Mir „Spahnt“ Übles: Spahn will Daten aller Kassenpatienten ohne Einwilligung für Forschung freigeben

Es gibt wieder Neuigkeiten von und über Bundeskrankenminister Spahn, frei nach dem Motto: „Mir spahnt Übles.“ Und es sieht so aus, als wenn uns dabei aber auch nichts „erspahnt“ bleibt. Was also „spahnt“ sich da an?

Das Internet ist voll von diesen alarmierenden Neuigkeiten: „Spahn will Daten aller Kassenpatienten ohne Einwilligung für Forschung freigeben“.[1] Überraschung? Vielleicht nicht ganz…

Es ist kein Geheimnis, dass Herr Spahn in der Gesundheitspolitik ordentlich aufräumen will, weniger zugunsten der Betroffenen, also der Patienten, sondern eher für bessere Konditionen der Industrie zu sorgen scheint. Seine Industrienähe ist ebenfalls kein Geheimnis.

Lesen Sie weiter! Am Ende des Beitrags finden Sie auch noch einen Link zu einer Petition an den Deutschen Bundestag zu diesem Thema!

Da ist zum Beispiel das Masernimpfgesetz, welches er gerne rigoros durchgesetzt sehen möchte, wobei die Gründe für ein solches Gesetz jeder wissenschaftlichen Logik entbehren. Für die Pharmaindustrie jedoch wäre ein solches Gesetz (welches die Freiwilligkeit und eigene Entscheidung der Bürger für oder gegen eine Impfung unter Strafe stellt und damit eliminiert), eine weitere Goldgrube:

Und was mit dieser Impfpflicht auf uns zukommen wird, das habe ich hier diskutiert:

Jetzt aber, nachdem jeder gegen Masern geimpft werden soll, folgt der nächste Streich, der vorsieht, dass jeder hinnehmen soll, dass seine Krankendaten öffentlich gemacht werden. Unter „öffentlich“ verstehe ich natürlich nicht eine Veröffentlichung in den Medien oder im Internet. Vielmehr werden diese Daten öffentlich für bestimmte Institutionen.

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Die Vorgeschichte

Vor genau einem Jahr brachte ich diesen Beitrag: Die elektronische Gesundheitskarte und das elektronische Gesundheitskartell.

Verkauft wurde uns die elektronische Gesundheitskarte mit den üblichen Marketing-Lügen von einer Verbesserung der Behandlung der Patienten, wenn nur alle eine elektronische Gesundheitskarte haben, anstelle einer konventionellen Krankenakte auf Papier.

Warum eine elektronische Krankenakte die Behandlung verbessern soll, das kann ich mir bis heute nicht erklären. Erklären kann ich mir aber die damit verbundenen Konsequenzen.

Denn wie es aussieht, werden die personenbezogenen Krankheitsdaten nicht auf dieser elektronischen Karte gespeichert. Vielmehr ist diese Karte als eine Art „Schlüssel“ zu sehen, der den Benutzer/Besitzer befähigt, seine Gesundheits- oder Krankheitsdaten aufzurufen, die auf einer sogenannten „Cloud“ abgespeichert sind.

Für den Benutzer ist dies insofern angenehm, weil er seine kleine Karte problemlos immer bei sich führen kann und er gleichzeitig immer auf seine Daten zurückgreifen kann, vorausgesetzt er hat einen Anschluss ans Internet.

Soweit der „unermessliche Vorteil“!

Gleichzeitig wurden aber auch kritische Stimmen laut, die sich Sorgen um die Sicherheit der abgespeicherten Daten machten.

  1. gibt es einen Beschluss vom europäischen Gerichtshof, der diese Art der Datenspeicherung für rechtswidrig erklärt, was die Bundesregierung aber nicht davon abgehalten hat, sich hier entsprechend rechtswidrig zu verhalten.
  2. scheint es keine ISO Zertifizierung zu geben, die die Sicherheit dieser Daten garantiert. Auch das scheint niemanden in der Gesundheitspolitik weiter zu stören.
  3. wurde ausgerechnet eine Firma (Arvato[2]) mit der Organisation der Datensammlung beauftragt, von der manche Experten behaupten, dass diese es mit dem Datenschutz nicht so genau nähme und schon mal Daten bedenkenlos und unkritisch an Dritte weitergeben soll.

In der Tat scheinen all diese Punkte gegenstandslos zu sein, wenn man sich die jetzige Planung vom Bundes-Industrie-Gesundheitsminister anschaut.

Die Lösung des Problems

Mit dem Vorhaben der Zugänglichmachung der Gesundheitsdaten von rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten braucht es keine Sicherheitsstandards mehr.

Und auch die Klagen über Arvato und deren laxen Umgang mit der Datensicherheit sind hiermit gegenstandslos. Denn wenn diese Daten praktisch öffentlich werden, wozu dann noch Sicherheitsstandards, ISO Zertifizierung und all dieser Unfug, der den Zugriff der Industrie auf diese Daten nur unnötig erschwert?

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Was wird wie und für wen veröffentlicht?

Wenn das Gesetz durch ist, dann müssen die gesetzlichen Krankenkassen alle persönlichen Daten inklusive Behandlungsdaten aller Versicherten dem Spitzenverband der Kassen zugänglich machen. Dieser stellt diese Daten dann „der Forschung zur Verfügung“.

Kann man sich als Versicherter dagegen wehren?

Nein! Es gibt keine Möglichkeit, die Weitergabe der eigenen Daten zu verhindern. Es ist gerade so, als wenn die Versicherten vom Besitz ihrer eigenen Daten zwangsenteignet würden.

Und das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge im Zusammenhang mit der Zwangsenteignung der freien Entscheidung für oder gegen eine Masernimpfung.

Die Kontinuität dieser Politik wird hier besonders deutlich, die darauf abzielt, Grundrechte des Bürgers zu unterminieren und dann zu eliminieren. Und die Regierung ist sich nicht zu schade dazu, sogar rechtswidrige Mittel dafür einzusetzen. Hierbei beziehe ich mich noch einmal auf den Entscheid des europäischen Gerichtshofs, dass diese Form der Datenspeicherung laut europäischem Gesetz rechtswidrig ist. Um wie viel mehr ist dann die Weitergabe dieser Daten ohne die Zustimmung der Betroffenen als rechtswidrig anzusehen!

Um diese Rechtswidrigkeit zu legalisieren, braucht es ein neues Gesetz. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung!

Was soll mit diesen Daten genau passieren?

Die Kassen beliefern ihren Spitzenverband mit den Daten der Versicherten. Der Spitzenverband „pseudonomisiert“ diese Daten, die dann so, aber nicht verschlüsselt (man will dem Empfänger ja nicht unnötige Unannehmlichkeiten bereiten) an ein geplantes „Forschungsdatenzentrum“ weitergereicht werden.

Wer darf dann auf diese Daten im „Forschungsdatenzentrum“, die mundgerecht unverschlüsselt vorliegen, zugreifen?

Der Gesetzentwurf sieht vor (Achtung, Achtung), dass Behörden, Forschungseinrichtungen oder Universitätskliniken hier Zugriff haben werden. Der Gesetzentwurf nennt nicht die Industrie, sagt aber auch nicht explizit, dass die Industrie hier keinen Zugriff haben darf.

Ich denke, dass die Industrie hier auch nicht explizit genannt werden muss. Denn auch dies ist ein offenes Geheimnis, dass die Industrie bei den Behörden, Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken ein und ausgeht, basierend auf großzügigen finanziellen Zuwendungen, Spenden, Unterstützungen oder auch mal einen lukrativen Posten in der Industrie für verdiente Ex-Politiker etc., mit deren Hilfe sich die Industrie ihre Einflusssphären sichert.

Mit derartigen Aktionen dürfte sich Spahn bereits jetzt einen aussichtsreichen Posten in der Industrie gesichert haben, falls nach der nächsten Bundestagswahl die Position eines Ministers oder gar Bundeskanzlers keine Option mehr sein wird.

Die Zeche für diese Vergünstigungen zahlt natürlich wieder einmal der gebeutelte Bundesbürger, der sich gegen seinen Willen impfen lassen muss und gegen seinen Willen persönlichkeitsbezogene Daten an Unbefugte überlassen muss. Es ist noch nicht ganz so weit. Denn all dies ist noch in der Planung.

Von Seiten der Politik scheint es diesmal etwas Widerstand zu geben. Der Bundesrat sieht eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Versicherten. Die Grünen bemängeln, dass die Weitergabe der Daten „ohne gesellschaftliche Diskussion“ beschlossen werden soll.

Oder mit anderen Worten: Die Grünen kritisieren, dass sie nicht mit von der Partie sind, diese Sache durchzusetzen. Anscheinend ist dieses Unternehmen für die Grünen kein großes Problem, wenn ihre eigenen Forderungen nach bestimmten Kriterien entsprochen wird, wie zum Beispiel gesetzliche Vorgaben zur Pseudonymisierung der Daten, Regelung der Löschfristen, Widerspruchsmöglichkeiten der Versicherten etc.

IT-Experten haben dieses Vorhaben scharf kritisiert. Und der Bundesdatenschutzbeauftragte „hat Bedenken“. Ach was?

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All the way USA – wieder einmal

Ich hatte im Beitrag über die elektronische Gesundheitskarte bereits anklingen lassen, dass man in den USA in diesem Bereich möglicherweise einen Schritt weiter ist.

Denn Daten in eine „Cloud“ hochladen und von dort zugreifen, dies ist eine Spezialität von unter anderem Google. Seit bereits 2015 gibt es Berichte, dass Google und Sanofi eine Kooperation eingegangen sind, um „Blutzuckerwerte von Diabetespatienten zu analysieren, damit Insulin besser verabreicht werden kann“.

Diese kleine „Trainingseinheit“ scheint sich jetzt erweitert zu haben, und zwar massiv. Besonders massiv scheint sich das Sammeln von Daten seitens Google ausgeweitet zu haben. Das „Wall Street Journal“[3] berichtete im November 2019, dass gesundheitsbezogene Daten systematisch gesammelt werden, in 21 Staaten der USA und dass dies erfolgt, ohne dass die Betroffenen davon unterrichtet worden sind.

In der „New York Times“[4] erfahren wir, dass Google wieder mal eine Kooperation eingegangen ist. Diesmal ist es die zweitgrößte Krankenhauskette, die sich „Ascension“ nennt, mit 150 Krankenhäusern in 20 Bundesstaaten. Hier stehen Google Millionen von Patientendaten zur Verfügung, die man nach Herzenslust sammeln und analysieren kann.

Weiter erfahren wir, das Google und sein neuer Krankenhaus-Partner dabei sind, spezielle Software zu testen, die es Krankenhäusern und Therapeuten erlaubt, Patientendaten und Krankengeschichten nach bestimmten Kriterien zu durchsuchen und daraus zeitbezogene Grafiken zu erstellen. Zum Beispiel bei einem Diabetiker kann dann jeder mit Zugriff einen Verlauf der Blutzuckerwerte von Datum A bis Datum B erstellen und auswerten.

Die Begründung für dieses Unterfangen ist, dass angeblich die medizinischen Fachleute einen besseren Zugriff auf Patientendaten bekommen, der dann sicherstellt, dass die Versorgung der Patienten sich verbessert. Und schlussendlich erhält man angeblich mehr Informationen aus diesen Daten, um die Therapie zu verbessern.

Heißt dies also, dass die Zunahme von Diabetes, um bei diesem Beispiel zu bleiben, auf der Tatsache beruht, dass die behandelnden Ärzte keine Informationen über ihre Patienten haben? Was steht in den elektronischen Daten für Patient A, was nicht auch in seiner auf Papier geschriebenen Krankenakte steht? Und wieso gab es vor 50 und mehr Jahren, wo es noch kein Internet und „Clouds“ nur am Himmel gab, signifikant weniger Diabeteserkrankungen als heute?

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Es geht gar nicht um Heilung

Noch abstruser wird die Logik der „New York Times“ und/oder Google, wenn behauptet wird, dass Google die künstliche Intelligenz so weit entwickeln will, dass diese elektronische Krankenkarten auslesen, interpretieren und dann zum Schluss den Krankheitsverlauf des Patienten voraussagen kann.

Also es geht überhaupt gar nicht um Heilung. Denn dazu bräuchte ich qualifizierte Empfehlungen jenseits pharmakologischer Produkte. Denn Diabetes (und andere Erkrankungen) ist/sind nicht entstanden, weil die Patienten es versäumt hatten, rechtzeitig und prophylaktisch Pharmaprodukte zu schlucken. Zur Heilung von Diabetes brauche ich keine Voraussage über den Krankheitsverlauf, sondern Behandlungsstrategien, die die Selbstheilungskräfte des Organismus ankurbeln und verstärken.

Nachdem wir also erfahren haben, dass es ja so vorteilhaft für den Patienten und seine medizinische Versorgung ist, wenn seine Daten für Befugte und Unbefugte zugänglich sind, kommt die „New York Times“ mit der sehr viel wahrscheinlicheren Motivation für diese Kooperation: Das Geschäft!

Google arbeitet mit Ascension zusammen, um einen größeren Marktanteil vom riesigen Medizinmarkt zu bekommen. Denn die anderen ähnlich aufgestellten Unternehmen wie Google, also Apple, Microsoft, Amazon etc. sind hier ebenfalls in sehr ähnlicher Weise tätig.

Das heißt mit anderen Worten, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass bei all diesen Bemühungen, Herr von Patientendaten zu werden, der Datenschutz in den USA eine lästige Hürde für das Geschäft ist und damit abgeschafft werden soll.

Immerhin gibt der Beitrag zu, dass Google und seine Angestellten uneingeschränkten Zugriff auf unverschlüsselte und nicht anonymisierte Patientendaten haben, die Namen, Geburtsdatum, ethnische Zugehörigkeit, Erkrankungen, Behandlungen etc. preisgeben.

Da kann man sich als Google Angestellter vielleicht mal schlau machen, was der Nachbar von gegenüber alles an Erkrankungen und Medikamenten sein Eigen nennt. Solche persönlichen Indiskretionen wäre noch relativ harmlos. Es besteht jedoch die Möglichkeit, ganze Datensätze meistbietend an wenig geeignete Empfänger zu verkaufen, die diese Daten für ihre eigenen mehr oder weniger unlauteren Zwecke benutzen.

Natürlich wird von Google und seinem Partner behauptet, dass alles legal und rechtskonform sei. Die Daten wären nur zugänglich beziehungsweise verwendbar für die Entwicklung von Hilfssoftware für das medizinische Personal von Ascension.

Verschwiegen wird, dass diese Daten ohne das Wissen der Betroffenen weitergereicht und verarbeitet werden. Unlängst wurde Google zu einer Strafzahlung[5] von 170 Millionen USD verurteilt, da über YouTube kinderbezogene Daten gesammelt und dann für gezielte Werbung für Kinder herangezogen wurden.

Dies sind aber nicht die einzigen Verfehlungen von Google. Im Jahr 2017 wurden Daten[6] ohne das Einverständnis der betroffenen Patienten von einem britischen Gesundheitsdienst an eine zu Google gehörende Firma weitergeleitet.

Im Juni 2018 wurden Google, die Universitätsklinik und die Universität von Chicago verurteilt, da hier hunderttausende von Patientendaten weitergereicht wurden, ohne dass diese ausreichend anonymisiert und die Einträge der Ärzte entfernt wurden.

Fazit

Mit der fast widerstandslosen Weitergabe von Krankendaten von Versicherten erschließt sich ein neues Geschäftsmodell. Big Brother wird bald Realität sein.

Dann werden die Behörden auf elektronischem Wege in der Lage sein, festzustellen, welche Medikamente Sie nehmen, welche Erkrankungen Sie haben oder gehabt haben, ob Sie sich den obligatorischen Impfungen unterzogen haben, ob Sie Homöopathie in Anspruch nehmen oder Nahrungsergänzungsmittel, und viele andere Sachen mehr.

Es ist unglaublich mit welcher Dreistigkeit wir mit angeblichen Datenschutz-Maßnahmen überzogen werden, aber im gleichen Atemzug der Datensammelwut und Durchleuchtung jedes Bürgers Vorschub geleistet wird.

Da kann ich nur dazu raten zu protestieren und so gesund wie möglich zu bleiben!

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UND:

Es gibt bereits einige Ärzte, die eine Petition an den Deutschen Bundestag initiiert haben. Diese wurde bereits frei geschaltet:

KLICKEN SIE HIER für die Petition

Auf der Seite des Bundestags sehen Sie einen Button: „Petition mitzeichnen“

Ich wünsche der Sache viel Erfolg! WIR alle müssen uns mehr Gehör verschaffen, sonst wird das alles durchgezogen, was sich die „Industrie“ und deren Lobbyisten ausdenken!

Quellen:

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

40 Kommentare
  1. Schleusi
    Schleusi sagte:

    Nach meinem Wissen ist es sogar so, dass z.B. die Zahnarzthelferin zu den Daten aller anderen Ärzte Zugriff hat, denn die Software ist noch nicht so weit entwickelt, dass der einzelne Patient angeben kann, wer die Daten auslesen darf. Konstruieren wir also einen Fall: Ein verheirateter Vater und Dorfbewohner war zum Spaß in Thailand und kommt mit einer Geschlechtskrankheit heim. Er geht zum Urologen, der die Daten natürlich aufnimmt. Die Zahnarzthelferin wohnt im gleichen Dorf und kann, wenn der Mann zur Zahnreinigung kommt, sehen, dass der Nachbar einen Tripper angeschleppt hat. Wo bleibt da die Datenschutzgrundverordnung? Besonders regt mich auf, dass Spahn selbst nicht betroffen ist. Privatpatienten bleiben nämlich von dieser Erfassung und Weiterverbreitung verschont.
    Die Ideen der Herrn Spahn sind schon sehr merkwürdig.

    Antworten
  2. Karin
    Karin sagte:

    Guten Tag, Herr Gräber.
    Alles habe ich mir nicht durchgelesen, weil mir vorher schon speiübel war.
    Was ich überhaupt nicht begreife ist, dass es wieder einmal Millionen von
    Menschen gibt, die Spahn und dem ganzen Drumherum Glauben schenken.

    Es gibt doch soviele Petitionen im Bundestag. Leider bin ich nicht in der Lage
    eine zu erstellen. Aber, wäre das nicht ein Weg zumindest sichtbar zu machen,
    dass wir als Patienten nicht Freiwild für die Versicherungswirtschaft und alle
    verwandten Interesseninhaber sind?

    Wissen Sie, ich bin manchmal froh, schon 77 Jahre alt zu sein und dieses
    Elend, das mit dem „Stimmvieh“ betrieben wird, nicht noch lange miterleben
    muss. Und genau diese Unwilligen und Unfähigen, die nur Lobbyistengesteuert
    handeln und für sichere Diäten sorgen, werden immer und immer wiedergewält.
    „Heinerich, mir graust vor dir“ obwohl nicht nicht das Gretchen bin.

    Danke für die Mühe und ganz liebe Grüße
    Karin

    Antworten
  3. Fine
    Fine sagte:

    Niemand muß müssen. Nur wer daran glaubt, muß. Die „oben“ können verkaufen was sie wollen, solange es die unten gibt, die glauben, es an- oder hinnehmen zu müssen.
    Das Problem: keiner weiß wohin, aber alle wollen mit.
    Aufrecht stehen, ein klares NEIN und standhaft bleiben, haben die Macht und Energie, die Projekte zu stoppen. Es sind alles Projekte. Die kann man annehmen, oder auch nicht. Die Ruler dieser Welt schauen zu, wie die Leute unten herumwuseln und sich mit jeder Pillepalle beschäftigen lassen – statt einfach mal laut NEIN zu sagen. Jeder geht so weit, wie man ihn gehen läßt. Und die sind schon seehr weit.

    Seit Einführung der Fotos auf den Versichertenkarten, lehne ich die V-Karte ab. Jede KV stellt schriftliche Versicherungsbestätigungen aus. Man kann sie regelmäßig
    anfordern. Selbst das ist Vielen schon wieder zuviel. Also dann: mit Getöse ins Gekröse. Keiner weiß wohin, aber alle wollen mit.

    „Die Schlauheit des Fuchses besteht zu neunzig Prozent aus der Dummheit der Hühner.“ – Unbekannter Autor
    https://www.quotez.net/german/dummheit.htm

    Antworten
  4. Frank Bauer
    Frank Bauer sagte:

    Hi, wieso sollten wir spenden?
    Es macht Ihnen doch Spaß zu schreiben sonst würden Sie es ja nicht tun.

    Antwort René Gräber:
    Ich würde es anders formulieren: Sie „dürfen“ spenden, sie müssen es nicht. Ich freue mich darüber, dass sich so viele Dinge finanzieren lassen (Technik, Sicherheit usw.). Ich fand das übrigens auch etwas „komisch“ mit den Spenden. Aber als einige Leser begannen mich auch finanziell unterstützen zu wollen, entschied ich mich dazu, diesen „Spenden-Button“ einzurichten. Damit begann ich übrigens als ich 2015 mit zwei dicken Abmahnungen von Firmen konfrontiert wurde, die systematisch meine Webseiten nach Fehlern durchsuchten und mir dicke Rechnungen präsentierten.
    Zum „Spaß“: Spaß macht mir das nicht wirklich. Ich hätte lieber andere Themen der Gesundheit. Klar: ich sehe das in gewisser Weise als meine Berufung an. Und Sie haben Recht: ich habe um die Jahrtausendwende mit den Veröffentlichungen im Internet begonnen, weil ich das gerne wollte um diese Informationen (die damals sehr dünn gesät waren) weiter zu verbreiten. Heute haben wir es ja mehr mit einer Informationsflut zu tun…

    Antworten
  5. Michael Karwath
    Michael Karwath sagte:

    michaelkarwath@gmx.de
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zuerst möchte ich mich klar gegen Impfungen ab dem 2. Lebensmonat aussprechen. Nach meiner Auffassung nach, benötigen Kinder solange keine Impfung, solange die Kinder mit Muttermilch ernährt werden, da die Säuglinge von der Immunisierung der Mutter profitieren. Das gilt aber nur, wenn die Mutter Kinderkrankheiten durch Ansteckung durchlebten ( Herr Graeber, bitte korrigieren Sie mich, sollte ich falsch liegen).
    Leider wird sich dies durch die widerrechtliche Impfpflicht, für die kommenden Generationen ändern.
    Gerne würde ich mich finanziell an Musterklagen beteiligen, die sich gegen die Impfpflicht richten. Es wäre toll, wenn wir „Impfgegner“ uns vernetzen würden!
    Mit freundlichen Grüßen
    Michael Karwath

    Antworten
  6. Michael
    Michael sagte:

    Hallo Herr Graeber.
    Was ich mich immer wieder frage ist folgendes: Warum lassen wir uns das alles gefallen?
    Sind wir wie die Lemminge, die blindlings in ihr Verderben wandern? In Frankreich gehen die Menschen auf die Strasse, weil die Renten gekürzt werden. In Deutschland erlauben wir unseren gewählten Volksvertretern europäische Gesetze zu brechen und im Sinne der Industrie zu „regieren“.
    Ich frage mich -ebenso wie Karin im Kommentar oben- wie wir als mündige Bürger etwas gegen diesen Wahnsinn tun können. Es scheint ein Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen zu sein. Wir wählen in einer demokratischen Wahl Parteien, die das Wahlergebnis durch Koalitionen ad absurdum führen und dann auch noch Menschen auf Positionen setzen, die wir so nicht wollten bzw. die dafür offensichtlich ungeeignet sind.
    Aber die Frage bleibt: Was können wir tun? Wie stoppen wir ein solch undemokratisches Vorgehen?
    Über eine Idee oder einen Vorschlag wäre ich dankbar. Wir brauchen wieder eine Stimme, die etwas bewegen kann. Ihre Aufklärung ist ein wichtiger Schritt, die aber wohl viel zu wenige lesen. Wie stoppen wir den Marsch der Lemminge?

    Ich wünsche eine schöne Woche.
    Michael

    Antwort René Gräber:
    Hm… gute Frage. Da wir in einer Demokratie leben, wählen wir Abgeordnete, die uns vertreten sollen – Stellvertreter quasi. Einfluss können wir ansonsten nur über Petitionen und Gespräche mit den Abgeordneten erreichen und damit indirekt über den „öffentlichen Willen“. Ansonsten bliebe noch selbst eine Partei zu gründen, sowie sich in bestimmten Organisationen mitzuarbeiten, die sich für bestimmte Ziele einsetzen.
    Ich selbst wähle den Weg der Information (wie mit den Newslettern und diesem Blog) – das ist quasi „mein Beitrag“.

    Antworten
  7. Fred
    Fred sagte:

    Herrn Gräber bin ich sehr dankbar für die klaren, mit vielen Details unterlegten Informationen. Karin kann ich inhaltlich nur ganz und gar zustimmen!
    Wenn im Übrigen jemand, der mit der Materie vertraut ist, eine Petition starten würde – etwa auf change.org oder anderswo – ich würde sie neben ganz sicher vielen andern, sofort unterschreiben.
    Die Politiker „in diesem unseren Lande“ (frei nach Helmut Kohl…) halte ich schon seit etwa zwei Jahrzehnten für überwiegend „drittklassige Garde“. Dass aber derart viele Entscheidungsträger sich auch noch von Lobbyisten beeinflussen – vielleicht sogar „kaufen“ – lassen, hätte ich mir vor Jahren noch nicht träumen lassen. Impfpflicht und die Weitergabe der Gesundheitsdaten ohne Zustimmung der Patienten ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürger – nicht nur der Kassenpatienten. Was denken sich diese Politknilche dabei nur…? Wählerstimmen für die Union gibt es dafür aus meinem Umfeld gewiss nicht!

    Antworten
  8. Ilse
    Ilse sagte:

    Hallo lieber Herr Gräber,
    auch mir ist übel geworden beim Lesen Ihres Berichtes. Es ist – und ich schreibe hier bewusst dieses Wort – zum Kotzen, was sich Politiker, dumm und unwissend wie meiner Meinung nach viele sind, mit uns Bürgern erlauben. Ich kann dem, was Karin schreibt, nur zustimmen, und bin ebenfalls heilfroh, schon über 70 zu sein, so dass ich dieses Elend nicht mehr allzu lange ertragen und zusehen muss, wie dieses einmal großartige Deutschland Stück für Stück zu Grabe getragen wird.
    Ihnen vielen Dank für Ihre wunderbare Arbeit. Bleiben Sie gesund, damit wir noch viel von Ihnen zu hören und zu lesen bekommen.
    Mit herzlichen Grüßen
    Ilse

    Antworten
  9. Heide
    Heide sagte:

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich danke Ihnen vielmals für die immer wieder interessanten Newsletter.
    Zum Thema Datenschutz – ich habe nach meinem Umzug meiner Bank einen Besuch abgestattet um die Adress-Änderung vornehmen zu lassen.
    Was soll ich Ihnen sagen….die neue Anschrift lag dort bereits vor !!!!
    Wozu wird Datenschutz benötigt, wenn sich nicht daran gehalten wird?
    Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche.

    Liebe Grüße

    Antworten
  10. Susi
    Susi sagte:

    Wo bleibt denn nun der viel umjubelte Datenschutz? Es ist eine Frechheit, was mit uns gemacht wird. Und für wen Herr Spahn tätig ist, ist offensichtlich. Die Bürger der BRD sind es nicht.

    Antworten
  11. Rudolf
    Rudolf sagte:

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    ich habe den Bericht gelesen. – Es ist frustrierend. Da kann man nur sagen, es müßte eine einflußreiche Gegenlobby gebildet werden. Wer kann das und wer fängt damit an?

    Liebe Grüße

    Antworten
  12. Gudrun
    Gudrun sagte:

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    es ist mit Worten nicht zu beschreiben, was sich manche unserer Politiker erlauben. Wenn ich jünger wäre, würde ich mich mit anderen Menschen zusammentun und etwas unternehmen gegen diese unglaubliche Dreistigkeit.
    Aber mein fortgechrittenes Alter und meine Gesundheit läßt so etwas nicht mehr zu. Manchmal resigniere ich regelrecht, weil ich den Eindruck habe, dass ich sowieso nichts ausrichten kann.
    Ich würde es gut finden,wenn sich viele Menschen im Fall Spahn für eine Petition zusammenschließen würden.

    Mit herzlichen Grüßen
    Gudrun

    Antworten
  13. marc
    marc sagte:

    ich bin sicher das du die kommentare selbst schreibst

    Antwort René Gräber:
    Ich? Oh nein — das ist nicht mein Stil. Was ich zu sagen habe, schreibe ich schon unter meinem eigenen Namen.
    Wenn die Beiträge als Newsletter rausgehen, dann kommen in kurzer Zeit auch relativ viele Kommentare. Je nach Thema und Newsletter-Größe…

    Antworten
  14. lodarruno
    lodarruno sagte:

    Der Michel wird zum gläsernen Trottel gemacht und kann sich nicht wehren; besonders seit 2015 ufert hier alles aus, auch die Dummheit.

    Antworten
  15. Fine
    Fine sagte:

    Bezüglich Impfzwang: mal selbstbestimmt ein Schreiben aufsetzen, daß die Impfung nötig, gesund und völlig unschädlich ist, daß keine Schäden dadurch entstehen. Falls doch, dann übernimmt der Arzt die Haftung und kommt für alle Kosten auf, die durch die Behandlung einer Krankheit infolge der Impfung entstehen.

    Den Arzt vor der Impfung um seine Unterschrift darunter bitten – und das Rote Meer wird sich zum 2. mal teilen …

    „Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen, auszubrechen.
    Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“ – Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1931

    https://www.youtube.com/watch?v=dniOoMbe2yY
    https://www.youtube.com/watch?v=9396F0PbGpA
    https://www.youtube.com/watch?v=2HWXsNZDBgs
    https://www.youtube.com/watch?v=OW18ZRgOwf4
    https://www.youtube.com/watch?v=XBJ0WCxiLb0
    https://www.youtube.com/watch?v=Regb0zI44mo

    „In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum“ – Karl Marx –

    Antworten
  16. Schleusi
    Schleusi sagte:

    AN MARC!
    Nein, Herr Gräber schreibt diese Kommentare nicht selbst. Mein Kommentar ganz oben wurde von mir genau so geschrieben und nicht verändert. Anders als bei den Leserbriefen, die ich manchmal zu diesen Themen an die örtliche Zeitung schreibe.
    Ich habe über die elektronische Datenakte letzte Woche bereits mit unserer Grünen-Abgeordneten Margit Stumpp diskutiert und ihre Zustimmung gefunden.
    Liebe Leser – schreibt an Eure Abgeordneten und vor allem, geht in deren Sprechstunden. Nur sowas hat Wirkung.

    Antworten
  17. Volk
    Volk sagte:

    Das ewige Spielchen, Böse gegen Gut usw.
    Konfuzius soll gesagt haben, Willst Du die Welt verbessern, dann fange bei Dir an.
    Aber ich vermute, das Problem auf den Weg der Weltverbesserung sind die die gar nicht zuhören, und das nicht interessiert. Polizei, Gerichte… Die gibt es nicht grundlos. Schon ewig. Unsere Daten gehen wie wir aus den Datensammelfähigkeiten der Vergangenheit abschätzen können, erst einmal an google und den US NSA Geheimdienst. Und wenn über einen USB Stick -später auf Steuer DVD- vom BND in der Schweiz gekauft, mal schwups einfach massenweise Daten geklaut und verkauft werden können, und regelmäßig bei Facebook und andere Größen Daten illegal gehackt werden. (Sollen?) kann man sich denken das wer Geld, Wissen, Willen hat bekommt die Daten. (Du und ich weniger.) Was kann man machen.
    Mit Abgeordnete Reden ist eine Idee. Politik ist ein Zeitfresser, deswegen glaube ich sind immer weniger in Parteien, weniger wegen Politikfrust. Die Piratenpartei hat die Ur-Grüne Basisdemokratie versucht, und wurde von der einströmenden Basis platt gemacht. Gegen Zwangsbeschneidung traute sich bedroht keiner mehr zu positionieren. Die Medienmacher haben enormen Einfluss. Vielleicht sollte Werbung in Meinungsmachern komplett verboten werden, um sich darüber nicht käuflich zu machen. Vielleicht ein Volksentscheid dazu? Aber wer würde dann das doppelte für seine Zeitung bezahlen wollen?

    Antworten
  18. Lilo
    Lilo sagte:

    „Big brother is watching you“ – und das schon lange, es wird nur immer perverser. Mit solch einem „Gesetz“ oder was es dann auch sein soll, wird allen, die vorgeblich ein „Recht“ für sich in Anspruch nehmen (wollen), Tür und Tor geöffnet. Schon jetzt erhält „man“ von allen möglichen Stellen Infos, die nicht angefordert wurden – Daten werden verkauft, verscherbelt selbstverständlich an den Meistbietenden. Eine Patienten- oder Daten-Sicherheit gibt es nicht. Da freuen sich die Pharmaindustrie und angebliche Forschungseinrichtungen …… Möglicherweise geht das dann so weit, dass ein Computer mit allen möglichen Patientendaten gefüttert wird und der spuckt dann aus, ob es für diesen Patienten ratsam ist, ihn zu behandeln oder ihn einfach seinem Schicksal zu überlassen,,,, Eine furchtbare Denkweise.
    Die Lämmer werden zur Schlachtbank geführt und wissen es nicht – denn solche Maßnahmen werden kaum öffentlich gemacht und wenn doch, dann sind sie innerhalb kürzester Zeit nicht mehr verfügbar, sind wieder gelöscht. „Die da oben werden es schon richtig machen, die müssen doch zugunsten der Menschen entscheiden, was kann ich denn schon tun?“ Das höre ich sehr, sehr oft …………

    Antworten
  19. Mia
    Mia sagte:

    Es gibt bereits ein Gesetz dagegen:
    GG Die Würde des Menschens ist unantastbar.
    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
    Wo bleibt die Würde des Menschen, wenn die Krankendaten weitergegeben werden dürfen?
    Wir brauchen keine neuen Gesetze, die alten müssen eingehalten werden.
    Der Amtseid lautet der Kanzlerin lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

    Tut sie wirklich all das, was ihr Eid aussagt?
    Wir, das Volk sind die Arbeitergeber aller Abgeordneten und der Kanzlerin, wir hätten das Recht unseren Angestellten auch fristlos zu kündigen und Neue einzusetzen, die dem Volk besser dienen.
    Warum tun wir das nicht endlich?
    Warum lassen wir zu, dass sich die Politiker und die Kanzlerin aus unseren Geldtopf (Steuergelder) selbständig und total maßlos bedienen?
    Es wird Zeit dies zu ändern und wir müssen den Politikern und der Kanzlerin zeigen, dass WIR, das Volk ihre Arbeitgeber sind, und alle zum Wohle des Volkes agieren müssen.
    Alle Politiker und die Kanzlerin haben eine Immunität, doch Wir, ihre Arbeitsgeber haben das Recht dies aufzuheben um unsere Rechte einzufordern, denn die Politiker dürfen nur zum Wohle des Volkes agieren und was zum Wohle ist, das muß der Arbeitgeber entscheiden und nicht ihre Angestellten.
    Wie denkt ihr darüber?

    Antworten
  20. Mia
    Mia sagte:

    GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
    Wo bleibt da die Würde des Menschens?
    Der Amtseid lautet der Kanzlerin lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
    Tut sie all das wirklich?
    Wir, das Volk sind die Arbeitgeber (Chef) der Kanzlerin und all den vielen Abgeordneten und müssen endlich mal wie ein Chef agieren.
    Sicherlich die Kanzlerin und alle Abgeordneten besitzen eine Immunität, doch wir als Arbeitgeber können dies auch aufheben um unsere Angestellten auch mal firstlos zu entlassen, die nicht zum Wohle des Volkes arbeiten sondern z.B. zum Wohle der Pharmaindustrie.
    Außerdem dürfen wir auch nicht mehr länger zu lassen, dass sich unsere Angestellten selbständig und maßlos aus unseren Geldtopf (Steuergelder) bedienen ohne ihren Chef zu fragen, ob ihnen so viel auch wirklich von uns also ihren Chef genehmigt wird.
    Wir müssen ihnen zeigen wer der Chef ist, dann werden sie auch zum Wohle des Volkes agieren.

    Antworten
  21. Rose
    Rose sagte:

    Erst einmal einen großen Dank für ihren Mut und ihre Kraft die sie für uns alle einsetzten und vor allem soll es ihnen wenn möglich immer Spaß machen und dafür sollen auch Spenden fließen onmas, jeder wie er kann. Wir sollten überhaupt froh und dankbar sein , dass es Menschen wie sie gibt, die uns versuchen aufzuklären, Tipps zu geben usw. DANKE
    Der Philosoph David Hume, hat schon 1735 festgestellt: NICHTS IST ÜBERRASCHENDER, ALS DIE LEICHTIGKEIT MIT DER SICH DIE VIELEN VON DEN WENIGEN REGIEREN LASSEN!!
    Ich sage nur JULIANE ASSAGE der in Bellmarsch Hochsicherheit Gefängnis in London sitzt UNSCHULDIG , gefoltert, psychisch, physisch und seelisch und die ganze Welt schaut zu. WEIL ER UNS DIE WAHRHEIT SAGTE!
    Wir leben in keiner Demokratie und solange wir immer noch glauben , dass die Regierung uns nur Gutes will, (siehe Impfpflicht, GEZpflicht, etc)
    sind wir langsam in der Orwellschen Zeit angekommen.
    1933 ist schon ziemlich nah
    es macht mich ohnmächtig
    Bitte für alle Interessierte :
    Rubikon – Magazin für die kritische Masse ( Die Hoffnung sind wir! Christoph Pflüger) und und und

    Antworten
  22. Heike
    Heike sagte:

    Tja Herr Spahn. Er will es wissen. Er übt Macht aus und verkauft es uns als Vorsorge usw. Wenn man das nur glauben würde. Die Hochfinanz entscheidet mal wieder und einige Politiker machen mit- mehr Geld kann man gar nicht verdienen, oder?
    Und wir“ die Schafe“ sollten die Situation schleunigst ändern!!
    Wir werden entmündigt und meinen frei zu sein. Weit gefehlt! Die Volksvertreter verfolgen leider nicht die Ziele des Volkes. Also sollten wir sie abwählen, bevor es noch schlimmer wird.Schnell!

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  23. Jenny
    Jenny sagte:

    Wieder ein Grund mehr, nicht zum Arzt zu gehen …
    Meine Tochter schleppte letztens einen Zettel an, auf dem ich unterschreiben sollte, dass ihre Daten, die bei der jährlichen Zahnarzt-Untersuchung in der Schule (die übrigens lt. dieses Blattes auch noch verpflichtend sein soll) erhoben werden, an das Gesundheitsamt übermittelt werden dürfen.
    Der Zettel landete sofort im Müll und vorsichtshalber lasse ich die Kinder an den Tagen, wenn der Amtszahnarzt kommt, zu Hause.

    Fazit: Haltet euch gesund und rennt nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt! Vertraut eurem Körper! Wenn er Symptome hat, ist er nicht krank, sondern kompensiert etwas!
    Vertraut lieber dem inneren Arzt und pflegt diesen!

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  24. Susanne
    Susanne sagte:

    Ich finde es zutiefst belastend, dass so eine menschenverachtende Person wie ein Herr Spahn überhaupt irgendwelche Entscheidungen treffen darf, die jemand anderen als ihn selbst betreffen.
    Unfassbar, wie sein Vorgehen ist: zielstrebig dem Geld hinterher ohne Rücksicht, ohne echtes Wissen, um das, was er da entscheidet, ohne den Hals je voll zu kriegen, denn ganz sicher macht er das nicht ohne entsprechende Vergütung.
    Kann ja mal jemand hochrechnen, wie viel das „Datengold“ wert ist, das er da so freizügig verteilt. Sein Anteil daran wird um einiges höher sein als das, was Ärzte für die Vermittlung von „Pharmagold“ erhalten, die genauso skrupellos ihre Patienten im Stich lassen und vergiften lassen.
    Und skrupellos muss man schon sein, um für Geld so viel Unglück zu bereiten wie es ein Herr Spahn mit dem größten Selbstverständnis tut.

    Antworten
  25. Bella
    Bella sagte:

    Die Kaufmännische Krankenkasse verlangt seit etwa fünfzehn Jahren (ab da ist mir dies bekannt), Blanko-Unterschriften auf nicht-amtlichen Formblättern der KKH von ihren Mitgliedern, die Gesundheits- und Sozialdaten zur Weitergabe an den den Versicherten nicht bekannt (gegebene) Dritte. Dies ist dann der Fall, wenn zum Beispiel ärztliche Verordnungen bei der KKH eingereicht werden.
    Die KKH ist eine Krankenkasse, die die Rechte der bei ihnen Versicherten mit den Füßen tritt.

    Antworten
  26. judy20072
    judy20072 sagte:

    Genauso gehts uns auch, wann werden die dummen Schafe die Deutschen endlich aufwachen und sich wie die Franzosen endlich mal wehren. Seit Jahren wird der Bürger dieses Landes ausgenommen, ständig belogen oder es werden miserable Gesetze durchgewunken Glyphosat, Maut, Berliner Flughafen, Stuttgarter Bahnhof usw. man kann die Liste ja beliebig weiterführen. Es ist gut das Sie uns immer mal wieder auf die Mißstände im Land aufmerksam machen. Ich hätte da auch noch eine Buchempfehlung „Der grösste Crash aller Zeiten“, wer danach nicht aufwacht dem ist einfach nicht zu helfen. Wir sehen jedenfalls zu uns so gut es geht zu wappnen. Auch und gerade in Sachen Gesundheit. Wir essen schon lange nicht mehr den Mist den der Supermarkt anbietet, kein Fleisch, keine Milchprodukte, einfach weil wir es nicht mehr wollen. Bewegen uns so wie es möglich ist. Lassen uns nicht jede Chemie verordnen falls wir doch mal zum Arzt müssen. Nachrichten nur wenn es sein muß und dann auch kritisch.

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  27. Isa
    Isa sagte:

    Lieber Rene Gräber,
    das ist ein Thema, mit dem ich schon seit Einführung dieser so unnötigen und überflüssigen und außerdem für die Versicherten sehr teuren ( Aufwand von mehreren Milliarden) elektronischen Gesundheitskarte befasse, da ich ein großer Gegner dieser sensiblen Patienten- Datenüberwachung bin. Ich habe daher an Herrn Steinmeier geschrieben und zwar am 21.11.19 und bis heute keinerlei Reaktion erhalten. Diese Ignoranz ist einfach unerträglich. Jeder kann das tun, siehe mein Schreiben. Diese Vorlage können alle verwenden. Sonst wird sich nichts ändern.
    Bundespräsidialamt
    Spreeweg 1
    10557 Berlin
    den 27.11.2019

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident Steinmeier,
    als betroffener Patient schreibe ich Sie heute in Ihrer Eigenschaft als Bundespräsident an, weil Sie das Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale Versorgung-Gesetz – DVG) noch verhindern können.
    Ich schließe mich dem offenen Brief von Herrn Wolfgang Wodarg (https://www.stoppt-die-e-card.de/index.php?/archives/388-Offener-Brief-an-den-Bundespraesidenten,-von-Wolfgang-Wodarg.html) an Sie an, der an diesem Gesetz und anderen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eingebrachten Gesetzen aus datenschutzrechtlicher Sicht grundsätzliche Kritik übt.
    Im Implantateregister-Errichtungsgesetz (http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/135/1913589.pdf) ist uns Betroffenen explizit eine Widerspruchsmöglichkeit gegen die Verarbeitung unserer Daten genommen worden. Und im nun verabschiedeten Digitale Versorgung-Gesetz (http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/148/1914867.pdf) wird eben mal schnell beschlossen, dass die Abrechnungsdaten, die die Ärzte einmal pro Quartal verschlüsselt für die Abrechnung an die Kassenärztliche Vereinigung schicken, nun auch für Forschungszwecke hergenommen werden dürfen.
    Die Kommerzialisierung unserer Gesundheitsversorgung unter dem Deckmantel von Digitalisierung und Innovation wird mit dem DVG auf eine neue Stufe gehoben.
    Die Verhältnismäßigkeit der im Gesetz geplanten Datenverarbeitung und zentralen Massen-Datenspeicherung ist nicht gegeben und verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung. Die geplante personenbezogene Zusammenführung und Analyse von Daten durch die gesetzlichen Krankenversicherungen macht es zudem möglich, in großem Umfang individuelle Gesundheitsprofile von Personen zu erstellen. Die personenbezogenen Daten aller Versicherten sollen in Zukunft zusammengeführt, beim Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung gesammelt und an ein Forschungsdatenzentrum übermittelt werden.
    Neben den gesetzlichen Krankenkassen werden auch Unikliniken und Forschungseinrichtungen Zugang zu den kompletten Gesundheitsdaten erhalten. Es besteht das Risiko, dass Patientendaten in Zukunft auch privaten, profitgetriebenen Forschungseinrichtungen zur Verfügung stehen und grenzüberschreitend an Dritte weitergereicht werden. Es sollen sämtliche Gesundheitsdaten in einer zentralen Einrichtung gesammelt und für die Datenverarbeitung in Forschung und Industrie nach (fragwürdiger) Pseudonymisierung zur Verfügung stehen.
    Das alles ohne Widerspruchsmöglichkeit für die Versicherten.
    Damit wird das Solidarprinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgehöhlt. Den gesetzlichen Krankenkassen wird mit dem DVG ermöglicht, selbst unternehmerisch tätig zu werden und Beitragsgelder ihrer Versicherten dafür einzusetzen. Konkret können die Krankenkassen für die vermeintliche „Entwicklung digitaler Innovationen“ selbst Kooperationen mit Dritten, also IT-Konzernen, Forschungseinrichtungen, Herstellern von Medizinprodukten und Leistungserbringern eingehen. Unter Einsatz von zwei Prozent ihrer Finanzreserven können sie dafür Anteile an Investmentvermögen erwerben. Die Rücklagen, die von den Versicherten von ihren teils geringen Einkommen eingezahlt wurden, werden so als Spekulationskapital zweckentfremdet.
    Die ärztliche Schweigepflicht ist damit weitgehend aufgehoben.
    Eine Zentralisierung von Gesundheitsdaten widerspricht dem Grundrecht auf Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung, wie es ja uns Patienten versprochen wurde und damit den Prinzipien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Verarbeitung von Gesundheitsdaten ist gemäß Artikel 9 Absatz 1 DSGVO grundsätzlich untersagt und darf nur in engen Grenzen erfolgen. Eine solche Zentralisierung der Gesundheitsdaten ist weder geeignet, noch erforderlich und auch nicht verhältnismäßig. Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.
    Gesundheitsdaten müssen grundsätzlich dezentral und nach Zwecken getrennt verarbeitet werden. Die Persönlichkeitsrechte von Patienten und Patientinnen müssen immer vor Profitinteressen angesiedelt werden und gesetzlich geschützt werden. Vor allem die Frage nach einer Haftung im Fall von Gesundheitsdatenverlust und -missbrauch muss dringend geklärt und darf nicht auf die Ärzte oder Versicherten abgewälzt werden. Stattdessen bedarf es der Ausweitung von Produkthaftungen auf IT-Hersteller und sinnvoller Regelungen gegenüber den anderen Beteiligten. Überhaupt sind digitale Datenpools immer wieder der Öffentlichkeit zugänglich gewesen- siehe auch der jüngste Fall https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Datenleck-in-Praxis-30000-Patienten-betroffen,patientendaten116.html , was gänzlich inakzeptabel sein sollte, aber immer wieder vorkommt.
    Versicherten dürfen keine Behandlungsnachteile entstehen, wenn sie sich gegen die Nutzung solcher Anwendungen entscheiden. Die Bereitschaft, zur eigenen Datenweitergabe darf nicht als Wettbewerbsinstrument zwischen den Krankenkassen missbraucht werden.
    Sehr geehrter Herr Bundespräsident: Wir bitten Sie die Zustimmung zu diesem Gesetzt zu verweigern, da verfassungsrechtliche Bedenken bestehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
  28. Jennifer
    Jennifer sagte:

    Wer einmal dabei war, wie z.B. im Spital eine Pflegefachfrau oder ein Pfleger mit einem Computer am Bett bei einem Patienten vorbeigerollt kommt, um am Bildschirm das „Befinden“ einzutöggeln, der /die kann m.E. nicht mehr glauben, das die digitale Technologie das menschliche Wohlsein auch nur irgendeinen Schritt weiterbrächte. Es ist ja auch kompett krankhaft, wie überall die Leute an ihren Smartphones hängen und verkabelt sind, resp. mit Funkkopfhörer rumlaufen. Und die wollen also selbstbestimmt sein? René Gräber kann uns auch nur ermutigen, zu bleiben wie wir sind und möglichst gesund zu leben. Das ist sicher schon gut. Ich habe jedoch Leute gekannt, die gesund gelebt und sich bewusst ernährt haben, und dabei krank wurden und sogar relativ jung gestorben sind. Das individuelle Schicksal ist eben auch ein Faktor.
    Furchtbar, was in der Politik los ist. Manch alter Mensch ist froh zu sterben, weil er die Zukunft nicht mehr miterleben muss. Hab ich zumindest so gehört. Man muss sich täglich neu aufrappeln und sich den Mut bewahren. Apfelbäumchen usw. – MfG

    Antworten
  29. Susanne
    Susanne sagte:

    Sehr geehrter Herr Gräber, vielen lieben Dank für Ihre brillianten Newsletter, die mir zuerst die Augen geöffnet haben, da ich 2011 wie aus dem Nichts schwer krank wurde.Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer ein Gewicht von 54/57 kg und nahm in kürzester Zeit fast 20kg zu (ohne Heißhungeratacken), die kenne ich nicht, war immer sehr diszipliniert.Es wurden lt.Schulmedizin diagnostiziert: Niereninsuffizienz, art. Hypertonie,Bandscheibenvorfall, chron. Lymphödem „ganzer Körper“, Restless Legs,Stammveneninsuffizienz,Osteochondrose, Lipödem,Coxarthrose,Gonathrose,Polyarthrose,chron.Fibromyalgiesyndrom und letztlich einen HIRNTUMOR
    Medikamente ohne Ende. Empathie fand ich bei keinem Arzt. Immer nur dumme Sprüche, wie, das ist so, wenn man älter wird, oder da kann man nichts machen.
    Diese massiven negativen Erfahrungen mit der Schulmedizin haben mich letztendlich dazu gebracht, mich von morgens bis abends nur noch mit alternativen Heilmethoden zubeschäftigen. Recherchieren, Bücher und Umstellung der Ernährung sowie die Hilfe eines Heilpraktikers, haben es mir inzwischen ermöglicht, wieder einigermaßen gescheit zu leben, ohne OP ohne Medikamente.
    Auch das, Herr Gräber, verdanke ich Ihnen mit Newslettern und Büchern und möchte Ihnen den Tipp geben auf Personen a`la Frank Bauer (wieso sollten wir spenden) und zu Marc, daß Sie die Kommentare selbst schreiben würden, überhaupt nicht zu reagieren.Personen dieser Art wollen einfach nur provozieren (was ja inzwischen zu rheutigen Zeit prima paßt)
    Jeden Tag gibt es in diesem Land neue HIOBSBOTSCHAFTEN, egal ob Weihnachten,Ostern oder irgendein anderer Tag. Das liegt, denke ich, an der Mentalität der Deutschen, die nie den Mund aufmachen. Ich frage mich mitlerweile, was noch alles passieren muß, damit endlich der Letzte wach wird.
    Aber wie heißt es so schön GIB DEM VOLK BROT UND SPIELE und so lange, wie Menschen durch Medien manipuliert werden können: Fußball, irre Fernsehformate, I-PHONE, mal eben für 19,90 nach PARIS, neue Tatoos, Blech im ganzen Gesicht, falsche Plastiknägel etc….findet die Masse alles toll.
    Wer sich in der heutigen Zeit mit Internet, I-Phone etc. mit den wirklich wichtigen Sachen inBezug auf Politik und Gesundheit nicht beschäftigt, soll sich in wenigen Jahren nicht beschweren, daß er davon nichts gewußt hat.
    Die Zeit arbeitet nicht für uns sie arbeitet gegen uns
    Lieber Herr Gräber, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für 2020

    Antworten
  30. Frieda
    Frieda sagte:

    danke an Sie, Herr Graeber, für die viele Recherche-Arbeit, die vielen Gedanken , die Sie sich machen, die Klarheit und den Mut!
    Es ist wahrlich ein grausames Spiel, das wir immer noch – mangels geeigneter und wirkungsvoller Bremskraft und auch mangels Bewußtseins – mit uns treiben lassen.
    Wir scheinen immer noch nicht in der Lage zu sein, diesen Planeten als friedliche Gemeinschaft zu bewohnen und zu beleben und wir lernen leider zu langsam ( oder vielleicht überhaupt ausserhalb einer Messgrenze), als dass wir uns und unsere Haltung so veränderten, dass derartige Machenschaften unmöglich wären. Viele Menschen lassen sich noch immer mittels Bequemlichkeit und dem berühmten „Brot und Spiele“ einkaufen, machen lieber die Augen zu und warten, was passiert oder hoffen, dass nichts passiert… bis es zu spät ist. – Aber dann! Dann wird gemeckert….

    Antworten
  31. Fam. Neudeck
    Fam. Neudeck sagte:

    He Leute, wacht auf! Was solll noch alles passieren – Rene Graeber zeigt es uns doch schon so viele Jahre die Probleme auf!!…
    Natürlich muss Vieles hinterfragt werden – Impfpflicht für Masern finde ich gut ( 2 Kinder, 4 Enkel – DDR Erfahrung!) ABER Datenschutz in SPAHNSCHER WEISE???…
    Wehren wir uns – Herr Graeber, bitte weiter SO, danke!
    Fam. Neudeck

    Antworten
  32. Christine
    Christine sagte:

    Hallo zusammen,
    ich finde es auch furchtbar, was da so passiert bzw. passieren soll.
    Aber warum sind denn soooo viele Menschen krank und haben eine lange Krankenakte. Es sind immer die anderen Schuld daran, oder? Wir können nichts dafür. Ist doch alles so lecker und Ausdauersport 3 x die Woche 30 min, nö, da schaue ich lieber ins Internet oder so… Kenne fast nur Menschen die so denken. Als Veganer ist man da eine gesunde Einzelperson. Aber die Wahrheit möchte keiner gerne hören….
    Ich wünsche allen gesegnete Weihnachten und ein gesundes 2020.

    Antworten
  33. Irma
    Irma sagte:

    zum Vorhaben von Jens Spahn kann ich nur empfehlen,
    jeder/jede solle an ihn und seinen Abgeordneten persönlich schreiben, was er/sie davon hält und mit der Konsequenz drohen, bei jedem öffentlichen Auftritt von ihm dabei zu sein um seinen/ihren Unmut kund zu tun.

    Antworten
  34. Theo
    Theo sagte:

    Wir leben heute im sogenannten Informationszeitalter u. die neuesten PC können Daten in fast unbeschränkten Größenordnungen verarbeiten. Darin liegt eine sehr große Gefahr, denn wem kann man heute tatsächlich uneingeschränkt trauen, in einer Welt die total von der Finanzwelt gesteuert ist. Aus dieser werden die Regierungen eingesetzt und die Politiker sind die ausführenden Marionetten der Großfinanz.
    All das wird sehr deutlich, wer sachlich und tiefer analysieren gelernt hat. In Wirklichkeit wird jeder Mensch bereits bei seiner Geburt bis hin zum Tod manipuliert und obrigkeitshörig gemacht. Die innere Souveränität, der inneren geistigen Wesenheit, der Seele spielt keinerlei Rolle mehr und so wird der Mensch selbst wie eine Ware behandelt und abgewertet. Christliche Wertmaßstäbe mit dem geschwisterlichen Gleichheitsprinzip, ist völlig abgeschafft und auf diese Weise trifftet die Schere zwischen Reich und Arm immer mehr auseinander. Die Pharmaindustrie kann in Wirklichkeit nicht heilen und hat lediglich ein Geldbeschaffungssystem ins Leben gerufen, indem der kranke Mensch immer mehr ausgebeutet wird. Würden sie tatsächlich heilen, so wären sie sehr schnell insolvent.
    Heilen kann ausschließlich nur das geniale Selbstheilungssystem des Körpers, indem der Mensch die Gesetzmäßigkeiten des Universums beachtet und in sein Leben einbezieht. Diese Tatsache wird verworfen, oder sehr geschickt den Menschen vorenthalten. Warum das kann sich jeder gut vorstellen, denn schließlich kann die Großfinanz durch das positive Denken der Menschen und mit Naturheilkunde keine Billionengewinne einstreichen.
    Es wird allmählich Zeit , dass die Menschen aufwachen und ihre geistige Souveränität nicht vernachlässigen, oder gar abgeben.

    Antworten
  35. Inge
    Inge sagte:

    Inge
    Ich habe schon lange kein Vertrauen mehr in die Ärzte und die Gesundheitspolitik. Das schlimme ist, man ist so machtlos. Wenn ich meine Erfahrungen mit Ärzten hier aufschreiben wollte käme mehr als ein Roman dabei heraus. Bin Dank Rene Gräber gut informiert und nehme meine gesundheitl. Probleme selbst in die Hand. Bin damit sehr gut gefahren. Nehme trotz 73 Jahre keine Medikamente, ernähre mich vernünftig, bewege mich viel. Und sollte doch mal ein Wewechen auftreten schaue ich nach wo der Körper Mangel haben könnte und versuche ihn auszugleichen. Wenn man sich mit orthomolekularer Medizin beschäftigt gibt es Bücher wo man gewisse Sympthome einem Mangel zuordnen kann. Habe damit viel Erfolg. – Aber mich erstaunt immer die Hörigkeit und das Vertrauen in die Ärzte. Man kennt sich doch selbst am besten. Danke für die Informationen von Rene Gräber. Jens Spahn hat meines Erachtens ein gestörtes Machtbewußtsein. Wie kann man da nur gegensteuern ? – Aber ´das betrifft ja nicht nur Jens Spahn………

    Antworten
  36. Martina
    Martina sagte:

    Vielen Dank für diese ausführliche Aufklärung – klingt leider sehr plausibel….
    Nach dem Testlauf „Rundfunkgebühr – Zwangsabgabe“ machen „sie“ nun immer mehr einfach, was sie wollen – die Leute lassen es sich lieber gefallen und machen still und stumm an der Selbstzerstörung und Bereicherung der Pharmaindustrie mit, anstatt sich zu wehren und NEIN zu sagen, und durchzusetzen. Frei nach dem Motto „ich hab nix zu verbergen“ und „die wissen eh schon alles“. Leider ist das der falsche Weg.
    Ich hoffe, wir bekommen auch diese „Kuh“ noch vom Eis…

    Antworten

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