„Wie? Du bist nicht geschützt?“

Das Gesicht dazu sprach Bände. Dem Alter nach gehöre ich ja schon längst zu denen die (eigentlich) „dran“ sind.

Mir zeigte es (wieder einmal), dass die meisten Menschen zu diesen neuartigen Gentech-Spritzen (fast) überhaupt nichts wissen. Die meisten Menschen kennen noch nicht einmal den Unterschied zwischen einer mRNA und DNA.

Gut, man muss nicht wissen wie ein Handy funktioniert um es nutzen zu können. Klar. Aber wenn mir was in meinen Körper gegeben wird, würde ich schon gerne wissen wollen, was es ist und wie die „Nebenwirkungen“ so aussehen.

„Alles unbedenklich“ – heißt es von offizieller Seite, „Das muss sein!“, oder noch besser: „Die Pandemie ist erst beendet, wenn alle geimpft sind.“

Schon merkwürdig – oder?

In einem meiner letzten Beiträge wagte ich ja zu fragen: „Wo ist denn die Notlage?

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Zurück zur Spritze, äh… „Impfung“.

Gespritzt – geimpft? Oder Beides?

Ich weigere mich noch etwas diese neuartigen Gentech-Spritzen als „Impfung“ zu bezeichnen. Die Begründung hatte ich hier geliefert:

Und die meisten Menschen scheinen überhaupt nicht zu realisieren, dass sie sich trotz „Spritze“ weiterhin infizieren und auch erkranken können. Zwar heißt es offiziell, dass die Verläufe weniger schwer seien, aber die derzeitigen Zahlen, lassen da einige Fragen bei mir offen.

Tja… und dann die Sache mit den möglichen „Nebenwirkungen“.

Für die Bio N Tech (Name bewusst von mir auseinander geschrieben) gibt es ja Hinweise zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis):

Ob Myokarditis eine Nebenwirkung der mRNA-„Impfungen“ ist, lässt sich mit absoluter Bestimmtheit (noch) nicht feststellen, da solche Fragestellungen in der Vergangenheit bei der Entwicklung solcher Produkte in Langzeitstudien untersucht wurden.

Diese Langzeitstudien gibt es heute nicht. Vielmehr wird diese Langzeitstudie gerade mit menschlichen Versuchskaninchen durchgeführt, sodass wir sehr wahrscheinlich in 2 und mehr Jahren die Antworten haben, die wir heute eigentlich schon haben müssten.

Aber die Häufung im zeitlichen Umfeld nach der „Impfung“ und die Häufung nach der 2. Dosis sprechen dafür, dass hier ein Zusammenhang bestehen muss. Eine Erklärung mit dem Zufall wäre so ungewöhnlich wie an 2 Wochenenden aufeinander 6 Richtige im Lotto zu gewinnen.

Trotz aller dieser Fragestellungen wollen einige „Protagonisten“ auch alle Kinder impfen – bis runter zu null Jahren. Die WHO legt zu dieser Frage ja auch einen Eiertanz erster Klasse hin:

Die WHO scheint sich treu zu bleiben – mal so oder mal so, wie es für die Politik dienlich ist. Ende letzten Jahres definierte sie sogar die Bedingungen für Herdenimmunität so um, dass angeblich nur noch Impfungen in der Lage sein sollen, Immunität bei Menschen gegen Infektionen, insbesondere Covid-19, zu bewirken: WHO ändert Definition von Herdenimmunität:

Inzwischen hat sich die WHO von diesem Standpunkt distanziert, da man sich damit nur zu offensichtlich zum Vollidioten gemacht hatte, der zu diesem Zweck über 100 Jahre Erkenntnis im Bereich der Immunologie auf einen Schlag als gegenstandslos hätte erklären müssen.

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