Es gab ein Interview mit einem Arzt, der mich gleich dazu veranlasste, hierzu einen Beitrag zu verfassen:
Dr. med. Matthias Thöns bei Markus Lanz – Patient ohne Verfügung
(Da Videos immer wieder mal „verschwinden“, rate ich einfach, den Titel in Youtube zu suchen)
Um es gleich vorweg zu schicken: Diesen Beitrag auf YouTube habe ich mir sofort zweimal angesehen. UND: ich könnte ähnliche Dinge von Angehörigen berichten, die eine Tortur mit sterbenden Angehörigen in Krankenhäusern durchgemacht haben.
Eigentlich geht es hier um einen Zweig der Medizin, in dem man ein wenig Pietät und Mitgefühl erwarten dürfte. Gemeint ist die Palliativmedizin, die Patienten, die im Sterben liegen, soweit medizinisch versorgen möchte, dass ihnen Leiden, so weit es geht, erspart bleibt, und sie in Frieden und Würde das irdische Leben hinter sich lassen können.
Der in o.a. Beitrag befragte Palliativmediziner, Dr. Thöns, weiß aber zu berichten, dass sogar in diesem Segment der Schulmedizin das ökonomische Interesse Vorrang vor den Bedürfnissen der Sterbenden und deren Angehörigen zu haben scheint – denn anders kann er sich viele Dinge wohl auch nicht mehr erklären.
Wenn Sie diesen Beitrag sehen, werden Sie sich fragen, ob man es hier noch mit Menschen zu tun hat?
So berichtet Dr. Thöns von hoffnungslosen Fällen, bei denen zusätzliche Erkrankungen diagnostiziert wurden, die umgehend operativ behandelt wurden. So wurde bei einem Patienten, der bereits einige Herzinfarkte überlebt hatte und dreimal wöchentlich zur Dialyse musste, ein Magen-Tumor festgestellt, der sofort in einer großen Operation entfernt wurde.
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Dabei musste der Darm verlegt, Teile der Leber entfernt werden und noch ein paar Dinge mehr. Der Patient verbrachte daraufhin aufgrund von nachfolgenden Komplikationen drei Monate beatmet auf der Intensivstation, teilweise im Koma, teilweise bei Bewusstsein.
Dieser Patient war im Besitz einer Patientenverfügung, die eindeutig verfügte, dass im Falle von aussichtslosen Komplikationen keine Apparatemedizin bei ihm zur Anwendung kommen sollte.
Und auch in seinen wachen Phasen bat der Patient um eine Beendigung der intensivmedizinischen Maßnahmen.
Seine Frau hatte ebenfalls darum gebeten, den Wunsch ihres Mannes zu respektieren. Aber dennoch wurde der Mann weiter operiert und intensiv medizinisch betreut und so sein Leiden verlängert. Zum Schluss wurde er dann auf Drängen seiner Frau doch auf die Palliativstation verlegt, wo er jämmerlich erstickte, noch bevor er seine schmerzlindernden Medikamente bekam.
Bei solchen Schilderungen fragt man sich, warum man einen todkranken Menschen nicht in Frieden sterben lässt, besonders wenn eine Verfügung vorliegt und der Patient wiederholt um ein Ende der Behandlung bittet?
Ich bin überzeugt, dass der normale durchschnittliche Schulmediziner jetzt die Ethik-Schublade aufzieht und daraus die hohen Lieder von Verantwortung, Wert des Lebens, Patientenwohl usw. hervorzaubert.
Dieses ideologische Feigenblatt verdeckt nur das, worüber aus diesen Kreisen kaum jemand sprechen will. Und das ist das Geld, das man mit diesen „ethisch so hochstehenden“ Maßnahmen verdienen kann.
So bezifferte Dr. Thöns die Kosten in diesem speziellen Fall auf 200.000 Euro, wofür der Patient entsetzlich hatte leiden müssen. Dr. Thöns: „So was wird gemacht, um damit Geld zu verdienen.“ Mein Nachsatz hier lautet: Und nicht, um dem Patienten zu helfen.
Aber, die Geschichte wird noch tragischer. Laut Einschätzung von Dr. Thöns wäre der Patient auch ohne Operationen und intensivmedizinische Betreuung keinen Tag früher gestorben.
Er hätte dafür aber wesentlich weniger leiden müssen und hätte seine letzten Monate im Kreis seiner Familie verbringen können. Vielleicht hätte er sogar noch etwas länger leben können. Das alles hat die schulmedizinische Gier nach Profit erfolgreich verhindern können.
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Der qualvolle Tod ist ein deutsches Massenphänomen
Welches Ausmaß die offenbar profitorientierte Beatmungs-Orgie am Lebensende gerade in Deutschland angenommen hat, zeigt eine Studie an rund 1 Millionen Patienten in fast 1400 Krankenhäusern hierzulande. So hoch war die Zahl der Menschen, die aufgrund von Herz- und Lungenerkrankungen in Deutschland beatmet wurden. Das Ergebnis der Untersuchung von Wissenschaftlern der Lungenklinik Köln-Merheim wurde 2024 veröffentlicht (In-hospital mortality, comorbidities, and costs of one million mechanically ventilated patients in Germany: a nationwide observational study before, during, and after the COVID-19 pandemic).
Zwischen Januar 2019 und Dezember 2022 verstarben rund 437.000, also insgesamt rund 44 %, nachdem sie die Beatmungs-Tortur hinter sich hatten. Die Quote aller beatmeten Patienten betrug in der Altersgruppe über 80 Jahre 1100 bis fast 1300 Menschen pro 100.000 Einwohner und Jahr. Bei den jüngeren, beatmeten Patienten betrug der Wert nur ein Zehntel dessen.
59 % der über Achtzigjährigen, die in Deutschland beatmet werden, verstarben im Laufe der Behandlung. Zahlen aus anderen Ländern weisen darauf hin, dass deutsche Ärzte die Sterbenden viel zu burschikos aus ihrem Heim reißen. In Kanada beträgt die Anzahl der Beatmeten über 80 nur 700 pro 100.000 Einwohner und Jahr und in England lediglich 200.
Die Autoren der Studie beklagen den Trend zur Übertherapie, der in Deutschland schon vor der Covid-19-Pandemie vorherrschte. Besser wäre es, die meisten der Hochbetagten zu Hause einschlafen zu lassen.
Es ist nahezu unglaublich, mit welcher Verlogenheit hier in der Schulmedizin gearbeitet wird. Ich hatte dazu bereits diesen Beitrag veröffentlicht: Die 7 Todsünden der Schulmedizin. Dieses Interview zeigt jetzt, dass ich damals keineswegs übertrieben hatte und dass sich bis heute auch nichts geändert hat.
Die Patientenverfügung
Da fragt man sich sofort, wozu dann noch eine Patientenverfügung, wenn diese von den Halbgöttern in Weiß permanent ignoriert wird?
Dr. Thöns bestätigt, dass die Verwandten psychologisch unter Druck gesetzt werden, indem man ihnen Hoffnung auf Heilung macht, obwohl absolut kein Grund zu dieser Hoffnung besteht.
Aber das verschweigt man dem Patienten und seinen Verwandten. Später kommen dann andere psychologische Druckmittel zur Anwendung, wie etwa Lügen, dass der Patient nicht entscheidungsfähig sei oder gegenteilige Entscheidungen getroffen hat und so weiter. Dr. Thöns im O-Ton: „Patientenverfügungen werden durch vielerlei Tricks ausgehebelt, weil viel zu viel Geld in dem System zu verdienen ist.“
Und damit der Rubel rollt, gibt es zum Beispiel Bonusverträge für Krankenhäuser, die sicherstellen, dass ein Krankenhaus aus ökonomischer Sicht optimal arbeitet. Es ist dann den Chefärzten vorbehalten, die ökonomischen Zielvorgaben im klinischen Alltag umzusetzen. D.h., dass hier Therapien und Operationen durchgeführt werden, deren Häufigkeit bzw. Notwendigkeit sich nicht nach Diagnosen, sondern an den Erfordernissen der Bonusverträge orientieren.
Der unbedarfte Laie spricht dann hier von „unnötigen Operationen“.
Gibt es nicht?
Doch, hier zwei Beispiele, über die ich ebenfalls vor einigen Jahren bereits berichtete:
- Kniegelenkspiegelung – eine unnötige Operation?
- Warum eine Operation bei Krebs gut überlegt sein will
Wenn dann die Pharmaindustrie (siehe z.Bsp.: Das Pharmakartell!) noch mit in Erscheinung tritt, dann sieht es so aus, als wenn der Patient seine Patientenverfügung endgültig knicken kann.
Während er sich als Krankenhauspatient den Einflüssen der wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Krankenhauses ausgeliefert sieht, kommt jetzt eine direkte Einflussnahme auf ihn zu. Denn die Pharmaindustrie motiviert den behandelnden Arzt, direkt und ohne Umleitung über die Krankenhausleitung durch Zahlung von Prämien ihre Medikamente beim Patienten einzusetzen.
Und dieser Einsatz ist nicht immer unbedingt mit der entsprechenden Diagnose vereinbar. D.h. im Klartext, dass Medikamente auch mal im Zweifelsfalle gegeben werden, auch wenn die Diagnose unklar ist oder sogar eine Kontraindikation besteht.
Aber laut Dr. Thöns bekommen somit schlecht bezahlte Klinikärzte ein schönes Taschengeld, das zwischen 700 und 7.000 Euro pro Neueinstellung auf das entsprechende Medikament liegen kann.
Für einen Onkologen, der zum Beispiel zehn Patienten auf das Medikament einstellen kann, wären das im schlechtesten Fall 7000 Euro, die der Arzt im Vorbeigehen mitnehmen kann. Das Ganze wird als sogenannte „Anwendungsbeobachtung“ bezeichnet. Ich bezeichne das als eine Kindergartenarbeit, die absolut wertlos ist, aber dem Arzt zudem das Gefühl von „Wissenschaftlichkeit“ verleiht.
Was unter dem Begriff „Anwendungsbeobachtung“ genau zu verstehen ist und wie hier Korruption als „Wissenschaft“ verbrämt wird, habe ich hier näher beleuchtet: Pharmastudien: Wessen Brot ich ess’, dessen Lied ich sing oder auch Die Pharmaindustrie – schlimmer als die Mafia?
Das Ende vom Ende
Dr. Thöns erklärt zum Ende des Interviews, dass der natürliche Sterbevorgang von einer Reihe von positiven physiologischen Reaktionen begleitet wird, wie dem Ausschütten von Glückshormonen und Opioiden zur Schmerzlinderung. Er beschreibt, dass die Intervention durch die Gerätemedizin diese Reaktionen unterbindet und damit das Leiden des Sterbenden erst recht manifestiert. Das wusste selbst ich noch nicht. Es ist ein Grund mehr, sich mit dem Thema zu beschäftigen!
Laut seiner Erfahrung gibt es kein großes Leid beim Sterben in acht von zehn Fällen. Und in den beiden Fällen, bei denen schwere Erkrankungen beim Sterben Leid verursachen, kann (nach seiner Meinung) durch relativ einfache medizinische Maßnahmen Leid effektiv gelindert werden.
Fazit
Wir sind inzwischen in der Schulmedizin so weit von der Natur des Menschen entfernt, weil wir erfolgreich indoktriniert worden sind, dass nur die Schulmedizin heilen, Leid lindern und den Tod verhindern kann.
Da werden selbst Kranke, die an zwei, drei oder mehr tödlichen Erkrankungen gleichzeitig leiden, noch auf den OP-Tisch gezerrt, weil man ja einen weißen Kittel anhat und Herr über Leben und Tod ist.
Wenn man den ganzen pathetischen Firlefanz beiseite fegt, sieht man schnell, dass dieses System wie eine Seifenblase zerplatzen würde, wenn es nicht die finanzielle Mega-Motivation für dieses menschenunwürdige Handeln gäbe.
Denn ohne diese bräuchte es wirklich patientenorientierte Ärzte, die am Wohl ihrer Patienten und weniger an der daran zu verdienenden Kohle interessiert sind. Und dann dürfen die Patienten auch wieder zuhause sterben, im Kreis ihrer Familie und nicht in einer sterilen, kalten Umgebung: Der letzte Tritt in den Hintern, für den sie (und indirekt wir alle) auch noch bezahlen dürfen…
Dr. Thöns ist insofern ein Hoffnungsstreifen am Horizont, der zeigt, dass es diese Art der Schulmediziner doch noch gibt. Aber es gibt noch viel zu wenige von ihnen. Denn sonst hätte ich diesen Artikel nicht zu schreiben brauchen.
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Bild: fotolia – smart.art
Dieser Beitrag wurde im Januar 2017 erstellt und letztmalig am 08.07.2024 aktualisiert und ergänzt.
11. Januar 2017 um 16:38
Wie abscheulich und gruselig ist denn eigentlich diese Schulmedizin? Wenn ich das lese kann ich nur kotzen. Solche widerlichen und geldgierigen Ärzte und Pharma Bosse sollte man aus den Verkehr ziehen.
Patientenverfügung ignorieren- das geht ja gar nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf ein würdevolles Sterben, ich nenne das“ ästhetisches Sterben“. Der Sterbeprozess ist eine Art ästhetische Erfahrung zu wandeln- mit Lachen und Meditation. So sieht für mich eine sanfte Begleitung am Sterbebett aus – menschenwürdige Begleitung!
11. Januar 2017 um 16:53
Ich habe die Sendung auch gesehen und fühle mich bestätigt in der Annahme, dass es den meisten Ärzten nur noch um den Profit geht. Es wurden in den vergangenen 30 Jahren soviele überflüssige, teure Operationen gemacht wie nie zuvor. Armes Deutschland!!
11. Januar 2017 um 17:20
Ich hatte es bei meiner Tante im Herbst 2015 erlebt. Sie hatte Unterleibskrebs, wurde operiert ,alles gut verlaufen ,anschließend Reha , es ging ihr sehr gut danach. Da sagte ihr Hausarzt ,sie müssen Chemo machen lassen, sonst sind erleben sie Weihnachten nicht mehr. Sie glaubte ihm ,dann ist sie nach 6 Wochen qualvoll an den Nebenwirkungen der Chemo gestorben. Sie war allerdings schon 88 . Ich meine da muß man doch keine Chemo mehr machen lassen ,zumal es ihr gut ging. Hauptsache der Arzt hat nochmal gut verdient.
11. Januar 2017 um 19:14
Ein Grund mehr Krankenhäuser zu meiden!
Selbst über Allergieangaben wird sich seitens der Ärzte während einer Vollnarkose hinweg gesetzt.
Leider geht für viele Menschen das Spiel mit der Angst weiter. Ich möchte allen hier Mut machen, mehr auf den Körper zu hören, sich gesund zu ernahren und zu schauen, welche Zellvitalstoffe zusätzlich gebraucht werden. Ich habe es geschafft, so den Tumormarkertest positiv zu beeinflussen.
11. Januar 2017 um 20:34
Ich weiß gar nicht was ich für Gedanken dazu äußern will…
Ich bin unendlich enttäuscht und fühl mich leider bestätigt mit meinen Vermutungen, wenn ich am Bett eines Sterbenden sitze, der nach langem Kampf, verloren hat….
???
(Sterbebegleitung)
11. Januar 2017 um 20:47
Zu dem Thema ‚Krankenhaus’kann ich auch noch etwas beitragen; zum einen erhielt meine an ALS erkrankte Mutter, als sie dehydriert ins KH eingeliefert wurde, 3 Tage nichts zu essen mit der Begründung, sie könne sich verschlucken, und dafür wolle man nicht die Verantwortung übernehmen,obwohl meine Mutter unter Zeugen des KH-Personals über ihren Sprachcomputer deutlich gemacht hatte, das sie selbst die Verantwortung übernähme, da sie mit Unterstützung einer Logopädin die Nahrungsaufnahme unter Berücksichtigung dieser schweren Krankheit gelernt hätte.
Man benetzte die Lippen meiner Mutter, im HOCHSOMMER, erst, als ich – wie gesagt, nach 3 Tagen, da ich anreisen musste – im KH erschien.Nahrung erhielt sie erst nach 3 Gesprächen mit dem zuständigen Professor, auf Bitten und Betteln.
Es war der reinste Horror!
Auch ich durfte „Interessantes erleben: Nach einem Unfall sollte ich aufgrund einer Hirnblutung in der 1. Nacht überwacht werden. Während der ganzen Nacht erschien niemand zur Kontrolle, und ich lag allein im Zimmer; das war nicht alles, was ich an Vernachlässigung und Respektlosigkeit erleben durfte.
Aufgrund einer Beschwerde legte man mir den Bericht vor: nach dem Bericht wurde ich in der 1. Nacht JEDE Stunde einmal kontrolliert; ich wurde mobilisiert usw.usf.
Der Bericht war mit Lügen gespickt, denn nichts dergleichen ist geschehen.
Was geschieht mit Menschen, die allein sind und niemanden zu ihrer Unterstützung haben?
Mir stellt sich angesichts dieser entsetzlichen Entwicklung die Frage: was können WIR tun; welche Möglichkeiten bleiben uns?
Der Mensch interessiert sich leider erst, wenn er persönlich betroffen ist.
11. Januar 2017 um 20:54
…..da sollte „man“ eine Broschüre erstellen, für Patienten u n d die Angehörigen mit den wichtigsten Verhaltens-Regeln. Das könnte insbesondere für die Angehörigen sehr wertvoll sein, damit alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um so den armen Betroffenen unnötige Leidenswege zu ersparen. Eine menschliche Betreuung in der letzten Lebenszeit sollte ein ganz selbstverständliches MUSS sein, notfalls ist es mit geeigneten Maßnahmen durch die Angehörige herbeizuführen.
11. Januar 2017 um 21:23
Es ist wirklich ein sehr trauriges Kapitel und passt allgemein zu „mit alten Menschen Profit machen“. Wie sieht es denn aus in Pflegeheimen? Das ist doch ähnlich. Was mich wundert: muss man nicht zu einer OP seine Zustimmung geben? Darf ein Arzt ohne auch operrieren?
12. Januar 2017 um 02:18
Ich kann dem Allem nur beistimmen. Deswegen wissen mein Mann und meine Kinder genau, dass ich keinerlei Eingriffe haben will, nicht mal ins Krankenhaus will, doch manchmal kann man sich das nicht aussuchen, also weiss jeder Bescheid: keine Wiederbelebung! Keine kuenstliche Ernaehrung mit Magensonde und keine kuenstliche Beatmung!
Hab meine DNR schon seit ueber 20 Jahren als ich eine Augenoperation hatte.
Deutschland wird genauso schlimm wie Amerika!
12. Januar 2017 um 10:31
…und warum werden die Kosten der Krankenkassen immer höher, wenn doch die Aerzte nur für das Wohl der Patienten einstehen?
12. Januar 2017 um 10:59
Hallo, dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen, und es ist wirklich ätzend wie die Triebfeder Geld herrscht. Vor Jahren bekam meine Frau einen Herzschrittmacher – heute können wir uns ärgern, dass das Ding da drin ist – und es lief im Krankenhaus wie folgt ab. Um 08.00 h erscheinen, sich ins Bett legen und warten bis ein Arzt kommt. Gegen 17.00 h erschien dann auch ein Weißkittel. Kurzes Gespräch und für den nächsten Mittag war dann die kl. OP angesagt. Das ging alles schnell und ohne Komplikationen und wieder ins Bett. Meine Frage oder Verwunderung dazu ist, warum muss man sich immer ins Bett legen und es passiert in der Zeit nichts. Des Weiteren die grauenvolle Verpflegung. Es ist in den Krankenhäusern noch nicht durchgedrungen, dass Patienten nährstoffreich versorgt werden sollten und nicht mit Weißmehlbrötchen, Marmelade und Margarine. Heute, aber mit viel Protest der Ärzte, ist meine Frau von allen Medikamenten weg. Sogar Marcumar. Die Zauberformel heißt “ basisch “ und ein paar Zusatznährstoffe. Vitamin D Spiegel hoch, Magnesiumcitrat & K 2 dazu, moderate Calciumaufnahme, Omega 3 Fettsäuren hoch, 70 % Gemüse und Obst ( chlorophyllhaltig ), dazu natürliches Vitamin C ( 30 mg / pro kg Körpergewicht über den Tag verteilt ), Coenzym Q 10 200 mg und OPC ( verdünnt das Blut – isoliert kranke Zellen ), gelegentlich Alpha Liponsäure. Das Wohlbefinden hat sich mehr als verbessert, vital und gesund, positiv im Denken und Handeln.
Wer ein wenig “ Spaß “ daran hat, wie sich die Pharma in Amerika 2015 verhalten hat, weil 14 Ärzte entdeckt haben, dass lebendende Krebszellen Impfstoffen zugesetzt wurden, der möge sich gerne die Videos auf Youtube von Dr. Leonard Coldwell anschauen, wie der mit der “ Wissenschaft & Pharma “ abrechnet. Viel Spaß dabei.
lg lutz
12. Januar 2017 um 11:09
Man bekommt alle zusätzlichen Fragen im www-Netz beantwortet auch solche wie diese. Man muss sich nur halt selber auf den Weg- auf die Suche danach machen und dabei die gefühlt richtigen Fragen die einem auf dem Herzen liegen stellen. Über den Tellerrand schauen, wie man so schön sagt.
Natürlich sind die meisten Antworten dort für die meisten von uns nicht leicht zu ertragen. Jedoch: „Finden wir die Wahrheit, denn die Wahrheit macht uns frei.“
12. Januar 2017 um 12:24
Erwin Schifferdecker/
Hallo Herr Rene Gräber,
bin 77.Jahre hatte Magenschleimhautentzündung mit Helicobacter der wurde in 7.Tagen mit 42. Antibiotika/PenecillinTabletten behandelt, obwohl ich dem Internisten in Köln erklärte, ich wäre allergisch dagegen, das müssen Sie nehmen, geht nicht anders. Danach kam der Candida Pils im Darm, der wurde pflanzlich behandelt.
Dann kam Zwölffingerdarmgeschwür und Zwerchfellbruch – 3.cm nicht operabel, dadurch
Sodbrennen mit Rückenschmerzen.
Werde in Krankenhäusern in Köln für einen Simulanten erklärt, nehmen die mich jetzt mit meiner Krankheit auf, wäre für mich das Ende!!!!
12. Januar 2017 um 13:19
Mir kann das Quälen nicht mehr passieren, ich habe vorgesorgt und in ein Krankenhaus gehe ich sowieso nicht mehr, wegen der Hygiene und sonstiger Mängel und meine Frau wird mir wie abgesprochen helfen oder im umgekehrten Falle ich ihr! Und wehe dem der unseren Willen zu verhindern versucht – aussichtslos – !!
12. Januar 2017 um 13:34
Wunderbar Herr Gräber und Dr. Thöns!!!!!!!!!
Genau solche Menschen braucht es!!!!!! Drüber Reden und solche Missstände aufdenken!!!!
Ich denke und sehe das seit Jahren und finde es unsagbar traurig wie wenige Menschen denken und hinterfragen und gleichzeitig, wie viele Menschen einfach sich „befehlen lassen“.
12. Januar 2017 um 14:14
Da kann man nur sagen „Organisiertes Verbrechen“. Mit Erlaubnis der gesamten politischen Elite weltweit und vom Geldadel gesteuert. Diese gehören alle hinter Gitter und mit ihren eigenen Methoden und Medikamenten behandelt. Ich hoffe die meisten Menschen wachen noch rechtzeitig auf, um zu erkennen was man mit ihnen vor hat. Leider werden wir durch die heutigen Medien nach Strich und Faden belogen und manipuliert.
Antwort René Gräber:
Deftige Worte für dieses Thema. Vergessen wir nicht: Die Sendung kam über die Öffentlich-Rechtlichen… Bei den Privaten, die auf Werbeanzeigen angewiesen sind, sehe ich solche Berichte nicht… Aber vielleicht schaue ich auch viel zu wenig Fernsehen :-O
12. Januar 2017 um 14:37
Hier informieren wir Sie über den totalen Misserfolg von Geprellten und über das Verbot, über die ungeheuerliche verfassungswidrige Wahrheit zu bohren.
Zum Beispiel: Wenn Versicherer dank ihrer Könige mit Doktorgrad anlässlich ihrem Balsam unschuldige Opfer mit mysteriösen, skurrilen Ritualen und/oder erfundenen Geschichten mittels Machtpolitik plus Falschaussagen in Geiselnahme nehmen, verunglimpfen, missbrauchen und in den Ruin treiben, um dafür ein saftiges Honorar zu kassieren, und/oder wenn sie die Betroffenen zum Festmahl verarbeiten, darüber gibt es viel nachzulesender und bestechender Irrsinn! Auch andere Geschichten in und über die geschmierten Medien und ihrer heuchlerischer und verlogener Meinungsdiktatur.
12. Januar 2017 um 16:10
Wen Sie das Buch von, Vernon Coleman. Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen, gelesen haben, bekommt man das Grauen.
Gruss F. Inderbitzin
12. Januar 2017 um 17:17
Und solche unmenschlichen Individuen maßen sich auch noch frech an, mit ihren gierigen Akademikerfingern sofort auf ALLE Heilpraktiker verbal einzudreschen und uninformierte Journalisten unsachliche Artikel schreiben zu lassen, wenn EINEM einzigen Heilpraktiker ein Fehler unterläuft. Wenn diese ach so Studierten mal vor ihrer eigenen Tür kehren würden, könnten sie über diesen riesigen Haufen gar nicht drüber sehen und auf die Fehler anderer geiern, so viel hätten sie selbst wegzuschaufeln.
12. Januar 2017 um 17:26
Da fällt mir nur noch ein:
eine einzige Sauerei
12. Januar 2017 um 18:17
Meine Kinder und ich gehen schon sein Jahren nicht mehr zum Arzt, sondern zu einer Heilpraktikerin unseres Vertrauens. Seit dem wir der Schulmedizin den Rücken gekehrt haben, sind wir weniger krank bzw. wesentlich schneller wieder gesund. Meine Kinder haben wieder Fieber (was ja positiv ist) und wir fühlen uns wesentlich fitter. Wir haben allerdings auch sehr viel umgestellt. Wir versuchen, dem Gift in Nahrung und Kosmetiker aus dem Weg zu gehen und essen weniger Fleisch (und dies als Bio und aus artgerechter Haltung). Die Schulmedizin ist nur einer der schwarzen Peter in unserer Gesellschaft. Die Nahrungsmittelindustrie und die Pharmaindustrie steht dem in nichts nach. Um uns herum werden die Menschen immer kränker und viele sterben (und sind zum Teil noch viel zu jung). So lange die breite Masse sich nicht immer auf billig, schnell und besonders „effektiv“ sturzt, wird sich wahrscheinlich auch nichts ändern. Ich hoffe, dass die Aufklärung weiter geht, wie beispielsweise hier!
12. Januar 2017 um 18:30
In Deutschland werden die Menschen für Ersatzteile gebraucht. Zuerst das Geld, dann der Mensch. Wir haben in den Altenheimen und Krankenhäuser nur Todesanstalten.
Für´s Geld schneiden die Weißkittel alles raus. Traue keinem nur Dir selbst.
12. Januar 2017 um 18:45
Auch ohne Ihren hervorragenden, aber zutiefst depremierenden Artikel war ich schon aufgewühlt genug. Ich hatte gestern Abend im „SternTV“ einen Beitrag mit gleichem Thema gesehen und frage mich nun besorgt, was denn meine notariell erstellte Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht noch wert sind? Ich bin 73 und alles Andere als gesund. Der Gedanke, auch am Sterben gehindert und unnötig operiert zu werden, obwohl ich diese Vorsorge getroffen habe, ist grauenhaft.
Noch dazu, wo unsere Familie seit 6 Jahren Zeuge ist, wie unzulänglich eine krebskranke Frau in unserer Familie vom Onkologen und in den Krankenhäusern behandelt wird.Es graut einem! Und keiner der Politiker hat den Mut, sich mit dieser Gesundheitsmafia anzulegen. Siehe auch das gleichnamige Buch von Vollborn / Georgescu.
Ich habe selbst erlebt, wie man mir 3 unnötige OPs aufzwingen wollte, die abzulehen ich zum Glück den Mut und die nötige kenntnis hatte. Reine Geldgier!
12. Januar 2017 um 19:12
Das Problem ist leider, daß jeder immer mehr verdienen will, ob Pharma oder Ärzte, auch die Zahnärzte. Man hat ja schon eine Studie gemacht und festgestellt, dass die Menschen mit Krebs behandelt wurden, nicht länger leben als die Menschen ohne Wissen ihrer Krankheit.Leider ist man halt selbst oft unsicher, was richtig ist. Aber einen bestimmten Alter sollte man echt nicht mehr sich operieen lassen, auch keine Chemo oder Bestrahlung.
12. Januar 2017 um 20:04
Ich möcht nur einfach DANKE sagen an Hr.Gräber, das einen die Augen geöffnet wurden und wenn es soweit ist einfach jede „Behandlung“ ablehnt, wenn man noch kann.
12. Januar 2017 um 20:36
Da lob ich mir meinen Hausarzt. Er ist Mediziner, behandelt aber weitgehend mit Naturmitteln. Ich hatte schon einen Operationstermin für ein neues Knie, mein Hausarzt versuchte aber noch vorher eine Spritzenkur und – siehe da – es half. Ich muß zwar langsam gehen, aber die Operation konnte ich absagen. Bei weiteren Untersuchungen stellte er fest, daß der Auslöser nicht im Knie sondern im Kreuz liegt.
Es liegt jetzt schon 3 Jahre zurück und ich bin überaus froh, daß ich die Operation abgesagt habe.
12. Januar 2017 um 20:50
Meiner 86-jährigen Mutter, die ihre letzten Jahre im Rollstuhl verbringen musste,und ein Krebsgeschwür im Körper hatte, wurde von Seiten des Krankenhauses kurz vor ihrem mittlerweile ersehnten Tod dringend eine Operation angeraten.Sie lehnte entschieden ab und verwies auf ihre Patientenverfügung. Als ich ihre Einstellung vor den Ärzten verteidigte, wurde ich als herzlos beschimpft.
12. Januar 2017 um 20:54
Nachdem ich vorherigen Kommentar abgegeben habe, fiel mir meine Patientenverfügung in der Geldbörse ein – es befällt mich ein mulmiges Gefühl !!!!!!
12. Januar 2017 um 23:13
Meine Schwägerin hatte Darmkrebs. Nach der ersten Operation sagte sie: „Ich lasse mich nie mehr operieren“. Nach einer Darmspiegelung, machte der untersuchende Arzt ihr Angst. Sie müsse sich unbedingt noch einmal operieren lassen. Zwei Operationen folgten an zwei Tagen hinter einander. Daraufhin ließ man sie unterschreiben, dass sie einverstanden ist ihrem Leben mit Morphium ein Ende zu setzen, da nichts mehr zu machen wäre. Sie unterschrieb. Sie bekam die Mittel, war sofort nicht mehr ansprechbar. Trink- und Nahrungsanschlüsse wurden entfernt. Einen Tag später war sie tot.
Vor den beiden Operationen war sie fit. Sie hätte ohne Operationen bestimmt noch eine Zeit lang gelebt.
12. Januar 2017 um 23:18
Wie Recht Sie haben, Herr Gräber. Ich hatte gleich so ein mulmiges Gefühl, als mein Hausarzt mich quasi zur Chemo nötigte. Mein Verdacht, er erhält eine Prämie.
13. Januar 2017 um 05:48
Das Geschäft fängt doch schon in den Praxen an. Meine Partnerin ist seit 7 Jahren an Alzheimer erkrankt. Der Neurologe macht jedes Quartal den Uhrentest, eine Zumutung für den Patienten, auch Absetzung der seit Jahren geschluckten Medikamente wird nicht vorgenommen, es könnte ein Stillstand kommen. Bei der Diagnose?
13. Januar 2017 um 08:22
Ich kann gottseidank von einer guten Erfahrung aus dem Klinikum Ingolstadt berichten. Mein Vater wurde dort bewußtlos eingeliefert und es war klar, dass der Sterbeprozess begonnen hatte.
Das Personal war froh um die Patientenverfügung und sagte, man könne den Tod schon noch hinauszögern, aber das wäre sehr unangenehm, sowohl für den Patienten, als auch für alle anderen Beteiligten. So durfte er ausreichend mit Schmerzmittel versorgt innerhalb 1 1/2 Tagen dahinscheiden und wir konnten am 5.1.17 anständig Abschied nehmen.
13. Januar 2017 um 08:57
Vielen Dank für Ihren mutigen Artikel.
Schrecklich, wenn man gegen seinen ausdrücklichen Willen „behandelt“ wird. Das ist schwere Folter und sollte strafrechtlich geahndet werden. (….dürfen)
13. Januar 2017 um 10:22
Sehr geehrter Herr Gräber, danke dafür, daß Sie sich derartigen Themen annehmen und diese veröffentlichen, obwohl Sie sicher auch wissen, wie gefährlich das sein kann. Leider habe ich ähnliches vor noch nicht langer Zeit in der eigenen Familie erlebt, aber es ist meistens als Nichtmediziner nicht nachweisbar, obwohl man es ahnt.
13. Januar 2017 um 10:26
Hallo Herr Graeber
Wertvoll, Ihre Informationen
Seit 16 Jahren sieht mich kein Arzt mehr. Bin 74 Jahre und fühl ich gut. Bin allerdings noch nie oft zum Arzt gegangen und hab auch noch nie Grippeimpfungen durchführen lassen.
Nehme OPC, B Vitamine, hochdosiert Vitamin C,(vom Heilpraktiker)
Magnesiumcitrat und Bor
Es ist ein Verbrechen, was an den Menschen begangen wird. So ist es wohl auch gewollt und nicht nur im medizinischen Bereich.
Leider wachen noch immer zu wenig auf, um diese Lügen die uns aufgetischt werden auf allen Ebenen (Medien u.s.w.)
zu erkennen.
Deshalb ist Ihre Arbeit sehr wichtig.
Mit freundlichen Grüssen Elke
13. Januar 2017 um 10:31
Es ist wirklich erschreckend, was wir erleben müssen. Ich bin schon mehrmals operiert worden, ohne für mich sichtlichen Grund. Auch im Freundeskreis – Knie-OP die wiederholt werden mussten.
Wie soll man überhaupt noch Vertrauen haben, wenn so viele Ärzte von der Pharmaindustrie gekauft werden ? Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Offenheit, Sie sprechen mir aus der Seele.
13. Januar 2017 um 11:29
Auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers hören, die Verbindung zwischen Psyche u. Körper und die Thai Massage sollten in der Schule unterrichtet werden. Dann braucht man weder Ärzte noch Heilpraktiker; man ist seinen eigenen Arzt ausser bei Knochenbrüchen. Es gibt mittlerweile auch unter den Heilpraktikern viele, die ökonomisch orientiert sind. Nach einem Unfall war mein Geruchssinn verschwunden und ich ging zu einer Homöopathin. Die verabreichten Medikamente halfen, aber sie verloren immer an „Geschwindigkeit“, im Sinne, dass zwischen einer und der nächsten Dosis sie an Effizienz verloren. Ich hab die Homöpathin darüber informiert. 3 Monate hab ich das Spiel noch mitgemacht bis ich ins Internet geschaut habe und das richtige Medikament, das nur Euro 10.– gekostet hat, gefunden habe. Seitdem hab ich weder nach einem Schlaganfall noch nach einer Diplopie weder einen Arzt noch einen Heilpraktiker aufgesucht, sondern konnte mich dank eigener Medikation innert kurzer Zeit selbst heilen.
13. Januar 2017 um 11:32
Ich hatte mir vorgenommen eine Patientenverfügung zu erstellen, auf Anraten eines alten Freundes, der 93, meinte es wäre wichtig.
Nach Ihrem Bericht und den Erfahrungen vieler Ihrer Leser zweifle ich sehr, tendiere es nicht zu tun.
Seit 2012 habe ich Rheuma und heftige Probleme mit den Händen und den Fingern. Anfang Februar 2016 wurde mir wegen hohem Blutdruck ein Stent gesetzt.
Soweit geht es mir recht gut.
Ich nehme die Vitamine D, K2, und E und hoffe das einigermaßen richtige zu tun, da man oft nur belächelt wird.
Jedenfalls bin ich sehr interessiert an Ihren Berichten und Danke dafür.
Heide Golke
13. Januar 2017 um 11:46
Ein erschüttender Bericht. Es ist gut, dass es doch noch solche verantwortungsbewusste Ärzte wie Dr. Thöns gibt und bin dankbar für deren Aufklärung. Doch denke ich, dass solche Ärzte sehr gut auf sich aufpassen müssen … es könnte sein, dass dieser gesunde Mann aus unerklärlichen Gründen, ganz plötzlich das Zeitliche segnet. Der Arm der Mafia ist lang.
13. Januar 2017 um 14:09
Die Weisheit der Cree- Indianer ist meine Antwort auf diesen Artikel.
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Geld nicht essen kann. Sie häufen so viel Geld an, welches sie bis an ihr Lebensende nicht ausgeben können und wollen immer noch mehr. In ihrer unglaublichen Habgier ist ihnen dabei jedes Mittel recht.
14. Januar 2017 um 12:34
Mit diesm Beitrag möchte ich Ihnen 2 Beispiele nennen, was bei Ärzten
und im Krankenhaus (manchmal)
passieren kann.
Fall 1:
Bei meiner früheren Tätigkeit im Kernkraftwerk Rheinsberg lernte ich
eine sehr gewissenhafte Betriebs-Ärztin kennen, die meine Blasententzündung perfekt behandelt hat. Diese Krankheit hatte ich mir beim Baden in einem zu kalten Seewasser zugezogen. Wäre mir das heute, ca. 50 Jahre später passiert, hätte ich ein Breitband-Antibiotikum bekommen und könnte nach wenigen Minuten die Praxis schon wieder verlassen; . . . nicht so damals !
Die Ärtzin nahm eine Blutprobe und ließ im Labor die Wirksamkeit der diversen Präparate testen. Als das Ergebnis am nächsten Tag kam, war alles klar; einige Wirkstoffe wirkten nicht, 2 oder 3 nur sehr schwach, aber eins war mit einer ausgezeichneter Wirkung auch mit dabei, also nur 1 guter Volltreffer! Welcher Arzt geht diesen Weg heute noch ?
Kaum einer! Wenig Zeit, viele Patienten, ungeeignete oder nur schwach wirkende Medikamente bringen resistente Keime. Von diesen wird schon seit Jahren gesprochen und das unnötige Sterben geht immer weiter bzw. und gemäß der Statistik sogar noch schlimmer.
Fall 2:
Meine 92-jährige Tante lebte in einem Pflegeheim, hatte sich am Bein verletzt und kam schnell in ein Krankenhaus. Man bestellte mich als ihr Bevollmächtigter zum Stationsarzt, der eine Magen- und Darmspiegelung durchführen lassen wollte; über die Verletzung am Bein wurde von
Seiten des Arztes zunächst nicht gesprochen. Nach meiner Anfrage wurde diese Verletzung als „Kleinigkeit“ abgetan. Also: Ein nur ein kleiner Verband?, nein das bringt kein Geld ins Haus, da muß noch fix etwas hinzuge-rechnet werden, die Angehörigen werden schon zustimmen (falls sie keine Ahnung haben).-
Fazit:
Krankenhäuser sind richtige Wirtschafts-unternehmen, sie dürfen keine Schulden machen; eine vergleichbare Situation gibt es bei Privatpraxen mit z.T. sehr hohen Nebenkosten (Miete, Personal etc.). Wird sich demnächst etwas ändern? Lesen und hören Sie sich dazu die Kommentare der zuständigen Stellen an . . . und zur Not muß man sich halt selbst helfen, . . . wenn es überhaupt noch geht. Aber: Die Hoffnung stirbt auch 2017 zuletzt !
Mit freundlichen Grüssen
Klaus v. Assebach
14. Januar 2017 um 19:59
Ich lag auf dem Operationstisch in Berlin, bekam schon die Vollnarkose um mir das linke Bein total zu amputieren. Gott sei Dank war ein Lehrling aus Persien zu Gast. Er äußerte sich, dass mein Problem eine Ursache haben muss. Er suchte die Ursache und fand einen entzündeten Zehnagel. Daraufhin wurde mir nur der Zehnagel entfernt, aber so schlecht, dass ich da heute einen dreiteiligen Zehnagel habe. Aber Gott und dem Perser sei Dank mein Bein blieb dran. Das war vor 53 in Berlin.
15. Januar 2017 um 16:39
Lieber Herr Gräber,
ich war 33 Jahre Krankenpfleger. Aber so wie es dort heute zu geht? Dass ist abscheulich der Mensch im Krankenhaus ist eine Nummer. Für jeden ist eine Zeit vorgeschrieben und hop der nächste. Das kann doch nicht so weiter gehen.
15. Januar 2017 um 20:16
Für mich gibt es ein friedliches Sterben sowieso nur zu Hause. Das sollten einen seine Angehörigen wert sein. Und dann auch nicht gleich in die Leichenhalle, sondern den verstorbenen Menschen so lange wie möglich in seiner gewohnten und vertrauten Umgebung lassen – damit sich die Seele in Frieden verabschieden kann. Sollte der Mensch in ein Krematorium kommen, dann unbedingt mindestens eine Woche warten!
15. Januar 2017 um 23:46
Sonntag 15. Januar 2017
Schade das man den Menschen noch soviel Leid zufügt!
Doch haben wir gewartet auf den Tod der Freundin.
Sie war für einige Zeit mit Krebs im Endstadium Zuhause, hatte immer Hoffnung, wollte alle Therapien! Doch dann setzte sie die Tabletten ab. Morphium hatte sie immer! Innerhalb 3 Tagen wurden die Zähne schwarz, die Fingernägel, das Gesicht war gelb die Augen traten hervor, sie bekam eine Ausdünstung sie brach Blut und schwarzes Zeug, sie rief ständig, ohje!
Wer hält das Zuhause aus! Wir die Freundinnen waren bis zum Schluß auch noch ein Paar Tage im Hospiz.
So etwas ist richtig gut, sie wurde ruhiger gestellt rief nicht mehr ständig, der Verwesungsgeschmack war weg!
Das warten auf den Tod war einfacher geworden der Wunsch die Erlösung kommt. Niemand hält das ständige rufen aus! Der Gestank, das Erbrechen, wie lange doch ein Tag, eine Nacht werden können. Ist das Menschenwürde? Aber Sie wollte kämpfen!
Im Krankenhaus hatten sie sie schon lange aufgegeben.
Die Neulasterspritze wollte Niemand mehr bezahlen. Wann bekommen wir Hilfe zum sterben? Wann?
16. Januar 2017 um 06:37
Eigentlich ist es noch viel schlimmer, denn nicht nur in den Krankenhäusern, sondern auch in den Pflegeheimen werden die Menschen ausgebeutet bis zum Schluss ! Wer sich mal intensiv mit dem Tod beschäftigt hat, weiß das vieles von dem was im Pflegeheim praktiziert wird, gar keinen Sinn macht und eigentlich nur Qual für den Menschen ist, es verdienen alle mit am Tod, die Ärzte, die Krankenhäuser, die Pflegeheime, da ist nicht mehr sehr viel Menschlichkeit und Würde bei !
16. Januar 2017 um 07:59
Die Neugestaltung dieser Seite ist lobenswert!
Das Thema – ein Volltreffer! Mein Partner ist dement – deutlich seit einem Jahr! Habe nur negative Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen.
Gerichtlich werden Vollmachten ignoriert -nicht anerkannt! Verfahren vom BGH abgewiesen!
Seit 40 Jahren bin ich naturheilkundlich orientiert und muss immer wieder feststellen, – wie naiv doch manche Menschen über die Medizin denken. Gute Empfehlungen werden in den Wind „gelächelt“ im Sinne von Besserwisserei! Viele wollen ihre Erfahrungen lieber selbst machen. Dank dieser Aktionen, von Herrn René Graeber, werden auch mir die Augen immer wieder focussiert und ich freue mich über jeden Gesinnungsgenossen. Bitte schreiben Sie mir, speziell hinsichtlich von Pflege-Erfahrungen und gerichtlichen Entscheidungen
16. Januar 2017 um 11:06
Klasse Hinweis René“
Das ist mir schon lange klar u. sowieso was in Arztpraxen geht im Allgemeinen. Mein Motto ist: Hör auf Deinen Körper, Dein Bauchgefühl, informier Dich, kümmer Dich um Dich, nimm Dir Zeit und lies darüber, was es alles alternativ gibt/ trau Dich eigene Wege einzuschlagen, behandel Dich.
Gaaaaaanz wichtig für mich sind die Pilz-Kapseln von Mykotroph u. d. Tochterfirma Mykovital in Limeshain (leicht zu finden im Netz), dort jedes Jahr „Tag der offenen Tür“ (ich war da in 2016) Es gibt Info-Material im Netz; weiter OPC in Kombination mit Vit.C u. Vitamin D3 Tropfen hochdosiert (nehme tägl. 15-20.000 i.E.tägl. in Komb. mit Vit.K2 Kapseln.(von Robert Franz Naturversand) Alle zusammen ein unschlagbares Gesundheitspaket für mich! Alles selber gefunden. Über Vit D3, Buch v. Jeff T. Bowles gelesen, mich dran gehalten seit 1,5 Jahren.
Arztpraxen meide ich, außer mal ein Rezept holen für KG, Schließlich zahle ich ja Krankenkassen-Beitrag,für das ich mir gelegentlich eine Massagen nehme.In vielen Hausarzt-Praxen kriegt man nicht einmal das. Und Körper/Seele/Geist funktionieren einfach fantastisch und sind im Einklang. Das Chemiezeug, das mir per Rezept verordnet wurde, können die selber „fressen“, Entschuldigung, dass ich mich hier drastisch ausdrücke. Ich hab früher schon einiges von Ärzten anhören müssen.
Fehldiagnosen en masse. Nee, ich brauche die nicht um gesund zu sein.Die haben alle Medizin studiert…wissen aber längst nichts über das was es sonst noch gibt….meine Erfahrung; machen die Menschen eher noch kränker, als gesund. Wer das nicht von alleine kapiert, tut mir leid. Für die Gesundheit sollte das Beste gerade gut genug sein; lieber spare ich an was anderem!
16. Januar 2017 um 11:14
Im Grundgesetz, Artikel eins steht:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!°
Hallo??????
Warum verstoßen dann jeden Tag mehrfach Ärzte (sowie auch die Politiker) gegen dies Gesetz? Haben die kein Gewissen?
Offensichtlich haben die dieses Gewissen schon längst an „den Nagel“ gehängt aus lauter Profit-Gier, und zwar ohne Skrupel.
Ich fass das nie! Dass die nachts noch schlafen können…..
16. Januar 2017 um 11:27
Danke für den Beitrag!
Wie Arno Grün(*2015)in seinen Büchern wunderbar herauskristalisiert:“werden wir nicht nur von Psyhopathe regiert“…sondern auch noch behandelt! Wohl dem der das nicht zuläßt!!!
Es gibt kein Wort das sowas beschreiben kann.
16. Januar 2017 um 13:49
Das mag alles richtig sein, aber ich warne davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten. In sehr vielen Fällen retten Ärzte Leben oder ermöglichen den Menschen überhaupt ein problemloses weiteres Leben. Ich denke an Chirurgen, Verkehrsunfälle und Knochenbrüche, auch an stroke units und Reha-Einrichtungen und vieles mehr. Auch in Pflegeeinrichtungen ist nicht alles schlecht, es gibt viele Pfleger, die ihr Bestes geben. Was man natürlich unbedingt tun sollte: 1 sich um seine Gesundheit kümmern 2. sich bilden. Das ist beides nicht leicht. Man braucht einen starken Willen, man muss sein Leben meist ziemlich umgestalten. Wenn man dem „System“ ausgeliefert ist, hat man schlechte Karten, wenn man an den falschen gerät. Also nicht nur alles auf „die Anderen“ schieben, auch mal kritisch auf sich selbst und sein Verhalten schauen.
16. Januar 2017 um 13:58
Bin nicht mehr der Jüngste! Vor gar nicht langer Zeit sagte mir ein ebenfalls nicht mehr ganz junger, aber noch praktizierender Arzt folgendes: „Sorgen Sie dafür, dass Sie niemals in ein Krankenhaus müssen, denn dort wird das kontrollierte Ableben praktiziert!“ Zitat des franz. Onkologen Prof. Dr. med.Charls Mathe: „Wer gesund bleiben, oder gesund werden will, der sollte die Schulmedizin, deren Ärzte und vor allen Dingen deren Krankenhäuser meiden wie die Pest!“ Noch Fragen ?
16. Januar 2017 um 13:59
Ich kenne diese Häuser von innen und war selber seit den 90iger dort beschäftigt und ich war wirklich entsetzt!!!
Ich weiß darum und daher sind diese heutigen Aufschreie für mich nichts Neues mehr.
Ich hatte viele Diskussionen mit der Ärzteschaft auf meiner Station, in meinen Nachtdiensten. Ich hatte so den Eindruck und das verstärkte sich jetzt ja schon durch den UNI-Unterricht, das die Pharma wirklich alles in der Hand hält!!!
In den vorigen Aussagen lese ich das Wort–warum…..
Ja da war einmal eine Idee, man könnte die Ärzte mit der Pharma zusammenspannen und daraus wurde eben diese Abhängigkeit !!!!
Ich frage mich die längste Zeit, wir diskutieren über Sterbehilfe etc…..
Da wird wie ein Haftelmacher um jedes Wort herumgeredet, was alles nicht sein darf und wenn man weiß, daß tausende Menschen täglich an den Medikamenten und OPs sterben und kein Gericht geht diesen Toten nach……..
In welche mordbringende Gesellschaft sind wir geschlittert?
Und millionenfache Mitarbeiter allein im deutschsprachigen Terrain arbeiten da stillschweigend mit und niemand will was davon wissen!!!!
Unser Gewissen ist so marod, das ist doch die Fortsetzungsgeschichte vom Krieg.
Ich wünsche uns allen, die R. Gräbers Aufschreie lesen, daß wir eine Multifunktion haben und uns der weisen Menschen zuwenden oder selber dran gehen,um zu wissen,was gut für uns ist!!!!
Wir stecken tief im Dilemma!
Die Angst macht die meisten Menschen unfähig zu handeln, daher brauchen wir uns nicht zu wundern, daß das alles gedeihen durfte!
Angst, Angst und nochmals Angst,
Warum gibt es denn so viele Psychotherapeuten?
Die haben doch auch ANGST!
Das sind die gleichen Menschen ,wie wir alle !
Laßt uns Vertrauen in unserm Körper und Seele und kommen……
Aufgeben der verrückten Konsumgesellschaft und Nützung der guten Zeit für was sehr Wertvolles verwenden!
Liebe und herzliche Grüße
Heide
16. Januar 2017 um 17:16
Was mich bei der ganzen Thematik am meisten erschüttert ist die Tatsache, dass anscheinend die Pharmaindustrie die Herscher in der Medizin sind.
Bei meiner Arbeit als Pflegende auf der Palliativstation musste ich leider immer wieder ähnliche Erzählungen und Berichte von Betroffenen und Angehörigen hören.
Sichtlich erleichtert, überrascht und meist sehr positiv angetan scheinen die Meisten von der Art wie sie bei uns wahrgenommen und begleitet werden. Aber auch andere Erfahrungen habe ich schon gemacht: Vorwürfe, warum beim Sterbenden keine Untersuchung gemacht wird, warum nichts mehr getan wird, warum wir ihn „verhungern lassen“, …
Mir kommt immer wieder eine Aussage aus einem Vortrag in den Sinn, die ich tausendmal unterstreichen möchte:
„Früher hatten die Menschen ein gesundes Verhältnis zur Krankheit, heute habe sie ien krankes Verhältnis zur Gesundheit“. Es wird aber auch in den Medien, in der Öffentlichkeit alles getan umd den Menschen zu suggerieren, dass in der Medizin (und nicht nur da) alles machbar, alles heilbar ist. Keiner will sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzen und schon gar nicht einwilligen, wenn es näher rückt, das Ende.
Jede/r von uns kann/soll sich fragen:
Wie wird es mir gehen, wenn mein Lebensende sich ankündigt? Wird mein Glaube an Gott mir dann den Halt geben, den ich erhoffe, den ich brauche? Werden Menschen dasein die mein Hoffen und Bangen aushalten und mich begleiten?
Danke, dass ich meine Gedanken hier teilen konnte.
Ich werde weiterhin mit all meinen Kräften für die Sterbenden un deren Angehörigen dazusein versuchen.
Maria
16. Januar 2017 um 17:38
Sehr geehrter Herr Gräber,
es gibt überall mit sehr verschiedener
Motivation handelnde Menschen. In letzter Zeit fallen mir Ihre sehr einseitigen Kommentare und Berichte auf, was auch auf Ihre "Wortwahl" zutrifft z.B. "an Kohle
interessiert sein", Pharma Kartell Mafia?
usw..
Sie erwähnen nicht wieviel Geld z.B. die
Pharmaindustrie in Forschungen steckt oder welche Möglichkeiten in den medizinischen Anwendungen stecken.
Sie verbreiten als nicht Mediziner unglaubliche Halbwahrheiten und finden ein dankbares Publikum.
Mit freundlichen Grüssen
16. Januar 2017 um 20:32
Liebe Hanna,
nein,nein, ich will Ihre Erfahrung nicht absprechen…..
dennoch :kennen Sie die sogenannten Krankenhäuser auch wirklich von innen?
Wenn Sie die Menschheit aufrütteln wollen, dann kann man nicht ein klein wenig erzählen,… es ist eh nicht so schlimm.
Frage: warum lernen wir seit nach dem Krieg auf der Uni und Fachschulen für medizinische Berufe NUR noch Pharma-Artikeln?
KEIN Sterbenswörtchen von Kräutern, und und und…..
Seit der Menschheitsgeschichte hatte der Mensch die Anbindung an die Natur und er findet sie zum Riesenglück wieder!!!!
Pharma Medikamente sind chemische, labortechnische Zubereitungen und bei Einnahme kennt der Organismus alle die Inhaltsstoffe NICHT.
Was glauben Sie, warum im Beipack sooooo
viele Nebenwirkungen aufgezählt werden?
Und noch was in aller Kürze:
Die Forschungsergebnisse sind von Hr.Gräber x Mal in verschiedenen Variationen oft genug beschrieben worden….
Ich war und bin eine Dipl.GKS in Pension, ich weiß wovon ich rede und ich bin sooo froh, daß Hr.Gräber ein Forum betreibt, daß eben vielen Menschen die Augen öffnen sollte.
NICHT zum Schaden der Menschen
Hier hören sich Streicheleinheiten längst auf!
Eines sagte ich immer:
die Errungenschaft in der Unfallmedizin ist hervorragend, aber medikamentös danach wieder voll daneben…..
auch in der Akutmedizin, wenns sein muß….obwohl wir längst die Grenze überschritten haben, wir können hier in diesem Forum vieles an Leid lesen!
Seien Sie wachsam und nehmen Sie Ihren Verstand in die Hand und folgen Sie unseren verlorengegangenen Wurzeln in Europa, auch wir hatten einst eine gute Naturmedizin, die es heute wieder Dank vieler, vieler weiser Menschen gibt, sie ins Leben gerufen zu haben
und Herr Gräber gehört zu den unermüdlichen Visionären…
Tausend Dank an Sie R. Gräber und bitte klären Sie uns weiter auf
mit lieben Grüßen an alle ,die sich auf den Weg machten und die, die das neu entdecken, gehen sie den Weg, der uns von Natur aus am nächsten ist!
Intiution und Instinkt soll ein Thema sein …heute und immer
Herzlichst
Heide aus Wien
17. Januar 2017 um 01:06
Danke für den wertvollen Beitrage,
meine über 80jährige Nachbarin ist an der Chemo bei Leukämie gestorben, sie hätte ihren letzten Sommer besser mit ihrer Familie auf der Terrasse verbracht …
Bitte Herr Gräber – können Sie vielleicht zusammen mit dem Palliativmediziner eine hieb- und stichfeste Patientenverfügung aufsetzen, die den Menschen wahrhaft hilft.
Das wäre klasse, denn auch hier ist ein Riesenmarkt entstanden an dem sowohl die Mediziner, als auch die Notare ein Heidengeld verdienen,
doch der Mensch muss es sein der zählt, sein Wille muss gewürdigt werden,
wenn er ein Schreiben aufsetzt und es einfach von seinen Freunden oder einem Pfarrer oder … unterzeichnen lässt-
17. Januar 2017 um 02:00
vielen Dank für die guten Beiträge,
die Pharma Industrie ist nur auf Profit ausgelegt. Ärzte werden nur in dieser Richtung geschult. Dies bringt wenig Nutzen für den Patienten. Warum kann man dieses marode System nicht stoppen? Ich würde mich gern dafür einsetzen, dieses unglaubliche System zu Fall zu bringen. Ich selbst habe dieses Jahr meine Schwester verloren. Ich habe gegen den Willen der Ärzte entschieden, dass meine Schwester zu Hause einschläft.
17. Januar 2017 um 08:16
Das ewige Leben gibt es nicht, was aber auch beide Seiten vergessen…. Ich arbeite im Krankenhaus und es wird nicht immer so praktiziert. Es gibt aber auch Angehörige die nicht loslassen können und ich glaube die Angst vor einer Klage, solcher Angehörigen sitzt tief, sich vorzuwerfen lassen nicht alles getan zu haben…
17. Januar 2017 um 09:09
Liebe Claudia,
es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen zu antworten.
Ich kenne das, was Sie geschrieben haben.
Die Schulmedizin hat gemeinsam mit der wachsenden Pharma die Menschen entmündigt!!!!
Nach und nach hat sich diese Abhängigkeit wie ein Lauffeuer verbreitet.
Die Pharma hat die Ärzteschaft voll in der Hand, daß die erzeugten Medikamente das Heil versprachen und mehr denn je versprechen.
Und weil die Ärzte voll auf ihre Rechnung kommen, wird sich von ihnen her sicher nichts ändern, weil es ja schön ist, wenn man so allerhand damit erwerben kann, Geschenke tolle Reisen etc.
Wir brauchen wieder eine Kultur, daß die Menschen zu Hause sterben dürfen
und die Toten dort aufgebahrt und auch verabschiedet werden dürfen, dann bekommen wir wieder mitmenschliche Züge und das LEBEN bekommt einen neuen StellenWERT
und Sterben einen neuen Zugang.
Wenn Menschen gerade diesen Prozeß miterleben können, dann kommen sicher keine Anschuldigungen mehr!
Wenn das sterile Sterben ein Ende nimmt, dann haben wir wieder tiefen Frieden mit allem, dann wird die Angst abfallen—-weil wir endlich sind und unser eigener Tod ist uns kein FEIND mehr!
Leben sie gut und alles Liebe für ihre Arbeit, jeder Mensch hat eine Eigenverantwortung…..
Heide
17. Januar 2017 um 09:29
Liebe Hanna Nr. 55
wenn das für Sie Halbwahrheiten sind, dann träumen Sie mal weiter
Manche haben einen guten Schlaf ….
Es ist genauso,wie es hier beschrieben wird und noch viel schlimmer – die Erfahrungen, die hier beschrieben werden,sind nicht einfach so daher gesagt, aber die meisten Menschen sind so Mainstream gesteuert, dass sie in ihrem Weltbild elendig bis zum Ende dahin vegetieren.
Schönes Leben noch
17. Januar 2017 um 10:36
Hallo Rene, vielen Dank für deine Beiträge und deine Mühe als diese Dinge „öffentlich“ zu machen. Ich beschäftige mich schon viele Jahre damit, was die Natur kann und die Schulmedizin „gerne könnte“ oder behauptet zu können. Zur „Palliativmedizin“: Meine Schwiegermutter war im März letzten Jahres mit der Diagnose komplett Ver-krebst…Darm, Leber, Lymphe und einer Leber mit 30% Leistung zum „Tode“ verurteilt worden von der SM.
Wir haben sie wieder mit nach Hause genommen, auf Chemo verzichtet, alle anderen Möglichkeiten versucht (Gerson-Therapie, GcMaf, Vitamin-B17-Therapie, etc.) aber es war leider zu spät, denn die „DIAGNOSE“ der Schulmediziner hat ihr die Seele gebrochen. Der Kopf spielt eine große Rolle und so wie man ihr das Todesurteil gesagt hat, hat sie aufgegeben und nicht geglaubt sie würde überleben.
Jedoch haben wir auf das Krankenhaus und die Palliativstation verzichtet. Sie musste lediglich die letzten 4 Tage ins Krankenhaus, da wir mit 2 kleinen Kindern im Haus nicht wollten, dass sie den Darmverschluss, das Blut und eine zusammenbrechende Oma erleben müssen.
Wichtig ist, dass man oft die Krankheit heilen könnte, den Patienten aber nicht immer…wie bei meiner Schwiegermutter. Ich bin mir sicher, dass sie ihre Angst umgebracht hat. Nach der Diagnose, bekam sie sofort Bauchwasser und es ging so schnell bergab, dass ein Krebs, den sie sicherlich schon 15 Jahre absolut unbemerkt in sich hatte, sie innerhalb von 3 Wochen dahingerafft hat, weil man ihr sagte, dass sie sterben wird.
Ich rate jedem, den Sterbenden so lange wie möglich zu Hause zu lassen. Nur dann stirbt man in Frieden.
Zum Beitrag von Hanna möchte ich noch etwas sagen:
Wer sich wirklich gut informiert und den Menschenverstand einschaltet, der wird selbst darauf kommen, was für ein großes Geschäft die Pharmaindustrie macht:
Sie verdienen an den Diagnosen, die oft nicht gestellt werden müssten. An der Vorsorge, die eigentlich keine ist, denn wenn es ein Vorsorge wäre, würde man dem Krebs zum Beispiel vor-sorgen…aber was tut man? Die SM wartet bis er da ist, um ihn dann zu diagnostizieren. Ist das Vorsorge? Wenn er da ist, hat die SM eh kaum Heilungschancen, denn nach 1-5 Jahren kommt der Krebs in höherem und schlimmeren Maße zurück weil man Mutanten-Zellen produziert anstatt dem Mensch den Weg zu Heilung zu zeigen, denn es gibt immer einen Grund und eine Ursache warum jemand z.B. Krebs bekommt, dann verdient man am Patient, an den Behandlungen und am Tod und wenn der Patient stirbt spendet die Familie meist noch in eine Forschung die nicht wirklich funktioniert. Ist euch allen denn schon aufgefallen, das es immer mehr Krebspatienten gibt und nicht weniger?
Meint ihr das kommt davon, weil die Forschung und die Medizin so fortschrittlich sind?
Ich empfehle jedem, aus der Natur und SM das Gute herauszufiltern. Aber das geht nur, wenn man nicht blind ist sondern die Augen aufmacht, logisch denken kann und seinen Verstand behält.
Außerdem sollte man sich mit dem Thema intensiv beschäftigen.
Vielen Dank Rene. Du machst alles RICHTIG!
17. Januar 2017 um 10:43
Auch ich bin im KH tätig und auch ich komme sehr oft mit meinem ethischen Verständnis an meine Grenzen und sehe vieles so wie Herr Graeber gerade das Thema sterben !!!! Ich schließe mich jedoch der Meinung an das leider den meisten Menschen in unserer Gesellschaft das Thema sterben unangenehm ist und sie diesem aus dem Weg gehen . Ein Großteil der angehörigen möchte damit nicht konfrontiert werden und das obwohl jeder weiß das das irdische Leben endlich ist , man hat einfach Angst auch der sterbende . Diesbezüglich sollte mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden . Ich versuche es immer wieder und in den meisten Fällen bringt es etwas mehr Verständnis dafür .( Allerdings der zeitfaktor für solche Gespräche spielt einen große Rolle bei der derzeitigen Personalsituation !!!!) auch beobachte ich immer häufiger das die Verantwortung für die eigene Gesundheit einfach abgeben wird sei es an den Hausarzt oder ähnliches da würde ich mich auch mehr selbsverantwortung wünschen , da ich meine das wirklich jeder etwas dafür tun kann gesund zu bleiben : werden , was jedoch nicht immer bequem ist . Die Wissenschaft und Ärzte sind zu ehrgeizig können nicht glauben wenn es nicht weiter geht . Es wäre schön wenn es der Wissenschaft gelingt dem Menschen seine selbstheilungskräfte wieder bewusst zu machen und somit auch unseren so schönen Planeten heilen könnte. Herzliche Grüße
17. Januar 2017 um 12:46
Mir kommen immer die Tränen, wenn ich sowas lese und sehe. Die Situationen heute in den Kliniken und generell in unserem Gesundheitswesen sind wirklich entsetzlich. Ich habe diesen Beitrag an meine Hospizgruppe weitergeleitet. Nicht, weil wir diese Situationen nicht kennen würden. Eher als Trost, daß es auch noch Menschen gibt, die noch ethisch denken und den Mut haben, auch mit solch unangenehmen Themen an die Öffentlichkeit zu gehen! Laßt uns mit offenen Augen durchs Leben gehen und jeder persönlich die Situationen in eine gute Richtung wenden, soweit es in unserer Macht steht!
17. Januar 2017 um 13:21
Da bin ich aber froh, dass ich eine kostengünstige Möglichkeit einer Patienten-/ Vorsorge …Vollmacht gefunden haben (Fixpreis, nicht an vorhandene Werte gebunden), die obendrein noch rechtssicher ist und bei der Notarkammer auch archiviert ist. Außerdem kann man sie noch ändern, wenn neue Ereignisse im Leben eintreten oder man sich in manchen Dingen umentscheidet. Sollte jede und jeder haben.
17. Januar 2017 um 18:52
Ich muß sagen, besser kann man einen Artikel wirklich nicht schreiben !
Weiter so !
17. Januar 2017 um 22:36
…. tja, dann hat wohl auch nicht nur die Zuckerindustrie über die Lebensmittelgesetze, sondern die Pharmaindustrie die Macht über die deutsche Politik-(nicht nur über die Ärzte)…es ist dann nämlich anzunehmen, dass diese Industrie das Sagen bei Gesetzen hat, die sich mit möglicher Euthanasie auf eigenen Wunsch beschäftigen….wäre ja geschäftsschädigend…..
18. Januar 2017 um 12:51
An Isabel, Heikeund alle, die sich zu dem Thema leidenschaftlich äußern(mich eingeschlossen).
Ja Isabel, Sie haben vollkommen Recht! Die Pharma-Industrie hat eine solche Macht, dass Politiker vor denen kuschen….!!(Oder ist es nicht kuschen, sondern wie man im Volksmund sagt: Eine abgekartelte Sache? (Beschlossene Sache von ganz oben?) Das darf doch nicht wahr sein!!
Ich könnte mir gedanklich vorstellen, einer neu gegründeten Partei bei zu treten mit dem Titel:Gesundheitspartei oder ähnlich.
Würde dann die Mehrheit der Bevölkerung diese Partei wählen, wenn es sie gäbe??? Ich würde es mir wünschen.
Ist denn das die Möglichkeit???!! Dass es immer noch keinen Aufstand der Bevölkerung gibt, die Politik und dazu die Pharma-Industrie in die Knie zu zwingen????
Jaaaa!!! Tausendmal Jaaaa!.Und so wie Ärzte geschmiert werden, und zwar reihenweise, wird auch die Krankenhaus-Verwaltung und selbst ziemlich jede Krankenkasse manipuliert und geschmiert.
Und warum wandern in der letzten Zeit so viele Ärzte ins Ausland ab??? (Junge, wie auch ältere) Weil sie die Sch….(Scheiße) unseres Deutschen Gesundheitssystems nicht gut heißen, das ganze System nicht mehr mittragen wollen, und ausserdem viel bessere Bedingungen im Ausland (vor allem in skandinavischen Ländern)haben wollen und bevorzugen.
Grob gesehn, man möge es mir verzeihen, könnte man den Gedanken hinter dieser menschenverachtenden Strategie so sehn…
„Man will die Anzahl der lebenden Menschen mit Gewalt verringern; und hierzu scheint jedes Mittel recht zu sein, weil sie nicht schnell genug sterben!“
youtube.com/watch?v=8xoMF-942KM
Und auch Frauen wie Hanna möchte ich sagen, Sie sind nicht gut informiert, sonst würden Sie wissen, dass René Gräber alles, was Sie zu diesen Themen anprangern, schon mehrfach öffentlich gesagt hat, um eben die Menschen zu warnen, was da im Hintergrund und offensichtlich abläuft! Hierfür will man ihn sogar anklagen!
Hierfür haben Leute gespendet, dass er sich verteidigen kann. Wir sehen uns als Solidar-Gemeinschaft, denn seine Informationen helfen uns, also helfen wir ihm.
Und wer das nicht glaubt, was er veröffentlicht, dem fehlt es einfach an dementsprechenden (die angeklagt werden) Erfahrungen mit Ärzten und Krankenhäusern, oder aber er kann die Tagweite nicht erfassen, die fast und vorherrschend überall bei Behandlngen dahinter steckt. Und, es gibt immer noch Ausnahmen, Ärzte meine ich, die da nicht mitmachen,die sind allerdings zu einer Minderheit geschrumpft. Die „Meute“ derer, die sich dem „Diktat der Pharma-Industrie“! anpassen vergrößert sich pausenlos. Ich kann nur sagen oder empfehlen: „Verzichtet auf solche Ärzte, lasst Euch Euer gesunder Menschenverstand siegen. Nehmt nicht die Chemie-Keulen, die Ihr verordnet bekommt. Informiert Euch, hört in Euch hinein, wenn es Euch schlechter geht nach Medikamenten-Einnahme! Verzichtet auf dieses Zeug, was Euch nicht heilt, sondern immer nur noch kränker macht. Lasst Euch nicht vorschnell operieren, tragt dieses „Geschäft“ nicht mit.Besinnt Euch auf natürliche Behandlungsweisen, alles überliefert aus uralten Zeiten, und dennoch wirkungsreich, und sucht nach Wissen über natürliche Mittel.
Und seid nicht so bequem, indem Ihr alles mit Euch machen lasst. Nach dem Motto „der Arzt wird schon wissen……“
Zwar haben alle den Eid des Hypokrates geschworen, aber das ist genau so gelogen, als wenn eine Bundskanzlerin den Eid schwört: „Zum Wohle des Volkes!“.
Appell an jeden, benutzt Euer Gehirn, übernehmt die Verantwortung für Euch und überlasst die nicht dem Arzt. Lasst Euch nicht vom Arzt zum Dummerchen machen. Redet mit, akzeptiert nicht alles, sagt auch mal STOPP, so nicht, und geht, wenn Euch was nicht geheuer ist…. Jeder selbst kann sich um sich selbst kümmern, dieses Investment halte ich für sinnvoller a priori, als das Nachjagen von einem Freizeitvergnügen zum anderen. Und besser als jede Geldanlage. Denn Euere Gesundheit ist wichtiger als Bares!
Herzlichst
Uschi Wandres
18. Januar 2017 um 13:54
Nur eines stört mich an dem Bericht…
„Da fragt man sich sofort, wozu dann noch eine Patientenverfügung, wenn diese von ==> den Halbgöttern <=== in Weiß permanent ignoriert wird?"
Das sind nicht mal Viertelgötter, sondern Ganzteufel !!!
…angetrieben von der Pharma, unterstützt von Politik und Behörden, von der Lebensmittelindustrie, den Medien und den Krankenkassen, oder besser mafiösen Geldeintreibern.
Hab' ich noch einige vergessen ?
Kurz gesagt: Es ist das gesamte System, dessen Gipfel sich letztendlich in weltweit organisierten satanischen Logen findet.
Boykott durch gesund bleiben ist hier die einzige Rettung – und dazu trägt René ganz toll bei – danke !
18. Januar 2017 um 22:20
Lieber René,
Das wundert mich überhaupt nicht mehr. Nachdem ich vom Deutschen Roten Kreuz eine Studie gelesen habe, wieviele Deutsche im Krieg umgekommen sind ( über 2 Millionen Menschen, jüdische ca. 30000). Vor allem das sogar die KZ (Achtung!) von heute noch intakten großen Pharmaindustrien aufgebaut wurden, wundert mich nichts mehr. Dort wurden bereits die heutigen Krebsmittel ausprobiert, die jetzt ihre Anwendung finden. Die damaligen „Betreiber“ wurden wegen Völkermord verurteilt. Ein Trost? Wohl kaum. Der Realität ins Auge zu schauen tut weh, vor allem das der Mensch mit diesen angedachten Gedanken wie von Dr. Thöns nichtd weiter wert ist als das Geld, um so schlimmer. Es ist wie mit dem Friedensvertrag zwischen Deutschland und Amerika, er existiert auch noch nicht.
Wir leben in Villa Kunterbunt, nur zählt da nicht die Lebensfreude, sondern das Kapital. Ich verstehe deine absolut berechtigte Wut, Traurigkeit.
Schau weiter bei den Lebensmittel und deren Saatgütern, Österreich hat es geschafft auf alte Sorte zu bestehen, Deutschland und Frankreich nicht. Wo sitzten da wohl die Hauptkonzerne? Unser Körper benötigt zum gesunden Aufbau der Zellen näturliche und nicht genveränderte Lebensmittel. Da beginnt der schleichende Umsatz und die vielen Erkrankungen. Eine Milliarden Tragweite ,… Wer etwas verändern möchte, der sollte wirklich aus seinem Sessel raus und bei sich und seinem Kaufverhlten beginnen. Oder wo auch immer er diese Ummacht spürt. Was wäre wenn es jeder macht?
19. Januar 2017 um 08:29
Ja, Matteo, es ist so.
Und Patientenverfügungen sind eine Farce. Nullkommanull-nichtig.
Dabei ist es doch schriftlich aufgeführt, was man will und was man nicht will.
Überhaupt der ganze Gogolores-Patientenverfügung in verschiedener formularer Form. Ein einzig gültiges für alle ist dafür notwendig! Mehr nicht! Und das sollte nicht noch von einem Notar abgesegnet werden müssen. Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich, wie auch solche, von Notaren abgesegneten Verfügungen im Nachhinein für null und nichtig angesehen werden im konkreten Ernstfall. Für was bitteschön gibt es dann Notare?(per Honorar, versteht sich) Ich halts im Kopf nicht aus, wie nachträglich auch Richter in ansich sehr privaten Gesundheitsfragen falsch entscheiden….von mir augenscheinlich gesehen. Was soll diese Komödie? Früher hat ein Testament genügt. auch unter dem Namen: Mein letzter Wille bekannt.
Das war Sache, und kein „familienfremder“ hat sich da einzumischen
gehabt. „Mei, das warn noch Zeiten“, wie der Bayer sagen würde…
19. Januar 2017 um 11:53
War beim Arzt wegen Gallensteine! Erste und einzige Reaktion: Sofort Gallenblase raus, man kann auch ohne leben. Kein Hinweis wie man auch anders Gallensteine vermeiden kann. Schade!
19. Januar 2017 um 15:52
Herr Tobier, da haben wir wieder so ein Fall!
Alles, was sie, die Ärzte wissen, ins Pillen verschreiben oder an uns rumschnippeln lassen.
Es geht auch anders, total anders!
Informieren Sie sich im Netz!
Mein Tipp: Für Schmerzen haben feuchtwarme Wickel eine gute Wirkung. Eine Freundin von mir hat’s ausprobiert
Das lindert erstmal. Und dann unbedingt Ernährungsumstellung. Man kann im Netz alles selber finden und eben danach ausprobieren. Man kann selber viel Abhilfe schaffen. Nur anfangen muss man erstmal! Es gelingt, nur Mut!
Zu diesem Arzt würde ich nie wieder gehn!
Herzliche Grüße
20. Januar 2017 um 06:52
Ich arbeite seit über 20 Jahre in der Fitnessbranche und bin seit 15 Jahre Inhaber eines Gesundheitsstudio und kann nur bestätigen das geht nur ums GELD.
Von 500 Kunden die mit ihren Leiden zu uns bzw. mir kommen ist es völlig egal was wir für ALternativvorschläge machen,zum Schluß glauben diese dem Mann/Frau im weissen Kittel mehr. Auch die Info das man doch nur das Problem lindert und nicht heilt um diesen Geldautomaten nicht zu verlieren, lässt nur die wenigsten aufhorchen.
Henry Ford soll mal gesagt haben „…denken ist die härteste Arbeit, die es gibt. Das ist möglicherweise der Grund, warum sich so wenige darum bemühen…“
Also halten wir uns an die wenigen die bereit sind wirklich was in ihrem Leben zu ändern um körperliche Missstände los zu werden. Bei dem Rest ist das Leiden nicht groß genug….
Mit sportlichen Grüßen
André
20. Januar 2017 um 15:34
Ich habe mal ein (schon älteres) Buch von einem Derek Humphry gelesen, wie man einfach, billig, sicher, schmerzlos und ohne sonstige nennenswerte Probleme (ausserhalb des Krankenhauses) sterben kann. Ist leider nur in englisch verfügbar, aber hier ist ein deutscher Artikel dazu: spiegel.de/spiegel/print/d-13489549.html . Dass die Methode funktioniert, wurde (so weit ich mich erinnere) von dem Arzt (Chirurg) Sherwin B. Nuland in seinem (ebenfalls schon älteren) Buch „Wie wir sterben“ bestätigt, Artikel zu dem Buch: zeit.de/1994/41/lernen-vom-tod . Darin steht allerdings auch: „Ob Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Alzheimer oder Unfall: ‚Das Sterben ist meistens mühsam‘, schreibt Nuland.“ Also ziemlich entgegengesetzt zu „Laut seiner [Dr. Thöns] Erfahrung gibt es kein großes Leid beim Sterben in acht von zehn Fällen.“
21. Januar 2017 um 16:18
Ärzte lieben es nicht gefragt zu werden ….
es ist schwierig einen guten Arzt zu finden …
ich habe bis jetzt keinen gefunden …
22. Januar 2017 um 13:04
Was wenn die Patientenverfügung nicht greift.
Gibt es Alternativen oder kommt man mit einem
Rechtsanwalt weiter?
Ist niemand daran interessiert dieser Mafia das Handwerk zu legen und was kann man selbst tun?
1. Februar 2017 um 20:48
Sehr geehrter Herr Gräber,
zu diesem Thema zwei Beispiele, von mir selbst erlebt:
1. Die Mutter meiner Partnerin (einer Ärztin) rund 90 Jahre alt, aber geistig und körperlich fit, wurde von einem PKW hart angefahren, Gehirnblutungen, beide Beine und Hände gebrochen, ebenso die Hüften und, und, und..sofort im Koma. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Kinder konnten erst nach Stunden vor Ort sein. Sie übergaben dem Chefarzt die Patientenverfügung, in der die Verletzte ausdrücklich verfügt hatte, in einem solch aussichtslosen Fall nicht künstlich beatmet zu werden. Meine Partnerin konnte als Ärztin beurteilen, das keine Chance für eine Heilung bestand und verlangte den Strom abzustellen. Alle drei Kinder, die ein wunderbares Verhältnis zur Mutter hatten, bestätigten, das dies der Wille der Mutter sei. Der arrogante Arzt lehnte das mit der Begründung ab, in seinem Krankenhaus sei noch nie ein Koma-Patient von der Steckdose genommen worden. Die Dame starb Gott sei Dank am 4. Tag.
2 Eine Dame hatte mich bei einem Notariat ohne mein Wissen in der Patientenverfügung und der Vorsorgevollmacht als Vertreter angegeben. Nach wochenlangen Krankheiten im Krankenhaus fiel sie ins Koma und wurde in eine andere Klinik verlegt. Am 23.Dezember besuchte ich sie nochmals. Sie war nach wie vor im Koma. Bei ihr war eine Ärztin. Ich fragte wie es weiter gehen solle. Sie sagte mir, das Eingriffe am Rückenmark vorgenommen werden sollen. Man wolle wissen, ob eine Entzündung im Gehirn sei. Auf meine Frage, was damit erreicht werden solle, gab sie mir bereitwillig Auskunft, daß man bei der Patientin nichts mehr erreichen könne. Darauf verbot ich den Eingriff. Sie meinte, ich könne ihr gar nichts verbieten. Darauf forderte ich sie auf,die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht (notariell beurkundet) durchzulesen. Nachdem sie ihre Meinung nicht änderte, gab ich ihr klar zu verstehen, daß eine halbe Stunde nach dem Eingriff eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft sei. Darauf herrschte sie mich an (wörtlich): Wie sprechen sie mit einer Ärztin des Krankenhauses?“ Darauf antwortete ich, eben so grob “ Und wie sprechen Sie mit einem Diplom-Rechtspfleger des Amtsgerichts. Darauf stürzte sie mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer.
Am Morgen des 24.12. erhielt ich den Anruf der Klinik, die Dame sei gestorben und ich solle sie sogleich holen. Man hätte keinen Platz. Da hatte sie schon hohe Summen eingebracht und weiter war offensichtlich nichts mehr zu bekommen. Gestorben wird im Krankenhaus.
11. Februar 2017 um 17:25
Als DGKS,DGKKS kann ich nur voll beipflichten. Gestorben wird mit sehr viel unnötigem, teurem Aufwand. Die erste Frage ist immer-„haben Sie eine Zusatzversicherung?“da kann man doch glatt noch viel mehr verdienen…überhaupt die Privathonorare für die diversen Konsiliarärzte… ich kann nur sagen, die volle Wahrheit will niemand so wirklich wissen, da stellen sich einem die Haare auf!
Ich nehme seit Jahren KEINE Medikamente, höre aber auf meinen Körper und achte auf Anzeichen, ob vielleicht Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme usw verlangt wird von ihm, faste zeitweise und freue mich am Leben. Ich bin heute 65 Jahre und hoffe weiterhin gesund zu bleiben.
Danke an Rene für all die interessanten Beiträge, die ich immer wieder gerne auch auf facebook-healthyelfie.at-teile!
7. Oktober 2018 um 08:34
Vielen Dank für deine ganzen Recherchen. Zum Glück gibt es noch patienten-bezogene Ärzte, nur muss man diese Suchen. Darum wird es immer schwieriger, zu glauben, was einem verordnet wird. Dadurch ist das Grundvertrauen zur Schulmedizin erheblich gestört. Von den meisten wird man belächelt, gar beschimpft als dumm wenn man an der heutigen Wissenschaft zweifelt ( Chemo, Impfung etc). Leider gibt es in meinem Umkreis mehrere Fälle, die obigen Bericht bestätigen, zB OP, Radio, jahrelange 6-monatige Nachkontrolle per Mammographie plus Hormonbehandlung bei einem 1,5mm grossen Brusttumor bei einer 75jährigen. Weitgreifende Totaloperation nach Blasenbeschwerden mit anschliessendem Tod bei einer 77j. Assisstenzarzt Training bei einer Gehirn OP mit anschließendem Dahinsichen bei einem 70j. Soll ich noch weiter schreiben? Ich glaube kaum…
13. Oktober 2018 um 14:38
Der eingebettete Link ist nicht mehr verfügbar, der Beitrag aber auch zu finden unter: https://youtu.be/OwRHejVtUBw
Antwort René Gräber:
Herzlichen Dank! Ich habe den Link oben ersetzt und auch gleich mit einem Kommentar versehen.
10. Dezember 2018 um 15:00
Großen Dank an Sie, Herr Gräber, dass Sie sich soviel Arbeit und Mühe machen, unser „Gesundheits- Unwesen“ genauer beleuchten.
Zum Thema: Gestorben wird im Krankenhaus gäbe es unzählige viele, leidvolle Geschichten, auch aus unser Familie und näherem Umfeld zu berichten, so dass man meinen könnte, ich berichte aus „Horror“- Filmen oder Romanen.
Da ich der Schulmedizin bis auf der Unfall- und Notfall- Chirurgie aus leidvollem Eigenerleben nicht über den Weg traue, habe ich mich persönlich von ihr soweit möglich abgewendet und gehe freiwillig NICHT ins Krankenhaus.
Eine Patientenverfügung habe ich, doch wenn man dass hier liest, bleibt die Frage, nützt sie mir wenn es drauf ankommt, wirklich, ist die „Wasserdicht“? Meine Frage dazu, hätten Sie, Herr Gräber hier diesbezüglich einen Tipp für eine gut verfasste und abgesicherte Patientenverfügung?
Denken Sie alle hier, wie es demnächst weiter geht, z.B. mit der Organ- Entnahme und Widerspruchslösung (spreche bewusst NICHT von Spende), da lauert dann noch mehr Gefahr, Sterbende NICHT friedlich, sanft und würdig Sterben zu lassen, NUR damit sich die Kranken, oder Sterbenden für die Pharma- Industrie noch bis zum letztem Atemzug auch exorbitant Gewinnbringend lohnen. Nicht umsonst ist diese eine Milliardenschwere Industrie, von nichts kommt nichts….
Über 25 Jahre war ich im medizinischem Außendienst, gewann so viel Einblick und Insider- Wissen hinter den „unschuldig tuenden weißen Kitteln und Kulissen“.
Ich persönlich vertraue weder den Herstellern von Chemischen Arzneien, deren „frisierten Studien“ mit eingenommen den Impfkommissionen, vielen Kliniken, Pflegeheimen bzw. deren Aktienunternehmen, Apotheken, Professoren, Ärzten und deren sonstigen Dienstleistern.
Mir tun immer nur die indoktrinierten Impf- und Schulmedizin- Befürworter, deren Kinder und Angehörige leid, was durch deren Ehrfurcht und Gutgläubigkeit gegenüber der allopathischen Medizin und Medizinern alles geschieht, oder geschehen kann. Wir Menschen entstammen und leben aus/mit der Natur, nicht jedoch aus einem Chemielabor.
18. Januar 2019 um 12:57
Lieber Herr Graeber,
ganz vielen Dank dafür, dass Sie diese Seiten aufrechterhalten und weiterführen, und damit uns Menschen den Zugang zu wertvollsten Informationen ermöglichen. Vor einiger Zeit hatte ich hier schon mal geschrieben, dass es für etliche Krankheiten wirkungsvolle Lösungen gibt, die aber nicht oder kaum beachtet werden.
Das kann ich inzwischen sogar deutlich toppen. Als selbst Betroffener von einer angeblich sicher tödlichen Krankheit („wenn wir Sie nicht sofort operieren, erleben Sie Weihnachten ganz sicher nicht mehr!“ Originalton eine Woche nach Ostern) habe ich mich nicht operieren lassen, sondern auf den Hosenboden gesetzt, gelesen, gesucht UND GEFUNDEN !!
Ihre Seiten haben mir auch immer wieder Mut gemacht.
So, und jetzt suchen Sie bitte nach Büchern der russischen Biologin (NICHT Ärztin!!) Lebedewa. Die steckt hunderttausend sogenannte Krebsforscher in die Tasche, zeigt erstens was Krebs wirklich ist, zweitens, wie man das heilen kann (aufwändig, aber erfolgreich) und zeigt drittens, welche anderen Krankheiten noch damit zusammenhängen. Und diese Entdeckungen sind hundert mal aufregender als der beste Krimi dieser Welt!
Die inzwischen achtzigjährige, die praktisch immer als Außenseiterin und illegal im System arbeitete und ständig behindert wurde, hat vielfach einen (ganz bestimmten…) Preis verdient!!
Ich hoffe auf die entsprechende Hilfe.
Bitte kontrollieren Sie als Fachmann die Ergebnisse von Tamara Lebedewa (Bücher bei amazon).
Vielen Dank. E.Hauser
21. Juli 2019 um 09:58
Leider schaffen es heute aber auch immer weniger Angehörige, den Patienten zu Hause in Ruhe sterben zu lassen. Oftmals sind sie es, die den Patienten „zum Sterben“ ins Krankenhaus bringen, wo „das Unheil“ weiter seinen Lauf nimmt.
21. Juli 2019 um 09:59
„Wenn Sie diesen Beitrag sehen, werden Sie sich fragen, ob man es hier noch mit Menschen zu tun hat?“
Auch Mediziner der nationalsozialistischen (NS-)Heilkunst, deutsche Ärzteschaft im 3. Reich, sie konnten beides sein, Mensch und Massenmörder.
29. September 2019 um 14:08
also leute…..unbedingt das buch von dr. thöns bestellen und lesen, besser können einem die augen nicht geöffnet werden.
und jetzt auch noch diese unsägliche forderung von spahn, das jeder der beatmet werden muß (ohne familie), nicht in seinen 4-wänden zu hause bleiben darf und in ein heim gesteckt werden soll.
ich kann garnicht so viel essen wie ich kotzen könnte, über solche kriminellen subjekte und selbsternannte besserwisser, die über uns den teufel tanzen lassen.
nur der GIER und MACHT wegen !!!!!!
27. Dezember 2019 um 14:10
Hallo Herr Gräber, toll geschrieben! Wir gehen so gut wie nie zum Arzt. Ich würde es wahrscheinlich nicht mal tun wenn ich schwer krank wäre. Was aber wenn man gezwungenermaßen eingeliefert wird. Wie kann man sich wehren? Empfehlen Sie trotzdem eine Patientenverfügung? Zu Hause sterben kann man doch wenn man nicht freiwillig zum Arzt geht oder?
29. Dezember 2019 um 14:46
Meine Schwester war Dialysepatientin, als man wußte daß es bald zu Ende geht, hat mein Neffe eine Patientenverfügung dem Stationsarzt gebracht und gleich dazu gesagt, keine Dialyse mehr, sie wird nicht mehr geplagt. Ich wollte einen Tag später meine Schwester besuchen, sie war nicht im Zimmer, habe Nachgefragt was los sei…….. sie war bei der Dialyse. Da habe ich meine Neffen angerufen der kam und schrie da drinnen rum, das war denen Peinlich, dann kam die Aussage: Der Arzt hätte die Info nicht weitergegeben……..für was haben die PC wo sie ihre Berichte schreiben. Das war eindeutig nochmal dranhängen niemand da bekommt niemand mit. Zum kotzen dieses System und Danke Herr Spahn daß sie es noch fördern, die Pharmafia wird es Ihnen sicherlich Danken, auf ihrem Bankkonto.
31. Dezember 2019 um 08:55
Es ist eine der größten Fehlleistungen unserer Politiker, Krankenhäuser und Altersheime zu privatisieren. Dadurch kam es zum Druck auf Ärzte und Pflegende, möglichst viel Umsatz zu erzielen und gleichzeitig die Unkosten maximal zu reduzieren. Die Menschlichkeit und die Hilfsbereitschaft fielen dem Gewinnstreben der Investoren zum Opfer.
Wir müssen alle umdenken! Es ist die Aufgabe des Staates, sich um das Wohlergehen seiner Bürger zu kümmern!
15. August 2020 um 10:41
Ich kann seit Jahren (in unterschiedlichsten Ländern, in denen ich lebte) beobachten, dass Eltern ihre Kinder dahingehend beeinflussen Medizin zu studieren. Als Grund nennen sie die Möglichkeit „gutes Geld“ zu verdienen. So ist seit mindestens 2 Generationen der Beweggrund der Ärzte nicht mehr der Wunsch Menschen zu helfen, sondern sich einen gehobenen Lebensstandard sichern zu können. In meiner Beratungspraxis habe ich auch viele Medizinstudenten kennengelernt, die die Fachrichtungen Pathologie oder Radiologie wählten, weil sie sich minimalsten direkten Kontakt mit Patienten wünschten. Von dieser Ausgangsebene her betrachtet ist der heutige nichtmenschliche Stand der Medizin erklärbar. Leider.
25. Januar 2021 um 18:54
Die Erfahrung, dass es im Krankenhaus nicht um das Wohl des Patienten geht, musste ich auch schon ein paarmal machen. Ein Arzt hat mir sogar gedroht mich aus dem KH werfen zu lassen, wenn ich weiterhin eine „dringend notwendige“ Magenspiegelung bei meinem an einem Gehirntumor erkrankten, 93-jährigen Großvater nicht machen lasse.
Und im Falle meines Vaters, 78 Jahre alt, Lungen-Ca, mit Chemo und Bestrahlung malträtiert, wollte man mir die Entlassung nach Hause verweigern, weil er „eine Lungenentzündung hat“. Aus Rache wurde er dann, obwohl er schon so schwach war, dass er zwei Tage darauf verstarb, sitzend im Krankenwagen nach Hause gebracht.
Alles in Allem habe ich noch mit keinem Arzt gute Erfahrungen gemacht und bin jetzt auch schon wieder am Kämpfen, dass meine Mutter die seit nunmehr 7 Jahren im Pflegeheim liegt, und das Bett seit der Zeit nicht mehr verlassen hat, nicht gegen Corona geimpft wird. Da rufen sie dann auch schon mal Enkelkinder an, um sie zu der Impfung zu überreden, die sich sonst das ganze Jahr nicht blicken lassen.
Das Schlimme dabei ist, dass man immer hingestellt wird, als wäre man nicht richtig informiert. So hat mich einmal ein Arzt gefragt, was ich denn studiert hätte, als ich ihm sagte, dass mein Vater durch die Chemo- und Strahlenbehadlung, nur unnötig leiden musste und ohne wahrscheinlich noch ein paar erträgliche Wochen oder Monate gehabt hätte.
14. Dezember 2022 um 19:35
Lieber Herr Gräber, liebe Leserschaft,
sie bestätigen, was ich selber im Sterbeprozess meines Mannes mit erdulden musste.
Weder die Patientenverfügung noch die Vollmacht änderten daran etwas.
Ich wäre sehr daran interessiert eine Selbsthilfegruppe für Hinterbliebene von Krankenhausgeschädigten zu gründen, weshalb sich Leidensgenossen gerne melden können.
Vielen Dank für Ihren Blog