Fast vergessen: Die Schweinegrippe-Impfung im Jahr 2009 – Kanzlerin und Minister erhielten Impfstoffe OHNE „Wirkverstärker“

Es ist jetzt über 10 Jahre her: Die „Panikmache“ um die Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009.

Da wurde ein Impfstoff angepriesen: Pandemrix, der Impfstoff gegen die Schweinegrippe (H1N1). Und dieser enthält eine Reihe wirkverstärkender Zusatzstoffe:  Squalen (10,69 Milligramm), DL-Tocopherol (11,86Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm), welche nicht nur die Impfwirkung, sondern auch deren Nebenwirkungen intensivieren. Die „Wirkverstärker“ werden als „Wirkverstärker AS03“ bezeichnet.

Warum Wirkverstärker wie AS03?

Je mehr davon, desto weniger eigentlicher Impfstoff ist bei der Herstellung eines Impfpräparates notwendig: Auf diese Weise wird es möglich, in relativ kurzer Zeit Impfstoffe in großem Umfang herzustellen.

Nebenwirkungen: Hochgefährlich oder Panikmache?

Dr. Matthias Pulz vom Landesgesundheitsamt Niedersachsen rechnete lediglich mit einer geringfügigen Häufung lokaler und temporal bestehender Nebenwirkungen wie Schwellungen und Rötungen der Einstichstelle, sowie „gelegentlichen“ Fieberreaktionen. Nebenwirkungen, die zu bleibenden Schäden führten, seien jedoch nicht zu erwarten.

Pulz verweist hier auf Vorerfahrungen mit Musterimpfstoff und Adjuvans auf Grundlage des Vogelgrippevirus, auf welche jetzt bei Austausch des Vogelvirusantigens gegen das Schweinevirusantigen verlässlich zurückgegriffen werde. Auch saisonale Grippeimpfstoffe enthielten den Wirkverstärker Squalen.

Prof. Reinholdt Schmidt, Medizinische Hochschule Hannover, führte dagegen an, dass der Verstärker AS03 noch nicht klinisch erprobt sei. Dass er wie bekannte Wirkverstärker funktioniert, kann man insofern nur vermuten.

Hinsichtlich Squalen (gewonnen aus der Haifischleber) konnten schwedische Forscher dagegen nachweisen, dass dieser Stoff nicht nur vorübergehende Gelenkschmerzen, sondern auch chronische Gelenkentzündungen auslösen kann.

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Squalen, bei Novartis MF59, bei GlaxoSmithKline (GSK) AS03 genannt, hat auch in US-amerikanischen Tierversuchsreihen an Ratten bereits in geringsten Dosen nachweislich chronische Gelenkentzündungen, die rheumatoide Arthritis, hervorgerufen. Bereits im Jahr 2000 stellte das American Journal of Pathology die umfangreiche Studie vor.

Dabei handelt es sich hier um einen ursprünglich natürlichen Stoff, der als Zwischenprodukt der Cholesterin-Biosynthese auch in Nervensystem und Gehirn zu finden ist. Eine Injektion von Squalen führt im menschlichen Körper zu einer Autoimmunreaktion, in deren Verlauf das körpereigene Squalen angegriffen wird.

Fachkreise vermuten, dass das Golfkriegssyndrom (Gulf War Syndrome – GWS) durch Squalen im Anthrax-Impfstoff ausgelöst wurde. Bei allen Golfkriegssyndrom-Patienten waren entsprechende Antikörper nachweisbar, während nicht Erkrankte diese nicht trugen.

Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Die Symptome des GWS. Patienten klagten nicht nur über Mattigkeit, Schwellungen der Lymphknoten, Durchfall, Hautausschläge, sondern ebenso über Gedächtnisstörungen, neurologische Beschwerden sowie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen.

Eine weiteres mögliches Problem: Die Wirkstoffverstärker-Partikel im Impfstoff liegen im Nano-Bereich. Hierzu schreibt das Paul-Ehrlich-Institut:

Auch wenn einige dieser Komponenten [Anmerkung: die Wirkverstärker sind gemeint] in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel.

Dennoch zeigt die Patentschrift zum Schweinegrippeimpfstoff, wie die NANO-Partikel durch das Pressen durch Nanofilter technisch und gezielt hergestellt werden (www.freepatentsonline.com/y2009/0028903.html?query=%22as03%22&stemming=on)

Weitere Probleme durch sonstige Bestandteile?

Sonstige Bestandteile des Schweinegrippen-Impfstoffs Pandemrix sind: Polysorbat 80, Octoxynol 10, Thiomersal, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid und Wasser für Injektionszwecke

Auch zum quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal gibt es keinerlei Erfahrungswerte, die seine Unbedenklichkeit belegen. Thiomersal, eine bereits in geringen Dosen hochwirksame Quecksilberverbindung, besitzt neurotoxische Wirkungen und schädigt insbesondere während der Embryonal- und Fetalphase das Nervensystem von Ungeborenen. Des Weiteren steht das (in Handdesinfektionsmitteln längst verbotene) Thiomersal im Verdacht, bei Kleinkindern Asperger-Autismus und weitere neurologische Entwicklungsstörungen auszulösen.

Die europäische Arzneimittelagentur(EMEA) hat Nutzen und Risiken dieses Stoffes gegeneinander abgewogen: Der Zusammenhang zwischen neurologischen Entwicklungsstörungen und dem Konservierungsstoff sei unwesentlich, aus ökologischer Sicht befürworte man aber langfristig die Herstellung von Impfstoffen, die ohne quecksilberhaltige Stoffe wie Thiomersal auskämen.

Daher sollen auch Schwangere (trotz des erhöhten Fehlgeburtsrisikos) und chronisch erkrankte Säuglinge mit dem Thiomersal enthaltenden Impfstoff geimpft werden – eine „Risikoabwägung“ soll aber individuell erfolgen…

Außerdem erhöht das Hilfsstoffgemisch die Wahrscheinlichkeit, dass Schadwirkungen wie das Guillan-Barré-Syndrom auftreten. Und Ticovac, ein über Albumin und Quecksilberkonversans wirkverstärkter FSME-Impfstoff, wurde ehemals nach 14 Monaten aufgrund seiner schweren Schadwirkungen vom Markt genommen.

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Es geht auch ohne Wirkverstärker …

Die FDA (die US-amerikanische Arzneimittelbehörde), ist der Auffassung, dass man gut ohne Wirkverstärker und damit antigensparende Technologie auskommen kann und lässt produzierte Vakzine zunächst testen.

Eine antigensparende Technologie gewährleistet im Übrigen kaum eine schnellere Produktion: Vielmehr scheint der Schwerpunkt auf Kostensenkung und Gewinnmaximierung zu liegen.

Vier Impfstoffe waren im September 2009 und damit Wochen früher als die deutschen Impfstoffe in den USA zugelassen: Von den Herstellern CSL, MedImmune, Novartis Vaccines und Sanofi-Pasteur.

Für Schwangere werden verstärkte Nebenwirkungen vermutet. In den USA erhalten diese daher traditionell produzierten Impfstoffe ohne Wirkverstärker. In Deutschland wurde 2009 über eine solche, bestimmte Verbraucher schützende Sonderlösung, auch nachgedacht. So sollten schwangere Frauen nur noch das Serum Celvapan von Baxter erhalten.

Dieser Impfstoff ist frei von jedweden Adjuvantien, die zur Wirkung der darin enthaltenen vollständigen (inaktiven) Viren gar nicht erforderlich sind. Zumindest das Bundesland Thüringen plante die Bestellung von risikoärmeren Seren für Schwangere.

Bundesregierung bestellte sich einen anderen Impfstoff

Grund für dieses Zugeständnis war eine öffentliche Diskussion über eine Entscheidung der Bundesregierung. Denn die hatte Celvapan für sich selbst und Deutschlands Beamten-Elite bestellt. Zusätzlich sollten die Streitkräfte mit dem Impfstoff versorgt werden und – nicht zu vergessen: die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Institutes (Wer das Kreuz hat, segnet sich zuerst).

Da dies heute im Jahr 2021 kaum noch jemand glaubt, hier einige Screenshots der damaligen Berichterstattung durch die Altmedien.

Beitrag aus t-online:

Beitrag des Tagesspiegel:

Beitrag auf Focus-Online:

Beitrag der BILD:

Wolfgang Schäuble wiegelte die Kritik damals mit wenig glaubwürdiger Sprechblasen-Rhetorik ab. Schnell äußerten einige hohe Politiker die Absicht, sich, wenn überhaupt, mit Pandemrix impfen lassen zu wollen. (Siehe in diesem Zusammenhang: Die USA lassen einen neuen Impfstoff im Notverfahren zu).

Womöglich hatten die Politker Insider-Wissen von GSK. Denn wie 2018 herauskam, bestand schon sehr früh der Verdacht auf grauenvolle Nebenwirkungen. Das geht aus einer Untersuchung des British Medical Journal (BMJ) über die Folgen von Pandemrix hervor. Dass die Annahmen berechtigt waren, zeigen die heute bekannten Daten. Denen zufolge war die Impfung in weltweit 1.300 Fällen mit Narkolepsie verbunden.

Die Erkrankung geht mit ohnmachtsartigen Schlafanfällen einher. Daneben wurden 3.700 andere Fälle von Krankheiten gemeldet wie Entzündungen des Zentral-Nerven-Systems und der Blutgefäße, Gesichtslähmungen sowie Muskelzuckungen. Die europäischen Seren waren in dieser Hinsicht viel riskanter, vermutlich, weil sie durch schlampige Produktions-Methoden verunreinigt waren.

Der Verdacht auf Hintergrundwissen in den Regierungen wird durch eine nachgewiesene Weitergabe von Daten durch GSK an die irische Führung erhärtet. Dass auch andere Regierungen die wahren Risiken von Pandemrix kannten, ist demnach wahrscheinlich.

Wirkverstärker in Seren gibt es immer noch

Immer noch enthalten die meisten Impfstoffe Adjuvantien. Das Zucht-Substrat kann dabei ganz unterschiedlich aussehen. So wird eine Antigen-Lösung beispielsweise auf Nierenzellen grüner Meerkatzen gezüchtet. Ein anderer Impfstoff wurde auf einer dauerhaften tumorigenen Zelllinie angesetzt.

Mitte September teilte GlaxoSmithKline mit, dass fast alle 130 Freiwilligen bereits nach einer wirkstoffverstärkten Injektion innerhalb von drei Wochen ausreichend Antikörpertiter zeigten.

Allerdings hatte man hier einen um 40 Prozent höher dosierten Impfstoff verimpft, als er in Deutschland flächendeckend vorgesehen ist. Bemerkenswert: Kurz zuvor hatten Novartis wie CSL Ergebnisse veröffentlicht, die u. a. bei Impfstoffen ohne Wirkverstärker eine Serokonversion von 97 Prozent, und dies nach drei Wochen, belegten.

Zur Problematik der Adjuvantien kommt ein weiterer kritischer Punkt hinzu. Die für Prophylaxe und Therapie verfügbaren Mittel wie die Neuraminidase-Hemmer Oseltamivir (Tamiflu) und Zanamivir (Relenza) sind inzwischen ebenfalls in ihrer Wirksamkeit umstritten.

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Weltweite Pandemien – Ein Milliardengeschäft

Sir Roy Anderson, Berater der britischen Regierung und seines Zeichens fürstlich bezahlter Lobbyist von Pandemrix-Hersteller GlaxoSmithKline mit einem Jahreseinkommen von 136.000 Euro, propagierte schon kurz nach den ersten mexikanischen Schweinegrippefällen vollmundig die Möglichkeit, mehrere effektive Impfstoffe bereitzustellen. Auch die WHO erklärte die Schweinegrippe schon wenige 45 Tage zur Pandemie, – wenngleich die Schweinegrippe in Deutschland im Gegensatz zur saisonalen Grippe durchgängig sehr mild verläuft.

Die deutschen Behörden haben für einen ausreichenden Vorrat an dem etwa eine Milliarde teuren Impfstoff gesorgt. 50 Millionen Dosierungen wurden auf Grundlage eines schon 2007 (!) zwischen GlaxoSmithKline, dem Gesundheitsministerium und den Bundesländern vereinbarten Vertrages bestellt, der strengster Geheimhaltung unterliegen sollte.

Aus dem 2009 bekannten Vertrag geht hervor, dass in 2007 eine Impfdosis 7 Euro kosten sollte. Nur ein Euro entfielen auf das Antigen, die restlichen 6 Euro wurden für Adjuvantien gezahlt. Wirkverstärker verteuern demnach die Pandemie-Impfung immens, ohne Wirkverstärker lägen die Kosten vermutlich bei etwa vier Euro pro Dosis: Etwa 150 Millionen Euro hätten gespart werden können.

Ebenfalls Teil des Vertrages: Bereitstellungsvereinbarungen an Stelle konkreter Lieferbedingungen. Die Länder sollen die Impfdosen im Dresdener Werk abholen – herstellerseitige Regelungen zu Transport mit funktionierender Kühlkette und Logistikanlauf? Fehlanzeige.

Impfstoff-Hersteller von der Haftung befreit

Und letztlich: Kaum zu glauben, leider wahr. Eine umfassende Haftungsfreistellung des Herstellers GlaxoSmithKline mit interessanter Begründung: Aufgrund des Fehlens ausreichender klinischer Daten zur Verträglichkeit des Impfstoffes wird GlaxoSmithKline für den Fall, dass eintretende Schäden den tatsächlichen Nutzen übersteigen sollten, von jeglicher Haftung freigestellt.

Deutsche Behörden sind in der Fürsorgepflicht. Ob sie diese engagiert wahrnehmen, wird derzeit nicht nur von weiten Teilen einer verunsicherten Bevölkerung bezweifelt: Das eher schleppende Anlaufen der als bundesweit und flächendeckend konzipierten Impfaktion spricht eine unmissverständliche, eigene Sprache.

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Weitere Beiträge zum Thema:

Dieser Beitrag wurde im Oktober 2009 erstellt und im Juni 2020 letztmalig überarbeitet. Beitragsbild: 123rf.com – lightfieldstudios

 

 

René Gräber

René Gräber

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38 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Ihr Beitrag gefällt mir sehr gut, obschon „relativer“ Laie kann ich mich den Ausführungen über Wirkverstärker z.B. nur anschließen.
    Ich möchte trotzdem auf das Ursächliche wieder zurückommen. Diese Impfstoffe kommen doch nur auf den Markt, weil die Existenz von Krankheit erregenden Viren als gegeben angesehen wird.
    Nach dem sog. Goldstandard muss ein Krankeitserreger biochemisch isoliert und danach fotografiert und in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht werden. Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, genau dies fehlt.
    Können Sie mir helfen und mir eine Veröffentlichung bennenen? Egal, ob HIV, H1N1 oder sonst ein Virus.
    Ich wäre dankbar, endlich Klarheit zu haben.

  2. Avatar

    Hallo,

    ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen.
    Abhärtung ist viel wirksamer.

  3. Avatar

    Hallo, ich wurde voriges Jahr von unserem Arzt überredet mich gegen Gripp impfen zu lassen. Mit viel Bauchschmerzen habe ich es machen lassen. Nach 1 Woche hatte ich einen Dicken geröteten Arm, habe gegen die Schmerzen eine Salbe bekommen. Nun ist ein Jahr rum und mein Arm wird immer schlimmer, mittlerweile gehen die Schmerzen soweit, dass ich meinen Arm nicht mehr richtig bewegen kann. Nur noch unter Schmerzen. Mag nicht mehr zum Arzt hingehen, denn Cremes kann ich mir selber kaufen. Lasse mich natürlich nicht mehr impfen, aber was kann ich noch machen? Freundliche Grüße S. Kansy

  4. Avatar

    Hallo? Wo sind die anderen 10 Kommentare? Ich lese gern, was andere so meinen.
    Da diese Nachricht nicht so aktuell ist, lasse ich mir jetzt nicht davon den Tag verderben.
    Es ist absolut schockierend, wenn angeblich für deutsche Regierungspersonen andere Impfungen zur Verfügung stehen als fürs Fussvolk. Man mag ja gar nicht mehr wissen, was da dauernd für eine Sch… läuft.
    Ich trinke jetzt meinen Saft aus selbstgepresster Staudensellerie. LG

    Antwort René Gräber:
    Die Kommentare waren noch nicht freigegeben. Manche Kommentare sind auch „Pingbacks“ von anderen Blogs, die gebe ich auch nicht frei.

  5. Avatar

    was soll man noch groß dazu sagen, für diese „elite“ gilt wie immer (ohne schlechtes gewissen)…… wasser predigen und wein saufen !!!!

  6. Avatar

    Vielen Dank Herr Gräbener für ihre Aufklärungsarbeit,
    werde es 1000 teilen, diese Informationen müssen um Welt.
    Für Liebe und Frieden

    Armin Stark

  7. Avatar

    Seit den 90er Jahren ist eine Therapieform (leider nahezu un-)bekannt, die relative Multiresistenz ermöglicht. Die Erfinder, bzw Entdecker der Grundlagen, waren
    Dr. Steven Kaali und Dr. William Lymen. Diese Grundlagen hat dann wiederum Dr. Robert Beck in eine nichtinvasive Form gebracht, weiter perfektioniert und der breiten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
    Das die Heilerfolge natürlich nicht wirklich veröffentlicht wurden, ist vermutlich des zu erwartenden Gewinnverlusts der Pharmaindustrie geschuldet. Ausserdem ist weder die Ärzteschaft noch die Pharmaindustrie besonders begeistert, wenn sich Menschen einfach selbst heilen können und schon deshalb auf Gifteinleitungen mittels Impfungen verzichten. Seit den Erkenntnissen von Prof. Hecht sind zudem auch noch recht praktikable Massnahmen zur quasi permanenten Giftausleitung bekannt.
    Einziger ,,Nachteil“ bei eben diesen Massnahmen ist natürlich, das man selbst aktiv werden und (Selbst-)Verantwortung übernehmen muss. Tatsächlich hat man die ja ohnehin.
    Letztendlich muss man für alles immer SELBST die Konsequenzen tragen.
    Ein Arzt mag zwar erklären, er würde die Verantwortung für irgendetwas übernehmen, aber die gesundheitlichen Konsequenzen trägt IMMER der Patient!

  8. Avatar

    Spannend. Früher gab es zu Aussagen wie gerade denen im ersten Teil des Textes jedoch noch Links zum Weiterlesen (oder um sich die Quelle mal anzusehen), das scheint inzwischen nicht mehr angesagt zu sein. Schade, so wirkt es eher wie eine Räuberpistole.

    Antwort René Gräber:
    Einige Dinge verlinke ich einfach nicht mehr, weil die Beiträge irgendwann „verschwinden“ und meine Links dann in´s Leere laufen. Eine rasche Abfrage in Google bringt die Quellen zutage über die anno 2009 öffentlich berichtet wurde.
    Hier zum Beispiel die Süddeutsche:
    https://www.sueddeutsche.de/politik/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung-1.36055
    https://taz.de/Besonderer-Impfstoff-fuer-Minister/!5154083/
    Und auch in der Heimat wurde darüber berichtet:
    https://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Regierung-bekommt-anderen-Impfstoff-als-die-Bevoelkerung
    Aber vielleicht sollte ich mal die Quellen tatsächlich „sichern“, denn das glauben die Menschen ja sonst nicht…
    Stattdessen wird aber allem „geglaubt“ was seitens Institutionen wie der Stiko oder dem Paul-Ehrlich-Institut „verbreitet“ wird.
    Da wir gerade von „Glauben“ reden: Glaubt auch mir kein Wort. Prüft es selbst und zieht eure Schlussfolgerungen.

  9. Avatar

    Angela
    Seit ich täglich 10000 IE Vitamin D, 500 mg Magnesiumcitrat, 25 mg Zink und 200 microgramm Vit.K2 zu mir nehme, mich Gemüse- und Salatlastig ernähre, jeden Morgen als Abschluß unter der Dusche das kalte Wasser aufdrehe und jeden Tag mind. 30 Min. draußen herumlaufe, habe ich keine Erkältung mehr gehabt (die letzte 3 Jahre). Ich hoffe das schützt mich einigermaßen vor der Pharmaindustrie.

  10. Avatar
    Fenja Braster

    19. Januar 2020 um 20:42

    Sehr geehrter Herr Gräber, Mit bevorstehender Masernimpfpflicht pflicht würde mich interessieren ob es solche Adjuvantenfreien Impfstoffe auch für Masern gibt. Weiterhin würde mich interessieren, ob eine transdermale Impfung möglicherweise Nebenwirkungen dieser Adjuvanten niedriger hält, wenn ja, welche Ärzte machen so etwas?
    Danke im Voraus.

  11. Avatar

    Hallo Herr Rene Gräber,
    meine Frau arbeitete im Pharmagroßhandel als Büroangestellte in der Buchhaltung,
    die Mitarbeiter sollten sich alle gegen Grippe impfen lassen. Meine Frau und einige Mitarbeiter bekamen so eine starke Grippe die sie vorher noch nie hatten, es war schlimm. Hier geht es auch nicht über die Natur,sondern über viele Euros und Chemie!

  12. Avatar

    Hallo Herr Kollege,
    es wäre hilfreich, wenn ich die Quellen dieses Wissens nachlesen könnte.
    Ist es möglich, dieses noch zu bekommen?

    Danke und lieben Gruß
    HP Gabi

    Antwort René Gräber:
    Die Zeitungen berichteten seinerzeit mehrfach darüber, u.a. hier:
    https://www.sueddeutsche.de/politik/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung-1.36055
    https://taz.de/Besonderer-Impfstoff-fuer-Minister/!5154083/

  13. Avatar

    Hier in Asien krepieren die Schweine seit einigen Wochen, eine Million oder mehr davon in China, Unmengen in Sumatra-Indonesien und nun auch grad heut zu lesen in einem Bezirk um die Hauptstadt in Bali. Bei den Bali Schweinen ist die Ursache noch nicht klar, bei den Sumatra Schweinen soll es das Virus aus China sein. Die toten Tiere wurden z.B. in Sumatra zu anfang einfach in die Baeche geworfen bis es deren dann zuviele wurden. Ein totes Schwein „fachgerecht“ zu entsorgen (zu vergraben! oder ev zu verbrennen) kostet mehr als das Schwein einen Lebend-Wert hatte. Das Virus scheint aggressiv und es werden auch Wildschweine davon betroffen – empfohlen wird das Schweinefleisch immer gar zu kochen, dann sei es fuer den Menschen nicht gefaehrlich. Die Schweinehaltung ist auch in diesen Laendern ein gewaltiges Business und die Tiere kriegen Wachstumsfoerderer und Sonstiges in Futter gemischt – leben auf Betonboeden in kleinen Betonstaellen, neuerdings gar in Metallkaefigen wo sie sich nicht mal drehen koennen.

  14. Avatar

    Tja, da dürfen sich unsere Politiker privilegiert fühlen. Was Ihnen aber offenbar keiner gesagt hat ist, dass Ihr Spezialimpfstoff Ihnen das Gehirn wegfrisst. Was uns allen so lange ein Rätsel war, ist endlich gelöst!

  15. Avatar

    Hallo zusammen,
    ich hatte in meiner Jugend leider, oder sollte ich besser sagen zum Glück, eine echte Influenza, also Grippe. Nach Jahren habe ich mal den Heilpraktiker gefragt ob ich eigentlich noch eine Grippeschutzimpfung brauche, er meinte NEIN. Ich hatte durch die Grippe ja schon einen Immunschutz- bzw. Reaktion. Zur Zeit des Schweinegrippeausbruchs habe ich mich das letzte Mal impfen lassen, und hatte nach ca. 2 Wochen Wasser in der Lunge. Ich war beim Arzt weil der ewige Husten sich irgendwie falsch anfüllte. Und der war der Meinung, dass ich mich wohl vorher schon infiziert hätte, was ich aber bezweifle, denn geimpft wird man nur wenn keine Erkältungssymptome vorhanden sind. Ich bin von nun an skeptischer was Impfungen im Bezug auf die Grippewelle betrifft.

  16. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    am Anfang Ihrer Ausführungen schreiben Sie: „Die Geschichte ist Fakt und mehrfach „öffentlich“ belegt.
    Wie Kommentatorin Daniela bereits erwähnte, wäre die Angabe von entsprechenden Quellen sehr hilfreich bis erforderlich, um dem Anschein entgegen zu treten, dass lediglich „Stimmung“ gemacht werden soll. Daher bitte noch nachtragen. Danke.

    Antwort René Gräber:
    Ich habe im Kommentar von Daniela Stellung genommen 🙂

  17. Avatar

    Es ist ja mittlerweile bekannt, dass die Interessen ganz wo anders liegen, als der Ausrichtung zur Heilung von Patienten.
    Die sog. Feldstudien beginnen meist in den Wartezimmern der Ärzte, die von Heerscharen der pharmalobbyistischen Beratern auf diese und jene Medikamente hingewiesen werden.
    Da winkt nicht selten mal ein kostenloser Urlaub oder sonstige Sachwerte, bei „verhökern“ von bestimmten chemischen Keulen (Umsatzbooster), die die Kasse ordentlich klingeln lassen.
    In meinem persönlichen Umfeld gab es nicht einen, bei dem impfen irgendetwas zur verbesserten Gesundheit beigetragen hätte.
    Wie sagte es doch der deutsche Dichter und Lyriker Eugen Roth so treffend:
    „Was raubt dem Doktor sein Brot?
    A9 Gesundheit
    B) Der Tod
    Drum lässt der Arzt, auf dass ER lebe,
    UNS zwischen Beiden,
    in der Schwebe.“
    ERGO: SELBST-VER-ANTWORT-UNG übernehmen und öfters den Körper wieder bewegen. (Natur / Sport).Daniel

  18. Avatar

    Hallo Herr Gräber, haben Sie schon einen Artikel geschrieben, wie man die Impfung wieder ausleitet? Falls dem so ist, wäre es bestimmt interessant, ihn hier zu verlinken. 🙂

    Antwort René Gräber:
    Keinen Artikel… Ich habe das Ausleitungsschema in meinem Impfbuch beschrieben:
    https://www.rene-graeber-buecher.de/die-impf-epidemie.html
    Ich hoffe das ist ok…

  19. Avatar

    Umgehung des Impzwangs:
    Eine Möglichkeit besteht Vereine zu günden mit dem Vereinszweck der Impffreiheit und der Erforschung dieser.
    Oder ihr kommt als Flüchtlinge in die Schweiz. Da hier Zwangsimpfungen eine Körperverletzung darstellen.

  20. Avatar
    Viele Grüße, Elfie

    20. Januar 2020 um 12:28

    Mein Mann und ich lassen uns grundsätzlich nicht mit den toxischen Substanzen der
    Pharmaindustrie vergiften. Dazu gehört natürlich auch die Grippeimpfung. Gott sei Dank werden wir von einer Ärztin (unser Engel vor der Haustür) mit hervorragenden Naturheilmitteln versorgt, wie z.B. einer hohen 3 x Infusion mit Vitamin C in 14tägigem Abstand im Okt./Nov., bevor die „Grippe-Hysterie“ beginnt.

  21. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gaeber, mit großen Interesse lese ich immer Ihre Newsletter. Danke das Sie hier für uns Ihre Zeit investieren.
    Mein jüngster Sohn ist an frühkindlichem Autismus erkrankt. Er hat die ersten Grundimpfungen erhalten. Erst mit der Diagnose mit 2 1/2 Jahren habe ich mich mit der Problematik des Impfens auseinandergesetzt. Insbesondere der Zusammenhang Autismus-Stoffwechsel- Zusatzstoffe/Wirkverstärker in Impfstoffen. Für mich als Laie leider immer noch nicht durchschaubar und verständlich was ich hierzu so lese. Aber so lange ich keine für mich verständlichen und vertretbaren Antworten habe, lasse ich meine Sohn seit der Diagnose nicht mehr impfen. Ob das richtig oder falsch ist kann ich noch nicht einmal beurteilen. Ich habe auf alle meine Fragen einfach keine Antwort. Soll aber in einem „Impfbuch“ unterschreiben das ich mit der Impfung einverstanden bin. Ich würde mich freuen wenn Sie mir Informationen/Links zusenden könnten, die mich etwas aufklären könnten. Zur Zeit habe ich das Problem, das mir mächtig Druck gemacht wird von der Schulärztin (Landratsamt) die Jährlich eine Untersuchung der Kinder vornehmen. Dahingehend, das auf Grund der fehlenden Impfungen mein Kind eine Gefahr für die Mitschüler ist oder auf Grund fehlendem Impfschutzes von Klassenfahrten ausgeschlossen werden kann. Vielen Dank dass Sie meinen Kommentar lesen. Grüße Katrin

    Antwort René Gräber:
    Also wenn die Behörden Sie schon auf der „Liste“ haben, ist das nicht einfach… Ich würde mich da einen verständnisvollen Arzt / Ärztin wenden, die entsprechend unterstützt. Zum Beispiel, dass die Impfung nicht vertragen wurde u.ä.

  22. Avatar
    renate danner

    27. Januar 2020 um 10:40

    SEHR GEEHRTER HERR GRÄBER;
    IST ES SINNVOLL, BEI HIT EINEN AMINESÄUREKOMPLEX (inkl. Histidin) EINZUNEHMEN?
    Freue mich sehr auf eine Antwort von ihnen
    mfg
    Renate Danner
    lese immer mit Spannung ihre Beiträge

    Antwort René Gräber:
    Ich nehme an mit der HIT meinen Se die Histaminintoleranz:
    https://www.gesund-heilfasten.de/allergie/histaminintoleranz.html
    In dem Beitrag beschreibe ich hilfreiche Verfahren, wie man das angehen kann.
    Das Histidin spielt da bei mir kein Rolle und auch die Aminosäuren erst einmal nicht…

  23. Avatar
    Johann Niedermayer

    31. März 2020 um 13:44

    Sehr geehrter Herr Gräber, ist für Sie plausibel, was Inhalt der Seite http://members.chello.at/meinewebseite/ReaktiveMasch.htm ist?

    Antwort René Gräber:
    Dabei geht es um Zusatzstoffe in Impfungen.
    Hierzu möchte ich nur auf zwei Beiträge von mir verweisen:
    https://www.gesund-heilfasten.de/aluminium.html
    https://naturheilt.com/blog/zusatzstoffe-impfstoffe/

  24. Avatar

    Hallo,
    ich lese regelmäßig, auch hier (natürlich nicht in den Massenmedien), das die Impfstoffhersteller von der Haftung befreit sind.
    Wirklich?
    Ich kennen das Gesetz nicht.
    Soweit ich weiß gibt es nach Bürgerlichem Gesetzbuch eine Pflicht auf Schadensersatz. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__280.html Und ich habe wie die Meisten etwas von einem Produkthaftungsgesetz https://www.gesetze-im-internet.de/prodhaftg/__1.html gehört.
    Auch Apotheker (Im Kommentar, im eigentlichen Artikel fehlt die Rechtsgrundlage für die Haftungsverharmlosung) machen sich da Sorgen falls sie an Stelle von Arzt impfen. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/02/14/haftung-beim-impfen-kein-problem
    Aus Zeiten vor Impfpflicht von 2009 (https://www.wr.de/wr-info/die-impf-risiken-traegt-allein-der-staat-id296548.html) Gibt es einen Hinweis (Aber auch nichts überprüfbar Genaues!!! Eher alles rechtslabile Formulierungen.) DANACH ändert sich an der Gesetzlichen Haftung der Hersteller nichts. Nur das der Staat ANGEBLICH über Vertrag den Herstellern die Schadensersatzbeträge erstattet. Ohne das dieser Vertrag (Anders als Gesetze) öffentlich (insbesondere einfach) zugänglich einsehbar ist.
    Aber ich kann bis hierhin nur erkennen, das man in einen Irrgarten geschickt werden soll, in dem man sich verirren soll.
    Zur Sache
    Impfstoff-Hersteller von der Haftung befreit
    Mir liegt kein Beweis (Gesetz) vor der die Impfstoffhersteller von der Haftung befreit.
    Das ist gerade jetzt sehr interessant!!!!
    Denn wenn der Hersteller VIELLEICHT vor Schäden durch seine Impfung (Einschließlich Tot?) im Beipackzettel warnt, dann ist jeder der sich impfen läst ein potenzieller Selbstmörder.
    Ob der Staat dann später die Beerdigungskosten trägt oder nicht, ist nebensächlich.
    Betreffend der Impfpflicht stellt sich dann die Frage ob der Tod eine ausreichende
    Begründung (Kontraindikation, Infektionsschutzgesetz) sein kann, sich zum Wohle Anderer nicht impfen zu lassen.
    Wenn man in den Massenmedien die Empörung über Impfkritiker (die Im Übrigen selbst so gut wie gar nicht zu Wort kommen) betrachtet, dann ist Tod kein ausreichender Grund sich der Impfung zu verweigern. Vermutlich weil die Meisten nicht, insbesondere sofort, nach der Impfung tot umfallen.
    Wie gesagt. Ein Gesetz nachdem die Impfstoffhersteller von der Haftung befreit sind kenne ich nicht. Demnach (Wenn das so ist.) Sind die Hersteller haftbar. (Zunächst.)
    Und was in Geheimverträgen zwischen wem auch immer drin steht weiß ich natürlich auch nicht.
    Fazid:
    Könnte es sein das wir nicht wissen was wir zu wissen glauben, weil die uns schon total wirr gemacht haben mit ihren medialen puplikumswirksamen Inszenierungen?

  25. Avatar

    Grüezi Herr Graeber
    Zuerst Danke für all die aktuellen Infos.
    Meine Frage zur Osteoporose-Therapie mit Biphosfonaten (Ibandronat):
    Gibt es einen Link, wo man verlässlich eine Alternativ-Therapie zur Chemie (Spritzen) finden kann? Seit 3 Jahren suche ich nach einer valablen Alternative zur herkömmlichen Chemie? Ich bin leider eine von denen, die alle Nebenwirkungen durch diese Zeit erfahren haben, inkl. Tinnitus und Schlafstörungen.
    Meine Fachärztin hat auch nichts zu bieten diesbezüglich.
    Für eine Nachricht danke ich im Voraus herzlich.
    veronika

    Antwort René Gräber:
    Aber sicher:
    https://www.naturheilt.com/Inhalt/Osteoporose.htm
    Dort sollten Sie einige Hinweise finden!

  26. Avatar
    Renate Schulzki

    9. August 2020 um 15:24

    M ein Mann hat sich im im letzten Jahr von mir überreden lassen zu einer Grippeimpfung.Nach einigen Tagen könntet er keinen Schritt mehr laufen .Die Lähmung dauerte 3Monate.Er ist seit der Zeit sehr unsicher auf den Beinen.

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