Gefahren durch FRACKING?

Fracking ist nicht, wenn man sich einen Frack überwirft, um damit in die Oper zu gehen. Unter dem neudeutschen Wort versteht man im Deutschen wie im Englischen das Aufbrechen (fracturing) von Gesteinsschichten mittels einer Flüssigkeit, die unter hohem Druck in ein Bohrloch gepresst wird, welches zuvor in das Gestein eingetrieben worden ist.

Durch diese Technik wird die Durchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten in der Gesteinsschicht verbessert, was den Zufluss von zum Beispiel Erdgas oder Erdöl zum Bohrloch erleichtert. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit, da die Fördermengen pro Zeiteinheit deutlich erhöht sind.

Die Technik wird auch in der Geothermie eingesetzt, da hier die wärmeren Gesteinsschichten besser mit dem eingesetzten Wasser in Kontakt kommen und somit mehr Wärme aufnehmen können.

Soweit hört sich das Ganze nach wenig aufregenden Neuigkeiten an. Die USA sind wieder einmal Vorreiter in dieser Disziplin und „fracken“ schon seit den frühen 1990er Jahren. Die erste Bohrung dieser Art wurde dort 1947 durchgeführt. Die Befürworter dieser Technik erklären dann auch stolz, dass der ökonomische Nutzen zudem darin bestehe, dass auch enorme Mengen an zuvor unerreichbarem Erdgas und Erdöl durch diese Technik extrahierbar geworden sei.

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Aber es gibt auch Gegner, die auf die möglichen Umweltschäden hinweisen, die von dem Einsatz des Fracking ausgehen, wie zum Beispiel die Verschmutzung des Grundwassers, Luftverschmutzung durch entweichende Gase, Verschmutzung durch den Einsatz von Chemikalien in der Flüssigkeit, die für den Frackingvorgang eingesetzt werden und so weiter.

Inzwischen ist die Debatte darüber so heftig geworden, dass Länder, wie zum Beispiel Frankreich, das Fracking verboten haben (The French Public Says No to ‚Le Fracking‘ und France to Keep Fracking Ban to Protect Environment, Sarkozy Says).

Der chemische Bohrer

Bei den mit Wasser durchgeführten „Hydraulic Frackings“ kommen nicht nur große Mengen an frischem Wasser zum Einsatz (circa 10 Millionen Liter pro Bohrung), sondern das eingesetzte Wasser wird mit Additiven versetzt, von denen jedes eine spezifische Aufgabe erledigen muss.

Obwohl die Bohrfirmen versuchen, diese Additive geheimzuhalten, sind inzwischen eine Reihe der Substanzen publik geworden. Butyldiglycol zum Beispiel wird zum Wasser zugegeben, um die Tragkraft der Flüssigkeit für Sand zu erhöhen. Cholinchlorid erhält den Porenraum im Schiefer.

Weitere Additive können sein  Polyethylenglycol-monohexylether, leichtes Paraffinöl, Octylphenolethoxylat, Magnesiumchlorid, Magnesiumnitrat, Tetramethylammoniumchlorid und Biozide (http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/fracking-erste-probe-bohrungen-anfang-2014-id615285.html).

Das „American Petroleum Institute“ brachte 2010 eine Broschüre heraus, in der es das Fracking und eine Reihe von Additiven beschrieben hat: api.org/policy/exploration/hydraulicfracturing/upload/
HYDRAULIC_FRACTURING_PRIMER.pdf. Darin beschreibt das Blättchen folgende Substanzen:

  • Säuren, Salzsäure oder Essigsäure für das Präfracking, um die ersten Risse in unmittelbarer Nähe des Bohrlochs zu erzeugen – übliches Einsatzgebiet als Reinigungssubstanzen für Schwimmbecken
  • Kochsalz (Natriumchlorid) verzögert den Abbau von Gel-Polymeren – übliches Einsatzgebiet als Tafelsalz
  • Polyacrylamid und andere Substanzen, die Reibung verhindern, erlauben es den Pumpen, mit einer höheren Förderleistung zu arbeiten, ohne dabei entsprechend höheren Druck aufbauen zu müssen. – übliches Einsatzgebiet: Wasseraufbereitung und Bodenkonditionierer
  • Ethylenglycol verhindert die Ablagerung von Sedimenten und Plaques in den Rohren – übliches Einsatzgebiet: Haushaltsreiniger, Frostschutzmittel
  • Boronsäure sichert die Fließviskosität bei steigender Temperatur der Fracking-Flüssigkeit – übliches Einsatzgebiet: Waschmittel, Handseifen, Keramiken
  • Natrium- und Kaliumkarbonat kommt zum Einsatz, um die Effektivität von Vernetzungen der Polymere zu erhöhen – übliches Einsatzgebiet: Detergenzien, Seifen, Glas, Keramik
  • Glutaraldehyd dient als Desinfektionsmittel – übliches Einsatzgebiet: Sterilisation von medizinischem und zahnmedizinischem Material
  • Guaran, ein pflanzlicher Schleimstoff, und andere wasserlösliche gelierende Substanzen erhöhen die Viskosität der Fracking-Flüssigkeit, was das Stützmittel effektiver in die Formationen einbringen kann – übliches Einsatzgebiet: Dickungsmittel in Kosmetika, Backwaren, Eiscreme, Zahnpasta, Soßen
  • Citronensäure verhindert Korrosion – übliches Einsatzgebiet: Nahrungsmittelzusatz, Zitronensaft
  • Isopropylalkohol erhöht die Viskosität der Fracking-Flüssigkeit – übliches Einsatzgebiet: Glasreiniger, Deodorant, Haarfärbungsmittel

Aufgrund der Beschreibungen seitens der Broschüre kann der Eindruck entstehen, dass die Additive kein Problem darstellen sollten, da sie ja fast überall im täglichen Leben so gut wie selbstverständlich sind.

Keine Gefahr also, oder? Die Broschüre protzt förmlich vor Umweltfreundlichkeit und ist grüner als grün ausgelegt.

Da stellt sich die Frage, warum die Bohrfirmen dann die Additive als Betriebsgeheimnis betrachten? Kochsalz und Zitronensaft im Bohrloch – ein Geheimrezept? Wohl kaum.

Es könnte sich hier vielleicht um ein geheimes Koch- oder Backrezept von Dr. Röttger handeln. Aber hier geht es um die Verschleierung von Substanzen, die weitaus gefährlicher zu sein scheinen, als das, was man freiwillig preisgegeben hat.

Denn es besteht immerhin die nicht auszuschließende Möglichkeit, dass der salzhaltige Zitronensaft der Bohrfirmen ins Grund- und damit ins Trinkwasser vordringt. Damit hätten wir noch ein wenig mehr  Chemie zusätzlich im Kaffeewasser und im Kochkessel.

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Fracking: Geschäft über Gesundheit

Das Fracking kommt mit einer Reihe von weiteren negativen Einflüssen daher, die sich nicht nur auf das verseuchte Fracking-Wasser im Millionen-Liter-Format beziehen. Das eingesetzte Wasser muss zum Bohrloch transportiert werden und nachher wieder entsorgt werden. LKWs oder Pipelines müssen dafür eingesetzt werden, was die entsprechenden Umweltbelastungen mit sich bringt.

Durch das Fracking werden Gase freigesetzt, die die Luftqualität beeinträchtigen. Die Liste an negativen Folgen ist so lang, dass sie hier nicht mehr in diesen Artikel reinpasst. Aber über die Umweltschäden und dem Ausgesetztsein in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe zu solchen Unternehmungen scheint es direkte gesundheitliche Schädigungen zu geben, die die Industrie nicht zugeben möchte.

Eine Studie vom Oktober 2012 untersuchte die Risiken für die öffentliche Gesundheit in Pennsylvania aufgrund von Gasbohrungen und den damit verbundenen Frackings (http://www.earthworksaction.org/files/publications/Health-Report-Full-FINAL-sm.pdf).

Es zeigte sich, dass 70 Prozent der Betroffenen über Halsschmerzen oder Irritationen im Hals klagten. 80 Prozent der umliegenden Anwohner solcher Anlagen zeigten vermehrt Probleme mit einer Sinusitis nachdem sie mit dem extrahierten Gas in Berührung gekommen waren.

Auch hier war die Industrie sofort mit der für sie typischen Art der Hilfestellung vor Ort: Alle Klagen beruhen nur auf Einbildung, sind bestenfalls Einzelfälle und damit gegenstandslos (http://www.ipsnews.net/2012/10/shale-gas-extraction-brings-local-health-impacts/).

Insgesamt wurde von den Betroffenen von 24 verschiedenen gesundheitlichen Probleme berichtet, die an Intensität zunahmen, je näher die Betroffenen an der Bohranlage lebten. Zum Beispiel wenn die Anlage 460 bis 1200 Meter entfernt gelegen war, dann berichteten 27 Prozent der Anwohner über Halsschmerzen.

Diese Zahl erhöhte sich auf 63 Prozent, wenn der Abstand auf unter 460 Meter bis auf 150 Meter schrumpfte. Anwohner, die weniger als 150 Meter von der Anlage lebten, zeigten zu 74 Prozent die genannten Symptome.

62 Prozent der Teilnehmer klagten über verstärkte Ermüdungserscheinungen. 58 Prozent zeigten neben den Sinusitis Problemen auch Atemwegserkrankungen. Die Studie entdeckte auch ein hohes Maß an Verhaltensveränderungen und Gemütsveränderungen bei den Beteiligten.

Bamberger und Oswald führten eine Umfrage in sechs Staaten der USA durch (Colorado, Louisiana, New York, Ohio, Pennsylvania). Sie befragten Tierbesitzer in der Nachbarschaft zu Bohranlagen und befragten die zuständigen Tierärzte. Ziel war, den Gesundheitszustand von Menschen und Tieren in diesen Zonen zu ermitteln.

Die Liste an Problemen bei den Tieren ist beträchtlich: Schlechter Allgemeinzustand, Probleme bei Reproduktion, Milchproduktion, Wachstum, plötzlicher Tod, neurologische Ausfallserscheinungen, Probleme im Harnwegbereich, Gastrointestinaltrakt, Haut und so weiter.

Bei den Menschen traten Augenbrennen, Beschwerden in den oberen Atemwegen, Kopfschmerzen, dermatologische und gastrointestinale Symptome auf (http://www.psehealthyenergy.org/data/Bamberger_Oswald_NS22_in_press.pdf).

Angesichts dieser Tatsachen, die nicht nur Resultat von Gerüchten oder „Anekdoten“ sind, sondern gezielt durchgeführten Beobachtungsstudien, muss es jeden verwundern, wenn die Industrie, die für diese gesundheitlichen Bedrohungen verantwortlich ist, einfach nur abwinkt und jeden Zusammenhang leugnet.

Aber hatten wir so etwas nicht schon einmal im großen Stil? Richtig – in den 1980er Jahren leugnete die Tabakindustrie auch den Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs, von anderen Krebsformen ganz zu schweigen. Heute erntet man nur noch ein müdes Lächeln, wenn man behauptet, das Rauchen krebserzeugend ist. Man könnte genauso gut behaupten, dass der Papst katholisch sei.

Fracking und gesundheitliche Beeinträchtigungen durch verseuchte Luft und/oder verseuchtes Wasser dagegen sollen urplötzlich nichts miteinander zu tun haben. Auch die Tatsache, dass die Menschen, die der Bohranlage am nächsten wohnen, signifikant mehr Symptome aufweisen als die, die weit davon entfernt leben, ist kein Grund für auch nur den Verdacht eines Zusammenhangs.

Seltsamerweise nutzen die Kollegen aus der Pharmaindustrie genau solche statistischen Beobachtungen, um zu zeigen, wie toll die Impfungen die Infektionskrankheiten in den Griff bekommen haben. Am Bohrloch voll mit Zitronensaft jedoch versagt urplötzlich diese Statistik, zum Wohle der Bohrer.

Haben wir damit alle Unstimmigkeiten und Ungereimtheiten aufgezählt? Nein – haben wir nicht. Es kommt noch „doller“. Da Pennsylvania im Zusammenhang mit Fracking besonders häufig in den Berichten auftaucht, können wir davon ausgehen, dass hier besonders intensiv gebohrt wird, was auch die beiden oben erwähnten Studien vermuten lassen. Und wie die Studien belegen, sind die erkrankten Menschen dort auch besonders häufig.

Da aber die vollkommen „ungefährlichen und unproblematischen“ Zusätze zum Fracking-Wasser als geheim angesehen werden, haben die Ärzte, die die Opfer der Bohr-Industrie behandelt müssen, kein leichtes Spiel.

Denn sie wissen nicht, welche Substanzen die Symptome beziehungsweise die organischen Störungen verursachen. Folglich gab es eine Anfrage an die zuständigen Regierungsbehörden, die zum Ziel hatte, die Betreiber der Frackingbohrungen zu zwingen, alle eingesetzten Chemikalien zu offenbaren. Umweltschützer unterstützten diese Forderung (http://www.huffingtonpost.com/2012/04/13/pennsylvania-fracking-disclosure_n_1422272.html).

Resultat: Die Bohr-Industrie lenkte ein, aber unter der Bedingung, dass den behandelnden Ärzten nur dann Einsicht gewährt wird, wenn die einen Vertrauensvertrag unterschreiben. In diesem Vertrag verpflichtet sich der Unterzeichnende, keine Angaben über die Art und Natur der Chemikalie(n) zu machen, die den Patienten umbringt.

Das heißt für den Arzt, dass er in seiner Diagnose zwar weiß, dass zum Beispiel die Chemikalie X Ursache für die Beschwerden des Patienten ist, kann aber in seinem Diagnosebericht diese Ursache nicht benennen, da er einen Vertrag mit der Bohr-Industrie abgeschlossen hat.

Die Frage ist, wie kann er therapeutische Maßnahmen ergreifen gegen die Chemikalie X, wenn er in seiner Diagnose nur den Wolf und die sieben Geißlein als Ursache angeben kann? Oder wenn er die Chemikalie X nicht nennen darf, was soll er sonst angeben?

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Er darf auch keine Therapie gegen Chemikalie X einleiten, denn dann müsste er von Rechts wegen auch über die Diagnosestellung begründen, warum er dies macht und nichts anderes.

Denn er darf nicht zum Beispiel Bronchitis als Diagnose angeben und dann mit einer Ausleitung beginnen. Hier würden Diagnose und therapeutische Maßnahme nicht miteinander vereinbar sein. Solche Ungereimtheiten stellen eine Bedrohung für die Zulassung des Arztes da, wenn der Patient oder seine Angehörigen vor Gericht ziehen. Es bleibt in einem solchen Fall für den Arzt keine andere Wahl, als wissentlich und die Industrie schützend seinen Patienten vor die Hunde gehen zu lassen.

Wie weit im Land der schrankenlosen Unmöglichkeiten die Menschenverachtung geht, zeigen die zuständigen Regierungsvertreter.

Sie betrachten diese Regelung als einen Meilenstein. Die heißgeliebte Industrie darf weiterhin ihre giftigen Geheimnisse unter Land und Leute streuen und die behandelnden Ärzte, die die Opfer auflesen müssen, bekommen einen Einblick, den sie nicht verwerten dürfen.

Aber immerhin auf dem Papier macht die Industrie die Angaben, die sie eigentlich ohne Zwang hätte machen sollen. Und damit die Fracking-Bohrer auch in Zukunft weiter giften können, sind angesetzte Forschungsgelder von 2 Millionen Dollar, die für Untersuchungen über Krankheiten verursacht durch das Fracking eingesetzt werden sollten, ersatzlos gestrichen worden.

Der zuständige Regierungsvertreter lieferte dann auch sofort eine zynische Alternative: Örtliche Gesundheitsämter und private Forschungsinstitute könnten sich ja um so unwichtige Dinge kümmern.

Fazit

Wenn der Zahnarzt nicht bohrt, dann ist das gut. Wenn die Ölfirmen bohren, dann ist das sehr gut – für sie und nicht für die Leute, die in der Nähe einer Bohranlage leben müssen. Umweltschäden von Boden, Luft und Wasser sind eher die Regel als die Ausnahme. Das Resultat ist, dass Menschen durch die eingeleiteten Gifte erkranken. Auch das Argument, dass die Mengen auf 10 Millionen Litern Wasser so verdünnt werden, dass sie keine Rolle mehr spielen, ist ein Ablenkungsmanöver von den Realitäten.

Die New York Times berichtete von Chemikalien, die auch bei geringsten Verdünnungen noch ihr krebserzeugendes Potential bewahren, aber dennoch großzügig als Additiv bei den Bohrungen eingesetzt wurden (B.T.E.X. Chemikalien – Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylolen). Dazu kommt noch, dass das benutzte Fracking-Wasser nicht von normalen Kläranlagen gereinigt werden kann. Da erhebt sich die Frage, wohin dann mit dem Zeugs?

Amerika ist zwar weit weg, aber auch in Deutschland hat im bescheidenen Rahmen das Fracking begonnen. ExxonMobil hat eine Erdgasbohrstätte bei Söhlingen in Niedersachsen. Auch hier gab es Umweltschäden durch Quecksilberverseuchungen des Bodens. Und auch hier gab es die bekannten Dementis von Industrie und Behörden (http://daserste.ndr.de/panorama/media/exxon135.pdf).

Seit Jahren soll / will die Bundesregierung andere, beziehungsweise neue Regeln für die Fracking-Technik festlegen. Doch es tat sich wenig und die Industrie hielt auch weitgehend still – schließlich regte sich ja in der Bevölkerung nicht unerheblicher Widerstand.

Die Unternehmen hatten bisher (Juni 2016) auf Förderungen verzichtet, doch so langsam verlieren diese die Geduld und wollen die Erdölförderung mittels Fracking jetzt erzwingen. Und zahlreiche Landespolitiker scheinen die Förderunternehmen unterstützen zu wollen…

Für das nächste Wochenende freue ich mich schon auf ein gut gezapftes Bier mit einer ordentlichen Prise Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylolen, Marke „Frackingheimer“. Denn man gönnt sich ja sonst nichts.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig am 26. März 2013 erstellt und letztmalig am 20.6.2016 überarbeitet.

René Gräber

René Gräber

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27 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Volker Schmidt

    18. August 2013 um 21:37

    Anscheinend gibt es Geheimverhandlungen der EU Kommission mit den Konzernen, welche Fracking auch in Deutschland zur Gewinnung von Ölschiefergas durchführen wollen. Bei der Anwendung der Fracking Technologie werden alle paar hundert Meter tiefe Bohrungen in Schiefergestein getrieben, in diese Bohrlöcher wird dann unter hohem Druck ein Gemisch aus sehr vielen unterschiedlichen Chemikalien, Sand und Wasser gepresst. Dieses Gemisch soll das im Schiefergestein möglicherweise vorhandene Ölschiefergas freisetzen. Pro Bohrloch sind um die 1650 LKW Fahrten für Antransport, Betrieb und Abtransport notwendig, es werden sehr große Mengen Wasser verwendet und viele der eingesetzten Chemikalien sind gesundheitsgefährdend, sie können auch das Grundwasser und damit unser Trinkwasser verseuchen. Es gibt einen Film über dieses Verfahren, der heißt „Gasland“ und wer den gesehen hat wird entsetzt sein.

    Es gibt eine Petition, mit der zur Zeit Widerstand gegen das Fracking ausgedrückt wird, ich bitte Sie darum, sich die auch einmal anzuschauen und sie auch an Freunde und Bekannte weiter zu empfehlen. Wenn es für Sie machbar ist, dann bitte ich Sie auch darum, den Link zur Petition auch an Schulen, Schülervertretungen, Studenten, Vereine oder Verbände, Zeitungen oder andere Multiplikatoren zu schicken. Sie können dadurch vielleicht mit dazu beitragen, dass mehr Menschen über die Gefahr informiert werden. Die Gefahr für Deutschland ist real, es gibt hier bei uns große Schiefersteinformationen. Es geht um unser Trinkwasser und auch um unsere Landschaft. Informieren Sie sich selbst über das Thema, es gibt zahlreiche gute Videos darüber und natürlich diesen preisgekrönten Film Gasland, der übrigens auch auf ARTE ausgestrahlt wurde

    Hier geht es zur Petition:
    .openpetition.de/petition/online/korbacher-erklaerung-der-buergerinitiativen-gegen-fracking-deutschland

    Als Kurzlink funktioniert auch gut:
    .Petition-Fracking.de

    Hier wird gezeigt, daß wir hier in Nordhessen/Deutschland in einem Fracking Feld liegen, noch besteht keine Rechtssicherheit, daß Fracking dauerhaft verhindert wird.
    .bund-waldeck-frankenberg.de/themen_und_projekte/fracking/karte_nordhessen/

    Hier gibt es Infos und Weblinks zu den Menschen und Firmen, die sich gegen Fracking engagieren:
    .bund-waldeck-frankenberg.de/themen_und_projekte/fracking/korbacher_resolution/

    In diesem Film Gasland zeigt sich, was uns drohen könnte, falls wir es nicht verhindern können:

    .youtube.com/watch?v=tgy-34Ihi_Q&list=TLPJn3dLvj8nA

    Wer den Film gesehen hat wird wissen, wie wichtig es ist, das Fracking zu verhindern.

  2. Avatar

    Fracking ist ein Verbrechen, das in Deutschland schon seit der Kaiserzeit mit mindestens 5 jahren Gefängnis bestraft wird; früher hieß es „Brunnenvergiftung“, später „gemeingefährliche Vergiftung“, heute nur noch „Gewässerverunreinigung“ (das Grundwasser ist ein öffentliches Gewässer). Wer für fracking ist, das sind alle Mineralölfirmenmanager, macht sich der Billigung einer Straftat schuldig; auch die Minister Rösler und Altmaier, die eine fracking-freundliche gesetzliche Regelung wollen, sind wegen Unterstützung einer gemeingefährlichen Straftat zu belangen. Wo sind in deutschland die beherzten Staatsanwälte?

  3. Avatar
    Joachim Wittmann

    1. Januar 2014 um 18:10

    Fracking muss zusammen mit anderen Umweltverbechen strafbar gemacht werden. Hierfür setzt sich die europäische Bürgerinitiative End Ecocide ein. Die umfassende Zerstörung von natürlichen Lebensräumen – Ökosystemen – ist in Kriegszeiten nach internationalem Recht strafbar. In Friedenszeiten hingegen nicht. Dieses muss dringend geändert werden. Gib uns Deine Stimme hier:
    .endecocide.eu

  4. Avatar

    Beim Lesen des Kommentars und der Frage „wohin mit den Altlasten (verseuchtes Wasser)?“ hatte ich gleich die Abfälle aus den Atomkraftwerken vor Augen. Nach einer sicheren Endlagermöglichkeit wird immer noch gesucht. Und nun soll ein weiteres und um einiges größeres Fass aufgemacht werden? Unfassbar! In vielen Orten Deutschlands ist das Wasser aus dem Hahn eher ein Cocktail aus chemischen Rückständen denn Trinkwasser. Ich bin ganz sicher gegen Stagnation, aber Fortschritt um jeden Preis lehne ich ab. Wir haben nur diese eine Welt und die soll auch unseren Enkeln noch Lebensraum bieten. Darum habe ich mich auch bei allen Protesten gegen Fracking beteiligt.
    Herzliche Grüße
    Petra

  5. Avatar
    Ingo Sternberg

    21. Juni 2014 um 12:55

    Die Interessenlosigkeit und Ignoranz der Mensche ist mir ein Rätsel. Solange es hier wichtiger ist das wir Weltmeister werden wird kein umdenken in den Köpfen stattfinden, und ist wieder mal die Gelegenheit unbequeme Sachen durchzukommen ohne auf Wiederstand zu stoßen.Es ist an der Zeit eine Partei zu gründen die das Volk und seine Interessen wirklich vertritt,
    und sich nicht von der Pharmaindustrie und Wirtschaft bezahlen läßt.Wahrscheinlich ist aber das diese Menschen in einem Salzstock mit den Resten von AKW landen.
    Mfg Ingo Sternberg

  6. Avatar

    Servus Rene: sehr gut recherchiert und stimme auch den Kommentaren zu. Leider geht das youtube video nicht – vielleicht von EON gelöscht? 😉 Energiepolitik ist leider der Gipfel der Lügengeschichten die all abendlich durch unsere freie Medien wie Tagesschau etc. veröffentlicht werden. Da ist z.B. der Fakt dass seid Fukushima die Großhandelsstrompreise um Sagenhafte 50 % gesunken sind:.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=4782

    RWE will das deutsche Erdölunternehmen DEA an einen Russischen Oligarchen verkaufen. Ist vom Energieministerium eigentlich zustimmunspflichtig – wollen wir wetten dass der deal ohne zucken über den Tisch geht? Liegt auch sicherlich an entsprechenden Spenden, Sonderzahlungen etc. die dann das Thema Energiesicherheit in den Hintergrund drängt. Mit genau diesem Argument will man aber Fracking in Dt. Zulassen d.h. kann mir jemand erklären was das soll? mein Lösungsvorschlag: da sich unsere Politikspitze ja sehr schnell im Wind dreht, schließen wir doch unsere Politiker und mainstrem Journalisten an schöne Siemensturbinen an, damit wäre dann die Stromgewinnung dank der tatkräftigen Wendehalspolitik langfristig gesichert. Fracking, Gas aus demokratischen Staaten wie Russland und Algerien wird dann nicht mehr ganz so notwendig sein – schön wärs 😉

  7. Avatar

    Im Spiegel habe ich mir eine Video-Reportage über aktuelles Fracking in den United States of America angesehen. Die blanke Geldgier vernichtet dort bereits die eigenen Ressourcen wie Boden, Luft und Wasser und damit die Lebensgrundlage des eigenen Volkes.
    Diese Fakten müsste SPD-Minister Gabriel eigentlich kennen und nicht im Schatten der Fussball WM mit einer hinterhältigen Politik das eigene Land unwiderruflich zerstören.

  8. Avatar
    Johannes Reinders

    21. Juni 2014 um 14:16

    Mit dieser SPD und diesem Sigmar Gabriel wollten
    die GRÜNEN nach der letzten Bundestagswahl eine
    Koalition eingehen.
    Nun zeigen SPD und Gabriel ihre wahren Gesichter :
    von Grün keine Spur !
    Was könnte unsere Antwort sein ? Eine Aktion :
    Nie wieder SPD – nie wieder Sigmar Gabriel !
    Buttons, Aufkleber, Plakate – wir brauchen
    eine breite Volksbewegung, um der Kanzlerin zu
    zeigen, dass es ein Fehler war, mit der SPD
    und Sigmar Gabriel zu koalieren. Sie muss diese
    Politik stoppen ! Ohne breite Volksbewegung kommen wir da nicht weiter !

  9. Avatar

    Ich habe mich ausgiebig mit Fracking beschäftigt. Noch immer bin ich kein Fachmann darin, weiß jedoch, welches Ziel verfolgt wird. Gentec und Fracking bedeutet den sicheren Tod (vorzeitiges Ableben von Mensch und Tier) mit einem schielenden Blick auf die Lehrsteine von Georgia. Chemtrails könnten auch noch eine Rolle spielen. Man kommt nicht umhin eigene Schlüsse zu ziehen, wenn man zusätzlich in der Vergangenheit sucht, wie das System EU seit 1945 aufgebaut wurde und von wem.

  10. Avatar
    sabine lehmann

    21. Juni 2014 um 15:42

    Bertelli
    Lieber Rene Gräber, liebe Alle ; )
    Ich bin so dankbar, dass immer mehr Menschen auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden. Wir müssen weiter machen! Es darf nicht sein, dass Konzerne Regionen mit riesigen Trinkwasser-Reserven (BaWü, Bodensee) zerstören und vergiften, für ihre Profite. Von WELCHEN Volksvertretern werden wir bloß vertreten! Die Häuser der Stadt Staufen in Hessen haben Risse, weil Fracking betrieben wird. Häuser kann man aufbauen, aber was ist mit dem Trinkwasser, den Böden, auf dem unsere Lebensmittel wachsen?

  11. Avatar

    Jeder Hochverräter bekommt seine gerechte Strafe.
    Schwesterwalli ist nur der Anfang und ob dies natürlichen Ursprungs ist, steht in Frage!!!!

  12. Avatar

    Das Problem liegt m. E. an mehreren Stellen gleichzeitig.

    – Unser derzeitiges, uraltes Bergrecht erlaubt großflächige Zerstörung der Umwelt zum Zwecke der Förderung von Energie.
    Solange dieses Gesetz nicht geändert wird, nützen alle Proteste nichts. Solange dürfen nämlich Mitarbeiter des Bergamtes weit reichende Entscheidungen treffen, die man nicht einmal anfechten kann.

    – Die zahlreichen, extra ins Leben gerufenen politberatenden Kommissionen, Gremien, Ausschüsse, die in Deutschland die Gefahren für Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung abschätzen sollen, sind in der Mehrheit besetzt mit „Verharmlosern“.
    Beispielsweise besteht die Kommission Umweltmedizin AUSSCHLIEßLICH aus Wissenschaftlern, die öffentlich behaupten, der größte Teil der Umweltkranken habe ein psychosoziales Problem.

    – Politiker, die eigentlich die Zusammensetzung solcher Gremien überwachen sollten, gehen nach wie vor davon aus, dass Wissenschaftler von Hause aus objektiv sind.

    – @Johannes Reinders: Richtig, das größte Problem ist, dass zu viele Menschen bei jeder Wahl immer wieder vergessen, die Wortbrüchigen abzustrafen. Gen-Mais-Merkel wird Gabriel mit Sicherheit nicht stoppen. Gerade letzte Woche erst, hat Deutschland durch erneute Stimm-Enthaltung dafür gesorgt, dass weitere gentechnisch veränderte Saatgut-Sorten in der EU zugelassen werden.

  13. Avatar

    Das Fracking wird auch in Deutschland kommen! Das ist ganz sicher, denn es geht einfach um zu viel Geld. Und dem Verbraucher wird nichts anderes übrig bleiben, als sein Trinkwasser aufwendig zu filtern, mit Umkehrosmoseanlagen oder dergleichen. Das ist der Preis. Und wer sich weigert den zu zahlen, der wird einfach frühzeitig verrecken. So siehst aus.

  14. Avatar

    Das ist ja wieder ganz unmöglich, hat Sigmar Gabriel mit der Energiesparlampe nicht schon genug angerichtet (und wahrscheinlich von der Glühbirnen-Industrie profitiert)?
    Von wem wird er jetzt „gesponsert“, wahrscheinlich von der Gasindustrie oder???

  15. Avatar

    Im Umkreis Verden wird schon heftig „gefrackt“ und niemand konnte etwas dagegen ausrichten – obgleich es teilweise im Wasserschutzgebiet erfolgt – und zurückbauen?? wer denkt denn an so etwas??
    Auch die Schäden an Gebäuden werden in Kauf genommen – lässt sich doch nicht feststellen, dass sie durch die Bohrungen verursacht worden sind ????

    Wie heisst es so „schön“: – Geld regiert die Welt – und unsere Politiker und Energiefirmen.

  16. Avatar

    Gabriel,

    ist ein Gauner wie er im Buch steht. Er vertritt nicht die Interessen des Volkes sondern die der Konzerne. Die Frage ist nur in welcher form er bezahlt wird, von uns bestimmt nicht. Sozialdemokrat ist er auf jedenfall nicht er arbeitet nur unter dem Deckmantel der Sozialdemokraten

  17. Avatar

    …..und die in Deutschland gewinnbare Menge an Fracking-Gas reicht gerade mal 14 (in Worten: vierzehn) Jahre!!!! Aber wir machen unser Wasser und unsere Umwelt auf Dauer kaputt…..

  18. Avatar

    Ich hatte bis jetzt gedacht, wir blieben von dieser „tollen“ Methode verschont. Aber ich sehe, das war ein Trugschluss.
    @sabine lehmann: Staufen in BaWü ist die Stadt mit den Rissen in den Häusern. Zum Glück aber nicht vom Fracking, sondern von Geothermie. Ist aber auch nicht ungefährlich, wie man sieht.

  19. Avatar

    Ja – erst wird dadurch das Grundwasser verdreckt und anschließend wird dann das natürlich vorhandene Wasser privatisiert und verteuert, in der Folge machen die dann noch die Atemluft kostenpflichtig. Die Gesinnung und allgemeine TV-Öffentlichkeit mit ihrer unsäglichen Verblödungsmaschinerie haben das alles erst in den vergangenen Dekaden ermöglicht und es wird wohl so weiter gehn, bis der Letzte das Licht ausknipst. Na dann…

  20. Avatar

    Vor Jahren sahen wir in den späten (!!) Abendstunden einen Bericht über Fracking in den USA. Uns sträubten sich die Haare, als wir all die Umweltschäden, die Schäden an der Gesundheít von Mensch und Tier sahen. Wir konnten nur denken, hoffentlich wird in Europa, Deutschland von Beginn an solch ein Frevel verboten. Aber für Gewinn macht der Mensch eben alles!
    Was kann man machen, um das zu verhindern?

  21. Avatar

    ich kann folgendem Kommentar zum Artikel über Fracking in der FR nur voll und mit jedem Wort zustimmen!!!:
    Ronja schreibt:
    Nach -zig Jahren sauberem Atomstrom und dessen Hinterlassenschaft in Form von Jahrtausende strahlendem Müll nun die nächste Katastrophenenergie. Der Mensch scheint tatsächlich lernunfähig zu sein. Der SPD kann ich nur abraten diesen unsinnigen Schritt zu tun. Und ich hoffe sehr, dass die Gegner von Fracking die Oberhand behalten. Schon allein die Tatsache, dass das für Gabriel eine Möglichkeit zu sein scheint ist mehr als nur ärgerlich.

  22. Avatar
    Monika Schüller

    24. Juni 2014 um 21:15

    Danke für Ihre klare Darstellung des „Fracking-Übels“ – ich bin ganz Ihrer Meinung – frage mich aber ernsthaft, was kann ich dagegen tun…

  23. Avatar

    Wenn es einen Gott gäbe, würde dieser „Engel“

    längst aus den Verkehr gezogen sein.

  24. Avatar

    Vielen Dank für den umfassenden Bericht.
    Was wird uns noch alles zugemutet?
    Reicht es nicht schon lange!!!!

  25. Avatar

    Ja, es ist erschreckend, auch hier in Australien machen sie das und das Wasser schmeckt gruselig. Wir hatten auch mal eine Ladung solches Wasser getankt im Outback. Dabei haben die Bauern und Rinder da draussen so schon kaum Wasser.

  26. Avatar
    Doris Eberhard

    7. Oktober 2016 um 22:51

    Inzwischen sind bereits Ärzte auf die Barrikaden gestiegen. Man hat kurz darüber berichtet und nun ist inzwischen auch in Deutschland Stillschweigen über diese Erhoehung von Krebs erkrankten Menschen verhängt worden. Oder wie soll man dies nun sehen?

    In manchen Ländern, wo das Fracken Normalität geworden ist, wurden die Ärzte angehalten Stillschweigen über Krebserkrankungen zu walten. Also die Diagnose Krebs muss umschrieben werden.

  27. Avatar
    Doris Eberhard

    7. Oktober 2016 um 23:00

    Deutschland macht den Weg für Fracking frei
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de › Politik
    24.06.2016 – Der Bundestag wird ein Gesetz verabschieden, das den Weg für Fracking in Deutschland freimacht. Kritiker halten die Entscheidung für .

    Fracking – ein bewährtes Verfahren – Erdgassuche in Deutschland
    ( .erdgassuche-in-deutschland.de/hydraulic_fracturing/)
    Hier erfahren Sie, wie das Fracking-Verfahren funktioniert, das in Deutschland bereits seit 1961 rund 300 mal sicher durchgeführt wurd

    ( .faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/umstrittene-gasfoerderung-wo-sich-fracking-in-deutschland-lohnen-koennte-13327506/kopie-von-karte-wo-sich-13517970.html )
    und es kommt sicher noch schlimmer wenn die EU TTIP, CETA und den ganzen DRECK zulassen wird.

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