Kinder sollen spezifische „Kinderrechte“ bekommen. Und diese Rechte sollen in das Grundgesetz geschrieben werden.
Das Bundesjustizministerium hat dazu ein Gesetz entworfen. Im Artikel 6 des Grundgesetzes soll ein (neuer) Absatz 1a eingefügt werden.
„Kinderrechte“ – das hört sich erst einmal gut an.
Aber was soll das jetzt im Einzelnen bedeuten?
Heißt das, dass Kinder in der Bundesrepublik Deutschland rechtlose Zeitgenossen sind?
Ist das Fehlen eines spezifisch formulierten „Kinderrechts“ verantwortlich für Probleme in diesem Bereich?
Hat es nie eine Art Kinderrecht für deutsche Kinder gegeben?
Und welche Probleme soll das neue „Kinderrecht“ lösen?
Fragen über Fragen. Und das, was sich da ganz vernünftig anhört, könnte die Hintertür für Maßnahmen sein, die mit „Kinderrechten“ nichts gemeinsam haben… Und ja, ich meine auch solche Sachen wie den Impfzwang, was das Beitragsbild hier oben erklärt.
Doch eins nach dem anderen…
Kein Kinderrecht und die Rechte der Kinder
Es scheint in der Tat der Fall zu sein, dass es keine explizit deutsche Kinderrechte[1] zu geben scheint. Dennoch gibt es im Grundgesetz eine Reihe von Passagen, die sich explizit auf das beziehen, was man durchaus als „Kinderrecht“ bezeichnen kann.
Eine der wichtigsten Passagen, so finde ich, im Grundgesetz wird im Art. 6 formuliert:
„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“
Warum ist dies so wichtig? Weil hier die natürliche Beziehung von Eltern und Kindern als eine vom Staat geschützte „Institution“ anerkannt wird.
Das Bürgerliche Gesetzbuch enthält ebenfalls Vorschriften, die sich auf Erziehung und Umgang mit Kindern beziehen, § 1631 Abs. 2 BGB:
„Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“
Auch wenn es kein explizites deutsches Kinderrecht[2] zu geben scheint, schweben die Rechte der Kinder in Deutschland keinesfalls in einem luftleeren Raum, zumindest aus rechtlicher Sicht gesehen.
Denn Kinderrechte sind weltweit in der UN-Kinderrechtskonvention definiert und festgeschrieben. Diese Konvention wurde am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und unter anderem von Deutschland unterschrieben. Daraus sollte man folgern dürfen, dass diese Kinderrechte, die hier definiert wurden, in unserem Land als verbindlich anzusehen sind.
Warum sollen Kinderrechte ins Grundgesetz?
Die deutsche Webseite der Unicef[3] kam im Oktober 2019 zu dem Schluss, dass „zahlreiche Kinderrechte in Deutschland verletzt werden“. Welche Rechte wären das?
„Kinderarmut, ungleiche Bildungschancen und die Erfahrung von Diskriminierung auf die Lebenssituation und das Wohlbefinden“.
Und weil so viel „Unrecht“ in Deutschland passiert, ist man bei der Unicef der Überzeugung, dass die Durchsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in deutschen Landen nur mithilfe einer gesonderten rechtlichen Verankerung durchführbar ist. Und das ist die explizite beziehungsweise zusätzliche Aufnahme von „Kinderrechten“ ins Grundgesetz[4]. Dieses Kinderrecht muss natürlich mit den Anforderungen der Kinderkonvention synchronisiert sein.
Man hält hier das Gegenargument, dass die Rechte der Kinder über die UN-Kinderkonvention und die bestehenden Formulierungen im Grundgesetz und Bürgerlichen Gesetzbuch ausreichend abgedeckt seien, für falsch. Als schlagendes Gegenbeispiel wird hier genannt, dass Kinder kein Wahlrecht hätten. Dieses Gegenargument ist mir dann unverständlich, denn auch mit der geplanten Einführung der Kinderrechte ins Grundgesetz wird es kein Wahlrecht für Kinder geben, oder etwa doch?
Und auch eine eigens für Kinderrechte eingerichtete Webseite „Kinderrechte.de“[5] wirft sich mächtig ins Zeug, um Kinderrechte im Grundgesetz der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
Die hier vorgebrachten Argumente für eine zusätzliche Aufnahme enthalten genau die Kritikpunkte, die die Gegner dieser Aktion vorwerfen. Es wird mit schönen Worten über den „Vorrang des Kindeswohls“ argumentiert. Was folgt, das ist die angeblich stärkere Verantwortung von Staat und Eltern, die hierdurch gewährleistet sein sollen. Also nicht nur die Eltern? Sondern jetzt auch noch der Staat? Wer hat mehr zu sagen bei meinem Kind, ich als Elternteil oder der Staat?
Dann soll „der Staat stärker in die Pflicht genommen werden“.
Ist das die Beantwortung der Frage, wer in meiner Familie mehr zu sagen hat, wenn es um das Wohl meiner Kinder geht?
Ich kann mir gut vorstellen, dass mit der Einführung der Impfpflicht (zum Beispiel) eine Dominanz staatlicher Befugnisse in der Familie besonders günstig ist. Denn, wenn störrische Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, dann darf der Staat dies als Vernachlässigung des Kindeswohls werten und dementsprechend rechtliche Maßnahmen ergreifen. Und die Eltern können einfach nur noch zuschauen, wie der Staat das Wohl der Kinder an selbigen notfalls auch gegen sie und deren Eltern durchsetzt.
Eben weil ein solches zusätzliches Gesetz danach „riecht“, dass hier mehr Staat in die Familie eingeschleust werden soll, erklärt die Webseite selbstverständlich, dass mit einem solchen Gesetz „Rechte und Pflichten der Eltern geklärt“ werden. Da stellt sich die Frage, war dies vorher nicht der Fall?
Brauchen wir jetzt einen solchen Gesetzeszusatz, weil keiner der Eltern in Deutschland weiß, was sie mit ihrer Nachkommenschaft anfangen soll? Sind also Kinder das Resultat von „Unglücksfällen“, die es vom Staat jetzt zu regeln gilt?
Nein, die Änderung des Grundgesetzes soll angeblich „die im Art. 6 verankerten Befugnisse der Eltern gegenüber ihren Kindern“ sichern, als wenn die Erziehung von Kindern eine Frage von Befugnissen wäre. Ist jedoch die Kindererziehung eine Frage von Befugnissen, dann ist es wieder einmal der Staat, der hier bestimmt, wer wann wie viel befugt ist und wer wann welche Befugnisse ausüben darf. Kurz: Der Einzige mit Befugnissen ist der Staat, der bestimmt, wie viel Befugnisse die Eltern über ihre Kinder erhalten.
Bei so viel Kauderwelsch, der hier verzapft wird, fragt man sich, ob die Autoren selber Kinder haben. Wenn ja, frage ich mich, ob diese Leute morgens beim Frühstück sich Gedanken machen, welche Befugnisse sie heute gegenüber ihren Kindern ausüben wollen/müssen/dürfen?
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Die Petition gegen den neuen Gesetzentwurf
Wie nicht anders zu erwarten, gibt es gegen dieses Ansinnen die entsprechende Opposition[6], wie bereits weiter oben erwähnt.
Es scheinen Juristen mit CDU-Nähe zu sein, die diese Sache mit den Kinderrechten im Grundgesetz kippen wollen:
Ihre Argumentation läuft darauf hinaus, dass nach Auffassung der Juristen über die UN-Kinderkonvention und dem Grundgesetz etc. die Kinderrechte und die Rechte der Kinder voll und ganz abgedeckt sind.
Eine zusätzliche Verankerung von gesonderten Kinderrechten im Grundgesetz dient nach Auffassung der Juristen nur dazu, gerade das Gegenteil dessen zu erreichen, was man zu erreichen vorgibt. Und das ist in erster Linie die Schaffung eines Schlupflochs für den Staat, hier mehr Handlungsspielraum bei Eingriffen in Sachen Familie, Bildung etc. zu schaffen.
Die Petition gibt hier einige Beispiele, die dann möglich sein werden beziehungsweise könnten:
„Die Kette denkbarer Beispiele ist lang. Exemplarisch könnte, gestützt auf ein kindliches Recht auf Bildung, etwa einer staatlichen Kindergartenpflicht oder gar einer Krippenpflicht der verfassungsrechtliche Weg gebahnt werden. Auch denkbar wäre eine Einschränkung der freien Therapiewahl der Eltern für ihre Kinder.“
Da wären wir wieder bei unserer Impfpflicht als einem weiteren und in diesem Fall sogar aktuellerem Beispiel, welches von einer solchen zusätzlichen Veranstaltung profitieren wird. Da geht es schon nicht mehr um die freie Therapiewahl, sondern um die Unmöglichkeit, diese Form der „Therapie“ für sich und seine Kinder abzulehnen. Und das alles erfolgt dann unter dem Banner von „Kinderrechten im Grundgesetz“.
Ist es Zufall, dass Impfpflicht und die zusätzliche Verankerung von „Kinderrechten“ im Grundgesetz so zeitnah durchgeboxt werden?
Ist der Politik klar geworden, dass eine einfache Einführung der Impfpflicht nicht ausreicht, um das Recht der Eltern auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung beschneiden zu können?
Könnte es sein, dass diese Sache mit den Kinderrechten nicht nur der reibungslosen Durchsetzung der Impfpflicht dient, sondern, wie von den christdemokratischen Juristen bereits vermutet, mehr staatliche Präsenz in allen Bereichen der Gesellschaft garantieren soll?
Wenn dem so ist, dann dürfen wir bald über totalitäre Systeme keine Stäbe mehr brechen. Denn wenn die Selbstbestimmung der Mitglieder der Gesellschaft von der Zustimmung des Staates abhängig wird, dann handelt es sich nur noch um staatliche Fremdbestimmung, die uns als Selbstbestimmung verkauft wird oder aber als zuckersüßer Überguss eines Rechts, wo doch jeder zustimmen muss. Oder glauben Sie nicht, dass Kinder auch Rechte haben? Soweit die rhetorische Frage.
Denn weil Sie sicherlich zu der Frage ja sagen, ob Kinder Rechte haben, müssen Sie natürlich diesem ganzen Vorgehen zustimmen. Und damit hat man Sie, wo man Sie haben will.
Fazit
Die Regierung will ein Kinderrecht im Grundgesetz verankern, obwohl das Grundgesetz keinen Anlass gibt, die Rechte von Kindern infrage zu stellen. Ich bin da sehr skeptisch und werde die Petition dazu mitzeichnen:
Warum will man diesen unnötigen Zusatz, diesen zusätzlichen Aufwand?
Ich vermute, dass hier über einen Vorwand andere Kernfragen in Angriff genommen werden sollen. Vermutlich soll der Einfluss der Eltern auf familiäre Fragen und Entscheidungen zugunsten staatlicher Entscheidungen eingeschränkt werden. Die Impfpflicht wäre zum Beispiel die erste gesetzliche Maßnahme, die von so einer Änderung profitieren würde. Auch die zeitgleiche Behandlung dieser beiden Komplexe spricht für diese Annahme.
Fazit vom Fazit: Die Beschneidung von Grundrechten scheint jetzt in ein neues Stadium zu treten, in dem diese Beschneidung jetzt durch das Grundgesetz gewährleistet werden soll.
Selbstverständlich wird auch dies uns als Vorteil aufgetischt. Ja, es ist ein Vorteil, aber für wen?
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Quellen:
25. Februar 2020 um 20:07
Unterschrieben.
25. Februar 2020 um 21:32
Vielen Dank für die ausführliche Recherche und die Unterstützung, dass Eltern ihre Rechte erhalten sollen bleiben!!!
Es ist so wichtig, dass so viele Menschen wie möglich davon erfahren, welche Gesetze einfach so geändert werden sollen, mit solch gravierenden Einschränkungen.
26. Februar 2020 um 11:23
Dieses Gesetz hat als Folge die Verantwortung der Eltern für ihr Kind zu minimieren.
So könnten Zwangsvorgaben des Staates leichter dem Kind gegen den Willen der Eltern aufgezwungen werden
26. Februar 2020 um 12:32
Das Recht von Eltern wird schon jetzt zu viel von Behörden beschnitten. Es reicht.
26. Februar 2020 um 13:26
Der Staat richtet schon genug zu Unheil an.
26. Februar 2020 um 14:23
Das Gesetz ist sehr fragwürdig, sollen Kinder ihre Eltern verklagen, wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen können? Was würde die Regierung unternehmen, wenn Kinder auf Grund des Kinderschutz-Gesetzes gegen die Impfpflicht protestieren?
Will der Staat demnächst vorschreiben, das Kinder nach Wunsch der Jeweiligen Regierung erzogen werden? Wie weit soll der Kinderschutz gehen? Kinder brauchen eine führende Hand, sonst entwickeln sie sich zu Chaoten.
Betrachtet man die letzten Schlimmen Ereignisse in Hanau und Volkmarsen, frage ich mich welche Erziehung diese Menschen in ihrer Kinderzeit hatten.
Waren die Eltern, oder Erziehende Personen gewaltsam, oder nicht in der Lage ihrem Kind ein vernünftiges Lebenskonzept mitzugeben?
Gegen diese Entwicklung hilft kein Kinderschutzgesetz, sondern Aufklärung der Eltern.
26. Februar 2020 um 14:24
Ich empfinde es als eine Entmündigung der Eltern. Das sind ja wohl DDR Methoden.
Wenn der Staat über die Kinder zu bestimmen hat. Der Staat sollte sich lieber dort einmischen,wo Eltern auffällig werden,die ihre Kinder mißhandeln. So manches Kind könnte noch leben,was totgeprügelt oder verhungert und verdurstet ist.
Jedoch ein kleiner Klaps auf dem Po,hat noch keinem Kind geschadet.
26. Februar 2020 um 17:30
Vielen Dank für die Unterstützung Herr Gräber. Bitte alle die Petition unterschreiben und weiter verbreiten.. es geht um unsere Kinder!!
26. Februar 2020 um 18:04
Ist das Grundgesetz nicht nur für den Menschen gedacht, bzw. für die natürliche Person !! Zu etwas gezwungen werden, kann nur die juristische Person und zwar durch dessen Name „MUSTERMANN“ und nicht wie bei der natürlichen Person der Familienname „Mustermann“. (Siehe Passausweisverordnung P.28) ! Unter der Definition Firma, werden Geschäfte getätigt mit dem Namen der Person sie HGB $17 so wird man im Rechtsverkehr erkannt von Dritten. „Deutsch“ im Ausweis, steht in Verbindung mit dem Übereinkommen für Staatenlose von 1954, in dem jeder Staatenlose einen Personalausweis ausgestellt bekommt. P.s. der neue Datenschutz gilt nur für natürliche Personen. Das in Bayern geltende Polizeieinsatzgesetz dient dem Schutz natürlicher Personen. / das Recht Eigentum zu erwerben haben nat.personen, jur.person kann nur den Besitz ausüben… Usw.usw.
26. Februar 2020 um 18:23
Hallo Rene und besorgte Eltern,
auch ich glaube, dass dies wieder mal eine Hintertür zu mehr Staatskontrolle und Entmachtung der Eltern sein soll. Kann unser Kind uns dann verklagen, wenn es kein Smartphone so wie seine Freunde schon mit 6 Jahren bekommt?
Müssen wir dann die Kinder nach staatlichen Richtlinien ernähren und erziehen?
Will der Staat nur noch leicht lenkbare Konsumsklaven, die arbeiten, fernsehen und Steuern zahlen? Gegen alles muss dann geimpft werden und womöglich dann noch ne Chemo, damit es auch gleich viel Profit gibt.
was für ein Horrorbild der Zukunft für unsere Kinder und Enkel.
Bitte wehren wir den Anfängen – leider sind wir unbemerkt schon sehr weit in die Kontrolle ab geschlittert – aber nun ist genug mit dieser miesen Politik der Angstmache und der verschleierten Manipulation. – lasst uns gemeinsam aufstehen.
ich hoffe nur, die Impfdemo in München wird nicht wegen dem Virus Unsinn abgesagt, wo doch schon die Proteste in China damit erstickt wurden.
Sehr einfallslos inzwischen diese miesen Touren und dann auch noch Anschläge um alle noch endgültig zu verblöden und in Streit untereinander zu versetzen.
Man sieht aber, die regierende Politik ist an die Wand gefahren und schlägt blos noch panisch um sich, hoffen wir auf ein baldiges Ende dieser Farce!
bitte klärt auf, seit mutig und wählt weise!
Grüße im Zeichen des Guten aus Franken sendet
Karola Schmitt, Oma von 4 wunderbaren ungeimpften gesunden Enkeln
26. Februar 2020 um 20:59
Ich will nicht, daß Eltern zum Impfen ihrer Kinder zwangsverpflichtet werden !
26. Februar 2020 um 21:27
Für die Petition „Ablehnung des Gesetzentwurfs zur Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz“ kriege ich einfach keine Registrierung. Entweder bin ich bereits registriert, erhalte aber kein „vergessenes PW“ oder es gibt immer wieder neue Fehlermeldungen …
Vielleicht liegt es an meinem veralteten Rechner. Morgen installiere ich einen neuen.
26. Februar 2020 um 22:17
Lieber Rene,
vielen Dank für diese ausführliche Information. Die Petition hatte ich schon unterschrieben. Gaanz sonderbar: von Anfang an – seit der Plan für die „Kinderrechte ins Grundgesetz bekannt war – sehe ich Bilder vor meinem inneren Auge, wie Margot Honnecker sich diverse Kinder abholt und „sicher“ unterbringt. Mit und ohne Information der Eltern. Tja, und wes „Ziehkind“ ist die Bundeskanzlerin? Genau – M. und E. Honneckers … Mögen unsere Kinder WIRKLICH unsere Kinder bleiben
27. Februar 2020 um 11:23
in Zukunft soll also der Staat in den Familien mit am Tisch sitzen, Staat heißt ein Fremder, der nichts von der Tradition der überwachten Familie kennt und kaum immer nachempfinden dürfte, der als oberster Schiedrichter fungiert, der nicht jeden Augenblick in der Familie miterlebt hat, der seine eigene immer irgendwie beschränkte Weltsicht in seinen Entscheidungen zum Tragen bringt, einfach weil er keine andere haben kann, der eher Anwalt der Kinder ist als der der Eltern, wobei Kinder, wie hinreichend aus Verfahren bekannt, äußerst schlechte Zeugen sind. Der Staat wird so zum Mittel der Nivellung, und das gegen Eltern, die in aller Regel und natürlicherweise ihre Kinder lieben, während er, der staatliche Aufpasser zu einer solchen Liebe gar nicht gleichermaßen fähig ist. Das Ganze ist eine Beschädigung der normalen Familie, überflüssig wie Bauchweh, allein weil vielleicht irgendwelche Ausgeflippten irgendwo tatsächlich schlechte Eltern sind. Die Mehrheit der Menschen bekommt deshalb vom Staat eine reingewürgt und darf das noch mit ihren Steuergeldern bezahlen.
27. Februar 2020 um 12:01
Hallo Herr Gräber,
vielen Dank für diesen Artikel zu den Kinderrechten! Ich hatte die Petition auch schon unterschrieben und verbreite sie fleißig in der Hoffnung, dass noch viele mitzeichnen! Es ist scheußlich, die deutsche PR-Maschinerie läuft bestens, „Kinderrechte“ das klingt so toll und viele finden das erst mal gut. Dass unser gut austariertes Grundgesetz dafür angetastet werden soll, lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen! Egal wie nett das klingen mag! Die Kinder, die leiden und dringend Hilfe und Schutz brauchen, können diese Hilfe und den Schutz aus rechtlicher Sicht bereits erhalten. Es fehlt nicht am Gesetz, sondern an den Mitteln und Geldern. Und auch daran, dass Menschen und Nachbarn weg schauen. Kein Gesetz der Welt wird daran etwas ändern, nur wir, alle zusammen!
27. Februar 2020 um 12:06
Vielen Dank für das Verbreiten der Information!
Es gibt hier die gleiche Petition, allerdings ist dort das Quorum schon fast erreicht, auf der Seite vom BT ist man da ja noch weit entfernt!!!!!!!!!
Bitte unbedingt HIER unterzeichnen und teilen – dann kann es noch geschfft werden!
citizengo.org/de/fm/174970-haende-weg-vom-grundgesetz-kinderrechte-sind-gefaehrlich
Lieber Herr Gräber – vielleicht wollen Sie diese Petition auch in iherem Text verlinken?
Ich sehe hier noch Chancen!!
Liebe Grüße,
jessica Christmann
27. Februar 2020 um 12:20
Bin ich froh, dass meine schon erwachsen sind. Frage mich immer öfter, wo denn die Elternrechte bleiben, die Armen können doch gar nix mehr „richtig“ machen
27. Februar 2020 um 12:42
Ich finde es erschreckend, wie die Bundesregierung uns Buerger an der Nase herum fuehrt.
Wir werden getaeuscht, geblendet und irritiert.
Die jungen Menschen – Kinder sind Menschen – sind bereits durch die Menscherechte geschuetzt.
Das haben die Vaeter und Muetter des Grundgesetzes schon gut gemeacht, dass dort bereits die kleinsten unserer Gesellschaft ausreichend geschuetzt sind.
Das, was mit den „Kinderrechten“ im Endeffekt erzielt wird ist mehr Kontrolle durch den Staat uber die Kinder. Den Eltern werden dadurch immer mehr Rechte entzogen und die Erziehung wird mehr und mehr durch den Staat bestimmt.
Pfui Spinne, nein Danke.
27. Februar 2020 um 12:57
Lieber Rene, ich schätze Deine Arbeit seit vielen vielen Jahren sehr ! Dein Einsatz muss mit dem Preis für Zivilcourage und Engagement ausgezeichnet werden. Ich danke Dir sehr, dass Du Dich dieses Themas angenommen hast. Es ist wichtig, die Petition nicht nur zu unterschreiben, sondern die Petition auch AKTIV WEITER ZU VERBREITEN. Die Mehrheit ist vernünftig und wir dürfen nicht schweigen. Das Schweigen hat uns diese Zustände beschert, dass eine Minderheit von Pädophilen und Verbrechern sich unter dem Deckmantel von Kinderrechten unserer Kinder bemächtigt. Die Idee der Kinderrechte dient dem Ziel, eine kranke Gesellschaft in der nächsten Generation zu fabrizieren. Keine Ahnung, wieso das Impfen so wichtig ist, wenn so viele es freiwillig machen. Entweder kommt der Impfgedanke tatsächlich ins Wanken oder 5 % Ungeimpfte mit guten Gehirnfunktionen sind zu gefährlich. Eine Bevölkerungsreduktion kann doch auch mit 95 % sogar mit 50% oder 30% Geimpften funktionieren. Meine persönliche Erfahrung ist, dass 10 % der Kinder nicht geimpft sind und 10 % der Bevölkerung reichen aus, um ein Regime aus Unrecht zu stürzen.
27. Februar 2020 um 13:12
Vielen Dank dass du dieses extrem wichtige Thema ansprichst, denn du erreichst hiermit viele Menschen. Ich hoffe sehr, dass die nötige Anzahl an Unterschriften in der Petition zusammenkommt. Ich befürchte auch, wenn die neuen Kinderrechte ins Grundgesetz kommen, ist die Impfpflicht erst der Anfang.
Norwegen macht es uns vor ja leider schon vor, wie der Staat mit den „Kinderrechten“ die Eltern entmündigt 🙁
27. Februar 2020 um 15:20
Hallo Rene,
ich habe die Petition zwar unterschrieben, aber ich denke, dass Petitionen leider nichts nützen. Bevor die Mindestzahl erreicht wird, wird diese im Internet gelöscht oder manipuliert. Oder die jeweilige Petition wird nicht bearbeitet. Hier habe ich noch was bezüglich Impfungen etc. seelenfreiheit.blogspot.com/2020/02/1431-ab-dem-1122016-ist-in-deutsch-land.html
27. Februar 2020 um 15:28
Hallo, ja, heftig! Macht mir fast noch mehr Angst als das Masern-„Schutz“-Gesetz! Googelt (oder Ecosia-t) mal Norwegen und Kinderrechte und Sorgerechtenzug…
Hier ein youtube-Link:
Das trojanische Pferd „Kinderrechte“, ein Interview von „Neue Horizonte“ mit Doris Schuster, diejenige, die die Petition gestartet hat.
youtu.be/tZ6buoiTLJ0
27. Februar 2020 um 15:33
Dem Gesagten / Geschriebenen – auch in den Kommentaren ist nichts hinzuzufügen.
Immer wenn DIE vorgeben Unser Wohl im Auge zu haben (bzw. das Unserer Kinder) – und das haben DIE sicher – führen DIE etwas im Schilde…………. – nur für Uns und Unsere Kinder kommt stets nichts Gutes dabei raus.
Ich habe da auch so Meine Gedanken – G5 – Mikrowellen und Metall – Metalle im Körper………
Nach Meiner Information wird Deutschland bei der UN noch als Feindstaat geführt……
Hier läuft doch generell eine Art böser Film.
Was bedeutete DDR? – genau. Was bedeutet CDU / CSU – genau. Da darf man immer vom Gegenteil ausgehen.
27. Februar 2020 um 16:56
Ich habe als junger Mensch, sechs Jahre alt, den Einfluss des Staates, dem ich ausgeliefert war (DDR), sehr deutlich erlebt. Man kann nur davor warnen, dem Staat zuviel Einwirkungsmöglichkeit zu geben.
Der Staat, wer ist es konkret: Es sind letztlich Menschen, die bestenfalls den ihnen eingeräumten Betätigungsrahmen ausschöpfen, im Eifer vielleicht auch überschreiten.
Dies erstickt die Entfaltungsmöglichkeit, die der Natur und dem Menschen eigentlich gegeben ist.
Im übrigen geben die bestehenden Gesetze genügend Plattform, Kinderinteressen durchzusetzen – aber nicht unbedingt die eines Staates …
27. Februar 2020 um 19:39
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ (Maria Montessori)
Zum angeführten Paragraph, §1631 Abs. 2 BGB: Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
Darauf will ich hinweisen, dass Millionen Kinder weltweit immer noch missbraucht, versklavt, unterdrückt und auf perfide Weise von machtbesessenen Führern indoktriniert werden, um ihre egoistischen Ziele zu verwirklichen. Schauen wir in diesen Zeiten, in denen der hässliche Phönix: Fremdenhass wieder sein Haupt aus der Asche erhebt und Religion als Rechtfertigung für grauenhafte, feige Kriegsverbrechen missbraucht wird, über den Tellerrand hinaus.
Es braucht noch mehr SCHUTZ & SICHERHEIT!
27. Februar 2020 um 20:33
Liebe René Gräber!
ich kann mich dem Dank meiner „Vorredner“ nur anschließen.
Dass sie sich bei all den drängenden Themen auch darum kümmern, und die Sache so weitblickend darstellen, find ich sensationell.
Hab die Petition sofort unterzeichnet!
Als ich von dem Vorschlag der Gesetzesänderung das erste mal gehört hatte, dachte ich: oh, eine gute Idee. sich darum zu kümmern, dass es Kindern wirklich gutgeht, denn Kinder sind unsere Zukunft, und wir sind für sie verantwortlich, bis sie selbst Verantwortung übernehmen können.
Aber bei genauerer Betrachtung ist es mir immer mulmiger geworden. Unser Grundgesetz schützt Kinder bzw Menschenrechte doch eigentlich ganz gut. Und nur, weil wir die bestehenden Gesetze nicht gut genug umsetzen, hilft so eine seltsame Konkretisierung garnichts. Und ausserdem stehen die authentischen Bedürfnisse von Kindern in dem neuen Gesetzesentwurf keineswegs im Vordergrund. Wie sie schreiben, es geht nur um die Erwachsenen und deren Interessen… grausam…
Um das zu erkennen haben mir zb. die Bücher von Rebeca Wild geholfen. vielleicht ist das auch für andere Leser interessant.
Auf jedenfall werd ich ihre Mail an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Liebe Grüsse aus Bayern!
Jo
27. Februar 2020 um 20:41
Vielen Dank für die Information über die Petition.
Wäre ich heute jung würde ich ganz sicher kein Kind bekommen, denn was zur Gängelung der Bevölkerung abläuft nimmt immer krassere Formen an. Früher waren es die Kirche und die Regierenden zusammen, jetzt sind es andere Lobbyisten, die vor überhaupt nichts zurück schrecken, um ihre Pharmaka, ihre Waffen, ihre genveränderten Lebensmittel, ihre Attribute der Spaßgesellschaft etc. an Mann und Frau zu bringen.
Jede Generation hat ihre eigenen Themen und die noch kommenden sind vielleicht heftiger als die Weltkriege und Unterdrückung der früheren Zeiten. Alles wird undurchsichtiger und perfider und viele Menschen wollen lieber Brot und Spiele, als mit unangenehmen Themen in Berührung zu kommen – entsprechend sind die Resonanzen auf wichtige Informationen eher gering.
Ich muss gestehen, dass ich nicht jeden Blog von Ihnen lese, weil ich auch noch etwas Freude am Leben haben möchte und ich meine Energie nicht ständig herunter ziehen lassen will, aber trotzdem vielen Dank für die vielen Beiträge, in denen Ihre Verzweiflung an manchen Zuständen immer sehr deutlich heraus zu lesen ist.
28. Februar 2020 um 05:36
D A N K E Rene
28. Februar 2020 um 14:10
Diese Petition ist längst unterzeichnet. Sehr wichtig! Auch geteilt und weiter gegeben. Leider lassen sich anscheinend viele von der dort nötigen Registrierung abhalten. Das ist sehr bedauerlich. Ich hoffe, dass sie noch ein wenig Fahrt aufnimmt in den letzten Tagen und das Quorum erreicht!
28. Februar 2020 um 15:04
Kinderrechte sind allgemein wie Erwachsenenrechte oder Rentnerrechte unter Menschenrechte im Grundgesetz gesichert. Da gibt es keinen weiteren Bedarf. M.E. dient dies nur dazu, die Eltern zu bevormunden und die Kinder möglichst bald von Eltern trennen zu können, um sie ja frühestmöglich viel besser in Kitas zu erziehen. Vielleicht ein kleiner Schritt zu Erziehungslagern wie wir sie von totalitären Systemen kennen? Ein wesentlicher Bestandteil der Menschenrechte sind für mich das Recht der Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit. Das beides sehe ich hier „violated“
28. Februar 2020 um 22:36
..naja, das mit dem „Klaps auf den Po“ seh ich anders, war eigentlich immer für Kinderrechte, doch wie mir ein andrer (kinderrechtlicher) Vater klarmachte, geht es hier darum, dass der Staat s e i n e Kompetenzen erweitern will, also auch die Möglichkeit durchsetzen will, unsere Kinder ggfls. zwangszuimpfen, oder sie gegen ihren und unseren Willen in die Kita zu stecken. D a s hat mit Kinderrechten, wie ich sie verstehe, und sicher andre Leute im Volk/Bevölkerung nüscht zu tun! und ja P.S. mal zugelangt haben mag Tatsache weniger schlimm sein von den Folgen als nicht sichtbare psychische Gewalttätig-oder Handgreiflichkeit
29. Februar 2020 um 08:14
Unterzeichnet! Eine Herzenssache!
Wach bleiben, vor immer stärker werdender staatlicher Kontrolle!
3. März 2020 um 19:36
Unterschrieben!
Herzlichen Dank
Herr Rene Gräber!
4. März 2020 um 02:50
Es geht bei diesen „Kinderrechten“ nicht um die Rechte VON Kindern, sondern um die Rechte AN Kindern. Federführend ist hierbei die „Amadeu Antonio Stiftung“, geleitet von der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane (Agentenname Viktoria). Diese wird von der Merkel-Regierung und natürlich der SPD finanziert und von den Grünen unterstützt. Frau Kahane möchte verbieten, dass kleine Mädchen Zöpfe und Röckchen tragen und kleine Jungs kurze Hosen und kurze Haare. Wenn die das nicht tun, sollen sie ihren Eltern weggenommen werden, um umerzogen zu werden. 1984 läßt grüßen. Die armen Kleinen!
5. März 2020 um 09:44
@Dorsch, es sind Norwegen-Methoden, nicht DDR Methoden, da war das alles etwas anders. Wenn du in Norwegen deinem Kind einen Klaps gibst und das barnevernet darüber informiert wird, von wem auch immer, bist du dein Kind fast sicher los und in vielen Fällen siehst du es nie wieder, oder z. Bsp. 4 Mal im Jahr unter Aufsicht und nicht selten werden die Kinder zur Adoption freigegeben. Die UN hat Norwegen dafür mehrfach verurteilt, aber da steht Norwegen einfach drüber. Deren Begründung? Ausländer verstehen das eh nicht, denn das norwegische System mit den KINDERRECHTEN!!! sei viel zu fortschrittlich….
Deutschland hat sich schon mit der Übernahme des skandinavischen Schulsystems, Stichpunkt Inklusion, reichlich in die Nesseln gesetzt, jetzt auch noch das.
Leute, wacht auf, die Skandinavier und insbesondere die Norweger, können vor allem eins gut, eine schöne Fassade zeigen, was dahinter abgeht, sehen nur die, die sich die Mühe machen, dahinter zu gucken. Der Deutsche Staat macht sich die Mühe entweder nicht, oder aber man will genau die Zustände, die in Norwegen sind, verkauft aber natürlich die schöne Fassade.
–
5. März 2020 um 10:11
Ach ja, damit nicht der falsche Eindruck entsteht, man kann sich ja streiten, ob ein kleiner Klaps nun schadet oder nicht, aber darum geht es gar nicht, es geht darum, dass der Staat, sprich das barnevernet, keinerlei Kontrolle unterliegt und die Willkür unfassbar ist. Es werden Neugeborene aus dem Krankenhaus abgeholt, Stunden nach der Geburt, weil man VERMUTET, die Eltern könnten keine guten Eltern sein, aufgrund von Lebensläufen oder weil anonyme Anzeigen vorliegen, die aber nicht überprüft werden usw usw. Einer der Hauptgutachter des barnevernets, ein Psychiater, wurde verurteilt, weil er Kinderpornographie ohne Ende auf seinem Rechner hatte, dem werden seine Kinder aber nicht entzogen…. Interessant! Wer sich weiter dafür interessiert, der youtube Kanal „Step up 4 Children’s Rights“ informiert über die Zustände.