Corona: Was ist in den USA los? Der „Horror-Bericht“ einer Whistleblowerin aus New York
Laut den offiziellen Zahlen der Johns Hopkins Universität und Worldometers.info ist die USA wieder einmal wegweisend, allerdings diesmal in einem denkbar schlechten Zusammenhang: Die USA hat die meisten Covid-19-Fälle (knapp 2,6 Millionen) und die meisten Todesfälle (über 128.000).
Auffällig ist allerdings, dass die Todesfälle sich nicht homogen über das gesamte Land verteilen. Vielmehr ist New York der Spitzenreiter, wenn es um Covid-19-Tote geht. Auf Platz zwei liegt der Nachbarstaat, New Jersey.
Es drängt sich die Frage auf, warum das Virus in der Lage ist, in ein und demselben Land an unterschiedlichen Orten so unterschiedliche Todeszahlen zu produzieren? Wenn es wirklich das Virus ist, das für dieses Desaster verantwortlich ist, dann darf man eine homogenere Verteilung über das Land erwarten.
Es gibt schon seit geraumer Zeit die Forderung, Todesfälle zu unterscheiden, ob sie durch das Virus oder mit der „Begleitdiagnose“ erfolgt sind. Laut Professor Püschel, ein Pathologe am Hamburger Universitätskrankenhaus, gibt es bei seinen Beobachtungen von über 100 Obduktionen keinen einzigen Fall, der alleine aufgrund der Covid-19-Infektion verstorben sei. Vielmehr waren schwere Grunderkrankungen die wirkliche Ursache für das Ableben der Patienten.
Jetzt gibt es einen Bericht einer Whistleblowerin, einer Intensivkrankenschwester, die im „Hotspot vom Hotspot“ von New York gearbeitet hatte. Die aus Florida stammende Frau hatte im „Elmhurst Hospital Center“, einem öffentlichen Krankenhaus in Queens, New York, gearbeitet. Und sie hat einen Bericht[1] verfasst, der selbstverständlich auf wenig Gegenliebe gestoßen ist.
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New York: Der Bericht des Grauens
Die Krankenschwester, Erin, Ende 30, hatte vor 20 Jahren in der Armee als Krankenschwester gedient und war als solche unter anderem im Irak stationiert. Von daher kannte sie die Krankenhaussituation vor Ort. Im Verlauf des Reports vergleicht sie diese Situation mit der Situation in Elmhurst und sagt, dass die Behandlung im Irak besser wäre als in diesem US Hospital.
Der Bericht ist eine Aufzählung von Ungereimtheiten, die man nur als Schauermärchen mit Realitätscharakter bezeichnen kann. Es klingt wie ein Märchen, ist jedoch eine valide Erklärung, warum gerade in diesem Teil der USA so viele Covid-19-Tote aufgetreten sind. Elmhurst scheint hier nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Denn das Protokoll, das dieses Krankenhaus während der Pandemie gefahren hat, scheint nicht nur auf dieses Krankenhaus beschränkt gewesen zu sein.
Denn wir hören an verschiedenen Stellen des Berichts, dass es sich hier um offizielle Anweisungen aus der Chefetage handelte, die wiederum aus dem Gesundheitsministerium zu kommen scheinen.
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So fängt diese Geschichte an:
Im Film sieht man, dass Patienten, die wiederholt getestet worden sind und ein negatives Testergebnis aufwiesen, trotz allem als Covid-19-Patienten behandelt wurden. Und als solche wurden sie fast automatisch an einen „Ventilator“ angeschlossen. Zum Verständnis: Ein „Ventilator“ ist in der Medizin nicht für die Raumluft-Erfrischung gedacht, sondern zur Beatmung von Patienten. Dabei gibt es verschiedene Modelle und Verfahren.
Im Beitrag sieht man die Whistleblowerin Erin wie sie relativ konsterniert berichtet, dass alle beatmeten Patienten (bis auf eine Ausnahme) verstarben. Grund hierfür waren die Lungenschäden, die durch die Ventilatoren verursacht wurden. Die eine Ausnahme war ein Patient, der sich den Schlauch zum Ventilator selbst aus der Lunge gezogen hatte.
Warum wurden Patienten beatmet, bei denen es nicht nötig war?
Grund für das sofortige Intubieren/Ventilieren schienen weniger medizinische Gründe zu sein, dafür aber finanzielle Aspekte. Denn als öffentliches Krankenhaus kann die Verwaltung von den Krankenversicherungen deutlich mehr Geld für Covid-19-Patienten abrechnen als für andere Indikationen.
Das Krankenhaus kassiert den Angaben zufolge einen Bonus von 29.000.- US-Dollar für jeden Covid-19-Patienten. Ein Bonus, den es für andere Diagnosen und Behandlungen angeblich nicht gibt.
Ein Zahnarzt in der Behandlung für Corona-Patienten
Die Angelegenheit nimmt eine noch unangenehmere Wende, wenn man erfährt, dass die meisten Ärzte überhaupt kein Hintergrundwissen im intensivmedizinischen Bereich hatten. Ein Arzt auf der „Covid-Station“ war den Angaben zufolge „nur“ Zahnarzt.
Dann gab es Erins Angaben zufolge eine hohe Zahl von Medizinstudenten, die hier ihre praktischen Erfahrungen sammeln sollten. „Diese Studenten wissen nicht nur nicht, wie man richtig intubiert, sondern hatten auch keine Erfahrung beim Einsatz der Medikamente“. Deswegen gab es auch hier eine Reihe von gravierenden Fehlern.
Interessant ist auch die Beobachtung, dass entgegen den Erfahrungen weltweit, (wo Ältere mit Vorerkrankungen ein erhöhtes Mortalitätsrisiko haben), in Elmhurst die überwiegende Zahl der Patienten in einem Alter zwischen 40 und 50 Jahren lag. Erin vermutet hier, dass nur die Hälfte dieser Patienten mit SARS-CoV-2 infiziert war.
Nosokomiale Infektionen in Elmhurst
Nosokomiale Infektionen sind (vereinfacht gesagt) Infektionen die man sich wegen einer Behandlung in einem Krankenhaus „einfängt“. Am bekanntesten ist der „Krankenhauskeim“ MRSA. Das Robert-Koch-Institut schreibt dazu auf seiner Webseite: „Die in der neuen Studie geschätzte Zahl der nosokomialen Infektionen in Deutschland liegt bei 400.000 bis 600.000 pro Jahr und damit im Bereich vorheriger Hochrechnungen. Die Zahl der Todesfälle kann durch die weiterentwickelte Methodik verlässlicher erfasst werden und liegt jetzt bei 10.000 bis 20.000.“
Um es mal ganz klar zu sagen: Wir haben alleine in Deutschland 10.000 bis 20.000 Menschen die an einer Infektion versterben, die sich diese Menschen im Krankenhaus eingefangen haben. Zum Vergleich: An „Corona“ sind bisher in Deutschland ca. 9.000 Menschen verstorben.
Nosokomiale Infektionen sind aber weltweit ein Problem und Ursache für Millionen von Toten. Selbst bei der Covid-19-Pandemie schien man in Elmhurst hiervon weitestgehend unbeeindruckt zu sein. Denn man legte „angeblich“ Infizierte Patienten zusammen mit Nicht-Infizierten in einen Raum. Damit gab man der Infektion auch noch die Gelegenheit, sich auch noch innerhalb der Intensivstation auszubreiten.
Laut Angaben von Erin hätte es die notwendigen Räumlichkeiten gegeben, um diese Patienten voneinander zu trennen.
Die Diagnose, ob ein Patient infiziert ist, erfolgte durch einen PCR-Test, dessen Ergebnisse nach ca. 4-5 Tagen feststanden. Daher wurden die Patienten zwischenzeitlich auf bloßen Verdacht als Covid-Patienten auf die Intensivstation verfrachtet. Der Schnelltest, der ein (zuverlässiges?) Ergebnis nach ca. 45 Minuten liefert, wurde aus Kostengründen nicht eingesetzt. Trotz Pandemie…
Teuflische Behandlungsstrategien in Elmhurst
Im Bericht erfahren wir, dass praktisch jeder neue Patient an den Ventilator angeschlossen wurde, auch wenn der Covid-19-Test negativ ausfiel. Behandelt wurde trotzdem auf Covid-19. Um einen Patienten künstlich beatmen zu können, muss bei diesem die eigene Atmung „abgeschaltet“ werden. Dies wird mithilfe von Medikamenten, meisten hoch dosierten Sedativa (auf deutsch: Beruhigungsmittel, Schlafmittel), erreicht.
Der Patient schläft also die gesamte Zeit, manchmal bis zu mehreren Monaten. Und während dieser Zeit wird der Patient permanent mit diesen Medikamenten (Dauerinfusion) versorgt. Es ist schwer zu verstehen, dass dies ein Beitrag zur Gesundung des Patienten sein soll.
In diesem Video hört man eine bemerkenswerte Äußerung eines Arztes, der angab, dass nicht ein einziger beatmeter Patient erfolgreich behandelt werden konnte seit die Pandemie begann. Alle Patienten mit künstlicher Beatmung starben (ausgenommen dieser einen Ausnahme, wo sich der Patient selbst extubiert hatte). Beatmet wurde protokollmäßig die Mehrheit der Patienten in Elmhurst, ungeachtet deren Infektionsstatus. Aus diesem Grunde wurde Elmhurst zum „Hotspot im Hotspot“ und nicht wegen Covid-19.
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Florida – ein Gegensatz
Ich erwähnte bereits, dass Erin aus Florida kommt, wo sie in einem privaten Krankenhaus als Krankenschwester gearbeitet hatte. Hier sah die Behandlung von Covid-19-Verdachtsfällen vollkommen anders aus. Künstliche Beatmung war hier das Mittel der allerletzten Wahl. Und Patienten ohne Infektion wurden auch nicht wie Covid-19-Patienten behandelt.
Vielleicht war hier das Fehlen von finanziellen Anreizen, möglichst viele Covid-19-Patienten zu behandeln, die wirklich wahre lebensrettende Maßnahme für die dort behandelten Patienten?
Die Behandlungsprotokolle von Covid-19 sahen hier den Einsatz von Chloroquin und Zink vor. Die Folge war, dass nicht ein Patient an der Infektion starb. Der Interviewer fragte Erin, warum ein solches Protokoll nicht auch in Elmhurst benutzt, sondern im Gegenteil sogar regelrecht verteufelt wurde? Antwort: „Weil es effektiv ist und darum die Leute keine künstliche Beatmung benötigen“.
In New York ist der Einsatz von Chloroquin so gut wie verboten, ein Dekret des New Yorker Gouverneurs Cuomo. Den Grund hierfür sieht Erin darin, dass die Priorität in der Behandlung auf der künstlichen Beatmung zu liegen hat. Alles, was den Einsatz dieser Geräte verhindert, muss verhindert werden.
Das Ganze wird von einer absoluten Perversion gekrönt: Cuomo hat allen Krankenhäusern in New York eine Art Immunität gegen Strafverfolgung aufgrund von Behandlungs- und ärztlichen Kunstfehlern für die Zeit der Pandemie garantiert.
Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Chloroquin…
Chloroquin und Covid-19
Ich berichtete über einen Studienskandal rund um Covid-19-Studien: Der Covid-19-Studien-Skandal – Oder: Die Daten-Pandemie in der Covid-Forschung.
Dieses Thema greift Dr. Mercola im Zusammenhang mit Chloroquin auf. Für ihn stehen die Effektivität und Sicherheit von Chloroquin bei der Behandlung von Covid-19 außer Frage. Und die verfälschten Covid-19-Studien wurden nur mit einem Ziel gemacht, nämlich Chloroquin zu verteufeln.
Dr. Klinghardt hat in einigen Interviews eine sehr ähnliche Position vertreten.
Aber es gibt auch Gegenstimmen zu dieser Position. Und das sind keine fragwürdigen, getürkten Studien mit nicht nachvollziehbarem Datenmaterial, die möglicherweise aus Profitgier und Geltungssucht unter die wissenschaftliche Gemeinde gestreut wurden.
Chloroquin/Hydroxychloroquin sind altbekannte Malariamittel, von denen man auch die Kontraindikationen kennt. Die wichtigste Kontraindikation ist wohl der G6PD-Mangel, der bei einem hochdosierten Einsatz, wie er bei Covid-19-Patienten zum Tragen kommt, zur Hämolyse (Auflösung der roten Blutkörperchen) führt.
Dr. Wodarg[2] hat eine ganze Serie von Beiträgen diesem Problem gewidmet. Wir erfahren hier, dass Chloroquin und Hydroxychloroquin Herzrhythmusstörungen provozieren kann, die ebenfalls einen tödlichen Ausgang nehmen können. Von größerer Bedeutung jedoch ist die Tatsache, dass der eben zitierte G6PD-Mangel bis zu 30 % bei Afrikanern und Afroamerikanern vorkommt.
Dies ist eine logische Erklärung dafür, dass der Einsatz dieser Substanzen für eine höhere Mortalität von angeblich Covid-19-Patienten dunkler Hautfarbe gesorgt hat, bis zu 50 % mehr als weiße Covid-19-Patienten. Auch hier war es wieder einmal nicht das Virus, dass für die tödlichen Ausgänge verantwortlich war, sondern die Therapie, bei der man die Kontraindikation nicht hat berücksichtigen wollen.
Die Kontraindikation für Chloroquin und Hydroxychloroquin sind bekannt; und das nicht erst seit Beginn der Covid-19-Pandemie. Nur, in der gesamten Diskussion der Behandlung von Covid-19 wird diese Kontraindikation praktisch nie mit auch nur einem Wort erwähnt. Ich vermisse dies auch bei Dr. Mercola und Dr. Klinghardt. Vor allem die prophylaktische Gabe von Chloroquin/Hydroxychloroquin halte ich für eine Katastrophe, da eine Infektionsprophylaxe, auch gegen Covid-19, anders aussieht als Malariamittel zu schlucken.
Dazu gab es im Interview mit Erin, der Krankenschwester, ein paar bemerkenswerte Aussagen von ihr. Auch sie sieht es als wichtig an, den Status von Vitamin D und Vitamin C anzuheben, sich in frischer Luft zu bewegen etc. und damit effektiv gegen Infektionen vorzugehen. Eine Diskussion ihrerseits mit einem Arzt aus dem Elmhurst Krankenhaus diesbezüglich wurde von diesem als „unbewiesenes Zeugs“ und „Scharlatanerie“ platt gebügelt.
Es ist schon absolut bemerkenswert und absolut nicht nachvollziehbar, warum ein Arzt, dessen Therapie (künstliche Beatmung) zu 100 % tödlich endet, glaubt, dass seine Therapie besser sei als eine Therapie/Prophylaxe mit Vitaminen, die 0 % der Patienten umbringen.
Ach ja, ich vergaß, es waren ja nicht die Ventilatoren, sondern Covid-19, das Killervirus, gegen das selbst Ventilatoren machtlos sind, das für die Todesfälle verantwortlich war. Frage: Warum zeigen die Studien mit Vitamin D und Vitamin C so viel bessere Resultate? Müsste hier nicht das Killervirus noch kräftiger zuschlagen als bei den Patienten mit ihren Ventilatoren?
- Corona: Vitamin D gegen Covid-19 – Sehr interessante Studienergebnisse!
- New York: Kliniken behandeln Corona-Patienten mit Vitamin C – Nicht alle Kliniken in New York waren dem Ventilatoren-Wahn verfallen, wie es scheint.
- Vitamin C gegen Corona? Daten und Studien aus China die Mut machen
Fazit
Der Umgang mit der Infektion Covid-19 scheint in den USA schlimmer zu sein als gedacht. Wurden hier Patienten zu Tode therapiert, damit das Krankenhaus (der Ort des Verbrechens), eine Covid-19-„Kopfgeldprämie“ in Höhe von 29.000.- US-Dollar pro Patient erhält?
Wenn das stimmt, dann hätte diese „monetäre Motivation“ dafür gesorgt, dass jeder, der als Patient ein mögliches Lungenproblem hatte, als Covid-19-Patient eingestuft und fast automatisch an die Beatmungsmaschine angeschlossen wurde.
Im Elmhurst Krankenhaus kam wohl noch dazu, dass es viel zu wenig „intensivmedizinisch trainiertes Personal/Mediziner“ gab. Hier schoben dem Berciht zufolge Zahnärzte und Medizinstudenten Dienst. Möglicherweise auch eine Sparmaßnahme des Krankenhauses. Medizinische Qualifikation wurde hier durch befolgen von Dienstanweisungen von oben ersetzt. Und diese Dienstanweisungen sahen halt den großzügigen Einsatz von Ventilatoren vor.
Fazit vom Fazit: Erin, die Whistleblowerin, war im Irak stationiert und würde sich im Falle einer Infektion lieber dort auf Covid-19 behandeln lassen als in New York.
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Quellen:
- [1] Nurse on the Frontlines of COVID-19 Shares Her Experience
- [2] Covid -19 – Medical Detectives – wodargs Webseite!
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In USA leben viele Menschen ohne Krankenversicherung, haben kein Geld für eine Arztuntersuchung, kaufen sich NEM , essen auch nicht gerade das gesündeste bei MacDonalds usw. diese Menschen haben ein beschissenes Immunsystem, da haut es einem gleich um bei einem Virus. Dann die schlechte Krankenhauseinrichtungen, naja Trump hält doch nichts von Gesundheit für seine Bevölkerung und das ist das Ergebnis.
Ich habe den Bericht entsetzt gelesen mit welcher Gier nach Macht u.Geld die .Menschen fähig sind solche Dinge mit Menschen zu begehen.
Ich bin zu tiefst traurig u.erschüttert.
die USA hatte doch Obamacare lool….was eine absolute Farce gewesen ist, denn trotz Krankenversicherung haben viele hunderte/Tausende Dollar zahlen müssen, für eine Behandlung…..
@ Karlheinz
sorry aber Trump für das Versagen der jahrzentelangen nicht vorhandenen Gesundheitsvorsorge verantwortlich zu machen, ist ein Hohn……denn gerade er hat in der Zeit von Covid dafür gesorgt, dass ein jeder günstigere Medikamente bekommt, plus ist er dabei das Gesundheitssystem zu verbessern,bessere und schnellere Versorgung für Veteranen , er hat Geld für jene locker gemacht, die sich sonst keine Behandlung hätten leisten können etc…….
also vielleicht weniger Mainstream anschauen und lesen, sondern mal über den Tellerrand hinausschauen…..ansonsten sind es Menschen, wie Cuomo die dafür gesorgt haben, dass gerade ältere dem Virus besser ausgesetzt waren….er hat Kranke in die Altersheime zurück geschickt , usw….es gibt leider genug Infos darüber und das ist traurig
Grundsätzlich folge ich Ihrer kritischen Berichterstattung, vor allem der sorgfältigen Recherche.
In diesem Zusammenhang finde ich es nicht so gelungen, den Bericht einer einzigen Whistle-Blowerin zu verwenden. Es sind mir auch zu viele vielleicht, eventuell, könnte sein… enthalten.
Da gefallen mir Ihre Rechnungen zu PCR-Tests und R-Wert deutlich besser
Ich habe nichts gegen Artikel, die den Corona-Hype kritisch behandeln, aber diese Geschichte von der Krankenschwester in New York kursiert seit vielen Wochen. Zweitens ist im Original nicht von ‚Ventilatoren‘ die Rede, sondern von Beatmungsgeräten (engl. ebenfalls ‚ventilator‘)
Hallo, hier stimmt aber was nicht – ich zitiere:
New York: Der Bericht des Grauens
Die Krankenschwester, Erin, Ende 30, hatte vor 20 Jahren in der Armee als Krankenschwester gedient und war als solche unter anderem im Irak stationiert.
Antwort René Gräber:
Ich sehe da keinen Widerspruch. Warum?
https://work.chron.com/average-age-soldiers-join-military-25737.html
Wenn wir dieser Quelle glauben wollen, dann ist es in den USA möglich, bereits mit 17 Jahren den Militärdienst zu beginnen. Im Jahr 2012 lag das durchschnittliche Alter von neuen Rekruten bei unter 21 Jahren.
https://tfumux.fandom.com/wiki/Average_ages_per_rank_in_US_Military
Diese Quelle zeigt das Durchschnittsalter in den verschiedenen Dienstgraden beim US Militär. Die niedrigsten Dienstgrade haben ein Durchschnittsalter von 18-20 Jahren.
Zur Frage des Durchschnittsalters von Soldaten im Vietnamkrieg scheint es unterschiedliche Meinungen zu geben. Eine Reihe von Quellen sprechen davon, dass das Durchschnittsalter von 19 Jahren ein Mythos sei.
Diese Webseite (Vietnam War Facts, Stats and Myths) spricht von einem Durchschnittsalter von 22 Jahren. Trotzdem gab es über 11.000 Todesopfer auf amerikanischer Seite, die jünger als 20 Jahre alt waren.
Falls das so stimmt, was Erin erzählt, ist dies ein ungeheuerlicher Skandal! Dann werden viele Menschen in diesem Spital quasi systematisch zu Tode therapiert! Und in wie vielen anderen Spitälern wird dieselbe, viel tödlicheren Behandlung als das Virus selbst, ebenfalls angwandt? Blanker Horror! Das muss doch untersucht resp. an die Öffentlichkeit gebracht werden!?
@Hermann Hempel
Mir gefallen die Berichte zu PCR- Tests/R-Wert ebenfalls deutlich besser, weil ich mich als Genetiker damit besser auskenne. Aber es gibt eine anderes Seite als die der Tests und Schätzwerte. Und das ist, was aus der Praxis and persönlich gemachten Erfahrungen kommt.
Ich halte es nicht für ein gelungenes Gegenargument gegen den Beitrag, dass nur „eine einzige“ Zeugin hier zu Wort kommt. Ab welcher Menge an Zeugen darf man Ihrer Meinung nach dann berichten? Ist ein einzelner Erfahrungsbericht von „der Front“ deswegen unglaubwürdig, weil nicht der Rest des Krankenhauses hinter ihr stand und mit dem Kopf nickte?
Es gibt zudem auch keine Widersprüche innerhalb der Darstellung dessen, was die Frau berichtet. Ihre Ausführungen sind eine gute Erklärung, warum es so viele „Covid-Tote“ in New York gegeben hatte und deutlich weniger in Florida, wo sie herstammt.
Denn wenn es das Virus gewesen wäre, was für die Opfer verantwortlich gewesen sein soll, warum dann in New York diese dramatischen Zahlen im Vergleich zu anderen Teilen der USA? Diskriminiert das Virus die Menschen in Florida und hat eine Vorliebe für New Yorker? Oder sind es diese deletären Behandlungsmethoden, die hier ihre Opfer fanden, aber dem Virus in die Schuhe geschoben werden?
Für mich ist dieser Beitrag ein Paradebeispiel dafür, wie die Schulmedizin legal ihre Kunden umbringt um des Profits Willen. Und die Politik leistet noch Schützenhilfe.
Bei solchen Voraussetzungen kann man sich ausmalen, wie die neue Impfung aussehen wird: absolut unnötig, potentiell gefährlich, aber finanziell extrem interessant für BigPharma, Politik und Mainstream-Presse…
Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob es wohl einen Zusammenhang gibt zwischen den Behandlungsmethoden und der politischen Regierung in Florida und New York.
Ein Bundesstaat ist republikanisch geführt, der andere demokratisch.
Der eine hat fast keine Toten, der andere ganz viele.
Und im November sind Präsidentschaftswahlen!
Für die Region Elsass wurde ja auch schon vor längerer Zeit berichtet, daß in den dortigen Krankenhäusern viel zu oft/früh „Beatmet“ wurde.
Danke, Herr Gräber,
dass Sie den Bericht von Erin aufgreifen.
Ich spreche fließend Englisch und habe den Originalfilm auf Youtube gesehen, sowie etliche andere, auch von Ärzten, die alle das gleiche erzählen. Weinende Krankenschwestern, verzweifelte Ärzte, die sagen, ihre Patienten würden umgebracht.
Nur werden diese Videos schnell gelöscht und die Ärzte und Krankenschwestern entlassen oder sonstwie zum Schweigen gebracht. Eine Kommentatorin schrieb, das Video von Erin sei nun der 8.Bericht einer Krankenschwester, den sie gesehen habe, und alle berichten das Gleiche.
Zu Ihrem Beitrag möchte ich noch ergänzen, wie es sein kann, dass künstliche Beatmung Patienten töten kann: ersteinmal werden sie mit erheblichen Mengen Sedativa in ein künstliches Koma versetzt. Erin sprach von mindestens 5 verschiedenen Drips, die über Kanülen in den Venen stecken. Das lähmt die Atemmuskulatur. Eine kleine Überdosierung und der Herzmuskel hört auch auf zu schlagen. In dem Fall wurde den Schwestern dann VERBOTEN, lebensrettende Maßnahmen einzuleiten, sprich Herzdruckmassage oder Defibrillatoren anzuwenden. Da Erin von einem Dokumentarfilmer mit versteckter Kamera und Mikrophon ausgestattet wurde, kann man die dramatischen Szenen quasi „live“ mitverfolgen, wie die Schwestern mit einem Arzt darum kämpfen, einen sterbenden Patienten retten zu dürfen, und er verbietet es, mit dem Hinweis auf „begrenzte Mittel“ (als ob Herzdruckmassage was kosten würde!) und dass man halt harte Entscheidungen treffen müsse. Und so starb dieser Mann, kerngesund, 30 Jahre alt, ohne Vorerkrankungen.
Desweiteren schädigt Beatmung die Lungen und kann dadurch zum Tod führen. Normalerweise erzeugt die Ausweitung des Brustkorbs einen Unterdruck, der die Luft einsaugt. Da bei den Patienten die Atemmuskulatur gelähmt wurde, muss das Beatmungsgerät einen Überdruck erzeugen, um die Luft in die Lunge zu drücken. Ist dieser zu hoch, platzen die Lungenbläschen, der Patient stirbt. Laut Erin geschah dies andauernd. Sie stellte den Druck auf den niedrigst möglichen Wert, und sobald sie das Krankenzimmer verließ, drehte jemand in ihrer Abwesenheit den Wert hoch. Die Lungen der Patienten platzten regelmäßig.
Das Video endet mit ihrem tränenerstickten Bericht, wie der Patient getötet wurde, von dem sie dachte dass er es schaffen könnte. Sie wurde aus dem Raum gerufen und in eine andere Abteilung geschickt, wo man sie gar nicht brauchte. Ein anderes Team übernahm den Patienten. Als sie wiederkam, war er tot, angeblich wegen einer blockierten Bronchie.
Mein Fazit: was in diesem Krankenhaus, und wahrscheinlich anderen, geschah, war Mord. Hundertfacher Mord.
Und wozu das Ganze?
Wahrscheinlich, um die Todeszahlen hochzutreiben und eine solche Panik zu erzeugen, dass jeder um die Impfung bettelt. Es geht nicht um Corona, es geht um die Impfung.
Und wozu die Impfung, wenn sie nicht vor der (nicht existierenden) Gefahr durch das Corona Virus schützen soll?
Es kann wohl nichts Gutes sein, wenn man die wahren Beweggründe so verheimlichen und stattdessen so eine massive Schmierenkomödie aufführen muss.
Bleiben Sie alle gesund, standhaft und wachsam!
Lieber Herr Gräber,
finden Sie es nicht eigenartig, dass die gute Erin ein Buch über die Zustände im Elmhurst geschrieben hat? Kostet immerhin ~ 29$! Damit hat und wird sie sicher gut verdienen. Darum frage ich mich, ob das alles so der Wahrheit entspricht??
Mit freundlichen Grüßen
foersterin
Antwort René Gräber:
Bücher kosten immer Geld, egal was dort geschrieben steht. Ich bezweifele auch, dass die 29 USD komplett an die Autorin gehen. In der Regel bekommen Autoren nur einen Bruchteil vom Verkaufspreis. Das Buch wird inzwischen auf Amazon angeboten: Undercover Epicenter Nurse: How Fraud, Negligence, and Greed Led to Unnecessary Deaths at Elmhurst Hospital: Olszewski, Erin Marie, Handley, J. B.: 9781510763661: Amazon.com: Books
Kindle – 13,99 USD; Hardcover – 24,29 USD.
Also – wenn nur kostenlose Bücher die Wahrheit sagen, da brauchen wir keine Bücher mehr zu lesen.
Moin,
Danke für diesen Beitrag!
Ich hätte noch mindestens eine weitere Quelle zu nennen und weitere Anhaltspunkte.
A
Die Tagesschau hatte Ende April ebenfalls online darüber berichtet:
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/beatmung-101.html
B
Wenn dem so wäre/ist, dann sind doch auch die vielen Tote in Italien u.a. dadurch Erklärbar, dass man gar nicht genug Beatmungsgeräte anfänglich hatte und die Ärzte doch vor der „Qual der Wahl“ standen, wer an die Geräte ‚durfte‘, und wer glücklicherweise nicht. Plus falsche Medikamentation aus Unwissenheit und Panik…
C
Die offizielle Wiederbelebungsmaßnahme wurde seit Corona angepasst. Offiziell, um sich vor möglicher Ansteckung zu schützen. Jedenfalls muss (darf?) keine Atemspende mehr gegeben werden:
https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Erste-Hilfe-und-Corona
Ist hierin vielleicht ein Zusammenhang zu den Behandlungsmethoden in den Krankenhäusern zu sehen, in denen ja anfänglich auf frischen Sauerstoff verzichtet wurde (um eine Therapie mit einem Beatmungsgerät zu legitimieren). Oder ist das zu weit her geholt?
Kennt jemand die offiziellen Behandlungsvorgaben in unseren (oder auch italienischen/spanischen etc.) Krankenhäusern?
PS:
Ich unterstütze ‚Ganodolons’ Meinung. Sollten wir doch zumindest aus der Vergangenheit unserer Eltern/Großeltern gelernt haben, nicht der Masse immer zu glauben, sondern auch diese mal kritisch zu hinterfragen, wenn es eine Minderheit gibt, die um „Hilfe“ ruft und über Missstände klagt…
Antwort René Gräber:
Vielen Dank für den Link zur Tagesschau. Der Beitrag dort bestätigt im Wesentlichen die Aussagen der amerikanischen Krankenschwester, dass eine künstliche Beatmung die Behandlungsletalität erhöht. Und es bestätigt auch, dass hier Ärzte, in diesem Fall Anästhesisten, möglicherweise wider besseren Wissens auf dem Einsatz einer künstlichen Beatmung bei Covid-19-Patienten bestehen.
Vollkommen irritierend ist auch die Aussage, dass die Frage nach der Häufigkeit der durch diese Behandlung verstorbenen Patienten „völlig irrelevant“ sei. Der Grund für die Irrelevanz sei die Schwere der Erkrankung. Auch hier drängt sich bei mir sofort die Frage auf, warum es zum Beispiel in den USA, dieser Logik folgend, in New York und New Jersey mehr schwere Erkrankungen gegeben hat als in Florida, die angeblich eine künstliche Beatmung unumgänglich gemacht haben?
Hallo Herr Graeber, wieder einmal schreiben Sie das, was unsere Medien nie schreiben würden. Daher kann man diese auch als „Staatsmedien“ bezeichnen, die nur fälschlicherweise das von sich geben, was sie von der Regierung bekommen. Eine eigene Meinung gibt es schon seit Jahren nicht.
Der Bericht der Whistleblowerin hat eigentlich nur das wiedergegeben, was andere Virologen, außer Herrn Drosten, schon lange vermuteten. Leider ist Ihnen im Text ein Fehler unterlaufen, denn Sie schrieben :“Um es mal ganz klar zu sagen: Wir haben alleine in Deutschland 10.000 bis 20.000 Menschen die an einer Infektion versterben, die sich diese Menschen im Krankenhaus eingefangen haben. Zum Vergleich: An „Corona“ sind bisher in Deutschland ca. 9.000 Menschen verstorben.“ Dass in Deutschland ca. 9000 Patienten an Corona verstorben sind, ist nicht richtig, sie sind „mit“ Corona verstorben. Sie wurden zwar mit dem schlechten PCR-Test quasi falsch-positiv getestet, was aber nicht heißt, dass sie wirklich an Corona erkrankt waren. Das beweisen im Grunde genommen die 100 untersuchten, verstorbenen Patienten in der Pathologie von Prof.Püschel. Natürlich werden die falschen Zahlen vom Robert Koch Institut niemals korrigiert, denn dann würde man sehen, dass es sich hier nur um eine leichte Grippe gehandelt hat, die von der Politik nun ausgeschlachtet wird und ein blühendes Land nahe dem Abgrund treibt. Danke für Ihre wertvolle Öffentlichkeitsarbeit. Machen Sie weiter so.
Gruß
Dr.Rainer Hoffmann
Hier eine Info über die „whistle-blowering“ aus dem Queens hospital New York:
https://www.mediamatters.org/coronavirus-covid-19/refuted-conspiracy-theories-about-coronavirus-treatment-elmhurst-hospital-find
Da kommt plötzlich ein ganz anderes Bild. Aus unserer Sicht ist Herr Rene Gräber schon lange nicht mehr neutral sondern nur noch fokussiert auf sein eigenes Geschäftsmodell – schade!!!
Antwort René Gräber:
Vielen Dank für den Beitrag aus den USA über die Whistleblowerin.
Nachdem dieser Bericht sich die Person der Whistleblowerin näher angeschaut hat, um zu den gewünschten Schlüssen zu kommen, habe ich das Gleiche mit den Autoren des Beitrags getan. Die Autoren, Timothy Johnson und Alex Kaplan, arbeiten für ein Online-Magazin, welches für sich in Anspruch nimmt, „konservative Fehlinformationen“ in den Medien richtigstellen zu wollen.
Timothy Johnson hat sich auf Waffen und öffentliche Sicherheit spezialisiert. Alex Kaplan ist ein „Experte“ für Fehlinformationen in den sozialen Medien.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Waffenexperten und Fehlinformationsexperten qualifizierte Aussagen zu diesem Themenkomplex machen können. Wieso sollen solche Leute, die nicht einmal vor Ort arbeiten, auf einmal mehr wissen als eine Krankenschwester, die diesem Szenario täglich ausgesetzt war? Haben wir nicht schon genug „hochqualifizierte Experten“ ohne jeglichen medizinischen oder wissenschaftlichen Hintergrund (Bill Gates, Jens Spahn etc.), die in Sachen Medizin die Vorgaben machen wollen?
Wie es aussieht, braucht man heute nicht mehr Medizin zu studieren, um angeblich medizinisch relevante Aussagen machen zu dürfen. Es reicht heute vollkommen aus, das schulmedizinische Glaubensbekenntnis von Industrie und Politik aufzusagen und schon ist man promoviert.
Noch ein kurzes Wort zu „meinem Geschäftsmodell“. Welche finanziellen Vorteile könnte ich haben, solche Berichte zu veröffentlichen? Ich habe keinerlei Verbindungen zum Queens Hospital oder zu der Whistleblowerin!
Finanzielle Vorteile dagegen scheint das Krankenhaus zu haben, jeden Patienten und möglicherweise jeden Verdachtsfall künstlich zu beatmen. Die Rede war von 29.000 USD für jeden Patienten.
Glaubwürdig auch die Aussagen von Erin, dass in Florida, wo sie herstammt, keine so hohen Todeszahlen in den Krankenhäusern grassierten, weil dort kaum künstlich beatmet wurde. Wenn man sich die Zahlen einmal anschaut (https://www.worldometers.info/coronavirus/country/us/), dann stehen New Jersey und New York mit jeweils rund 1700 Todesfällen pro 1 Million Einwohner auf Platz 1 und 2. Wo steht Florida?
Mit 199 Todesfällen/1M deutlich hinter den beiden Erstgenannten! Woran mag das liegen? Wie kommt es, dass ein und das gleiche Virus in verschiedenen Bundesstaaten zu so unterschiedlichen Mortalitätsraten führt? Es spricht viel dafür, dass hier andere Faktoren eine Rolle spielen, zum Beispiel eine deletäre Behandlung, wie wir sie in dem Bericht aufgezeigt bekommen haben.
Generell finde ich diesen Beitrag sehr interessant und leider auch vorstellbar, dass die Zustände am beschriebenen New Yorker Krankenhaus wirklich so sind.
Was mir hingegen nicht so gefällt, ist die Wiederholung der Aussage, dass Patienten nicht an Corona, sondern an den schweren Grunderkrankungen sterben würden (“ Laut Professor Püschel, …., gibt es bei seinen Beobachtungen von über 100 Obduktionen keinen einzigen Fall, der alleine aufgrund der Covid-19-Infektion verstorben sei. Vielmehr waren schwere Grunderkrankungen die wirkliche Ursache für das Ableben der Patienten.“) Nach meiner Auffassung verfälscht das die Wahrnehmung hin zu „Wenn ich großteils gesund bin, kann mir nichts passieren“.
Ich glaube schon, dass die Patienten ohne Covid-19-Infektion noch nicht zu diesem Zeitpunkt gestorben wären (und sicher auch einige erst nach Jahren oder Jahrzehnten) und ich glaube auch, dass die allermeisten von ihnen ohne die Grunderkrankung nicht an Covid-19 gestorben wären. Es ist in den meisten Fällen sicherlich eine Kombination von beidem.
Ich finde es jedoch gefährlich, der „normalen“ Bevölkerung zu suggerieren, dass es für sie ungefährlich sei. In unserem Bekanntenkreis hat ein Mann mit Anfang 50 durch die Covid-19-Infektion das Gefühl in seinem rechten Bein verloren und ist jetzt in der Reha. Etwas Gefühl ist wieder da und er hofft, dass es komplett zurückkommt und er wieder laufen kann. Er war der totale Waldläufer und falls er Grunderkrankungen haben sollte (was ich nicht weiß), so hatten sie ihn in seiner sportlichen Betätigung nicht eingeschränkt.
Auch habe ich von neueren Forschungen gehört, die darauf hindeuten, dass selbst leichte Verläufe Vernarbungen in der Lunge und andere Organbeeinträchtigungen zurückbehalten können, sowie dass die Spermienqualität negativ beeinflusst werden kann.
Nicht vergessen sollte man auch, dass ca. 1/3 der Bevölkerung in Deutschland zur Risikogruppe zählt. Dazu gehört der – wieder – fitte 40-Jährige mit überstandenem Herzinfarkt genauso, wie die 30-jährige Frau mit gut eingestelltem Diabetes. Beides sicher keine Menschen, die in den nächsten paar Tagen oder Monaten aufgrund dieser Vorerkrankungen sterben würden.
Insgesamt danke für Ihre Berichterstattung.
Ausreichend Vit. D (im Kombination mit Vit. K und Magnesium) und Vit. C in Hochdosis (also im Gramm-Bereich, nicht Milligramm, wie offiziell empfohlen), dazu eine gesunde (= pflanzliche) Ernährung mit viel Rohkost – und Corona sowie sämtliche anderen „Grippe“viren und sonstige Erreger haben keine Chance.
Vermutlich möchte Lobby-Jule aka Frau Klöckner deshalb die Grenzwerte für Vit. D deckeln, schön brav unterstützt von „seriösen“ Medien wie Welt&Co, die dummdreist die Lüge, Vit. D sei toxisch, weiter verbreiten.
Der lebende Gegenbeweis bin ich selbst (sowie Freunde/Familie) :
Aufsättigung (bei einem absolut niedrigen 25-OH-Vitamin-D3-Spiegel von 7, also fast nicht mehr messbar – soviel zu der Behauptung, in D gebe es keinen Vit.-D-Mangel…) mit 100.000 IE Vit. D täglich über fünf Tage und trotzdem nicht gestorben.
(Ich höre schon den Aufschrei! 🙂
Ich nehme jeden Tag grundsätzlich 10.00 IE Vit D und noch andere NEM und K2
Und für den pH Wert Natron, die meisten Menschen sind Übersäuert das
behindert das Immunsystem
Zum Mundausspülen Wasserstoffperoxid(nicht schlucken) und gegen das Virus Citrosept und Chlordioxid, diese Mittel helfen 100% und sind darum auch verboten.
… der Bürgerkrieg wird kommen! Bereitet Euch darauf vor. Z.B. mit einem Grundvorrat an haltbaren und ohne sonstige Kochmittel verzehrbaren Lebensmittel:
– „Golddosen“ Schmalzfleisch, 400 g, nur Dose mit Dosenöffner öffnen, ggf. in Schüssel durchmantschen und als Brotaufstrich verwenden. enthält ausreichend Fett, daher keine zusätzlicher Brotfettigung (Butter, Margarine) notwendig. rd. 1,50 €/Dose.
– Knäckebrot, unvergrenzt trocken haltbar.
– Wasser ca. 0,75 l/Tag.
Antwort René Gräber:
Bürgerkrieg: Im Moment sehe ich derzeit keine Veranlassung dafür. Krieg ist immer eine sehr schlechte Lösung…
Beitrag zum Kommentar von Susanne:
hab mit D3 ganz genau so angefangen wie Du: riesen Stoß und dann weiter kontinuierlich mir 5.000 I.E./Tag. Dazu K2 100 microg. Weiter B12.
Messung nach längerer Zeit ergb einen D3-Wert von 5.000! Alle anderen auch o.k..
Weiter beste Erfahrungen mit MMS-Tropfen. Ganz selten angewendet. Weiterer Einsatz von MMS: baden des Gemüses (3-5 Min) uns Schimmel und Fäulnis zu verhindern. Bei mir als Einzelperson hab ich keinen so großen Umsatz, so das ich häufig allzu angeschimmelte Ware weg werfen mußt. Jetzt bleibt das Gemüse (Karotten, Bohnen, Rosenkohl, Brokoli etc.) im Kühlschrank frisch und appetitlich.
Da mein Kommentar vom 06.Juli nicht angezeigt wird (schon vor Wochen Kritik an vorschneller Beatmung im Elsass), nochmals ein zweiter Versuch:
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/beatmung-101.html
Hier gibt es sogar im Staatsmedium Anzeichen von Kritik.
Man muss ja schon sehr vorsichtig sein mit allem was zu Co.rona so erzählt wird. Wurde die Geschichte der Krankenschwester Erin irgendwie verifiziert? Danke für Ihr hohes Engagement und Ihre spannenden Ansätze!
Ich wohnen außerhalb von NYC in Connecticut, wo es auch viele Fälle von Corona gab im April/Mai. Glücklicherweise, sieht es momentan besser aus. Laut 2 meiner Freundinnen, die Krankenschwester sind, gab es viele Patienten (am Anfang), die beim 1. Test, ein negatives Ergebnis hatten, dann aber doch Covid hatten. Deswegen, wurden sie eher an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Aber, sie haben auch gesagt, dass mit Sicherheit die Leute nicht nur an Covid gestorben sind.
NYC war ein Hotspot von Anfang an weil viele Menschen (mehr als sonst wo in USA) jeden Tag dort hingereist sind mit dem Flugzeug, mit der Bahn, usw., eh man gewusst hat, wie, wo, was los ist. Wir sehen jetzt, dass in den Bundesstaaten Florida, Texas, Californien, usw. die Zahlen jeden Tag steigen in den Grossstädten, und am Ende sieht es wahrscheinlich genau so aus, wie in NYC und Umgebung!
Vitamin C ist wasserlöslich. Was man nicht braucht, wird ausgeschieden. Es wird angepriesen als eine einfache Lösung, aber auch wollen Menschen Geld verdienen. Der Körper kann gar nicht so viel aufnehmen wie manche Megadosierungen es vorschreiben. Mehr als 1000g/Tag (was schon eine Überdosis ist) ist Geldverschwendung.
Ich fand diesen Beitrag einseitig oder es hätte als „Case Study“ angesehen werden sollen.
Sie sollten alle das Buch der Krankenschwester/ Whistleblowerin kaufen, damit die Gute auch belohnt wird für ihre Veröffentlichung
Sie auch meine Frage an Herrn Gräber von Anhang Juli
(Leider unbeantwortet)
Der Bericht von der Frau ist eben auch kein Einzelfall. Ich habe schon vor ein paar Wochen einen Bericht von einem, ich glaube amerikanischen, Arzt auf Youtube gesehen der darauf hinwies das die künstliche Beatmung, also mit leichtem Überdruck Luft in die Lungen bringen, zu vielen Todesfällen führt. So etwas wird aber gemacht.
Ferner hat Herr Gräber ja auch die Seite von Wodarg verlinkt. Da gibt es eine ganze Menge Artikel zum Thema Corona die zu denken geben.
Man fragt sich halt warum es in einigen Bereichen hohe Todesfallraten gibt und nicht weit entfernt, nur sehr wenige. Der Bericht der Pflegerin liefert hier eine plausible Erklärung.
Kleines Beispiel: Wir hatten Grundrechtedemos in verschiedenen Städten Deutschlands. Die wurden teilweise limitiert oder ganz abgesagt. Mit Verweis auf die Infektionsgefahr. OK, akzeptiert. Dann gab es „Black Lives Matter“ Demos, da war gar nichts limitiert, Masken trugen bei weitem nicht alle, von Abständen gar nicht zu reden.
Für mich keine Frage: Der Schwarze wurde von dem Polizisten getötet. Da kann man schon mal gegen Polizeigewalt und für Menschenrechte protestieren. Nur besteht das Problem nicht erst seit gestern. Unnötige und überzogene Polizeigewalt, auch aber nicht nur gegen Schwarze ist halt Dauerzustand in den USA. Aber muss man genau dann dagegen protestieren, wenn ein tödlicher Virus dabei ist große Teile der Bevölkerung dahinzuraffen? Weiß der Virus das da eine Menschrechtsdemo läuft und hält sich aus Rücksicht fern. Wohl kaum. Die Todeszahlen gingen daraufhin auch nicht hoch, wie nach der Panikmache eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Warum nicht? Weil das ganze Cor.ona Thema von den Medien und der Politik völlig überzogen dargestellt wird.
SgH Gräber,
Ihre Kommentare sind immer wieder sehr interessant. Eines stört mich allerdings sehr: Da auch Sie für „Erzählungen“ (oder andere einschlägige Bezeichnungen) das Wort Märchen benutzen, scheint Ihnen nicht bewusst zu sein, dass Märchen (keine Kunst“märchen“) einen sehr realen Hintergrund haben und sich aus geisteswissenschaftlicher Sicht auf die Menschheits- und Individualentwicklung beziehen. Sollten Sie mehr darüber wissen wollen, nenne ich Ihnen gerne einschlägige Literatur.
Freundliche Grüße
Udo Moerschner
Antwort René Gräber:
Da haben Sie Recht! Denn in jedem Märchen wohnt eine Weisheit inne… Ich muss mir das mal abgewöhnen…