin in großer Sorge was mit unseren Kindern geschieht wenn jetzt auch noch die Kleinsten geimpft werden sollen. Hier wird sich niemand von uns impfen lassen und wenn ich eine Mauer um unser Haus bauen muß.

  10. Avatar

    Ich könnte und habe auch schon geheult. Ich sitze im Gesundheitsamt in der Coronahotline und am Infektionstelefon. Täglich werden es mehr Gespritzte mit Symtomen. Oft sind es Menschen zwischen 23 und 36 Jahren, vereinzelt auch Ältere. Von 45 werden allerdings nur ungefähr 15 oder die nur hospitalisierten gemeldet. In der Besprechung lautet es dann so: Es gibt nur wenige Impfdurchbrüche und wenn dann sind das sowieso nur über 60 Jährige. Andererseits dürfen deren gespritzten Kontaktpersonen, im Gegensatz zu den Anderen sofort wieder rumtollen. Wie eine wohlgesonnene Ärztin sagte, werden es täglich mehr und viele eben nicht gemeldet.

  11. Avatar

    Ich werde nicht viel schreiben, nur diese ISBN Nummer: 978-3-9503092-2-5. Vielleicht hilft es manchem bei der Nadelentscheidung!?

  12. Avatar
    Andrea Honsberg

    20. September 2021 um 23:06

    https://www.youtube.com/watch?v=NIjcEoWjzT0

    Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.

    Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

    Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.

    Lieber Herr Gräber,

    die genannte Pressekonferenz ist sicherlich auch für Sie (und Ihre Leser) sehr interessant, so Sie sie nicht ohnehin schon kennen.

    Vielen Dank für Ihre engagierte und gute Arbeit! Ihr Newsletter hatte mir damals gerade noch rechtzeitig die Augen geöffnet!

    Schön, dass es Sie gibt!

    Andrea Honsberg

  13. Avatar

    Unter dem von Frau Honsberg angegebenen Link ist das Video auf youtube nicht mehr zu finden. Es gibt aber dieses Video noch dort: https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

  14. Avatar

    Wenn ich lese, dass Personen im Alter von 90 und mehr Jahren sterben, weil sie sich ja angeblich nicht impfen lassen wollten und diese aber in hohem Alter angeblich besonders gefährdet sind Covid zu bekommen, da frage ich mich, wann gibt es eine Impfung gegen das Sterben. Wäre doch mal was. – oder wenn ich sehe, das man Menschen im hohen Alter, die zu Hause gepflegt werden und schon mehr tot als lebendig sind und sicher gerne gehen würde, noch geimpft werden und sich auch nicht dagegen wehren können, ist das einfach makaber. Wann hat dieses Elend ein Ende?

  15. Avatar
    Helmar Schober

    9. November 2021 um 10:31

    Helmar 8.11.21
    Als ich heute ins Schwimmbad ging wurde gemäß Anordnung auf 3G kontrolliert. Jetzt haben wir die Situation, dass nur noch Geimpfte in kontrollierten Räumen Viren verbreiten dürfen und können. Ofiziell wird immerhin zugegeben dass bei uns unter den Coronafällen 30% Geimpfte sind. In England sind es 60%. Auf diese Weise kann man die Schikanen noch beliebig lange weiter führen. Ich frage mich nun: Wer denkt hier quer und wer kann noch geradeaus denken?

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber, mit großem Interesse lese ich regelmäßig Ihren Blog, informiere mich aber natürlich auch durch viele andere Quellen, um ein umfassendes Bild von den Argumenten und Gegenargumenten bezüglich der Impfungen gegen Covid zu erlangen. Dabei bin ich auch auf folgenden Beitrag gestoßen: newsguardtech.com/de/datenbank-ziehl-verfehlt/. Könnten Sie dazu bitte Stellung nehmen? Vielen Dank und beste Grüße.

  17. Avatar

    Danke für ihre Arbeit im generellen. Bei diesem Beitrag kann ich Ihnen leider nicht Recht geben.

    Über 60jährige geimpfte machen 34,5% auf der Intensivstation aus.
    In dieser Gruppe sind in DE 85,5% geimpft (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/
    )
    Das sind dann 20,6 Mil geimpfte und 3,7Mil. Umgeimpfte
    Die 34,5% kommen von den 20,6 Mil. Und die 3,7Mil umgeimpften machen 65,5% aus.
    Man muss kein Mathematiker sein um sich auszurechnen wie gravierend der Unterschied ist.
    Von den ungeimpften liegt jeder 7635 auf der Intensivstation. Bei den geimpften lieft nur jeder 80 143 auf der Intensivstation.
    Zahlen und Statistiken lassen sich leider immer in beide Richtungen drehen. Mich macht es traurig, dass Gegner wie Befürworter immer nur die eine Sicht auf die Zahlen sehen.

    Antwort René Gräber:
    Merkwürdig: Prof. Gernot Marx antwortete am 15.11.2021 in einer Anhörung des Hauptausschusses des Bundestags zur Änderung des IfSchG, dass er die Frage nach dem Impfstatus der Patienten auf Intensivstationen nicht beantworten könne, „weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind.“

  18. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für die umfassenden Informationen. Sie helfen sehr, durch den „Informationsjungle“ durch zu finden. Mich treiben noch einige Fragen um, auf die ich bisher keine klaren Antworten gefunden habe. Ich verstehe es logisch einfach nicht, dass Ungeimpfte zur Zeit so dermaßen zum Sündenbock gemacht, unter Druck gesetzt und ausgegrenzt werden!
    Wer ist denn nun wirklich für wen „gefährlicher“?
    Sind mit dem Corona-Virus Infizierte Ungeimpfte ansteckender als infizierte Geimpfte? (wenn ja, wieso?)
    Ist ein Infizierter desto ansteckender, je mehr COVID-19-Symptome er hat bzw. je kränker er ist? Im Umkehrtschluss: wenn ein Infizierter keine oder kaum COVID-19-Symptome hat, ist er dann auch kaum/nicht ansteckend?

    Bisher sehe ich es als Umgeimpfte so:
    Wenn ich angeblich eine höhere Wahrscheinlichkeit habe 1) mich überhaupt an zu stecken und 2) dadurch deutliche bis schwere COVID-19-Symptome zu bekommen und ich mich 3) regelmäßig teste(n muss), dann…
    bin ich doch für meine Mitmenschen eine geringe „Gefahr“, weil eine COVID-Erkrankung sich bei mir dann ggf. recht schnell und eindeutig feststellen lassen würde und ich dann auch sehr zeitig isoliert werden würde…
    Wie „gefährlich“ ist aber dagegen ein vollständig Geimpfter, der auch infiziert ist, aber wenig bis gar keine Symptome entwickelt bzw. sich nicht regelmäßig testet? Bei ihm bleibt die Infektion und das Ansteckungspotential wahrscheinlich „versteckt“….
    Ist dieser Mensch sowohl für Umgeimpfte als auch für seine „Mit-Geimpften“ (mit dem er ja meist wieder völlig lustig und frei wie früher Umgang pflegt) nicht viel „gefährlicher“ als es ein infizierter Umgeimpfter sein würde?

    Ich denke, dass viele Ungeimpfte sich nicht impfen lassen wollen, weil sie diese neue mRNA-Technik nicht trauen. Mich würde interessieren, ob irgendwo an einem „normalen, toten“ Impfstoff gegen COVID-19 gearbeitet wird? (also wie bei bisherigen sonstigen Impfungen ein Protein eines Krankheitserregers gespritzt wird).
    Ich finde zwar Info’s zu vielen Entwicklungsprojekten, diese scheinen aber alle auf der mRNA-Technik auf zu setzen bzw. die Mittel weiter zu entwickeln, vor allem mit Anpassungen an Virus-Varianten.
    Wissen Sie ob auch noch mit der „alten“ Technik an einem Impfstoff gearbeitet wird?
    Freue mich über eine Antwort, vielen Dank!

  19. Avatar

    Hallo zusammen,
    weiter oben dankt jemand über den Beitrag zu Novavax, wo ist denn der? Hab ich da was übersehen?

    Herzlichen Dank

  20. Avatar

    Genug ist genug,

    indem arrogant und sehr heuchlerisch von politischen Amtsträger, eine bereits jahrelang andauernde, völlige Fehlpolitik, nun dem Coronavirus und besonders Ungeimpfte angelastet, und provokativ als Sündenböcke durch die Medien gebetsmühlenartig abgewertet und diskriminiert werden.
    Anstatt die wirklichen Ursachen anzuschauen, zuzugeben und zu bereinigen, wird mit geistiger Blindheit, ein jahrelanger Krieg gegen die Natur, und auch gegen Mitmenschen geführt.
    Damit werden Keile des Unfriedens in die Bevölkerung getrieben, die nicht die Qualität eines friedfertigen Zusammenlebens und die Erhaltung einer gesunden Natur beinhaltet, sondern das Gegenteil.
    Anstatt die Menschen über eine naturgerechte Ernährungsweise und über die Pflege eines positiven Immunsystems und Bewusstseins aufzuklären, werden den Menschen Angst und Schrecken jeden Tag ein suggeriert und die Folgen sind unübersehbar geworden.
    Wirklich gefährlich ist alles, was sich hinter den Stirnen der Menschen abspielt. Dort werden die Empfindungen und Gedanken zum Kriegsmaterial für das Verhalten, gegen die Tiere, der Natur und den Mitmenschen. Sind es abwertende, negative Qualitätsinhalte, manifestieren sie sich im Äußeren. Die Folgen sind unverkennbar und gleichzeitig der Beweis, für das täglich zunehmende Chaos, was demzufolge keiner Zufälligkeit entspricht.
    Es ist zwar erfahrungsgemäß ausgesprochen bequem, einen Sündenbock dafür gefunden zu haben, denn das eigene Verhalten muss nicht analysiert, oder gar verändert werden. Doch genau das ist auch die jahrelange Taktik und Manipulationen, die nicht mehr übersehen werden können. Schließlich ist die menschliche Hülle eine Leihgabe und eine Essenz der gesamten Natur. Folglich nehmen in dem Maße, die Natur zerstört wird, die Probleme und Krankheiten zu, weil die ausgewogene Natürlichkeit und die gesunde Dynamik, nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Das entspricht auch der universellen Gesetzmäßigkeit des sogenannten Entsprechungs- oder Resonanzgesetzes. Auf Erden kennen wir es als herunter transformiertes Gesetz von Saat und Ernte.
    mhG
    Theo

  21. Avatar

    ..danke Herr Graeber…dank Ihrer Beitraege ..die lese ich spaet abends…weil ich tagsueber so zwiegespalten und verzweifelt bin…dieses Stigma …grauenvoll…aber ich bleibe dank Rene G….weiterhin stark und „ohne Nadel „.daaanke danke.. danke…

  22. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,
    zu Pandemie der Ungeimpften. 2G bedeutete doch bisher, dass Geimpfte und Genesene zusammen feiern dürfen etc. Im Krankenhaus werden nicht vollständig geimpfte Personen zu den Ungeimpften gezählt. Genauso wird mit den Genesenen verfahren. Dabei wird ja nicht unterschieden. Mich würde einfach interessieren, wieso man darüber so gar nichts hört. Es wäre doch sehr interessant, wenn wir tatsächlich drei Gruppen hätten, um zu beweisen, dass Genesene viel seltener sich infizieren wie Geimpfte. Aber im Ernst, man dürfte die Genesenen gar nicht zu den „Ungeimpften“ zählen, weil die weder geimpft noch genesenen immerhin gar nirgends mehr rein dürfen. Das Genesene, welche mit der Erlaubnis der Politik, alles machen dürfen, nur am Ende dann doch über den gleichen Kamm gescherrt zu werden, ist nicht richtig.
    Ich bin ungeimpft und mittlerweile soweit, dass ich sage, ich würde mich lieber anstecken, dann habe ich ein halbes Jahr Ruhe. Aber ich kenne auch den Spruch, sei vorsichtig, was du dir wünschst… Also absichtlich herausfordern würde ich es nie.

  23. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,
    allmählich weis ich nicht mehr weiter und bin total verzweifelt.
    Nicht geimpft muss ich jeden Tag einen Test machen um zur Arbeit gehen zu können. Die Warteschlangen an den Teststationen hundert Meter lang , trotz Termin 45 Minuten Wartezeit in der Kälte.
    Überall Chaos um die Teststationen ! In kleinen Städten unmögliche Öffnungszeiten!!
    Aber es gibt keine Impfpflicht !!
    Was soll man als Berufstätiger machen ??
    Wieso wird darüber nicht berichtet?
    Meine Familie ist seit langem geimpft hat aber meine Ansicht immer respektiert ! Könnte nur noch heulen!
    Wie soll das Leben weitergehen wenn man sich nicht impfen lassen möchte??
    Aussätzig!!!
    Möchte auch nicht jeden Tag den Stress mit dem Testen und Stäbchen in der Nase.
    Wahnsinn , je mehr getestet wird umso mehr Positive!? !( falsch positiv !?) Das kann doch alles stimmen.
    Ernähre mich seit Jahren fast nur noch Bio, wenig Fleisch!
    Mache Sport, habe kein Übergewicht!
    Habe trotzdem sehr viele Nahrungsmittel Unverträglichkeiten und Allergie ( Aufgrund massenweise Antibiotika die meine Darmflora zerstört hatten!!)
    Kein Arzt hat mir geholfen!!
    Habe mich mit selbst angeeignetem Wissen , Probiotika und guter Ernährung wieder ;;geheilt´´!
    Sobald ich aus versehen ( Gastronomie) etwas verkehrtes zu mir nehme , geht es mir tagelang schlecht mit Durchfall und Nesselsucht!

    Ich bin kein Querdenker, aber es sollte doch bitte jeder selbst über seinen Körper entscheiden dürfen!

    Viele Grüße und machen Sie weiter!!

    Antwort René Gräber:
    Ich habe bereits Patienten, die überhaupt keinen Termin wegen dieses „Testirrsinns“ bekommen und in der Folge auch nicht zur Arbeit dürfen. Folge: viele Patienten haben sich jetzt erst einmal krank schreiben lassen. Es herrscht ein Chaos ohnegleichen auch in zahlreichen Betrieben wegen der Dokumentationspflichten usw.
    Wenn man mal einen Blick nach Schweden tut, wo die Intensivbettenbelegung wegen Covid sogar sinkt (Stand gestern, bei annähernd gleicher Impfquote), dann kann man eigentlich nur den Kopf schütteln.

  24. Avatar

    Achtung: die RKI-Statistik zeigt nicht bloss das rot Eingerahmte!
    Rund 10.000 Erwachsene kamen auf die Intensivstation (=„COVID-Durchbrüche“).
    Rund 770 davon waren geimpft = ‚Impfdurchbrüche‘
    Also müssen die restlichen 9.230 Ungeimpfte sein (sonst müssten sie ja zu den ‚Impfdurchbrüchen‘ gezählt werden).
    Verhältnis: 1 : 12
    Ungeimpfte-Geimpfte in der Bevölkerung 25%-75%
    Verhältnis 1 : 3
    Kumuliert: 3 x 12 = 36:
    UNGEIMPFTE landen 36 mal häufiger auf der INTENSIVSTATION
    als Geimpfte!

    12.626 Erwachsene verstarben, davon 1.221 Geimpfte (daher ‚Impfdurchbruch‘).
    Verhältnis 1 : 10
    Verhältnis Un-/Geimpfte in Bevölkerung 1 : 3
    Kumuliert:
    UNGEIMPFTE sterben 30 MAL HÄUFIGER als GEIMPFTE!

    Antwort René Gräber:
    Ich werde zu dieser Rechnung noch Stellung nehmen und dazu ggf. auch einen Beitrag verfassen und dann hier verlinken. Leider haben Sie keine Quelle verlinkt. Woher stammen die Zahlen?

  25. Avatar

    Guten Abend, Herr Gräber,
    normalerweise bin ich keine Kommentarschreiberin …
    Heute möchte ich mich jedoch herzlichst bei Ihnen bedanken für Ihre Recherearbeit und Ihre vielen, sehr hilfreichen Artikel und Tipps. Vielen lieben Dank.
    Mlg E.

  26. Avatar

    Peter
    Die Zahlen sind diejenigen, die Sie oben in den Statistiken des RKI verwenden, einfach zusammengezählt und mit Blickwinkel aufs Gesamte.

  27. Avatar

    Peter
    P.S.
    Erstaunlich und hervorzuheben ist wohl auch, dass rund 40% der Menschen, die auf der Intensivstation landen UNTER 60 JAHRE alt sind!

  28. Avatar

    P.P.S
    Zahlen Intensivstation zur Erklärung (vgl. Artikel/Statistik RKI)
    60 Jahre: 6181
    Verhältnis ungefähr 40 : 60 !

    Für mich sind die Zahlen zur Intensivstation und Verstorbenen die wirklich relevanten und weniger Inzidenzen oder Symptome.

  29. Avatar

    Da hat etwas nicht geklappt beim Übertragen (wahrscheinlich wurde ein weniger-/mehr-als-Zeichen falsch interpretiert. Sorry!
    Also nochmals ausgeschrieben:
    35 + 3909 = 3944 unter 60-jährig landeten auf der Intensivstation,
    6181 über 60.
    Das ist doch ein erstaunliches Verhältnis von ca. 40 : 60 !
    Herzliche Grüsse
    Freue mich, wie immer, auf Ihre Analyse!

  30. Avatar

    Das Rundum-Programm
    Paul Schreyer – Pandemie-Plandemie:
    https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

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