Chlorpyrifos – Gift fürs Gehirn: In der EU zugelassen aber Dänemark prüft totales Importverbot

Chlorpyrifos ist ein Insektizid, das von der amerikanischen Firma Dow Chemical Company hergestellt wird.

Stolz vermittelt die Firma auf ihrer Chlorpyrifos-Webseite, dass man das Mittel schon seit fast 50 Jahren auf dem Markt hat und dass die Sicherheit für Mensch, Tier und Natur ihresgleichen sucht. Doch das sagt leider nichts darüber aus, wie giftig es für den Menschen ist.

In Deutschland gab es zwei Präparate mit Chlorpyrifos für den Gemüse- und Obstanbau und die „Bekämpfung“ von Weg- und Rasenameisen. Obwohl die EU die Zulassung vorerst verlängert hat, ist das Mittel hierzulande durch eine nationale Verordnung verboten. In Dänemark haben die zuständigen Stellen sogar erwogen, ob der Import aller Produkte unterbunden werden soll, die mit Chlorpyrifos behandelt worden sind.

Die endgültge Entscheidung darüber stand Ende 2019 noch aus.
Nur ein Verbot plus einem Embargo aller Lebensmittel mit den Insektizid-Rückständen könnte den Verbraucher effektiv schützen. Denn enhalten ist die Chemikalie in über 30 % der Grapefruits und Orangen und 25 % der Mandarinen sowie 20 % aller Pfeffer-Chargen. Verdächtig sind aber prinzipiell auch alle Obstsorten, Paprika und Reis.

In den USA wird der Wirkstoff seit 2001 „nur noch“ in der Landwirtschaft benutzt. Die Anwendung der Chemikalie im Haushalt und an Orten, wo sich viele Kinder aufhalten, hatten die amerikanischen Behörden bereits verboten. Dow Chemical produziert seitdem vermehrt für die Länder, in denen eine Kontrolle des Einsatzes von Pestiziden eher lasch gehandhabt wird.

Dow versteigert sich auf seiner Firmen-Webseite sogar in die Behauptung, Chlorpyrifos sei ein ideales Pestizid für eine nachhaltige Landwirtschaft. Zwar enthielte Obst manchmal Rückstände des Insektizids, doch die Konzentrationen seien in allen Fällen absolut harmlos – pauschal und ohne Ausnahme. Na, was will man vom Hersteller denn anderes erwarten?

In der Vergangenheit hatte Dow Zahlenspielchen veröffentlicht, denen zufolge Mäuse mit 500.000 Nanogramm pro Kilogramm Körpergewicht zugeschüttet werden können, ohne dass diese auch nur einen einzigen messbaren Effekt zeigten. 500.000 ist ein Menge Holz – aber ein Nanogramm ist winzig klein. Denn 1 Milliarde Nanogramm ergeben zusammen gerade erst 1 Gramm.

Wenn man diese Zahlen einmal genau betrachtet, dienen diese offensichtlich nur dazu, einen sicheren Eindruck vorzutäuschen, da man hier ja hohe Mengen vorliegen hat. Das Augenmerk soll auf der Zahl liegen und nicht auf der Bezeichnung, dem Nanogramm.

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Studien sagen etwas ganz anderes…

Und so kommt es, wie es kommen muss: Wenn etwas giftig ist, dann kann auch das beste Marketing daraus keine Wunderpille drehen. Eine Forschergruppe von der Universität Columbia veröffentlichte 2012 eine Studie, die einen etwas anderen Weg ging, als Mäuse mit Chemie zu ärgern. Sie untersuchten Kinder über einen Zeitraum von 6 bis 11 Jahren, die zum Zeitpunkt der Geburt verschieden stark dem Pestizid ausgesetzt waren.

Insgesamt wurden 20 Kinder mit einer Belastung von 4,4 Pikogramm Chlorpyrifos pro Gramm Blut-Serum (1 Billion Pikogramm = 1 Gramm) und höher und 20 Kinder mit deutlich niedrigeren Konzentrationen untersucht. Diese vergleichsweise geringe Menge (im Vergleich zu 500.000 Nanogramm) zeigte laut Resultat dieser Arbeit, dass die Substanz Gehirnstrukturen veränderte, die die Areale für Emotionen, Aufmerksamkeit, Sozialverhalten etc. regulieren. Die Hirnrinde dieser Gebiete sei geschrumpft, die darunter liegende weiße Substanz war dagegen erweitert.

Zu diesen Beobachtungen gesellte sich noch eine weitere bemerkenswerte Tatsache: Geschlechtstypische Merkmale im Gehirn der Kinder waren ebenfalls verändert. So sind unter normalen Umständen in einem männlichen Gehirn bestimmte Bereiche, z.B. für Lernfähigkeit, Erinnerung etc., stärker oder schwächer ausgeprägt als in einem weiblichen.

Die Forscher schlossen aber aus ihren Ergebnissen, dass diese Geschlechtsunterschiede bei den stärker belasteten Kindern genau umgekehrt ausgebildet waren. Selbiges war auch schon bei Tierstudien beobachtet worden.

Durch MRT-Kontrollaufnahmen (MRT=Magnetresonanztomografie) im Laufe der Entwicklung dieser Kinder konnten die Forscher zeigen, dass nur die stärker belasteten Kinder diese deutlichen Veränderungen an der Hirnoberfläche aufwiesen. Die Forscher stellten gleichzeitig sicher, dass zwei weitere Schadstoffe nicht mit im Spiel waren, die ähnliche Veränderungen der Hirnoberfläche bewirken: Tabakrauch und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.

Dies war auch mit ein ausschlaggebender Grund, warum nur 40 Kinder in die Studie aufgenommen worden waren. Es gab weitere Kinder, die aber aufgrund zu hoher Konzentrationen der zwei genannten Faktoren ausgeschlossen werden mussten.

Weiter zeigten die Forscher, dass die Konzentrationen an Chlorpyrifos bei den untersuchten Kindern noch eher milde ausfielen. Es gab Untersuchungen an Proben aus einer Blutbank in Cincinnati aus dem gleichen Zeitraum, wo die durchschnittliche Belastung bei fast 10 Pikogramm gelegen hat. Von daher sind hier entsprechend stärkere Veränderungen zu erwarten.

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Kritik kommt natürlich: vom Hersteller

Ich bemerkte bereits eingangs die fast pathetisch anmutende Marketing-Webseite speziell für Chlorpyrifos und wie sie mit pseudowissenschaftlicher Eloquenz uns die Wissenschaft aufs Auge drücken will.

Natürlich kommt dann auch sofort die Kritik an der Columbia Studie aus dem Hause Dow Chemical bzw. Dow Agro Sciences. Hier wird bemängelt, dass nur 40 Kinder in der Studie untersucht worden sind. Eine so geringe Zahl an Probanden sei nicht aussagekräftig. Dow dagegen beweist auf ihrer Webseite mit Mäusen (oder waren es gar Mäusekinder?), dass das Zeugs sicher sein soll. DAS nenne ich mal Marketing!

Es wird weiter behauptet, dass ältere Arbeiten, die nicht zu einem angenehmen Ergebnis für Dow gekommen sind, falsche Resultate anbieten. Auch das ist Marketing. Einige dieser Arbeiten zeigten, dass erhöhte Konzentrationen an Chlorpyrifos bei Kindern im Zusammenhang standen mit erniedrigtem IQ und verschlechtertem Gedächtnis.

Auch die Tatsache, dass die Firma in den USA gezwungen wurde, ihr Pestizid für den Haushalt und weite Bereiche der Landwirtschaft zurückzunehmen, wird marketingwirksam als „Verantwortung gegenüber dem Verbraucher“ vorgeheuchelt. Es fällt kein Wort zu der Tatsache, dass die EPA (United States Environmental Protection Agency) Dow massive Strafen angedroht hatte, sollte die Firma sich nicht zur Rücknahme entschließen.

Schon 1995 musste Dow 732.000 Dollar Strafe zahlen, da die Firma sich geweigert hatte, der EPA Berichte über 249 Fälle von Vergiftungen mit (dem ach so sicheren) Chlorpyrifos zu überreichen. Und 2003 wurde die Firma verurteilt, eine Strafe von 2 Millionen Dollar zu zahlen. Ankläger war die Stadt New York, die gegen die illegale Werbung von Dow geklagt hatte, dass Chlorpyrifos Produkte „sicher“ seien.

Im August von 2007 gab es eine Hausdurchsuchung in Dows indischer Zweigstelle durch die indischen Behörden. Grund für die Maßnahme war die Bestechung von Beamten, die den Verkauf von Chlorpyrifos in Indien genehmigen sollten. Sprich: Denen war ihr eigenes Mittel nicht sicher genug, daher brauchten sie Unterstützung bei den indischen Behörden. Haben die dann noch ein reines Gewissen?

Studien-Daten sind unter den Tisch gefallen – aber wohl nicht aus Versehen

Dieses Faktum klingt wie eine Verschwörungs-Theorie: die Hersteller-Studie, die einst zur Grundlage der Zulassung dienen sollte und auch gedient hatte, weist bereits Nervenschäden durch Chlorpyrifos nach. Nur wurde dies von Dow schlicht verheimlicht. 2017 flog der Schwindel auf, als der schwedische Toxikologe Axel Mie die Rohdaten der Studie analysierte. Nach dem Informations-Freiheitsgesetzes hatte der Forscher das Recht zur Einsichtnahme, weil die Daten gesellschaftlich relevant sind.

Die nationalen Zulassungbehörden, namentlich im Orangen-Exportland Spanien, hatten die nachgewiesenen Gehirn-Schäden übersehen oder übersehen wollen. Nach den bekanntgewordenen Ergebnissen hätte die Chlorpyrifos-Anwendung niemals erlaubt werden dürfen (https://www.sueddeutsche.de/politik/insektizid-chlorpyrifos-eu-verbot-1.4705018).

Um die Giftspritzerei weiter betreiben zu dürfen, argumentierte die Copa-Cogeca nun rein wirtschaftlich. Der Dachverband der europäischen Bauern will durchsetzen, dass Chlorpyrifos bis zur Marktreife eines alternativen Insektizids noch ausgebracht werden darf. Sonst sei die Existenz vieler Obstanbauer gefährdet (ohne Gift sterben Obstbauern). Fragt sich auch: wie lange dauert die Neuentwicklung und wie giftig ist dann das Ersatz-Produkt?

Fazit

Über stetig zunehmende Erkrankungen wie Nervenschäden, Autoimmunerkrankungen und Unverträglichkeiten durch Chlorpyrifos, Glyphosat und Co. brauchen wir uns nicht zu wundern.

Schädliche Substanzen werden als Heilmittel plakatiert (Chlorpyrifos protects – so steht es auf der Webseite!) und die widersprechende Wissenschaft und sogar Herstellerwissen werden einfach in die Tonne gestampft.

Eine Hand voll Mäuse wird auf einmal als aussagekräftiger bewertet als 40 Menschen, nur weil die Ergebnisse nicht so sind, wie man sie haben will. Das ist umso lächerlicher, da in der Wissenschaft gerade die Ergebnisse, die an Mäusen gewonnen wurden, erst einmal als nicht unmittelbar auf den Menschen übertragbar gelten. Man könnte fast meinen, die Leute bei Dow hätten ein wenig zuviel von ihrem eigenen Produkt abbekommen.

Eine Frage die sich bei solchen Nachrichten natürlich immer wieder stellt: WAS TUN? 

Mein Rat: 

  1. Die Gifte vermeiden so gut es geht. Um Bio, Öko usw. kommen wir da nicht drum rum.
  2. Dafür sorgen, dass die körpereigenen Entgiftungssysteme so gut laufen wie möglich. Was man da machen kann beschreibe ich u.a. im kostenlosen Newsletter zu den „5 Wundermitteln“, den Sie HIER anfordern können.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde im Juli 2012 erstellt und letztmalig im Dezember 2019 aktualisiert.

René Gräber

René Gräber

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38 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Gegen Ameisen im Garten helfen Grünspechte, sprich der vogelfreundliche Garten. Außerdem kann man auf einer Unterlage Backpulver mit etwas Honig mischen, das die Ameisen dann aufnehmen und ihrer Königin bringen. Die Ameisen sterben an dem Backpulver. Ungiftig und wirksam. Nach diesem Blogeintrag bin ich noch stärker gegen Gifte im Garten als ich es vorher schon war.

  2. Avatar

    Wer es schafft in seine Herzensenergie zu gelangen braucht auch keine Tiere mehr mit Backpulver zu töten. Ist es nicht sinnvoller, die Ursachen im Innern zu beheben, als im Außen nach zu reschehrgieren, wo überall Gifte noch um uns sind? Sicher hat es seinen Sinn, den Gift-Produzenten mal die Auswirkungen ihrer Handlungen aufzuzeigen. Doch sind sie nicht die Täter… Und ein Jeder ist selbstverantwortlich, welche Gifte er anzieht und wie sein Körper Säuren bildet und Schlacken einlagert. Denn es gibt auch Menschen, die leben in einer giftigen Umgebung und sind kerngesund!

  3. Avatar

    „Mäuse mit 500.000 Nanogramm pro Kilogramm Körpergewicht“

    „4,4 Pikogramm (1 Billion Pikogramm = 1 Gramm) Chlorpyrifos und höher pro Gramm Serum… Diese vergleichsweise geringe Menge (im Vergleich zu 500.000 Nanogramm)“

    Wie soll ich das vergleiche können, wenn die Konzentration einmal pro Kilogramm Körpergewicht, dann pro Gramm Serum, gemessen wird. Wie verhält sich denn ein Gramm Serum zu einem Kilogramm Körpergewicht? So sagt dieser Vergleich gar nichts…

  4. Avatar

    Vor allen Dingen braucht man keine Ameisen zu töten. passiert vielleicht mal, auch von den vielen Grashüpfern, die mich in meinem Zimmer besuchen, und die so neugierig und kontaktfreudig auf mich reagieren, bekomm ich nicht immer als rechtzeitig ins freie, bevor sie nachts anscheinend vertrocknen … (frag mich, wieso sie durchs offene Fenster so gut rein und weniger gut raus finden?)
    jedes Lebewesen hier auf der Erde hat seine Aufgabe, gibt einen Beitrag zum funktionieren, zum Zusammenspiel des Grossen Ganzen, auch wenn wir den nicht immer gleich erkennen.
    ich finde, die meisten Tiere, inklusive meiner keinen Schwestern, die Schnecken, machen das intensiver als ein Grossteil der Menschen – wir lernen 🙂 – sie machen’s.

    ich habe auch meine Lernfelder … Mücken zB.

    neuich mal reingespürt mit einer Freundin und einem Freund, was denn so das Geschenk von Mücken sein könnte, was sie uns geben und sagen wollen. kam was schönes raus, mal gucken, wie ich’s integrieren kann und mag.

    eine Schneckenflüsterin

    (und ja, ich gärtnere 😉 hab also wundervolle kooperative Erfahrungen mit Schnecken im Garten – 100% giftfrei )

    Danke Rene für Dein Wirken
    ?

  5. Avatar

    Mara,
    Sie haben recht. Draußen stören Ameisen auch eher weniger, da braucht man gar nicht einzugreifen und kann den Dingen ihren Lauf lassen. Allerdings hatten wir einmal Ameisen in der Küche, die sich nicht so einfach entfernen ließen. Damals habe ich auch kein Backpulver angewandt, sondern die Ameisen aufgefegt und über den Balkon geworfen, aber eine solche Invasion kann einen durchaus zur Verzweiflung bringen. Da gibt es auch nichts „im Innern“ mehr zu beheben. Die genannte Lösung kann man anwenden, wenn gar nichts anderes mehr geht. Ansonsten bin ich auch dafür, Tiere möglichst am Leben zu lassen.

  6. Avatar

    Hallo, in sein inneres gehen, besser sein, in der Liebe leben,…. alles Worte die sich so schön anhören. Es gibt so viele Bücher, so viele Gurus und alles sind sie reich und sagen es ist soooooooooooo einfach…… Wirklich aber ist es sehr große Arbeit und es erfordert einen echt guten Therapeuten, der weiß was er sagt, wovon er spricht und was er tut! Viel Geld für viele Gurus und es geht denen immer besser! Hi, wer nicht geheilt ist, ist selber schuld. Blödes Karma halt. Pech gehabt.
    Paul Otte ist einer von wenigen, die das Leben, wovon sie sprechen.

  7. Avatar

    Aha. Hätte sich also das Bremer Ehepaar mehr mit Herzensenergie beschäftigt, wäre ihnen das Spital erspart geblieben. Tschernobyl und Fukushima? Kein Problem – Herzensenergie ist die Lösung. Und gegen den Hunger der Welt hilft dann Lichtnahrung…

  8. Avatar

    🙂

    war ja klar, das sich menschen angegriffen fühlen, von dem was Mara schreibt…

    vielleicht, weil es tatsächlich nicht immer so einfach erscheint, oder einfach ist, in die volle, herzensoffene Herzenskraft zu kommen?

    weil es ein Prozess ist, der ganz einfach *ZEIT* braucht? (meistens jedenfalls)

    weil die meisten Veränderungen ganz einfach Zeit brauchen? weil alles was wir denken und tun Strukturen in uns schafft und es Freude, Regemässigkeit und immer wieder sich gut anfühlende Impulse braucht, Motivation, um das Gehirn mit neuen Ideen zu füttern, die dann zu -neuen- (oder auch authentischeren) Strukturen werden können?

    Vielleicht ist es eine ganz gute Möglichkeit, Ideen aufzunehmen, auch wenn ich noch nicht dort stehe und gleichzeitig mir selbst und allen Lebewesen vollkommen, aus ganzem Herzen, zuzugestehen, dort (noch) nicht zu sein, in Liebe?
    vielleicht ist dies ein ganz guter Weg, um neues auszuprobieren und zu integrieren, neue Ansichten, Herangehensweisen …

    vielleicht … 🙂

    ich glaube jedenfalls daran, dass sich auch Giftstoffe durch HerzenKraft auslösen können, schon erlebt, dass ausgerichtet-absichtsloses meditieren die Gesundheit erheblich anhebt 🙂

    das Singen und Liebe verschmutzem Wasser hilft …

    das Freude Schmerzen verschwinden (sich auflösen!) lässt …

    das es Heilenergien gibt, die den (physischen) Körper in eine so hohe Frequenz bringen können, dass alle anderen Stoffe in diese Schwingung geladen werden und das das, was nicht dem Körper dient, den Körper verlässt, wenn es hochfrequent schwingt. auch erlebt, das dies auf verschiedenen Ebenen läuft und auf diesen auch verschieden wirkt. dh ich kann mir damit aus einem Bereich Giftstoffe „entfernen“ (eigentlich integriere ich sie dann in Liebe und sie gehen.) und in anderen bleiben sie erstmal – bis zum nächsten mal

    eine Freundin von mir hat eine Zeitlang vor und nach dem Meditieren ihren Urin auf Säure-Base getestet – mit „Erfolg“, der das Empfinden und Erleben bestätigt: meditieren macht basisch 🙂 (oder: kann durchaus basisch machen (sie ist eine geübte langzeit meditiererin, die aber alles andere als regelmässig meditiert und manchmal viel sauer verstoffwechselndes isst)

    hab auch schon erlebt, dass ich so voll bin von „Fremdstoffen“ dass ich gar nicht durchkomme zu meiner Herzenskraft. und das alles, was ich tute, ganz viel Zeit braucht. auch das Wiederöffnen des Herzens und der Zellen.

    vielleicht ist es gut, zu Sein mit dem, was ist.

    für mich ist gerade eine gute Mischung richtig: zu gucken, was ich innen tue oder auch nicht tue, also einfach sein lassen (dadurch bewegt sich ja schon was 🙂 )

    und auch zu lernen, nach aussen Grenzen zu zeigen. Stop zu sagen. Nein zu sagen.

    manchmal ist dies EINE Möglichkeit von vielen, die in meinem momentanen Erleben Raum schaffen kann, um wieder Ja sagen zu können (zum Leben zum Beispiel, zur Natur)

    ich übe, Nein zu sagen, grenzen zu setzen und meine Gegenübers, die „anderen“ Du-ichs gleichzeitig zu achten, vielleicht sogar in Liebe zu gehen mit ihnen.

    und in 2 Jahren oder vielleicht auch 3 Tagen kann dies alles schon ganz anders sein 🙂 und gehe auf in Liebe und brauche keine Grenzen mehr – und wenn ich da bin, *kann* ich ja gar nicht auf die Idee kommen, von anderen zu erwarten, auch dort zu sein, dann liebe ich ja einfach alles (kenn das as Moment-Impulse vom meditieren und als Kind beim einschlafen zB, diesen Zustand der Eins-Seins, weiss also (wissen durch Erfahrung und Spüren) dass es diesen Zustand gibt – und gestehe mir und allen anderen das mensch-sein zu – zumindestens übe ich und lache ich und freu mich und tanze auch wenn manchmal alles ganz schwer und schwierig erscheint) das kann ich nur, solange ich mich selbst dahin wünsche … (von anderen erwarten)

    Love und Danke Euch ALLEN dafür, dass ihr auf der Erde seid 🙂

  9. Avatar

    Es ist mehr als gut und wichtig, solche aufklärenden Artikel kompetent zu veröffentlichen, denn ist weniger als die Spitze eines Eisberges, was wirklich hinter den Kulissen geschieht. Wir werden alle auf diesem und vielen anderen Gebieten der Lobbymafia aus Profitgier nach Strich und Faden nichtsahnend betrogen und geschädigt. Im übrigen glaube ich ohne jede esoterische Gefühlsduselei genauso, dass die wirkliche Liebe alle Probleme auflösen kann. Dafür gibt es genügend Beispiele. Die meisten Menschen sind noch weit davon entfernt und wissen es eben nicht besser. Und die wenigen, die davon etwas ahnen, ringen ein Leben lang um diese höchste Kraft, die das Universum zusammenhält.
    Möge jeder diese Liebe täglich ein Wein mehr verwirklichen.

  10. Avatar

    @Rene
    „Fazit: …………….Man könnte fast meinen, die Leute bei Dow hätten ein wenig zuviel von ihrem eigenen Produkt abbekommen.“

    Wohl eher zu wenig !!
    Meines Erachtens ist der Weg über finanzielle Bestrafungen doch eher Makulatur. Der einzige Weg die Verantwortlichen zum Umdenken zu bewegen ist der, Sie dazu zu verurteilen, im direkten Dunstkreis ihrer „ach so Gesunden“-Produkte für einen längeren Zeitraum zu leben !
    Mal schauen, wie überzeugt sie dann noch von ihren Heilmitteln sind !

  11. Avatar

    Alles wo wir Energie raufgeben verstärkt sich.Was wir bekämpfen und nicht wollen wird mehr. Wir z.B teilen unseren Garten mit den Tieren und das ökologische Gleichgewicht ist völlig in Ordnung.Allenfalls wird Brennesseljauche gesprüht – es funktioniert! Und auch keine Schnecke geht mehr an die Erdbeeren und Kohlbeete, seit wir kleine Tangetesbeete verteilt im Garten haben. Und die Ameisen zeigen uns einfach nur an, wo Wassradern sind,denn sie sind Strahlnsucher.
    Durch die Betreuung einer dementen Dame habe ich recherchiert, wo die Ursachen für so eine Gehirnverschlackung liegen könnte und bin auf alltägliche Stoffe wie Ascorbinsäure, Sonnenblumenmargariene und Konservierungsmittel gestoßen. Nun bauen wir mit viel Liebe und Freude zahlreiche Kräuter und Teesorten an die dem Körper helfen und ausgleichend wirken und geben unser Wissen weiter. Alles worauf du Energie gibst verstärkt sich – wir müssen uns doch nur entscheiden, was WIR wollen.

  12. Avatar

    nach all den Berichten in der letzten Zeit über die Profitgier von Konzernen und den damit verbundenen Körperverletzungen bei Menschen, fällt mir immer gleich dieser weise allseits bekannte Spruch der Indianer ein, der endet mit: Am Ende werden sie feststellen, dass man Geld nicht essen kann….

  13. Avatar

    Hallo Mona,

    sehr interessant, Deine Aussagen über die Mücken (auch: Bremsen und Fliegen). Ich habe mich auch schon lange mit diesen Tieren beschäftigt, aber keinen „richtigen Sinn“ für ihr Wirken bei mir gefunden. Könntest Du mir evt. Deine erfahrenen Hinweise mitteilen?

    Danke. Gundula

  14. Avatar

    Ein herzliches Hallo!

    Ich möchte Euch ein Mittel empfehlen,wenn Ihr kleine,summende Nervensägen in Eurem Schlafzimmer habt: Vorbeugend gegen Insektenstiche helfen morgens nüchtern zehn homöopathische Kügelchen STAPHISAGRIA D12 –
    einmal täglich.Das genügt – es hilft ! Einfach ausprobieren! (Ich warte dann ca fünfzehn bis dreissig Minuten,bis ich etwas esse oder trinke.)Bin nicht mehr gestochen worden-ich rieche jetzt wohl für die Schnacken nicht mehr so „lecker“. Probiert es einfach aus:Es wirkt und ist garantiert unschädlich! Ich bin ein totaler
    Fan der Homöopathie,habe einen sehr guten Arzt mit einem reichen Erfahrungsschatz.Bis jetzt konnte er mir immer weiterhelfen.Wenn er heute in den Ruhestand geht,kommt für mich wieder nur ein Homöopath infrage.Ich wünsche ALLEN,die sich für die sanfte Medizin entschieden haben,genau so ein gutes Händchen/Näschen bei der Suche nach dem „RICHTIGEN“!

    Alles LIEBE!
    Gitte

  15. Avatar

    Hallo!
    Ich möchte mich wegen des Themenwechsels entschuldigen….
    (Hoffe aber,dass ich Jemandem mit meinem Tipp helfen kann)
    Besonders liebe Grüsse an Herrn Gräber!
    Und VIELEN DANK für Ihren Newsletter!
    (Das musste jetzt auch einmal gesagt werden!)
    Herzliche Grüsse!
    Gitte

  16. Avatar

    Schon interessant, wie das Thema sich wandelt.

    Wenn mich mal glücklicherweise eine Zecke sticht, dann stirbt sie an cocus cacti lmk.

    Aber darum geht es hier doch nicht.

    Die Gifte, die verstärkt in der menschlichen Biologie zu finden sind, haben Auswirkungen auf unser soziales Verhalten. Da muss man sich nicht die Gedanken über Insekten machen, wenn der Mensch mit sich schon selbstzerstörerisch umgeht.

  17. Avatar

    Ich finde es spannend, dass eine eigene Website erstellt werden muss, um die „Harmlosigkeit“ eines Stoffs zu bekräftigen.
    Wenn er denn wirklich so harmlos wäre, wäre eine solche Website unnötig.

  18. Avatar

    Wir würden bald in einer „Website-losen Welt“ leben, wenn alle Stoffe, die in irgendeiner Form auf irgendeiner einer Website beschrieben sind, „wirklich“ harmlos sind. – Wetten?

    :-)))

  19. Avatar
    Edith Gärditz

    3. August 2012 um 13:37

    Ein ganz grosses Danke an Sie Herr Gräber!!! Uns ist immer noch nicht bewusst genug was dies Macht-und Geldhungrige Chemie alles anrichtet. Und sich schützt hinter der Hand von Regierungen fast machtlos gegenüber dieser heimlichn Finanzmacht sind. Wundere mich immer wieder dass man Sie Herr Gräber noch in Ruhe lässt. Doch vielfach werden die Stimmen nicht ernst genommen. Erst wenn wir das Wasser nicht mehr trinken können und die Luft nicht mehr atmen, werden die Augen aufgehen. Schlimm für die, die sich bemühen und die Natur schützen und pflegen.
    Ansonst was macht das schon wenn Menschen durch Chemie krank werden, es bringt doch wieder neuen Umsatz durch Medikamente. Wie bei Nestle die bringen Bebenahrung die schon bei Kindern die Fettzellen aktiviern. Danach wird das grosse Geschäft mit Diätprodukten gemacht! Ist es nich unsere gelobte Wissenschaft, die schlussendlich die Menschen und die Welt kaput machen? Viele wollen zurück zur Natur, doch auch wenn sie nur Kartoffeln essen würden, wer weiss wie viele Schadstoffe durch Luft und Düngermittel sich darin befinden. Wir haben Bekannte die reichlich Gemüse und Salat (ausgewogene Kost) gegessen haben und krank an Darm und Magen wurden?
    Wir alle die Sie kennen sind Ihnen dankbar. Alles was Sie schon geschrieben haben ist eine Befreiung eine Hilfe und ein Wegweiser!!! Doch trotz allem, wo stehen wir heute, haben wir etwas gelernt. Auch wenn vieles verboten wird gibt es immer wieder kleine Schlupflöcher. Und ist es schlussendlich die Menge der Dinge die uns langsam schwach und krank macht. „Viele Hunde ist des Hasen tot“ bitte beraten Sie uns – welche Dinge überhaupt noch ohne irgenwelche Schadstoffe sind. Wir haben in der Nähe einige Bauern die „biologisch“ anbauen. Doch jeden Tag starten und fliegen in dieser Gegen über hundert Flugzeuge darüber. Traktore und Lastwagen fahren in der Nähe immer noch mit ungefiltertem Dieslauspuff und wo bleibt der Feinstaub. Könnte noch viele Dinge von Umweltsünden aufzählen, doch wen interesiet es?
    Sicher bin ich mit diese Text zu weit gegangen doch ich musste mich mal ausschreiben. Aktiviert durch die Newsletter von Herrn Gärber.
    Eine grosse Hochachtung an die, die den Weg zurück zur Natur suchen oder schon gefunden haben. Man kann die Welt nur ändern, wenn man bei sich selbst anfängt…

  20. Avatar

    Hallo Frau Gärditz,

    wenn ich Ihnen eine Empfehlung geben darf mit der ich seit Jahren sehr gut fahre: Brigitte Rondholz „Urkost Besser essen – besser leben“.

    Leider konnte ich Ihre E-Mail-Adresse nicht ausfindig machen, sonst hätte ich es Ihnen gemailt.

    Im Übrigen stimme ich Ihrem Text an Herrn Gräber voll zu. 🙂

    Alles Gute für Sie.

  21. Avatar

    Liebe Gitte,

    vielen Dank für den homöopatischen Tipp gegen Mücken, das wäre bei allergischen Stichen mit Anschwellen, Jucken, Schmerzen sehr hilfreich.
    Ob das Mittel wohl auch gegen Zecken hilft? Wir haben so viele im Garten.

    Lieber Dr. Gräber,

    vielen Dank für Ihre Recherchen. Wohin könnten wir uns denn alle wenden, um auch in Deutschland das Mittel zu verhindern?
    Geldgier als Grundlage jeglicher Aktivitäten, jeglicher Produktherstellung, jeglichen Sports, das ist für mich zutiefst destruktiv,
    man kann sie im wahrsten Sinne des Wortes auch gottlos nennen.
    Ihnen alles Gute,
    Gisela

  22. Avatar
    maria Brunheim

    17. August 2012 um 13:35

    Interessant, was sich alles aus dem Ausgangsthema bisher ergeben hat an Kommentaren! Ich gehöre zu denjenigen, die ihre Herzenergie fördern und pflegen und die ausserdem sehr entschieden im Alltag ökologisch verträglich leben. Beides ist not-wendig! Die Umsetzung der Ökologie im Alltag erfordert sehr viel Kenntnisse, Konsequenzen und Ausdauer, bewährt sich allerdings, auch in ökonomischer Hinsicht.“Leben mit gutem Gewissen“. Meine Triebfeder ist meine Liebe zur Erde und zur Schöpfung, und darin ist alles enthalten, auch ich selbst. Deshalb liebe ich auch meinen Körper und tue mein Möglichstes, ihn gesund und frisch und beweglich zu erhalten. Selten krank, und wenn, dann Heilung über Ernährunsumstellung und Homöopathie, auch über Nach-Innen-Horchen und herausfinden, was im Gemüt klemmt und belastet, und an die Lösung der Knoten gehen. Jedes Bauchweh braucht Zuwendung… mit oder ohne Chemikalien, die ich allerdings aufmerksamst weitestgehend vermeide.

  23. Avatar

    ich weiss, dass ich zu einem leichten Themenwechse beigetragen habe – und auch wieder nicht, denn ich finde es durchaus interessant, wie wir mit dem leben, das uns umgibt, umgehen.

    wenn wir für uns sinnvolle, freudvolle Wege eines alle Wesen und die natürliche Ordnung einbeziehenden Miteinanders finden, haben irgendwann die „mittelchens“ dieser Konzerne keine Wirkkraft mehr – weil niemand mehr sie benutzt. 🙂

    es sind ja *WIR* die sich den Quatsch immer noch und immer wieder einreden lassen/liessen – und dies ist glücklicherweise veränderbar 🙂

    wir brauchen uns auch gar nicht über uns selber zu ärgern, wir können uns annehmen und lieben damit, denn schliesslich wurden wir hineingeboren in eine schon von Pharmaindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Automobilindustrie, … ich nenn es jetzt mal „beeinflussten“ Lebensweise hineingeboren, sind damit aufgewachsen, haben manchens (auch wiederum ohne schlechte Absicht) von unseren Eltern und anderen nahestehenden menschen erzählt bekommen …

    – – – und: wir haben absolut die Fähigkeit, es anders zu machen. manches braucht ein bisschen, um die Festgefahrenen Gewohnheiten zu verändern – Gewohnheiten schaffen Gehirnstruktur, beeinflussen das Zusammenfinden der Synapsen und sind tw stark an Emotionale Vorgänge gekoppelt – und können uns auf allen Ebenen immer wieder mit neuen Informationen füttern, bis Entkoppelung und neue Synapsenverbindungen unsere eben verschönern – immer mit Achtsamkeit zu sich slebst und mit Liebe und Respekt zu der Welt inde r wir leben – schliesslich bereichert sie mit *allem* unseren Erfahrungsschatz.

    jedenfalls its dies ein guter Weg für mich und so einige menschen aus meinen weitläufigen Kreisen 🙂

    mit Liebe

    Mona

  24. Avatar

    ich weiss, dass ich zu einem leichten Themenwechse beigetragen habe – und auch wieder nicht, denn ich finde es durchaus interessant, wie wir mit dem leben, das uns umgibt, umgehen.

    wenn wir für uns sinnvolle, freudvolle Wege eines alle Wesen und die natürliche Ordnung einbeziehenden Miteinanders finden, haben irgendwann die „mittelchens“ dieser Konzerne keine Wirkkraft mehr – weil niemand mehr sie benutzt. 🙂

    es sind ja *WIR* die sich den Quatsch immer noch und immer wieder einreden lassen/liessen – und dies ist glücklicherweise veränderbar 🙂

    wir brauchen uns auch gar nicht über uns selber zu ärgern, wir können uns annehmen und lieben damit, denn schliesslich wurden wir hineingeboren in eine schon von Pharmaindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Automobilindustrie, … ich nenn es jetzt mal „beeinflussten“ Lebensweise hineingeboren, sind damit aufgewachsen, haben manchens (auch wiederum ohne schlechte Absicht) von unseren Eltern und anderen nahestehenden menschen erzählt bekommen …

    – – – und: wir haben absolut die Fähigkeit, es anders zu machen. manches braucht ein bisschen, um die Festgefahrenen Gewohnheiten zu verändern – Gewohnheiten schaffen Gehirnstruktur, beeinflussen das Zusammenfinden der Synapsen und sind tw stark an Emotionale Vorgänge gekoppelt – und können uns auf allen Ebenen immer wieder mit neuen Informationen füttern, bis Entkoppelung und neue Synapsenverbindungen unsere eben verschönern – immer mit Achtsamkeit zu sich slebst und mit Liebe und Respekt zu der Welt inde r wir leben – schliesslich bereichert sie mit *allem* unseren Erfahrungsschatz.

    jedenfalls ist dies ein guter Weg für mich und so einige menschen aus meinen weitläufigen Kreisen 🙂

    mit Liebe

    Mona

  25. Avatar

    an Gundula: bei Mücken bin ich selber noch am Erkunden … 🙂 unser Reinspüren bewirkte einen ersten Impuls, der mir Wegweiser sein mag.

    was ich Dir – auch! – aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass mit einer guten Ernährung (keine/wenig erhitzte Fette und v.a.Dingen keine hitzegeschädigten Eiweise) Mückenstiche nicht mehr jucken, also *gar* nicht, auch Brennesseln fast nicht (dazu müsste mensch allerdings wohl alle Ablagerungen aus Dickdarm und wahrscheinlich auch Zellen draussen haben, ich denke mal, auch Chemikalien (durch Nahrung (auch frühere Ernährung noch nicht (vollständig) ausgeleitet, Atemuft, Waschsubstanzen, Bekleidung (Farben, Weichmacher, Fixiermittel,…), Haushaltutensilien (zB Weichmacher in Putzschwämmen ist vieleicht eine Kleinigkeit doch viele Kleinigkeiten werden irgendwann *VIEL*), Stoffe in Möbeln, Einrichtung, Stoffe im Leitungswasser (duschen! auch die Haut nimmt auf), Trinkwasser… ) beeinflussen dies.

    und dann gibt es natürlich auch noch die Ebene, auf der alle Wesen miteinander verbunden sind 🙂

    Danke für Dein Interesse 🙂
    Deine Offenheit und Deine Beiträge

    Mona

  26. Avatar

    Hallo Frau Gärditz,
    ihre Bekannte, die trotz vielem Obst- und Gemüseessens an Magen und Darm erkrankt sind, könnten andere auch schädliche Nahrungsgewohnheiten beim Rohkost essen gemacht haben, wie z. B. Säure zur Rohkost, Obst mit anderen Nahrungsmitteln (vor allem bei Nachspeisen) kombinieren, kohlensäurehaltiges Wasser zum Essen. All dies verursacht Schäden an der Leber, weil zuviel Säure, die durch diese Kombinationen entstehen, einen großen Schaden dem Magen, dem Darm und der Leber verursachen können. Warum das so ist steht in dem Buch von den Gesundheitspredigerin Diamond, die mit dem Bestseller „Fit for Life“ und vor allem in Fit for Life2″ genauestens auf schockierende Weise die Wahrheit erklären, welche Nahrungskombinationen für welches Organ schädlich sind und warum, beigefügt mit zahlreichen detaillierten wissenschaftlichen nachzulesenden Wissenschaftsberichten. Seltsamerweise wird oft genau von den Industriezweigen, Behörden und Gesundheitsorganisationen, die hinterher alles abstritten, vorher noch kurzzeitig in einem Wissenschaftsblatt vor demselbigen Nahrungsmittel gewarnt.
    Obst und Gemüse zu essen heißt nicht immer gleich gesund zu essen, denn es kommt natürlich darauf an, ob es biologisch angebaut, als nicht mit Pestiziden und Herbiziden behandelt oder genmanipuliert (auch auf Nachbars Grundstück vermeiden) wurde, das bebaute Land an einem Industriegebiet bzw. Chemiekonzern angrenzend und wie gesagt an die Kombination der Nahrungszusammenstellung. Die allerwichtigste Regel in „Fit for Life“ ist Obst niemals mit anderen Nahrungsmitteln zu kombinieren und möglichst immer morgens nüchtern essen, ansonsten schadet man sich mehr und sehr mit dem Obstessen als es gesund erhalten soll. Die seitenweise vorhandenen Gründe hierfür sind in diesem Buch genau geschildert. Wegen der schlechten Luft, die durch Flugzeuge und vor allem den Chemtrails über die ganze Erde verteilt werden läßt sich durch ein Orgongenerator, der wieder einen blauen Himmel über diesem im Umkreis von ca. 5 km zaubert, so dass sogar Chemtrailswolken hierunter eine Lücke im Wolkenschlauch entstehen lassen. Diese sind normalerweise sehr teuer. Einen günstigen gibt es noch (weil er hat erst angefangen mit dieser Branche) gibt es z.B. zu bestellen bei liebesherzen.de. Seitdem haben Chemtrails keine Chance mehr über meinem Haus und der Nachbarhäuser im 5km-Umkreis – normale Regenwolken aber doch. Das heißt wenigstens im Umkreis von 5 km reine Luft – wenn man nicht gerade an einer vielbefahrenen Straße wohnt. Und dort, wo reine Luft ist, kann getrost Obst und Gemüse angebaut werden.

    Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen; dass viele Chemikalien auch unser Gehirn negativ beeinflussen ist in vielen Wissenschaftberichten zu lesen. Gut fürs Gehirn sind Nüsse – wenn sie nicht pestizid- und schimmelbelastet oder genmanipuliert sind, ausreichend Schlaf und Ruhe, am besten transzendale Meditation und so gut wie möglich keine Medikamente, weil die sind alle pure Chemie und Chemie ist Gift fürs Gehirn, mehr oder weniger alle Chemikalien sind unnatürlich und somit schädlich für den Organismus, der nur natürliche Substanzen verstoffwechseln kann und dieser Flut von mittlerweile zig Zehntausende Chemikalien in der Luft, dem Wasser, dem Boden, in Chemiefabriken und unseren Nahrungsmitteln überfordert ist. Also „Zurück zur Natur“, wenn wir uns retten wollen, wie es der Bestseller-Autor Dr. Norman W. Walker, der 116 Jahre alt wurde, in einem so betitelten Buch so schön nennt.

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    Liebe Mücken, Stubenfliegen, Wespen und Bienen!

    Ihr müsst bei mir leider draussen bleiben, denn ich habe in meiner Wohnung vor dem Ostfenster und dem Westfenster Insektenschutz Schiebetüren montieren lassen. Ich kann die Wohnräume täglich querlüften, durch die dünnen, feinmaschigen Kunststoff Gitter bläst dennoch frische Luft, und ich kann ungestört arbeiten und schlafen wie ein Murmeltier.

    Chlorpyrifos von 0,0005 Gramm ist ein Gift und gehört nicht in die Natur ausgebracht. Wenn Gift grössere Tieren auch nicht tötet, so speichern diese das Gift im Körper und geben es in der Nahrungskette weiter. So verheeren uns Gifte seit Jahrzehnten, schwächen, verkrüppeln Lebewesen und machen unfruchtbar, um des Mammons der Chemiekonzerne Willen.

    Wir wissen, dass Gifte und Suchtmittel die Hirnstrukturen verändern, und eine biologische Entgiftungskur von René Graeber würde manchem Politiker sehr wohl anstehen, nach dem Motto: „Wer heute nicht spinnt, ist nicht normal.“

    Mit veganen Grüssen und Lupinenkaffee.de
    Viktor

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    Prima, Herr Gräber,

    weiter so, dass Sie aufklären. Das ist dringend notwendig.

    Ausgelaugte Böden -> Mangelerscheinungen, Zwangsjodierung -> Hashimoto, um nur zwei Beispiele zu nennen. Unsauberes Wasser und dann noch, wie von Herrn Gräber zutreffend beschrieben, umstrittene Medikamente mit großen Nebenwirkungen. Resistente Krankenhauskeime. Wen wundert es, dass die Volksgesundheit immer schlecht wird. Mich nicht!

    Die Lebenserwartung der Menschen in der BRD in den sog. „unteren Schichten“ geht bereits zurückgeht. Die Studien dazu gibt es bereits (natürlich hört man davon so gut wie nichts). Wen wundersts, wenn man noch bedenkt, welchen Umwelteinflüssen (Wlan, DECT, UMTS), Stress und Hektik der Mensch ausgesetzt ist.

    Viel Aufklärung und Veränderung,
    bei guter Gesundheit wünscht
    Elvira

    ————–
    volzwassertankstelle.de (reines Wasser)
    Farblichttherapie

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    Sonntag, 06.07.2014
    Ich bin begeistert beim Lesen dieser wunderbaren Reports von Leuten, die sich mit Ihren Berichten auseinandersetzen und selbst Kommentare dzu abgeben. Ich lerne dazu und bin begeistert, dass es doch viele Menschen zu geben scheint, die „vollwertig“ denken im Hinblick auf unsere fragwürdige Zukunft. Was darf man sagen, ohne selbst Nachteile zu haben, ich bewundere Ihren Mut Herr Gräber, so ehrlich die Dinge beim Namen zu nennen. Ich selbst experimentiere mit meinem Mann, der seit 40 Jahren an Epilepsie leidet von dieser Krankheit wegzukommen. Wir haben seit 2 Jahren keinen Neurologen mehr, der uns „zur Seite“ steht und bauen stetig die Medikamente ab, die so viele Nebenwirkungen, aber nie wirklich geholfen haben. Wir sind auf einem guten Weg und ich wünsche allen unseren Mitmenschen auch den Mut, neue eigende Wege zu gehen und sich mehr auf sich selbst zu besinnen und nicht den Mut zu verlieren. Die Selbstheilungskräfte sind sehr groß und die Hilfe, die wir erbitten, wird erhört. Das Danken dürfen wir allerdings nicht vergessen. Lieber Herr Gräber, vielen Dank für Ihre wunderbaren Beiträge, die ich mit großem Interesse lese.
    Ein schönes WE
    Hannelore

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    Lieber Herr Gräber,

    vor bald 100 Jahren, hat Dr. Max Bircher in seinen Londoner Vorträgen die Ärzte gefragt: Warum nichts unternommen wird, wenn man doch jetzt weiss, wie die Patienten von fast allen Krankheiten zu heilen sind. Ich gebe auf meiner Webseite darauf Antwort: Weil die Priorität der Ärzte der Profit ist und nicht die Liebe zum Patienten.

    Darum sind heute im Durchschnitt die Menschen über 10 Jahre ihres Lebens krank. Hier in Costa Rica sind es über 13 Jahre. Wegen des Profit-Denkens, sind auch der Grossteil der Methoden die wirklich heilen entweder verboten oder sie werden ¨lächerlich gemacht. Das Ziel ist die Menschen so lang wie möglich krank am Leben zu erhalten. 1 Million neuer Krebspatienten im Jahr nur in den USA verbrauchen 5000 Euro „Gesundheitsdienste“ im Monat. So ein Geschäft will man sich nicht durch Zitronensaft / MMS / Canabis / Rohkost / Backpulver / Meerwasser / Fasten / Magnesium / Sonnenbaden / Akkupunktur / Homöopathie aber vor allem durch eine einfache Änderung der Essgewohnheiten kaputt machen lassen. Malaria ist in 24 Stunden mit MMS 100% heilbar. Kosten: 1Euro / Patient. Warum sterben also 1 Mio. Menschen an Malaria? MMS wurde von der FDA nich freigegeben. FDA wird von der Pharma-Industrie finanziert.

    Lieber Herr Gräber, wenn sie irgend welche Texte / Artikel / Auszüge auf meiner Non-Profit (ohne Werbung) Webseite veröffentlich wollen, natürlich mit Link zu ihnen, werde ich diese gelegentlich auch ins Spanische und Englische übersetzen.

    Ich wünsche ihnen einen glücklichen Tag.
    Jörn

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    Und wo befinden sich genau diese Stoffe im Gemüseanbau? Befinden diese sich diese „immer“ in den konventionell angebauten Gemüsesorten? Herzlichen Dank dafür!

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    Nun ernähre ich mich basisch mit gemüse&co… Und hab nicht das geld für bio. Ich bin eh schon unnormal weil ich normal bin. Ich suche händeringend nahrungsmittel ohne zucker oder speisesalz. Das ist schwierig genug. Zitronen werden gespritzt und fürs auge gewachst. Salz wierd gespalten und rieselfähig gemacht. Gluten kleben gebäck zusammen. Nun stellte ich noch in verpackungen durch altpapierverwertung chemikalien fest. Ich beneide opa und oma auch wenn sie noch teppiche klopfen mussten. Dafür holten sie noch milch in flaschen. Frisch abgefüllt. Wurst vom metzger. Brot vom bäcker. Die sterben alle aus. Demnächst heisst es im baumarkt: Herr meier bitte in die backwarenabteilung. Er war früher florist…;o).. So ist das leben geworden. Maschinen sollten uns die arbeit erleichtern. Durch sie stehen wir alle immer mehr unter zeitdruck. Und wegen angebot und nachfrage steht auch die gesundheit hinten an. Ich möchte in dieser zeit nicht geboren werden. Wie soll das bei der schnellebigkeit noch werden. Wo auf die gesundheit kein wert gelegt wird. Alles wird verschleiert. Die können gar nicht so blöd sein das nicht zu wissen. Der mensch ist nur ein produkt mit dem man umsatz macht. Wie kann ein gesundheitssystem von umsätzen abhängig gemacht werden im angebot nachfrage prinzip. Mir gehts dank fasten immer besser. Wenn ich kuchen oder süssigkeiten oder pizza döner etc. sehe denke ich an mein buntes leichtes leckeres gemüse und lach im stillen alle aus. Wenn die nachbarin mit den kids pfandflaschen mit zuckerwasser und farbstoffen schleppt denke ich als wassermeister an meinen wasserhahn und das glas daneben. Wenn mich mein kumpel zum essen bei sich einläd sag ich nur ich esse nur wenn ich hunger habe und energie brauche. Das sollten wir alle tun. Zu gunsten vieler gequälter tiere und unseres körpers. Ich vermisse nix mehr. Ich bin soo satt und gesund und trag mein sixpack nicht mehr in der hand. Waschtrommel zum waschbrett. Das leben ist soo schön und die natur rächt sich immer mehr. Nun liegt manch rache bei uns auf dem tisch. Und wir sind machtlos. Wir müssen alle auf uns selber achten. Denn wenn ich andere wachrütteln will werde ich beschimpft. In diesem sinne allen gute gesundheit und sie sind ein ENGEL herr gräber. MfG andy.

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    Ich bin so froh, neben Rene Graeber so vielen zustimmenden, denkenden, verantwortungsbewußten Menschen zu begegnen – ich fühlte mich so lange allein damit. Das Herzwissen wird die Lage der Welt wandeln. Jetzt! Danke allen.

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    Zuallererst: Vielen Dank Herr Gräber für die Aufklärung auf so vielen Gebieten des täglichen Lebens.

    Und dann: Nach dem Lesen dieser vielen Kommentare und Berichte bin ich ganz schön deprimiert. Grundtenor: die Welt ist schlecht, wird immer schlechter und wir können nichts dagegen tun. Könnte man denken, ist aber ganz sicher nicht so (hier ein Buchtipp: Zukunft wagen von Matthias Horx- hier stehen konkrete positive Zahlen gegen oft nur gefühlte negative Entwicklungen).
    Ich brauche für meinen Seelenfrieden einen positiven Ausblick und vor allem ganz konkrete Dinge, die ich tun kann, um die Welt für mich und andere besser, gesünder und positiver zu machen.

    Für mich persönlich heißt das, es gibt einige wenige Grundregeln, die ich einhalte. Und ich habe kein schlechtes Gewissen, dass diese meine Grundregeln nicht alles Übel dieser Welt abdecken. Ich habe das Gefühl, ganz konkret etwas tun zu können und fühle mich geistig, körperlich und seelisch gut damit:

    Im Garten keine Chemie, im Haus so wenig wie möglich (die meisten Keime sind viel ungefährlicher als die Reinigungsmittel, die sie beseitigen sollen),
    kaufen nur, was ich wirklich brauche und nutze,
    essen möglichst frisch und selbstgekocht,
    nach Lust, Laune und Bedürfnis Yoga und Meditieren,
    dankbar sein, dafür, dass es mir und meinen Lieben gut geht,
    die Kleinigkeiten und all das alltägliche Schöne sehen (es hat geschneit und der Weg zur Arbeit war wunderschön)
    und (ganz wichtig) zwei mal im Jahr 3 Wochen Fasten. Danach habe ich das Gefühl einer so grundlegendend Reinigung, dass ich mit dem Gedanken an die unausweichliche Schadstoffbelastung durch das ganz normale Leben ganz gut zurecht komme.

    Diese Grundstimmung einer ausweglosen Bedrohung, wie sie aus manchen Beiträgen spricht, würde auf Dauer wohl meinen Seelenfrieden zerstören.

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    Danke für den Artikel. Es gibt ja genügend Möglichkeiten Insektenschutz auch ohne Chemie sicherzustellen. Natürliche Mittel so wie auch mechanische Möglichkeiten, wie Insektengitter etc bieten sich an.

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    Oliver Edelmann

    7. Oktober 2018 um 16:46

    Die Menschheit ist ja doch ein „melting pot of possibilities“, was geht wird ausprobiert, das lehrt uns die Geschichte. Es gibt aber immer auch alternative Wege, die auch darauf achten, was dabei rauskommt; damals so wie heute. Ich sage dann gerne…: „believe satisfies, love moves, hope heals“. Wir brauchen alle drei davon…!!

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    Barbara Schmit

    21. Januar 2020 um 11:52

    So viele gute Tips. Ich gebe auch einen: Wer zu Zahnfleischentzündungen neigt, dem empfehle ich als erstes Arnika D12, Notfallportion (4 mal 5 Globuli in 5minütigem Abstand) und dann nach dem abendlichen Zähneputzen eine Silicea-Spülung im Mund, die gleichzeitig für Haut und Haare gut ist. Natürlich schlucken!
    Ich mache das seit Jahren und mein Zahnarzt wundert sich über meine festsitzenden Zähne (bin 75).

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    Liebe Vor-schreiber! Da sind wir nun in ganz anderen Zeiten angelangt und fürchten bei jeder angefaßten Türklinke um unser Leben: Corona – Covid 19 regiert nun die Welt. Wie sind die Pro-bleme nun auf einmal so klein geworden, oder sagen wir besser: verschoben?
    Es war für mich äußerst spannend diese Kommentare zu lesen, wenn auch teilweise nur „quer“, weil sie mir zu ausschweifig wurden. Dank dem lieben René Gräber, der uns immer wieder mit Nachrichten füttert und seine „Wut“ über all‘ diese hinterhältigen Geldschäffler und Menschenvergifter und damit -Verächter an uns, die wir es lesen wollen, weitergibt.
    Vor nunmehr über 55 Jahren lasen wir in meiner Ausbildung den Tatsachenbericht der Amerikanerin Rachel Carson: Der stumme Frühling. Ich habe dieses Buch bestimmt ein halbes dutzend Mal verschenkt. Resonanz gleich NULL! Es hat sich also nichts geändert im letzten halben Jahrhundert. Wieso auch?
    Ich glaube, daß nicht nur die Bioprodukte eine Berechtigung haben, sondern auch die Vielfalt. Nicht literweise Orangensaft usw. wie manche „meinen“ sich etwas Gesundes zu tun. Meine eigene Schwester z.B. Da ist mir ein schöner Kräutertee lieber. Schon immer, nicht erst seit dem oben genannten Gift.
    Es ist verdammt schwierig, Anderen etwas sagen zu können. Mir ist es selten gelungen. Weil „man/frau“ lieber den bequemen Weg geht.
    In diesem Sinne : Frohe Pfingsten ! Herzlich, eure Sibylle

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