Injizierbarer Biosensor der Firma Profusa soll „Pandemie“ vorhersagen

Größenvergleich für Chip-Implantate

Jetzt gibt es eine neue Geschichte rund um die Chip-Implantate, die, „Gott sei’s gedankt“, auch Covid-19 betrifft. Genauer gesagt bekommt der PCR-„Test“ elektronische Konkurrenz bei der Erkennung einer Covid-19-Infektion.

Eine Firma aus Silicon Vally, die sich „Profusa“ nennt, hat in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium einen injizierbaren Biosensor entwickelt, der angeblich sogar Infektionen im Organismus erkennen kann.

Und damit kann dieser Sensor angeblich frühzeitig Krankheitsausbrüche, biologische Angriffe und Pandemien ausmachen, und das sogar drei Wochen früher als mit den bislang üblichen Methoden.

Über die weitere Verbreitung und das Grauen von Chip-Implantaten hatte ich bereits in den letzten Jahren öfter berichtet: Das Grauen hat einen Namen: Chip-Implantate, Mikrokugeln und „Quantenpunkte“ unter der Haut.

Und jetzt noch eine neue Kategorie: Der „Biosensor“.

Was macht der Biosensor?

Es gibt einen aktuellen Beitrag von Dr. Mercola[1] vom 15. September 2020, der dieser Frage nachgeht und bereits einige Antworten zu geben in der Lage ist.

Hier erfahren wir, dass die amerikanischen Verteidigungsexperten ein Hydrogel erfunden haben, welches mit Nanotechnologie und Nanobots (Roboter in Nano-Größe) funktioniert. Dieses Hydrogel enthält den Biosensor und zeichnet sich gleichzeitig dadurch aus, keine Abstoßreaktionen des Immunsystems zu provozieren. Diese Biosensor-Hydrogel-Komplex soll Bestandteil der Covid-19-RNA-Impfung werden.

Das bedeutet (etwas verkürzt dargestellt), dass die „Pandemie“ dazu erfunden sein  worden könnte, die Bereitschaft der Bevölkerung für eine neuartige Impfung, wie sie die RNA-„Impfung“ darstellt, zu erhöhen und gleichzeitig (ohne deren Kenntnis), diesen speziellen Chip mit zu spritzen, bzw. zu „implantieren“.

Ich weiß: das hört sich erst einmal wie eine „Verschwörungstheorie“ an. Aber Fakt ist: Die Firma und ihren Biosensesor gibt es – da habe ich keinen Zweifel.

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Das Implantat hat ungefähr die Größe eines Reiskorns. Es ist in der Lage, sich mit einer Online-Datenbank zu verbinden, wo dann die Ergebnisse der körpereigenen Biochemie und biometrische Daten überwacht und gespeichert werden können. Die angeblich so „tollen Vorteile“ für den Benutzer werden in einem kurzen YouTube-Clip[2] von der Firma Profusa eindrucksvoll feil gehalten. Zumindest sehen wir hier nur glückliche Leute, und dass Jung und Alt.

Wie alles im Leben, gibt es auch hier Vor- und Nachteile. Während der Werbefilm nur mögliche Vorteile zeigt, fallen ein paar schwergewichtige Nachteile vollkommen unter den Tisch. Denn diese Bequemlichkeit hat mögliche Auswirkungen auf die Privatsphäre.

Hier werden Daten gesammelt und gespeichert, von denen man nicht weiß, wer da sammelt und speichert und diese Daten wozu dann benutzt. So vermuten die Kritiker, dass diese Biosensoren über künstliche Intelligenz in der Lage sein werden, den Gemütszustand, Aktivitäten, die Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpertemperatur , sexuelle Aktivitäten und viel mehr zu erfassen und zu kontrollieren.

Wie funktioniert der Biosensor?

Der Sensor hat zwei Teile. Der eine Teil ist ein drei Millimeter langer Faden aus Hydrogel. Es ist ein Material, welches aus einem Netzwerk an Polymer-Ketten besteht, das auch bereits bei Kontaktlinsen und anderen Implantaten genutzt wird.

Einmal unter die Haut injiziert beginnt ein speziell gefertigtes Molekül in diesem Faden Fluoreszenz-Signale auszusenden, wenn der Körper beginnt, eine Infektion zu bekämpfen.

Noch nicht beantwortet ist die Frage, wie dieses Molekül überhaupt in der Lage ist, festzustellen, dass eine Infektion vorliegt, und dass der Körper dagegen aktiv geworden ist?

Teil 2 dieses Systems ist eine elektronische Komponente, die auf der Haut (siehe YouTube Clip) über dem Sensor angebracht wird. Dieser Sensor schickt Licht durch die Haut und entdeckt das Fluoreszenz-Signal. Dies generiert ein weiteres Signal, welches dann an das eigene Handy oder an die Datenbank weitergeleitet wird. Es handelt sich hier angeblich um ein Mini-Labor, das in der Lage ist, die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen Erkrankungen schon wahrzunehmen, bevor der Besitzer mit Symptomen reagiert.

Wie kann/soll der Biosensor Pandemien frühzeitig erfassen?

Diese Pandemien sollen so frühzeitig erfasst werden, dass der Biosensor sie sieht, bevor die ersten Fälle/Symptome aufgetreten sind. Und darum sollen diese Biosensoren ein Teil der Präventionsstrategie gegen Pandemien werden. Das geht natürlich nur, wenn ein Großteil der Menschheit mit diesem Sensor bestückt wurde.

Als Erklärung für die Frage, was hier genau gemessen wird, um Infektionen zu erfassen, erhalten wir eine ähnlich dubiose Aussage, die wir bereits vom PCR-„Test“ her kennen: Auch hier werden keine Viren oder Bakterien gemessen, sondern stellvertretende Parameter. Beim PCR ist es eine genetische Sequenz in Form eines Moleküls, das angeblich ein Virus nachweisen soll. Beim Biosensor sind es leichte Veränderungen des Sauerstoffgehalts im Gewebe, die stellvertretend für eine Erkrankung fungieren.

Also auch hier werden wieder einmal Laborparameter bestimmt und dann zur Grundlage von Behandlungen beziehungsweise politischen Entscheidung gemacht, eine Vorgehensweise, die wir bereits vom PCR-„Test“ her kennen. Und auch hier ist das Tor für die Willkür der Politik unter gesundheitlichen Aspekten sperrangelweit offen. Nicht so glücklich sein werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Hersteller von PCR-„Tests“. Denn wenn ein Biosensor ihnen die Arbeit abnimmt, dann bedeutet dies schlechte Zeiten für den massiven Einsatz des PCRs.

Auf der Webseite der Firma Profusa[3] gibt es dann eine nahezu abenteuerliche Erklärung, wie so ein Sensor eine Infektion und/oder Pandemie entdecken kann. Die Voraussetzung für diese Erklärung ist ebenso so abenteuerlich, dass man eigentlich den gesamten Biosensor vergessen kann. Aber was sagen die Leute hier?

Der Biosensor misst angeblich Sauerstoffkonzentrationen und andere physiologische Merkmale, wie zum Beispiel Herzfrequenzen. Veränderungen dieser Merkmale werden dann als Resultat von Atemwegsinfektionen interpretiert und ermöglichen somit ein viel schnelleres Eingreifen, da man nicht mehr auf Symptome und persönlich empfundene Krankheitszeichen warten muss.

Als Begründung für den Biosensor wird dann der vergebliche Kampf gegen die Grippe zitiert, die jährlich 12 Todesopfer pro 100.000 Bewohner fordert. Und sogar die Schweinegrippe im Jahr 2009, die auch als „Pandemie“ bezeichnet wird, hat angeblich „viele schwere Fälle bei zuvor gesunden jungen Menschen gefordert“. Und daher ist die gesamte Menschheit diesem potentiellen Risiko ausgesetzt, was nach einer Prävention und einem verbesserten Management von saisonalen und pandemischen Grippewellen ruft.

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Die vielen schweren Fälle bei der Schweinegrippe von 2009 sind sehr wahrscheinlich die Impfschäden, die durch die aus dem Boden gestampfte Schweinegrippe-Impfung verursacht wurden. Denn die traten in erster Linie als Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen auf. Und die werden jetzt zu Opfern der Schweinegrippe umetikettiert.

Es stellt sich auch die Frage, ob die Veränderungen, die der Biosensor erfasst, ausschließlich als Infektion zu interpretieren sind. Oder gibt es wirklich keine anderen physiologischen Prozesse, die den Sauerstoffgehalt im Blut und im Gewebe verändern?

Wieso soll eine Veränderung der Herzfrequenz ausschließlich eine Infektion zur Ursache haben?

Jeder weiß, der einmal etwas schneller gelaufen ist oder eine steile Treppe hoch gestürmt ist, dass seine Herzfrequenz entsprechend in die Höhe schnellt. Und das ist jetzt schon eine Infektion?

Ohne Bedeutung: Die Privatsphäre

Diese Dünnbrettbohrerei in Sachen medizinischer Legitimierung von Biosensoren hat seinen hochqualifizierten Vorläufer in der gegenwärtigen Covid-19-„Pandemie“, wo auch mit fadenscheinigen Begründungen von angeblich medizinischer Natur die Einschränkungen von Grundrechten und der Einsatz der PCR-„Tests“ aufrechterhalten werden.

Inzwischen gibt es etliche Mediziner von Rang und Namen, sogar Mediziner aus der Schulmedizin kommend, die diese Begründungen von Drosten und RKI grundlegend anzweifeln. Auch nicht medizinisch oder naturwissenschaftlich geschulten Menschen sind diese Begründungen inzwischen suspekt, so offensichtlich evidenzunbasiert sind sie. Es scheint also um etwas ganz anderes zu gehen. In diesem Fall mit einiger Wahrscheinlichkeit scheint dies die Durchsetzung der RNA-Impfung zu sein.

Und wenn diese Impfung (die eigentlich keine Impfung ist, sondern eine genetische Modifikation der Empfänger) dann zeitgleich einen Biosensor enthält, dann wissen wir, wozu dieser beträchtliche Aufwand diente:

Die Verchippung der Bevölkerung zu Kontrollzwecken. Nur die Geheimhaltung dürfte zu diesem Zeitpunkt nur bedingt gewährleistet sein, da Teil 2 des Setups, der Empfänger auf der Haut, die Gegenwart des Sensors in der Haut preisgibt. Und das könnte natürlich dann, wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, neben der allgemeinen Impfpflicht für RNA-„Impfungen“ eine Pflicht für das Tragen des Empfängers mit sich bringen.

Da der größte Teil der Datenübertragung vom Empfänger auf das Handy des Besitzers erfolgt, muss man sich auch die Frage stellen, ob es nicht möglich ist, dass Eingaben auf das Handy an den Sensor unter der Haut weitergegeben werden können?

Können hier wohl möglich über den Sensor bestimmte Dinge im Organismus beeinflusst werden?

An anderen Stellen spricht man sogar von der Möglichkeit einer versteckten Impfung in Nano-Kapseln, die über dieses System induziert werden könnten. Dann braucht’s keine Impfpflicht und keinen Impftermin mehr, um die Bevölkerung zwangszuimpfen. Denn dann genügt der berühmte Druck auf den „roten Knopf“.

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Quellen:

Rene Gräber:

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1 Kommentar
  1. Susanne
    Susanne sagte:

    Und in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es ganz sicher kein Zufall ist, dass die Ausbildung für Hebammen nun zu einem Studium umfunktioniert wurde.
    So können sie per Studium ähnlich verseucht werden wie die Ärzte, die keine sind.
    Kein Neugeborenes soll mehr entkommen können. Man sollte sich wirklich überlegen, wo man sein Kind zur Welt bringt. Ob man in der EU überhaupt noch sicher ist bezweifle ich langsam.
    Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, werden einer Hetzjagd ausgesetzt, sie werden in belästigender Weise ständig angeschrieben mit Inhalten, die zur Impfung nötigen sollen.
    Auch kein Zufall ist es, dass Leute, die z.B. in Polen Medizin studiert haben, hier nicht anerkannt werden und nicht praktizieren dürfen, obwohl die ärztliche Ausbildung gleich ist.

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