Die Zukunft der Medizin?

Jahreswechsel — und ich sitze hier in der Tat und beantworte die Fragen der letzten Wochen: auf facebook, Xing, per email. Naja, ich versuche es zumindest, denn ich schaffe es sowieso nicht, allen zu antworten.

Nach der letzten Frage (soeben), musste ich erst mal (wieder) eine Pause einlegen. Aus der Praxis ist das ja nicht Neues, nämlich die Erkenntnis, dass das Leid der Menschen scheinbar unendlich sein kann.

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PISA Frage zur Grippeschutzimpfung

Da überfällt mich eine Frage aus dem PISA Test, Bereich „Naturwissenschaften“:
„Nenne einen Grund, warum es sich empfiehlt, ganz besonders kleine Kinder oder ältere Menschen gegen Grippe… zu impfen.“
Dabei kann es sich ja wohl nur um eine Fangfrage handeln, denn nach derzeitiger Datenlage ist die Grippeschutzimpfung NICHT zu unterstützen, wie ich in meinem Beitrag: http://naturheilt.com/blog/grippeschutzimpfung/ ausführlich darstelle.
Die korrekte Antwort müsste daher (eigentlich) lauten:   „Nach derzeitiger Studienlage sollte weder kleinen Kindern, noch älteren Menschen die sog. Grippeschutzimpfung empfohlen werden, weil diese keinen signifikanten Nutzen zeigt.“
Solche Antworten werden also von 15-jährigen erwartet?!
Und überhaupt: Eine Frage aus dem Bereich der Naturwissenschaften? Die Medizin?   Im Report „Unsere Schulmedizin – die einzig wahre Wissenschaft“:
gehe ich (auch) genau dieser Frage nach. Denn: die Medizin ist keine Naturwissenschaft – und sie kann es auch nicht sein.
Fazit: so lange wir (Deutschland) bei solchen „Testfragen“ im Vergleich „hinten“ liegen, mache ich mir weniger Sorgen um unser Bildungssystem. Da mache ich mir mehr Sorgen um diejenigen, die bei obiger Frage etwas ganz anderes geantwortet haben…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

„Grüne Gentechnik ist sicher“ – von Wegen!

Über die Sicherheit des genmanipulierten Sicherheitskonsenses

Die Befürworter der Gentechnik werden nicht müde, uns hypnotisierungsartig zu versichern, dass die Produkte der Gentechnik absolut unbedenklich sind – und noch dazu ein Segen der Menschheit. Ähnlich wie bei der Kritik der Homöopathie, bei der mit einem Wisch diese Therapieform vom Tisch gefegt wird, wird bei der Gentechnik mit einer ähnlichen Wischbewegung diese Form der Lebensmittelerzeugung als eine neue und sichere Alternative auf den Tisch gezaubert.

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Ungarn verbrennt 500 Hektar Genmais

Auf verschiedenen Blogs und u.a. Facebook lese ich die Nachricht: „Ungarn verbrennt 500 Hektar Genmais“. Mit dieser Aktion setze Ungarn ein Zeichen  gegen genmanipulierte Pflanzen und ihren noch ungeklärten Einfluss – sowohl auf die Natur, in der sie wachsen, als auch auf die Menschen, die diese Pflanzen nutzen.

Ungarn ist in letzter Zeit ja für gewisse „radikale“ Ansätze bekannt geworden. Auch im Bereich der grünen Gentechnik hat es in den letzten Jahren (Berichten zufolge) mehrere Verbrennungsaktionen gegeben. Gesicherte Quellen finde ich für den jetzigen Bericht bzgl. der „500ha-Verbrennung“ allerdings nicht. Die Blogs verweisen nach meinen Recherchen nur auf „Drittquellen“.

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Monsanto von Argentinien vor die Tür gesetzt?

Seltsamerweise hört und liest man nichts davon, dass Monsanto in Argentinien die Geschäftszulassung verloren hat. Auch im Internet gibt es kaum derartige Berichte. Und die bekannten Medien wie Spiegel, FAZ, Sueddeutsche usw. schweigen sich auch aus. Bei den englischsprachigen Webseiten sieht es ähnlich aus.

Laut Neopresse hat das argentinische Finanzministerium die Registrierung von Monsanto und deren Getreidehändler für Argentinien zurück genommen (Quelle: neopresse.com/umwelt/argentinien-entzieht-monsanto-die-geschaftszulassung/). Es taucht an dieser Stelle bei mir die Frage auf, was denn das Finanzministerium mit der Landwirtschaft zu tun hat. Oder stehen hier vielleicht ganz andere Gründe im Vordergrund, die mit den GM-Produkten erst einmal gar nichts zu tun haben?

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