„Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“

Es ist die Sache, die wir seit weit über einem Jahr kritisieren: AN oder MIT C. verstorben?

Prof. Dr. Bertram Häussler, Leiter des Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin sagt in einem Interview mit DIE WELT am 30.8.2021:
„Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“

Aus dem Interview:

„Wir haben ermittelt, dass bei gut 80% der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion länger als 5 Wochen zurückliegt und man daher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.

In Deutschland gibt es mittlerweile 3,8 Millionen Menschen, die eine Corona-Infektion überlebt haben. Rechnerisch sterben etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. Nun kommt es vor, dass solche Fälle im Gesundheitsamt einer vor Monaten gemeldeten Corona-Infektion zugeordnet werden.

Sie gehen dann in die Statistik des RKI als Corona Sterbefall ein. Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen verstorben ist.“

So wird also seit über 18 Monaten weiter Panik verbreitet, Notlagen von nationaler Tragweite beschlossen und die Menschen mit „Maßnahmen“ überzogen.

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Noch ein Fakt: Die an Corona Verstorbenen sind (immer noch) im Schnitt 84 Jahre alt. Durchschnittliches Lebensalter der Deutschen 81,25 Jahre.

Ich hatte bereits im Juni 2021 über die Tricks und Merkwürdigkeiten der offiziellen Statistiken berichtet:

Das bestätigt Prof. Betram jetzt noch einmal.

Der Leopoldina Mathematik-Professor Luckhaus hatte die Leopoldina aus Protest verlassen. Begründung: „Protest gegen die Corona-Desinformations-Politik der Nationalakademie oder genauer des Präsidiums“.
Mein Beitrag dazu:

Was ich in diesem Beitrag darlege, könnte (eigentlich) nur dazu führen, dass alle Maßnahmen der Regierungen in Deutschland SOFORT beendet werden müssten und die Verantwortlich sich nicht nur zu entschuldigen hätten, sondern auch zurücktreten müssten. Aber Sie und ich wissen, dass das in Deutschland im Jahr 2021 nicht passieren wird.

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René Gräber

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3 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Wir werden einen enormen Preis für die Corona-Massenimpfkampagne zahlen», sagt ein führender Virologe und Impfentwickler. Er fordert die WHO auf, die Impfkampagnen weltweit «sofort» zu stoppen.
    Wer das sagt, ist kein Irgendwer. Der Holländer Geert Vanden Bossche ist einer der führenden Virologen und ein engagierter Befürworter von Impfstoffen. Jetzt schlägt der Alarm. Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation Gavi und die Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung tätig war, warnt, dass die Massenimpfkampagnen gegen das Coronavirus, eine globale Katastrophe «epischen Ausmasses» auslösen könnte.
    Der Experte wandte sich diesbezüglich in einem offenen Brief (www.geertvandenbossche.org) direkt an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Er ist besorgt über die aktuellen Impfmassnahmen, sodass er die Organisation der Vereinten Nationen in einem dringenden Appell auffordert, alle Impfkampagnen gegen das Coronavirus weltweit «sofort» zu stoppen. Wenn dies nicht geschehe, würden sich «viel infektiösere» Virusvarianten nur noch verstärken und schliesslich ein Massensterben der Menschen verursachen.
    In seinem Brief liest man unter anderem: «Ich bin alles andere als ein Impfgegner. Als Wissenschafter berufe ich mich normalerweise nicht auf eine solche Plattform, um zu impfstoffbezogenen Themen Stellung zu beziehen. Als engagierter Virologe und Impfexperte mache ich nun eine Ausnahme, wenn Gesundheitsbehörden zulassen, dass Impfstoffe in einer Weise verabreicht werden, die die öffentliche Gesundheit gefährdet. Und vor allem dann, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert werden. Die gegenwärtige, äusserst kritische Situation zwingt mich dazu, diesen Notruf zu verbreiten. Da das beispiellose Ausmass der menschlichen Beteiligung an der Covid-19-Pandemie zu einer globalen Katastrophe ohnegleichen zu führen droht, kann dieser Aufruf nicht laut und deutlich genug ertönen und stark genug sein.»
    Bossche betont, keine Kritik an dem Impfstoff selbst zu üben. Die bisher zugelassenen Corona-Impfstoffe seien von «einfach brillanten» Menschen entwickelt worden. Aber, sagt er: «Bitte den richtigen Impfstoff am richtigen Ort verwenden. Und verwenden Sie ihn nicht in der Hitze einer Pandemie bei Millionen von Menschen.»
    Ich denke, wir sollten dieser Stimme vorsichtshalber Gehör schenken.
    Daniel Wirz, Zug

  2. Avatar
    Kömscher Bleier

    28. November 2021 um 11:29

    Booster! Oberhausen Die Stadt hat auf WDR Anfrage bestätigt, dass zwei Bewohner eines Altenheims in Oberhausen-Holten drei Tage nach der Auffrischimpfung wiederbelebt werden mussten. Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/probleme-nach-drittimpfung-bei-senioren-100.html

  3. Avatar
    Kömscher Bleier

    28. November 2021 um 11:33

    *MPF-TOTE: Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.!!
    Quelle:https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften

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