Von wegen „Wir werden alle älter“ – Die Lebenserwartung sinkt!

Wir sind mit der freudigen Botschaft aufgewachsen, dass die Lebenserwartung für uns alle langsam und stetig steigt. Diese an sich freudige Botschaft ist natürlich von der Politik sofort negativ ausgelegt worden. Denn es geht wieder mal um das liebe Geld.

In diesem Fall um Versicherungsbeiträge und Renten. Denn je länger ein Versicherter oder Rentner lebt, desto mehr Geld muss den Leuten ausbezahlt werden. Natürlich wird diese freudige Botschaft sofort zum Anlass genommen, daraus höhere Beitragszahlungen zu stricken. Denn es wird gefragt: „Wer soll das bezahlen?“

Was früher einmal ein Karnevalslied war und Heiterkeit auslöste, ist heute eine ernst gemeinte Frage, die von den verantwortlichen Narren immer wieder als Argument ins Feld geschickt wird. Und das allen Ernstes!

“Es war einmal und ist nicht mehr…”

… So lautete ebenfalls ein altes Karnevalslied. Auch dieses lässt sich allen Ernstes auf eine neue Situation beziehen. Und das ist die Beobachtung, dass seit einigen Jahren in einer Reihe von Industrienationen die Lebenserwartung abnimmt.

2015 war in den USA das erste Jahr seit der Industrialisierung, in dem die Zeitspanne auf Erden sank. Bis 2018 verringerte sich die Lebenszeit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten um 0,3 Jahre.

Dieser, noch geringe Ausschlag über drei Jahre hinweg,  könnte auch einfach ein statischer Fehler sein.

Schon dramatischer, sieht die Entwicklung von 2019 auf 2021 aus. Innerhalb von knapp zwei Jahren sank die Lebenserwartung der US-Bürger um rund 2,5 Jahre!  Waren es 2019 noch 78,8 Jahre und 2020 77,0 Jahre, so landete die Lebenserwartung 2021 bei 76,4 Jahren. Dabei verringerte sich die durchschnittliche Lebenszeit der Männer stärker als die der Frauen. Deswegen stieg auch der geschlechtsspezifische Altersabstand in Bezug auf den Todeszeitpunkt.

Merkwürdig ist das schon, denn die USA sind schließlich eine hochentwickelte Nation. Als Grund für die Zenit-Überschreitung der durchschnittlichen Lebenskurve machen Forscher gesellschaftliche Tendenzen aus.

Besonders besorgniserregend ist, dass gerade bei Männern im erwerbsfähigen Alter eine regelrechte Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Diese explodierende Mortalität betrug bei den 35- bis 44-Jährigen 26 % und bei den 25- bis 34-Jährigen 19 % mehr als in den anderen Altersgruppen. Die Horrorzahl erreichte in der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen im dritten Quartal 2021 einen traurigen Höhepunkt mit sagenhaften 101 % oder 79 % über dem statistischen Mittel. [1]

Der Zusammenhang mit Corona drängt sich an dieser Stelle auf. Nur welche Faktoren haben die Hauptrolle gespielt? Männer in den besten Jahren waren nicht überproportional an der Infektion verstorben. Vielleicht waren es der Lockdownstress und die damit verbundenen veränderten Lebensbedingungen, die Diabetes, Nieren- und  Herzkrankheiten in die Höhe schnellen ließen.

Eine Rolle spielt die Opiod-Krise in den USA. Dabei geraten viele Menschen durch das Schmerzmittel Fentanyl an illegale Drogen. In der Folge haben Zwischenfälle durch Überdosierungen um 9,6 % zugenommen. Während der Corona-Krise stieg wohl der Alkohol- und Drogen-Konsum zusätzlich an. Hinzu kommt eine Steigerung der Suizid-Rate um 3,7 % [1].  Ähnlich sieht es in Großbritannien aus, wo die Lebenserwartung der 65-jährigen Männer um ein halbes Jahr gesunken ist [2].

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Die Zahlen aus Deutschland verraten uns, dass in den letzten 175 Jahren die Lebenserwartung pro Jahrzehnt um zweieinhalb Jahre steigt. Das wäre eine gesteigerte Lebenserwartung von über 40 Jahren im Vergleich zu vor 175 Jahren. Seit dem Jahr 2016 jedoch sinkt die „Restlebenserwartung“ der 65-Jährigen um ein halbes Jahr im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren.

Die Versicherungsmathematiker, die dies festgestellt haben (wollen), geben aber sofort Entwarnung. Denn diese Veränderung liege angeblich noch in einem normalen Schwankungsbereich und hätte damit keinen oder kaum Trendcharakter.

Gegen diese Einschätzung der statistischen Auswertung der beobachteten Werte sprechen die Zahlen aus den USA und Großbritannien. Hier scheint der Knick in der Lebenserwartung signifikanter auszufallen, als in Deutschland. Woran dies liegen mag, bleibt Vermutung.

Freude macht sich breit

Wo höhere Lebenserwartungen zu mehr Auszahlungen führen, ist umgekehrt eine geringere Lebenserwartung Grund zur Freude für Versicherungsgesellschaften und Rentenanstalten. Denn je früher ein Mitglied abkratzt … Entschuldigung … von dannen geht, desto weniger muss bezahlt werden und desto mehr darf man auf positive Bilanzen hoffen.

Die Versicherungsmathematiker haben auch hier nachgerechnet. Das Gesamtvolumen von Versicherungen und Pensionen in Großbritannien zum Beispiel beläuft sich auf insgesamt 2 Billionen GBP oder umgerechnet 2,2 Billionen EUR. Die Verkürzung der Lebenserwartung von einem halben Jahr der über 65-Jährigen erspart diesen Gesellschaften die Auszahlung von rund 60 Milliarden GBP. Wenn das kein schöner Grund ist, darauf zu hoffen, dass die Lebenserwartung vielleicht noch weiter in den Keller rutscht!

An dieser Stelle macht die „Süddeutsche Zeitung“ sich Gedanken, ähnlich wie die Verbraucherschützer auch, dass die Versicherungsanstalten mit überhöhten Lebenserwartungen kalkulieren und darauf basierend die Beiträge ermitteln. Die sind natürlich dann, verglichen mit den realen Lebenserwartungen, viel zu hoch.

Und auch im Verlauf des Beitrags kommen noch andere „Experten“ in Sachen Renten und Versicherungen zu Wort, die das eine oder das andere versuchen zu rechtfertigen oder zu widerlegen.

Aber ich halte es für langweilig und überaus zynisch, die Lebenserwartung zum Geschäftsmodell zu machen, wie dies hier verhandelt wird. Es zeigt geradezu überdeutlich, dass Versicherungen und Pensionen eben nicht eingeführt worden sind, um die finanzielle Sicherheit von Leuten jenseits der 65 zu garantieren, sondern den Wunsch nach finanzieller Sicherheit von älteren Menschen zum eigenen Profit auszubeuten.

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Lebenserwartung und die “Killer-Frage”

Wenn die Lebenserwartung steigt (oder wie jetzt inzwischen wieder sinkt), dann stellt sich mir nicht die Frage nach Prämien, Versicherungsleistungen, Sterbetafeln, Beiträgen etc. Denn die Lebenserwartung hängt nicht von diesen Faktoren ab.

Die Frage ist, welche Faktoren sind es, die diese Trends bestimmen?

Im Beitrag der „Süddeutsche Zeitung“ wird einmal kurz ein Schäufelchen mit Vermutungen in den Raum geworfen. Hier heißt es, dass der Anstieg der Lebenserwartung in den Industrienationen darauf beruhe, dass es „weniger Kriegstote, bessere Medizin, Hygiene und Lebensmittel“ gäbe. Und als mögliche Gründe für den Negativtrend gibt der Beitrag an, dass hier „ungesunde Lebensgewohnheiten, Fettleibigkeit und damit verbundene Krankheiten“ mögliche Ursachen seien.

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Auf den ersten Blick mag dies durchaus der Fall sein. Beim zweiten Blick jedoch muss man sich die Frage stellen, wenn weniger Kriegstote, bessere Medizin, Hygiene und Lebensmittel die Ursache für eine steigende Lebenserwartung sind, die aber jetzt abzunehmen scheint, gibt es dann wieder Kriegstote in den Industrienationen? Im Moment gibt es keinen Grund, dies für eine plausible Erklärung zu halten! Was ist es dann? Eine schlechtere Medizin?

Hat hier die „Süddeutsche Zeitung“ eine Ursache benannt, ohne es zu ahnen oder zu wollen?

Aber es gibt Grund für diese Annahme: Schulmedizin dritthäufigste Todesursache. Wenn die sinkende Lebenserwartung etwas mit dieser statistischen „Realität“ zu tun haben sollte, dann bezieht sie sich auf die gesamte Statistik zu den Todesursachen. Denn die häufigste Todesursache, Herzerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Krebserkrankungen, steigen anstatt zu sinken. Dass ausgerechnet die Schulmedizin selber noch die dritthäufigste Todesursache darstellt, ist nur das Pünktchen auf dem berühmten i.

Und wenn Lebensmittel zu einer Verbesserung der Lebenserwartung führen, dann hieße dies, dass bei einer sinkenden Lebenserwartung diese Lebensmittel qualitativ so verändert worden sind, dass sie zum „Sterbemittel“ mutierten.

Auch hierfür gibt es eine Reihe von Anzeichen. Angefangen mit den GMO[3], den ausgelaugten Böden, die den Nährstoffgehalt von Nutzpflanzen signifikant vermindern, Junkfood[4], Fastfood[5], industriell gefertigte Nahrungsmitteln mit keinem erkennbaren Nährwert außer Bergen von Zucker[6], Konservierungsstoffen, künstlichen Aromastoffen und andere Chemie und so weiter. Auf der gegenüberliegenden Seite müssen wir das Fehlen von wichtigen Nährstoffen feststellen, wie Vitamine, Ballaststoffe, Spurenelemente etc.

Wenn dann noch Schulmedizin und Ernährungswissenschaft gegen einen normalen, ursprünglichen Umgang mit Vitaminen zum Beispiel vorgeht, diese lieber gegen pharmazeutische Produkte eingetauscht sehen möchte, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Gesundheit und dann später die Lebenserwartung auf der Strecke bleiben.

Fazit

Seit einigen wenigen Jahren stellt man fest, dass die Lebenserwartung sinkt. Primäre Sorge hierbei ist, dass möglicherweise Prämien falsch berechnet werden, oder sonst irgendwie ein versicherungstechnischer Vorgang ins Wanken gerät. Niemand scheint begreifen zu wollen, dass diese Tendenz ein drohender Hinweis ist, dass die Erfolge von Schulmedizin, Ernährungswissenschaft, Politik und Gesellschaft angefangen haben, ihren Tribut einzufordern. Fazit vom Fazit: Nur ein Vollidiot kümmert sich um Prämien, wenn sein Leben auf dem Spiel steht.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

Beitrag wurde letztmalig am 25.2.2022 und 22.03.2024 überarbeitet und ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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58 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Im DÄB gings heutefrüh um die Blutdruckobergrenze und Medikamentierung älterer Menschen. Ein Notarzt postet unter diesem Artikel, er sei im Dez 2018 in 3 verschiedenen Altenheimen zur Leichenschau gerufen worden. Drei alte Menschen waren auf dem Boden kniend, den Kopf auf der Bettkante gestorben. Die Heime hatten nichtmal dafür gesorgt,dass die Angehörigen ihre Lieben so nicht sehen. (Scheisse,ich hab mir den ganzen Tag das Heulen wg dieser Geschichte verkniffen aber nu ist es zu spät).

    Der NA musste feststellen, dass Krankenhausärzte eine krasse Dosierung an Blutdrucksenkern vor der Entlassung nicht abgesetzt hatten. Den Senioren waren gemörserte Coktails von bis zu 10 Medikamenten gleichzeitig per PEG-Sonde verabreicht worden.
    Rene, das ist doch nicht mehr zu ertragen, das ist ja wie im Schlachthaus. Das waren Altenheime und keiner hat mitbekommen, wie die da in die Knie gegangen und gestorben sind.Auf meinen empörten Leserbrief hin-offensichtlich war ich nicht die Einzige-hat das DÄB den Artikel anscheinend vom Netz genommen.Ich wollte ihn verlinken aber ich kann ihn nicht mehr finden.

    Wie soll man mit so einer Story im Gepäck je wieder in ein Krankenhaus gehen? Das ist ja an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der Kommentator hiess Büdinger und der Artikel war ungefähr zwölf Tage alt.Das DÄB hat diese unfassbare Geschichte einfach unkommentiert stehenlassen,ooops,tschuldigung,wie peinlich,kleiner Kollateralschaden….und dann lassen sie es einfach verschwinden!
    Schnief.
    Soviel zum Thema Lebenserwartung, Rene!

    Einem so abgekackten,verrohten und zynischen System ist es doch scheissegal wie alt die Leute werden,hpts man verdient gut an ihnen,notfalls halt nur an ihrem (herbeigeführten) Tod.
    Sorry für meinen Gefühlsausbruch,das musste irgendwie raus.Kannst Du da was machen,Rene?
    LG Susann

  2. Avatar

    Büdinger hatte nicht dazu geschrieben wann im Dezember.

    Aber ich nehme bei den Ärzten stark an, dass deren Verstand schon mit der Familie unterm Weihnachtsbaum saß. Toll.

  3. Avatar

    Unser Umgang mit Leben und Tod ist unnatürlich geworden.
    Immer mehr Lebenserhaltende Massnahmen-lukrativ für die Hersteller, NW egal für die Nutzer!- eine Gottgleiche Welt . Fängt bei Frühgeborenen mit 380g-Babies an, die aufgepäppelt werden , statt die Mütter
    richtig aufzuklären und zu ernähren – Vit. B+D, Rauchen aufhören,..-und endet im Altenheim mit Magensonden, wenn die Senioren nicht mehr essen wollen ..Indianer legten sich auf einen sonnenbeschienenen Hügel zim Sterben. Aber jeder Bewohner bringt Geld in die Pflegeindustrie.
    Seltsam finde ich die Debatte um Werbung bei Abtreibungen aber einer Negierung von Euthanasie bei
    Schwerkranken.

    Das Leben-erhalten-wollen-konzept der Medizin ist begründet durch die eigenen Bilanzzahlen, nicht durch den Gedanken an Menschenwürde.
    Tiere haben es häufig besser.

  4. Avatar

    unser sogenanntes ‚Gesundheitssystem‘ ist weit weg von Menschlichkeit, Prävention wird nicht bezahlt, lieber tut man alles um chronische Kranke als zahlende Mitglieder zu pflegen. Gesunde bringen zu wenig Geld. Sinkende Lebenserwartung wäre sicher für manche Leidende eine Erlösung.

  5. Avatar

    Schon länger habe ich den Eindruck, dass die Leute irgendwie wegsterben wie die Fliegen sozusagen.
    Die Älteren, die in den Heimen und in den Krankenhäusern missbraucht werden, um Gelder einzutreiben und was sonst noch, die waren alle noch in der Lage, sich vernünftig zu ernähren, ihre Grundlagen sind ganz andere. Sie waren auch nicht kaputt und schwach geimpft, wie die Allermeisten mittleren und jüngeren Alters heutzutage.
    Es ist erstaunlich, wieviele inzwischen noch vor ihrem 60. Lebensjahr sterben. Wohl dem, der nicht so dusselig war und sich gegen dies, das und jenes versichert hat.
    An mir verdient nicht eine Versicherung auch nur einen Cent, seit ich mein Auto vor 17 Jahren verkauft habe, weil mir mein Fahrrad genügt – und für weitere Strecken gibt es die Bahn. Auch sonst habe ich alles was mit Besitz zu tun hat auf das Nötigste reduziert – es lebt sich sehr herrlich frei und vor allem frei von Verlustangst.
    Die Aussichten auf das Alter in dieser mittlerweile sehr perversen Welt sind doch eher nicht so einladend. Jedesmal wenn ein unter 60-jähriger stirbt denke ich: Wieder hat jemand den Planeten rechtzeitig verlassen (dürfen).

  6. Avatar

    Da die, die bisher die Lebenserwartungsstatistik so hochgepusht haben mit ungespritztem Essen, fleisch- und zuckerarm aufgewachsen sind, sind sie auch jetzt kaum die Hauptkonsumenten von Zucker, Junkfood und dgl.
    Wenn also die 60er Jahre Kinder ins Rentenalter kommen, wird sich die Lebenserwartung bestimmt noch um einiges gesenkt haben. Und wenn dann erst die Smartphonegeneration alt wird… älter werden die bestimmt nicht!

  7. Avatar

    Ohne von dem Artikel der Süddeutschen gewußt zu haben, war ich bereits seit längerer Zeit der Meinung, dass sich der Trend der immer höheren Lebenserwartung umdreht. Das wird sich in den Medien in einigen Jahren wiederspiegeln. Die Gründe werden lt. Medien sein: zuckerreiche, fettreiche Ernährung, zu wenig Bewegung, Impfmüdigkein – der Bevölkerung wird der schwarze Peter zugeschoben.

  8. Avatar
    Rennecke Iven

    3. Februar 2019 um 10:03

    … dass die Lebenserwartung vielleicht noch weiter in den Keller rutscht!

    Oder pharmazeutisch nachgeholfen wird.

  9. Avatar

    Mit der Industralisierung kamen die Krankheiten!
    Es gibt immer weniger Menschen, die mit
    Begeisterung zu hause kochen. Die Quittung trägt jeder für sich.
    Es ist ja auch so bequem irgend welche Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren, die
    Fern ab der EU Zone hergestellt werden.
    Und später soll ein Arzt das wieder richten…..“lieber Gott lass Hirn herunterfallen.“ Wann wird die Menschheit endlich wach und trägt Verantwortung für sich selbst anstatt stets zu jammern !

  10. Avatar

    Lieber Herr Gräber, ich bin ein Fan von ihren Informationen. Ich bin Heilpraktikerin und gehe damit konform, habe Anregungen auch ausprobiert und liebe die Homöopathie.
    lieben Gruss-Vera Braun

  11. Avatar

    Soweit ich informiert bin, sind Hanf-Produkte von Kanada aus legalisiert worden und inzwischen CBD-Öl (der nicht berauschende Teil des Cannabis) auch in Deutschland frei verfügbar. Würde mich freuen, von Erfahrungen darüber zu hören.

  12. Avatar

    Lieber René, danke für den Bericht. Ich sage das schon lange, dass die Generation ab 1980 nicht mehr so alt werden , wie die ab 1920. Weil wir alle übersättigt sind, wir haben zuviel von allem. Wir sind nicht mehr dankbar, von dem was wir haben. Unsere Eltern hatten fast nichts, aber die konnten sich rein schicken, das ging. Nehmt mal einem Jugendlichen das Händy und PC weg, der dreht durch. Was in der heutigen Zeit schlimm ist , das sind die Psychischen Krankheiten , der Alkohol, die Medikamente und die Drogen alles im Überfluss. Vorallem die Konflikte, die wir heute haben.

    Und nicht reden können darüber, weil jeder ein Eigenbrödler ist. Wenn man die Neue Medizin von Dr. Gerd Hamer kennt und verstehen würde, würden die Hälfte der Menschheit, nicht mehr zum Arzt gehen. Aber die Leute wollen keine Eigenverantwortung übernehmen und glaube jedem Arzt. Ich habe gar keinen Hausarzt, bin schon bald 20 Jahre mehr bei keinem Arzt gewesen. Nur so geht es. Erkundige dich so lange du gesund bist.

  13. Avatar

    Hallo Zusammen, eigentlich sind diese Erkenntnisse ja nicht unbedingt neu. Ich muss dabei immer wieder feststellen, dass Dr. Bruker in allem was er gesagt und geschrieben hat, Recht hatte. Seine Erkenntnisse waren vor 40 Jahren schon die Gleichen, nur das er auch klar gesagt hat, wie man diese Erkrankungen verhindern kann. Nur das hat man ihm nicht geglaubt.

  14. Avatar

    Hallo
    Es ist ok, wenn man (er/sie/es) sich aufgrund der haarsträubenden Relitäten mal „auskotzen“ muss NUR: mir hilft das nicht wirklich weiter.

    Wo sind denn all die Reaktiven, die wirklich verändern und gegensteuern wollen?
    Das würde doch auch bedeuten: raus aus dem Sessel und der Komfortzone und rein in die Reaktion auf den ganzen Unsinn der Lebensmittelindustrie und Schulmedizin. Der 1. Schritt heißt „Information vor Konsum“ und dann heißt es, handeln und nicht nur immer Schuldige suchen.

    Wo sind die Morgigen, die gesund und glücklich so alt werden wollen, wie es ihre Lebenszeit vorgibt? Wo sind die Menschen, die ihre Falten akzeptieren und ein würdevolles Sterben in ihr Leben einbeziehen?

    ICH könnte noch Stunden weiterschreiben, bin gespannt auf Reaktionen.
    Danke an Rene für die vielen, gut nachprüfbaren Gesundheitsinfos.
    Mit Grüßen und guten Wünschen,
    ENNAH, 66 , Frau ohne Hausarzt, ohne Pillen, ohne Tetanusschutz etc.

  15. Avatar

    Renè, ich bin Dir unendlich dankbar für Deine Infos, die dazu noch gratis sind (was ist sonst noch gratis heutzutage?..). In Anbetracht der skrupellosen Machenschaften von Politiker & Co., der „Geldgier“ von Pharmaindustrien und ihrer Kumpanen etc., die so deprimierend und angstmachend sind, brauchen wir „Hoffnung“ !
    Und das ist was ich fühle, wenn ich deine Beiträge lese: Hoffnung! Ich kann Dir dafür nie genug danken!
    Herzliche Grüße, auch an allen gleichgesinnten Leser!
    Carla

  16. Avatar

    Besonders angesprochen hat mich der Beitrag von H. Kierse (ENNAH).

    „Wo sind denn all die Reaktiven…“: Die sind alle hier, all die Freunde/Innen von Rene!

    Nun, was kann ein Wegweiser schon dafür, wenn nur wenige seiner Weisung folgen? Und – ohne jetzt boshaft sein zu wollen – warum sollten wir uns darüber aufregen? Seien wir doch froh und dankbar, einen so guten Berater zu haben, den wir – sofern uns jemand ehrlich danach fragt – auch sofort weiterempfehlen werden.

    Oleander, UNGEIMPFT bisher 67 Jahre überstanden:-D

  17. Avatar
    arno energieheiler

    10. Februar 2019 um 20:49

    Die Menschen können gar nicht mehr Älter werden, weil Sie vergiftet werden und mit Strahlen aller Art belastet werden, die Generation die vor 1948 Geboren wurde die wird noch ein hohes Alter erreichen, wenn Sie sich noch einiger maasen ernährt, da ich weiß wie man sich vor Strahlen schützen kann, werde ich bis an mein Ende Gesund bleiben und dann Glücklich von der Erde scheiden.
    Das ganze Elend dieser Erde hängt von der 11 Lebensregel ab, oder anders ausgedrückt von 11 Gebot das nicht in der Bibel veröffentlicht ist, das Moses bekommen hat.
    Ich sage die meisten Menschen sind unbelehrbar und Geld Gierig, sage den Menschen er soll sich ein Paar Kräuter holen, und die dann Essen dann hört man nur ich gehe lieber in die Apotheke das ist einfacher .

  18. Avatar

    Renè, auch ich danke dir für die informativen und kostenlosen Beiträge. Es ist wirklich erschreckend was mit den Menschen gemacht wird. Manchmal frage ich mich, ob die meisten wirklich nichts merken, dass kann doch nicht sein, dass man so ignorant ist.
    Ich begreife die Welt nicht mehr, es ist unendlich traurig. Ich bin für mich froh, das ich fast mein ganzes Leben (62 Jahre) fast ausschließlich bei einem Heilpraktiker bin.

    Oh

  19. Avatar

    Die Lügen wenn sie den Mund aufmachen, die Pharmamafia und ihre Vasallen.

  20. Avatar

    Lieber Rene, auch in bin schon seit einigen Jahren ganz der Meinung das die Lebenserwartung sinken wird und nur noch diejenigen die jetzt schon richtig alt sind (meine Oma wird im Sommer 95 Jahre bei noch relativ guter Gesundheit) alt werden weil sie das Glück hatten noch in einer gesunden unverseuchten Umwelt ohne die viele ‚gute Chemie‘ in allen Lebensmitteln aufzuwachsen. Da gab es noch Milch frisch von der Kuh, Gemüse ohne Pestizide aus eigenem Anbau, Brot wurde selbst gebacken usw. Unsere Generation, ich bin ein 60er Jahre Kind, wird das leider nicht mehr erreichen, die Menschen werden von der Umwelt die sie selbst verseucht haben krank gemacht, das ist leider die Realität. Mir tun die vielen Babys die heute wieder geboren werden einfach nur leid, sie wissen nicht in welche kaputte Welt sie hinein wachsen. Mein Mann und ich versuchen durch die Einnahme einiger homöopathischer Mittel wenigstens noch das schlimmste zu verhindern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen

  21. Avatar

    Hallo Herr Gräber, danke für Ihre immer guten Berichte. Liegt es nicht an jedem selbst, dafür zu sorgen älter zu werden? Viel Obst und Gemüse essen, Salate zum Essen zubereiten, wenig oder gar keine Medikamente nehmen. Und am Besten auch kaum zum Arzt zu gehen……Das ist unsere Lebensmaxime. Bis jetzt sind wir zufrieden damit. Klar haben wir auch mal eine Erkältung. Im Moment hatten wir uns laufend bei unserer Enkelin damit angesteckt. Tja warum auch immer? Wir freuen uns schon wieder auf den Frühling und Sommer, da sind wir in unserem Garten, säen ein Teil Gemüse und essen es dann. Genießen die Sonne und sind glücklich über unseren Garten, die Sonne und fahren Rad und gehen Baden im See…..Klar hatten wir auch ein streßiges Berufsleben, aber nun ist es soweit gut.
    Wir wünschen allen noch schöne Tage und Ihnen und Ihrer Familie auch,
    herzliche Grüße margit

  22. Avatar

    Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es so, dass die Menschen zur Zeit nicht ja gar nicht gesund älter werden, sondern dank der vielen Medikamente die manche zu sich nehmen, längere Zeit brauch zu sterben, äh dahinsiechen.
    Diese Feststellung stammt nicht von mir, sondern man glaube es kaum von einem Arzt

  23. Avatar

    Lieber Mitleser, ich lese schon lange die Berichte von Herrn Gräber und habe mich in Vielem bestätigt gesehen. Dass die Alten nichts mehr wert sind, war schon lange klar, denn sie sind ja nur noch Ballast oder lästiges Krankengut. Auch wird seitens der Regierung alles dazu getan uns nur auszusaugen, ohne im Notfall auch helfen zu müssen. Die Vorsorgepflicht der Staatsdiener gegenüber dem Volk, wofür sie vereidigt werden, gibt es schon lange nicht mehr. Das älter werden ist nicht lustig, besonders wenn man krank wird. Ob die allgemeine ärztliche Qualifikation dann oder auch schon vor einem gesundheitlichen Supergau ausreicht, Menschen wirklich zu helfen, möchte ich verneinen. Meistens hilft sich der Organismus selbst, wenn nicht, wird er spätestens durch die kunterbunte Medikation der Götter in weiss zu Fall gebracht. Ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer der Todesfälle nach falscher Medikation ist. Am Besten man versucht sich selber zu helfen und wälzt die Verantwortung für sich nicht auf den Arzt ab. Das geht meist schief. Dass ich diese schmerzliche Erfahrung fast mit meinem Leben bezahlen musste, kann ich mit Fug und Recht behaupten. Ich gehe sogar soweit zu vermuten, dass System dahinter steckt, nach Renteneintritt so viel wie möglich Medikamente quer durch den Giftschrank verordnet zu bekommen. Was dann passiert, kann man sich ja ausrechnen. Ein toter Rentner ist ein guter Rentner. Wenn ein Arzt immer noch keine pharmakologische Grundausbildung vorweisen muss, wie soll er dann beurteilen können, was er verordnet. Er muss blind den Pharmakonzernen vertrauen, was er auch gerne macht. Meistens lohnt es sich ja. Meine Empfehlung ist, selbst auf sich aufzupassen und sich mit alternativer Medikation vertraut zumachen. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl, das wird Sie nie umbringen.

  24. Avatar

    Es ist in meinen Augen die nachlassende geistige Intelligenz der Menschen die zu diesem Zustand führt. Dazu braucht man nur die uns angebotenen Nahrungsmittel auf ihre Zusammensetzung anschauen und wissen, dass in den letzten 10-15 Jahren die Vitamine und Spurenelemente in den Pflanzen, Obst und Gemüse deutlich abgenommen haben. Noch etwas – früher waren Wasser-Quellen für uns Menschen sehr wichtig, heute stehen an den meisten ein Gitter und ein Schild: kein Trinkwasser! Warum wohl? Die meisten Quellen wurden nicht schlechter, sondern sind nach wie vor ein hervorragendes Trinkwasser. Trinken ist wichtiger wie Essen!

  25. Avatar

    Lieber Herr Gräber ! Ihr Artikel und die nachfolgenden Kommentare haben mir bestätigt, was ich schon seit einigen Jahren denke : Wir werden NICHT mehr so alt wie unsere Vorfahren, geschweige denn älter !!
    Nach wie vor bin ich der Meinung, daß Selberkochen, auf dem Markt und Naturkostladen einkaufen und möglichst ALLES zu Fuß zu erledigen, die BESTE Medizin ist. Ich (75 J.) möchte nicht im Altersheim sterben, das sind doch Käfige, wo die menschlichen Wesen so lange gehalten werden, bis ihr Geld aufgebraucht wird.
    Ist außerdem „hundslangweilig“ dort !
    Liebe Grüße von Sibylle

  26. Avatar
    arno energieheiler

    13. Februar 2019 um 20:44

    Hallo Sibyle,
    alles was du schreibst stimmt. Würde ein Tier so brutal behandelt wie mache Menschen, ginge man dafür hinter Gitter. Man sollte den Menschen mit Würde sterben lassen und nicht nur an Geld denken. Ich selbst bin schon 80 Jahre jung und denke mit 100 noch im Garten was zu machen und mein Gemüse selber anzubauen; da weiß ich was ich habe. Ich denke, dass ich (wenn meine Stunde gekommen), ist ganz friedlich und glücklich einschlafe, daran arbeite ich jetzt schon. Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen …

  27. Avatar

    Hallo alle miteinander, eigentlich habe ich nicht viel zu sagen, denn das meiste ist ja bereits von euch gesagt worden. Nur so viel: Ich bin zwar auch erst 75, hoffe aber, das Alter meiner Mutter (wurde 97) noch zu überdauern. Warum: ich habe einfach noch zu viel zu tun, um mir Gedanken über mein Abschiednehmen zu machen. Natürlich habe ich meine Kinder und jetzt meine Enkel dahingehend beeinflusst, sich die richtigen Ärzte (die auch Homöopathie befürworten) auszusuchen, sich nicht von allen Impfungen überrumpeln zu lassen und sich gesund (weitgehend zuckerfrei, aber nicht vegetarisch oder gar vegan, und wenn süß, dann mit Xucker) zu ernähren. Ich war neben meiner lebenslangen Berufstätigkeit mit Jugendarbeit beschäftigt und habe in den letzten Jahren im Berufsleben sogar noch meinen Traum verwirklichen können und Kunst bei Professoren und Dozenten erlernen können. Bin jetzt bereits seit ca. 15 Jahren Malerin, was mir sehr viel Freude bereitet, denn Kunst war schon ganz früh meine (gefühlte) Bestimmung. Außerdem komme ich dadurch auch überall mit Menschen der verschiedensten Lebenseinstellungen in Kontakt. Mein Tag beginnt deshalb um ca. 8 h und endet zwischen 1 und 3 am Morgen. Mein Mann fragt sich immer wieder, weshalb ich nicht müde werde. Natürlich mache ich mir Sorgen über die Weltlage, aber wir sind alle in Gottes Hand und so weiß ich mich letztlich irgendwie geborgen. Diese Einstellung gebe ich nicht nur in der Familie immer wieder gern weiter, sondern verstärkt auch, wenn ich in der Touristensaison Menschen durch unsere berühmte Kirche führe. Nicht selten kommen dabei nämlich ganz andere Gespräche zustande, die außerordentlich anrührend und mitunter beglückend sind, und zwar wie ich mehrfach erklärt bekam, auf beiden Seiten. Ich habe überhaupt keine Zeit, mich darüber aufzuregen, dass die Lebenserwartung rückläufig ist. Grundsätzlich bin ich in Bezug auf Statistiken sehr kritisch, etwa nach dem Motto: Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Inzwischen wird ja sehr angezweifelt, dass dieser Ausspruch von Chruchill stammt, aber ist ja auch egal. Mein Motto lautet: man muss schauen, dass im kleinen persönlichen Umfeld das Miteinander funktioniert, dann wird das Kreise ziehen. Mir persönlich tut es am meisten leid, dass ich „schon“ 75 bin und mir deshalb nicht mehr so viel Zeit blaiben wird, wie ich schon hinter mir habe. Ich hoffe aber voller Zuversicht, dass ich mit gesundem Menschenverstand bis zum Verlassen dieser Welt noch einiges erledigen kann.
    Gruß Martha

  28. Avatar

    Die Pharmaindustrie hat keinerlei Interesse an unserer Gesundung, sie hält uns gerne krank, das erhöht deren Verdienst. Einfache Mittel die mhelfen und keine schädigende Wirkung haben werden nicht publik gemacht oder sogar verboten weil sie zu billig sind. Die Landwirte betreiben Monokulturen um möglichst viel anzubauen, weil sie ihre Produkte billig verkaufen müssen, das bewirkt aber auch ausgelaugte Böden. Dazu kommt noch viel schädlicher Kunstdünger und Pestizide. Die Nahrungsmittelindustrie mit ihrem ganzen „E605“ gibt der Nahrung den Rest, kaum mehr Vitamine und Mineralstoffe! Und dann das Thema Funkmasten, nachweislich schädlich für die menschlichen Zellen. Die Zellen entarten regelrecht, Krebs wuchert, Krankheiten heilen nicht mehr ab. Wenn ich auf den Entbindungsstationen im Krankenhaus Mütter sehe die ihr Handy im Neugeborenenbett liegen haben stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich weise immer auf Veränderung der Gehirnströme und Zellschädigung hin, leider finden das besonders junge Mütter lächerlich. Der Tod wird den Babys quasi schon in die Wiege gelegt. Das Thema Plastik darf man auch nicht vergessen. Mikroplastik im Darm kann sicher nicht gesund sein. Der Stress der heutigen Zeit in der Arbeitswelt und immer mehr Menschen mit Existenzproblemen tragen auch dazu bei. Der Planet ist generell überbevölkert. Es gibt sicher noch mehr Faktoren, welche für früheren Tod verantworlich sind. Wenn man das alles in einen Topf packt, braucht man sich niemand mehr zu wundern warum wir immer jünger sterben. Viele junge Menschen werden auch immer hemmungsloser, wissen nicht einmal mehr wie man Rückrat, Anstand und Rücksicht schreibt. Ich frage mich manchmal ob ich auf dieser Welt noch besonders alt werden will. Da ich von Natur aus eine Kämpferin bin verwerfe ich den Gedanken aber meist schnell wieder.

  29. Avatar

    Niemand sollte seine Mitmenschen daran hindern ihr Bewusstsein zu verändern.
    Mit einer Flut von Informationen und Meinungen hilft da in erster Linie das Bauchgefühl und das Gewissen. Wer nicht genau weiß, was das ist, sollte in aller Ruhe Mutter Natur beobachten. Sie gibt uns Einblicke in die Natur der Schöpfung und Ausblicke auf Problemlösungen.
    Redet miteinander ohne den Anspruch den anderen zu „bekehren“ und ohne die Angst, die negative Erfahrungen mit sich bringen.

    Niemand sollte versuchen das Bewusstsein seiner Mitmenschen zu verändern, sondern dafür sorgen, dass er sein eigenes Bewusstsein verändert und dem auch Taten folgen lassen – und seien die Schritte noch so klein (selber kochen zum Beispiel, regional,saisonal und biologisch einkaufen, Bio-Landbau-Kooperativen unterstützen, indem man dort vieles einkauft) – auch kleine Schritte führen zum Ziel.
    Das Argument, das sei ja so teuer und zeitaufwendig lasse ich nicht gelten. Da ist eben Phantasie gefragt, wie ich von meiner Großmutter, die acht Kinder durch zwei Kriege gebracht hat, gelernt habe.
    Ich wünsche allen einen wachen Verstand und und ein Herz voller Mitgefühl mit der Schöpfung.
    (So! Das war das Wort zum Sonntag meinerseits)

    Karla

  30. Avatar

    Herr Gräber, danke für Ihre wichtigen Informationen. Ich schließe mich den Meinungen der meisten Kommentatoren an und bin eher skeptisch Ärzten und besonders der Pharmaindustrie gegenüber. Viele meiner Freunde und Bekannten kochen schon lange nicht mehr selber, was ich gar nicht verstehe. Mir macht es Spaß. Sie kaufen beim Schlachter fette Eintöpfe und essen es täglich. Sinkt die Lebenserwartung wirklich? Ich kenne sehr viele Leute über 90 und 100, die noch ziemlich fit sind.

  31. Avatar

    Die irreführende Lebenserwartung des Menschen ergibt sich mal wieder schlichtweg aus der Vereinfachung, die Möglichkeiten des technologischen Fortschritts mit dem biologischen Vermögen des Körpers gleichzusetzen, um ein Ergebnis zu erhalten, welches uns harmonisch stimmt. So betrachtet, sinkt die Lebenserwartung des Menschen mehr und mehr, während die Todesvermeidung durch Fortschritt zunimmt, worin sich die zunehmende Fragilität der Spezies Mensch zeigt und z. B. der Ursprung der globalen Krebsverbreitung offensichtlich wird.

    Die Senioren werden immer fitter, während die Kinder immer chronisch kränker werden? Wie passt das zusammen? Kontext, was sonst: guidovobig.com/2019/02/10/sich-schwerwiegend-in-sicherheit-zu-wiegen/

  32. Avatar

    Was nützt es alt zu werden, wenn ich nicht wirklich weis, weshalb ich überhaupt hier auf der Erde lebe? Mir scheint die meisten rennen den falschen Zielen hinterher.
    Wohl ist ein gesunder Körper gut und sollte eigentlich normal sein, aber er ist und bleibt nur eine Hülle für einige Jahrzehnte, das darf man auch nicht vergessen.
    Unser Ziel sollte seelisch-geistiger Art sein. Nur wenn sich der Mensch innerlich zum Guten wendet, vermag sich sein Umfeld auch zu wandeln, zudem auch sein Körper gehört. Ich meine aber damit nicht, dass es egal wäre, wie wir mit den anderen Dingen umgehen. Denn wer sich ernsthaft zum Guten wendet, wird dadurch auch also Handeln und die Dinge mitziehen, zum Guten hin.
    Wenn wir erkennen das die meisten Böden ausgelaugt sind, so müssten auch wir uns fragen, wie es mit unseren inneren Boden bestellt ist, unsere Seele. Ist dort der Boden nicht auch kraftlos, weil uns die Anbindung zum Lichte fehlt, die uns die Kirchen und Religionen auch nicht mehr geben kann, weil dort genau wie auf unseren Ackerböden, nur schon viel,viel länger, man das Unnatürliche dem Natürlichen vorzog.

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    Helmut Tischer

    18. Februar 2019 um 10:06

    Lieber Kollege Gräber,

    Sie haben wieder mal mit allem recht.
    Schon von der Logik her kann das Lebensalter nicht unbegrenzt steigen wie auch Bäume bekanntermaßen nicht in den Himmel wachsen.
    Außerdem tun wir ja alles erdenkliche dafür unsere mögliche Lebensspanne, manche sprechen von 120 Jahren, zu verkürzen: Wasser, Böden, Luft, Nahrung: alles vergiftet. Dazu kommen die Ihnen aufgeführten Faktoren wie der Impfwahnsinn, der Zuckerkonsum, ärztliche Behandlungen etc.
    In einer Zeit als die Giftbelastungen noch deutlich weniger waren, war auch die genetische Ausstattung der Menschen noch robuster. Diese Generationen (die zur steigenden Lebenserwartung beigetragen haben) sind aber am Aussterben.
    Und da ist es nur wiederum logisch dass die Lebenserwartung sinken muss.
    Seien Sie herzlich gegrüßt
    Helmut Tischer

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    Es ist ja mittlerweile kein Geheimnis, dass die Bundesregierung eher daran interessiert ist keine Renten ausbezahlen zu müssen, daher verwundert es auch nicht, wenn Krebsmittel in Umlauf gebracht werden die abgelaufen sind etc. Aluminium Konzetration in der Umwelt zunimmt, Chemtrails anstatt Kondensstreifen zu sehen sind usw. Überall in Industrieprodukten Zucker, Weizen und Soja zu finden ist um nur ein Aspekt der Krankmachenden Soffe zu nennen, Umweltgifte bis in unsere Nahrung gelangen Stichwort Glyphosat usw. Beste Grüße aus dem Ruhrgebiet mit Aluhut

  35. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für Ihren Artikel.
    Ich werde den Text meiner Krankenversicherung (Privat) zukommen lassen.
    Ich denke, es spricht nichts dagegen?
    Meine Krankenversicherung (DKV) hat die Beiträge (meine) in 2018 um 35% erhöht.
    Ein „unabhängiger“ Treuhänder hat die Anpassung angeblich überprüft und für berechtigt befunden. Der angeblich „unabhängige“ Treuhänder wird dann von der Krankenversicherung für seine Überprüfung bezahlt.
    Der von mir eingeschaltete Ombudmann konnte natürlich auch nichts dagegen tun, da er ja auch von der Krankenversicherung bezahlt wird.
    Ein Wechsel zu einer anderen Versicherungsgesellschaft ist aus Altersgründen leider nicht mehr möglich.
    Die GROKO hat eine grundlegende Neuordnung des Krankenversicherungssystem bisher verschlafen.
    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

  36. Avatar

    Das mag jetzt nach Verschwörungstheorie klingen, aber letztendlich ist die Schulmedizin ein Werkzeug der Bevölkerungskontrolle, das natürlich zudem auch noch gigantische Gewinne(und damit auch Steuereinnahmen) generiert.
    Jeder möge sich mal mit dem ,,Codex Alimentarius“ beschäftigen!
    Wobei Wikipedia oder andere, z.B. staatliche Informationsportale besser nicht als Informationsgeber fungieren sollten. Bei genauerer Betrachtung scheinen das ebenso Desinformationsportale zu sein, wie das Bundesamt für Risikobewertung sich zunehmend als Handlanger der Pharmakonzerne darstellt.
    Ebenso empfehle ich jedem einen Blick in das Buch ,,Tote Ärzte lügen nicht“ von Dr.Joel Wallach zu werfen.

  37. Avatar

    Lieber Herr Graeber,
    danke für die vielen guten Artikel und ihre Aufklärungsarbeit. Bin auch schon seit Jahren auf meinem Weg eigenverantwortlich für meine Gesundheit zu sorgen .Mit viel Unverständnis in meinem Bekanntenkreis. Bemerkungen wie “ Du machst schon so viel und trotzdem geht es dir nicht wirklich besser“ “ ach ich hole mir die Medizin in der Apotheke , die hilft genauso gut“ “ das ist mir zu teuer , da lasse ich mir lieber was vom Arzt verschreiben, das bezahlt doch die Kasse“.Ja , ich bin vor Jahren als die Ärzte bei mir nichts organisches gefunden haben in die Psychiatrie eingewiesen worden und habe starke Antideppessiva bekommen mit der Bemerkung ich sei psychisch krank. Habe nach zwei Jahren von mir aus alles langsam abgesetzt, gegen den Rat von den Ärzten. Habe mich täglich im Internet belesen, meine Ernährung umgestellt und eigenverantwortlich einiges anderes noch ausprobiert. Habe jetzt auch von einem Labor die Bestätigung über ein Leaky Gut Syndrom und ohne Befund , nach meinen Symtomen eine Nebennierenschwäche. Werde auch weiterhin mich eigenverantwortlich selbst um meine Gesundheit kümmern und habe den festen Glauben das ich wieder vollständig gesund werde und bleibe. Übrigens habe ich auch den Bericht von Ihnen gelesen über die Lavylites Sprays. Habe sie voriges Jahr kennen gelernt und benutze sie seit dem. Ja sie sind preisintensiv. Aber bis jetzt haben sie mir schon geholfen. Nach ca. 3 Tagen war bei mir der Haarausfall weg, ( vorher über ein viertel Jahr , von mittlerer Intensität) eine Grippe in diesem Jahr ,mit Bronchitis in einer Woche spühen , weg. Bei meiner Tochter, Schnupfen mit Stirnhöle ( grünes Sekret) nach 24h gelb und nochmal 24h durchsichtig und nach ein paar Tagen komplett weg. Könnte noch etliche positive Erfahrungen von mir und meinen Bekannten schreiben. Würde mich sehr freuen wenn sie vielleicht diese Produkte auch einmal bei sich selber testen würden. Wünsche ihnen noch weitehin viel Erfolg mit ihrere Arbeit. G.G.

  38. Avatar

    Ein sehr wichtiges Argument wird leider überhaupt nicht angesprochen und ist dennoch gravierend für die Lebenserwartung.
    Die EU hat nicht vermocht, eine gerechte Verteilung des Wohlstandes zu sichern – ganz im Gegenteil. Der Grund dafür liegt darin, dass Gerechtigkeit gar nicht Absicht der neoliberalen Politik ist. Sie »versagt« also nicht, wie Kritiker oft meinen, sondern strebt diese Verhältnisse systematisch an. Löhne, Renten, Altersarmut, Mieten, Arbeitsbedingungen, Hartz IV – die soziale Sicherung insgesamt hat sich für viele bedrohlich entwickelt, in Teilen der Bevölkerung löst das existenzielle Unsicherheit und Angst aus. Und Angst und Unsicherheit macht krank bis hin zum Trauma, die Lebenserwartung sinkt. Hier kann die Medizin garantiert nicht helfen, viele Betroffene verfallen einer Sucht um das Hirn zu betäuben.
    Während manche Schule nicht heizen kann und öffentliche Bäder geschlossen werden müssen, zahlen global agierende Konzerne kaum Steuern – ohne dass sie von der Politik behelligt würden.
    Es ist müssig, all die Skandale aufzuzählen, die wir fast täglich verfolgen können : LuxLeaks, Cum-Ex, Cum-Cum und Cum-Fake, Paradise Papers, Diesel, Glyphosat, Waffen für Massaker, Doppelbesteuerung von Betriebsrenten …

  39. Avatar

    Leider sind wir nun soweit dass ein Leben nicht mehr viel zählt. Pharma, Medizin und Versicherungen sind so gut aufeinander eingespielt so dass der Mensch wie eine Milchkuh ausgenommen wird. Und am Schluss krank und finanziell am Ende beim Sozialamt landet. Niemand hat den Mut die Situation anzusprechen denn er muss damit rechnen den Job sowie sein Gesicht zu verlieren. Es ist unglaublich wie weit es die Menschheit gebracht hat! Unsere Erde, Luft, Nahrungsmittel sind nur noch krankmachend und wir sehen einer Zukunft mit einer solch grossen Menge von Elektrosmog entgegen, die kein Lebewesen auf längere Zeit standhält. Wer kann und finanziell stark genug ist schickt seine Kinder auf eine Privatschule ohne WLAN und wohnt in Regionen die noch nicht so arg belastet sind. Wann werden alle aufwachen und realisieren was hier gespielt wird? Wir sind zu Marionetten verkommen die sich nicht mit unbequemen Themen auseinandersetzen wollen. Die Versicherungen nutzen diese Situation aus indem sie beginnen in den Vertragsbedingungen Vorbehalte einzubauen dass bei Verdacht auf Erkrankung durch Elektromagnetische Felder (EMF) keine Leistungen mehr ausgerichtet werden. Es ist wirklich traurig wenn man sieht dass der Zweck einer Versicherung missbraucht wird um die Rentabilität zu steigern. So wie es aussieht wird die Lebenserwartung sowie Gesundheitszustand der Menschen zukünftig immer tiefer bzw. schlechter. Da fragt man sich wann und ob überhaupt jemals eine Kehrtwende eintritt. Es ist jedenfalls für die Menschheit zu hoffen.

  40. Avatar

    Danke, Rene Gräber, das kann und darf nicht todgeschwiegen werden! Und auch nicht, dass es hochgiftiges Gadolinium in Überdosis auf Krankenschein gibt und sich anschließend niemand um die Vergifteten kümmert!

  41. Avatar

    „Beim zweiten Blick jedoch muss man sich die Frage stellen,
    wenn weniger Kriegstote, bessere Medizin, Hygiene und Lebensmittel die Ursache für eine steigende Lebenserwartung sind, die aber jetzt abzunehmen scheint,
    gibt es dann wieder Kriegstote in den Industrienationen? “

    JA, doch die Kriege der heutigen Zeit sehen anders aus, als wir es noch von unseren Eltern und Großeltern kennen, doch es sind trotzdem Kriegstote,
    Kriegstote durch:
    – Lebensmittelvergiftung (Industrie-Salz und -Zucker per se, dazu die Anreicherung in fast allen Nahrungsmitteln, High Fructose Sirup, …)
    – Pestizide, Tenside, …
    – Vernichtung der natürlichen lebendigen Ressourcen, allen voran fruchtbarer Humus
    (siehe: ddbpage.net/btq/ Letzte Chance für eine Zukunft ohne Not), Trink-
    wasser in reiner Qualität und lebendig ist nicht mehr vorhanden, das Grundwasser ist
    vergiftet durch Gülle, …, die Atemluft wird per Chemtrails oder exzessiver Industrie
    vergiftet, die Meere sind nanoplastikvermüllt und durch die immer noch austretenden
    Fukushimaabwässer radioaktiv verseucht, …, die Bienen sterben – danach die Vögel …
    Obst und Gemüse enthalten nur noch Schatten ihrer wahren Wirkstoffe/Vitamine/…
    – Störung der natürlichen Lebensgrundlagen, exponentielle Alzheimerpandemie, …
    Desharmonisierung des Männer-Frauen- Anteils, der sich nach den Kriegen auf ein
    harmonisches Niveau eingependelt hatte durch den Import von sogenannten
    männlichen Flüchtlingen (angeordnet durch das UN-Replacement-Migration-
    Programm aus dem Jahre 1994), … Vergiftung von sogenannten Impfseren mit unvor-
    stellbaren Giften und Ekeligkeiten, Steuerung der Menschen durch elektronische
    Geräte aller Art samt Ihrer Steuerprogramme (z.B. Pokemon, …)
    – Vernichtung der Familie, der Keimzelle und kleinsten Lebensgemeinschaft auf Erden,
    ebenso wie die Entwurzelung zu Wirtschaftzwecken (Kohlebau, …), Zerstörung der
    Heimatgesellschaften, der natürlichen Grenzen der Nationen, … und damit besonders
    nach den 2 Weltkriegen und der Wiedervereinigung die gezielte Vernichtung der so
    Lebens-notwendigen Zeit der Heilung auf ALLEN Ebenen.
    Damit die Förderung der Angst, der Unsicherheit, des Sich-verlorenFühlens, …

    ach seuffffffffffffffffz, so könnte ich jetzt stundenlang weiterschreiben, doch viel wichtiger ist doch, dass WIR ALLE endlich begreifen: es ist Krieg, nur findet er anders als uns bekannt statt. WIR müssen etwas tun und darüber sollte sich JEDER intensivste Gedanken machen, ja eigentlich ist dies das WICHTIGSTE Thema in dieser Zeit.
    Bildet Arbeits- oder Hobbygruppen und geht irgendein Thema an in Eurer Gemeinde, Straße, … erstellt Informationsblätter mit der Essenz des Herausgearbeiteten
    und schult Euch gegenseitig, verschenkt das Wissen, unterstützt Euh auf dem Weg und vor Allem: sucht die Wahrheit, die Klarheit und die Liebe, verbringt schöne Stunden mit der Familie, den Freunden, den Nachbarn und seid das, was Ihr seid:
    liebende kommunikative beseelte kreative lebensfreudige MENSchen

    Danke Rene für Ihren steten Einsatz
    UNS ALLE zu informieren und Lösungen aufzuzeigen

  42. Avatar

    Hallo Jupp,vom 3.Februar ich habe vor 4 Wochen mit CBD öl angefangen und bin ehrlich überrascht.Ich habe z.B. massive Schlafstörungen und kann nur sagen super Wirkung.Am besten mit 5% Öl anfangen.Bitte auf gute Qualität achten und nicht auf den Preis.Viel Glück hoffe dir hilft es.

  43. Avatar

    @ Susanne … Versicherungen einsparen? Nun ja .. gewisse Versicherungen sind in diesem Lande Pflicht (es sei denn, man ist obdach- und adressenlos) und wer ein halbwegs normal strukturiertes Lebens führt (Wohung, Artbeit, etc. ) kommt aus diesen Nummern auch nicht raus. Noch schmaler wirds für alle, die ein Häusle haben. Und die dreistete aller Geldsaugungen, die GEZ, ist auch für Fahrradfahrer unumgänglich.

    Im übrigen kann ich die verschiedentlich vertretene Meinung nicht teilen, dass nur „Dumme“ sich schlecht ernähren, denn auch die „Klugen“ werden mit all den hochwertigen Bio-Produkten und Nahrungsergänzungen sich dem global eingrührten Prozess nicht entziehen können.
    Mir kommt es eher so vor, dass die zumindest in den hiesigen, mitteleuropäischen Gesellschaften noch vermeintlich verfügbaren „Alternativen“ vor allem einem Zweck dienen ….. der Beruhigung.
    Womöglich könnte es die Umsetzung der globalen Pläne tatsächlch stören, wenn zu viele Individuen mit ausreichend Intelligenz, guter Bildung und gewissen Lebensanspüchen zu dem Schluss kämen, aber auch so rein gar nichts fürs eigene besser (über)leben tun zu können und dann ernsthaft initiativ würden.
    Ich komme zu diesem zugegeben trüben Resümee, weil die Fakten für sich sprechen.
    Haben die Demos Hundertausender dazu geführt, dass wir weniger Atomraketen im Ländle haben? Nein. Heute mehr denn je. Hat das Geschrei Hundertausender dazu geführt, dass keine Freihandelsabkommen kommen? Nein. Hat hier irgendjemand ein verstärktes Intertesse daran, dass Deutsche Panzer fast in Sichtweite von St. Petersburg rumgurken? Eher nicht, denke ich. Oder hat sich hier im Leserkreis irgendwer dafür stark gemacht, die Verfügberkeit von Naturheilmittel zu erschweren? Gewiss auch nicht. Alles das passiert aber trotzdem und die Liste kann endlos fortgesetzt werden. Spricht doch für sich, oder? Noch dazu in Klartext.
    Vor dieser Gesamtkuilisse erscheint mir das, was uns noch erlaubt und verfügbar ist, nicht mehr zu sein, als ein aufs Knappeste kalkuliertes Beruhigungsmittel.

    Klingt pessimistisch? Jep!. Isso.
    Ob es was nützt, sich das alles „positiv“ zu denken?
    Ich befürchte nicht.
    Laut Quantenphysik manifestiert sich am wahrscheinlichsten das, was am wahrscheinlichsten ist. Ergo ….

    Und dennoch … da wo ich selber stehe, da kann ich zumindest das richtige tun, das falsche lassen und so gut es halt gelingt, mich an dem Wahnwitz nicht beteiligen.
    Was aber – und dieser Illusion gebe ich mich nicht hin – die gegenwärtige Drift in ein sehr dunkles Zeitalter kaum aufhalten wird.

    Kümmern wir uns allso im eigenen Kreis um das Richtige und ringen um das Gute, nur halt mit dem klaren und ernsten Blick auf das für diese Epoche höchstwahrscheinlich global Unvermeidliche.
    Die gute Nachricht ….. „Materie besteht nicht aus Materie“ 😉

  44. Avatar

    Lieber Rene, liebe Leserinnen und Leser,
    ich möchte gerne „nett“ sein, gleichzeitig ist jedoch die Wahrheit angebracht und das tut am meisten weh!
    Das müsste kein Widerspruch sein, dennoch denke ich mit der nötigen geistigen Reife und einem Rückblick auf die letzten 30 Jahre, dass die Sterblichkeitsrate allein deswegen schon ansteigt, weil wir zunehmend v e r b l ö d e n – dies entweder passiv durch systemische Immanenz oder aktiv, weil viele Menschen den Blödsinn glauben, der ihnen den lieben langen Tag ins Ohr gesungen wird…

    Diese inhärente Wissensresistenz, die mir täglich entgegen schlägt, führt zum Fehlverhalten des menschlichen Organismus, bzw. muss deshalb auch zu seinem Scheitern führen.

    Die Genetik mag da noch gewisse unterschiedliche Lebenserwartungen initiieren, jedoch beobachte ich eine sinkende Neugierde und aktive Teilhabe am Wissensfortschritt in unserer Gesellschaft… Damit verlieren die Menschen unter anderem durch die von Schulmedizinern propagierte gesunde Ernährung, schon bei diesem Thema den Überblick und erkennen nicht die darin versteckte Botschaft!
    Es ist nämlich nahezu unmöglich, sich gesund zu ernähren, denn der Planet ist schon verseucht und unsere Gesellschaft auch. Wir haben vergessen, dass es vor 50 Jahren eine Umwelt gab die noch weitgehend von Schadstoffen frei war – dies im Gegensatz zu heute.
    …Und wir nehmen nicht wahr, dass Pestizide, höre Schadstoffbelastungen im Allgemeinen in unserer Umwelt, mangelnde bzw. zurückgehende sekundäre Stoffe unserer Nutzpflanzen, sowie Toxine + Hormone aller Couleur in der Tierhaltung, dafür verantwortlich sind, dass es gar keine gesunde Ernährung mehr geben kann!!!

    Selbstverständlich kann sich natürlich jeder bis zu einem gewissen Grad durch biologischen Anbau selbst versorgen, jedoch interessiert dabei niemand, dass beispielsweise „Glyphosat“ ausgezeichnete Flugeigenschaften hat und bei aller Sorgfalt schon deshalb eine pestizidfreie Agrarkultur fast unmöglich macht.
    Glyphosat hat man mittlerweile in medizinischen Impfstoffen, in Tampons und natürlich auch im Bier entdeckt.
    Die Schulmediziner, die Dir erzählen, Du solltest Dich gesund ernähren lügen Dir damit frech ins Gesicht und halten ihre Patienten für dümmer als Du jemals vermuten würdest.
    Lieber Rene, Du gibst Dir alle erdenkliche Mühe, um eine grundsätzliche Aufklärung rund um die Gesundheit zu ermöglichen. Die ausgebildeten Schulmediziner machen genau das Gegenteil. In unserem Staat rotiert ein Perpetuum Mobile zur gegenseitigen Befruchtung der daran beteiligten Verkehrskreise.
    Man weiß nicht genau, wer damit angefangen hat, jedoch war der Grundmotivator der Profit.
    So bildet sich folgende, etablierte Konstellation im Gesundheitssystem ab: das Gesundheitsministerium verkündet, unter anderem mit Beratern aus Lobbyverbänden der Pharmaindustrie und mit Gremien der medizinischen Zunft zunächst mal eine medizinische Leitlinienkultur! Das heißt von dort aus wird vorgegeben, welche Behandlungsmethoden für jede erdenkliche Krankheit zu verwenden sind.
    Somit, was durch die gesetzlichen Krankenkassen überhaupt übernommen und dadurch bezahlt wird.
    Man sollte sich dabei vor Augen halten, das die Leitlinienkompetenz durch Schulmediziner (insofern ein direktes Heilungsversprechen) bestimmt, wird, sofern sie durch evidenzbasierte Studien belegt werden.

    Dabei spielt die Pharmaindustrie eine entscheidende Rolle, sie forscht nach neuen Medikamenten und führt im Rahmen dieser Studien Versuche durch (u. a. an Tieren (Mäuse, Ratten, Kaninchen und weiß der Himmel an was noch) und beginnt dann bei etwaige Wirksamkeit, Mediziner zu verpflichten, die gegen (erhebliches) Entgelt die Studien an Menschen umsetzen.
    Dies ist ein langwieriges und sehr aufwändiges Verfahren, insofern wird eine verzögerte Einsetzung als Therapie unter Umständen erst nach 10 bis 15 Jahren zugelassen.
    Damit noch nicht genug, denn wenn eine Zulassung für ein Medikament erteilt wurde, dann behaupten Ärzte und Krankenkassen im Gleichklang, dass dieses oder jenes Medikament für eine Therapie mit einer bestimmen Krankheit in Frage kommt, weil dies eben evidenzbasiert sei….!
    Das es natürlich keine Garantie auf einen Behandlungserfolg gibt, ist dies vordergründig zwar als Heilungsversprechen anzusehen, jedoch mit statistisch festgestellter Einschränkung des Erfolgs zu sehen.
    Dabei sollte man wissen, dass chronische Krankheiten in unserem „Gesundheitssystem“ besonders beliebt sind, weil somit der Arzt einen Dauerpatienten gewinnt und obendrein damit eine Sonderzuteilung seitens der Krankenkassen erfährt.
    Sein Ein- und Auskommen ist damit systemisch etabliert, mehr Kranke = mehr finanzieller Input für den Arzt… Dabei haben wir uns auch schon trefflich arrangiert, denn die Wartezimmer der Ärzte sind voll und ein Patientengespräch dauert im Schnitt 3 Minuten!!!

    Man sollte meinen, dass man jetzt schon enorme Kenntnisse gewonnen hätte, wie das alles funktioniert. Weit gefehlt, denn jetzt kommt unsere Lebensmittelindustrie mit ins Boot…
    Diese sorgt dafür, dass Stoffe in Lebensmitteln vorhanden sein dürfen, die man nicht wirklich darin vermuten würde. Ich spare mir an dieser Stelle ein grundsätzliches aufzählen der Inhaltsstoffe, die sich unter anderem beim Begriff Emulgatoren verstecken, oder zur Verlängerung der Haltbarkeit verwendet werden… Bei Lidl, Aldi und Co wird man keine Wurstwaren ohne Nitrit oder Nitrat finden! Man kann deshalb solche Lebensmittel, auch Dauerwurst genannt, weil sie fast genauso lange halten, wie der Kühlschrank funktioniert ….:-) unbedenklich über mehrere Monate lagern..!

    Wer jetzt aufgepasst hat, kann sich an drei Fingern abzählen, dass solche Lebensmittel alles andere als dem Leben zuträgliche und damit gesunde Ernährung darstellen.

    Die versteckten Chemikalien der Lebensmittelindustrie haben sich seit mehr als 50 Jahren immer mehr durchgesetzt und bilden damit die Ursache für Erkrankungen. Das Gleiche gilt für unsere Landwirtschaft, die auf Ertrag und Profit-Maximierung setzt, was sich fatal auf unsere Lebensmittel auswirkt! Das Essverhalten unter Zeitdruck im Alltag hat sich enorm verändert und Fast Foot ist nicht mehr wegzudenken…

    Wir leiden unter Fettleibigkeit, weil wir die Zusammenhänge nicht wahr haben wollen. Zucker + Fett + Weizenmehl sind in einer bestimmten Zusammensetzung schuld an der unsägliche Fresssucht… und an den damit einhergehenden Krankheiten im Herz-Kreislaufsystem, Verdauungssystem (Magen/Darm) im gesamten Knochenaufbau um nur einige zu nennen!

    Damit habe ich das Perpetuum Mobile unseres Gesundheitssystems nur andeutungsweise in seiner Funktion beschrieben, denn es noch viel schlimmer als man je zu glauben bereit wäre.

    Jetzt kommt deshalb meine ketzerische und zu gleich 100.000 EUR-Frage, warum behandeln Ärzte im Regelfall nur die Symptome einer Krankheit und bemühen sich nicht im Vorfeld um eine Kultur der gesunden Ernährung, sowie einer Aufklärung und Förderung der Gesundheit???

    Die Antwort liegt auf der Hand, denn wir haben es mit einer Milliarden-Industrie zu tun, die sich partout am Leben erhalten will und wir sind dabei nur die Versuchskaninchen oder wie Kühe, die erst gemolken und dann geschlachtet werden, denn der Zweck heiligt bekanntlicher Weise die Mittel…!!!

    Für de Empfehlungen von Rene sollte insofern jeder mehr als dankbar sein, denn es rettet womöglich sein Leben! Und denkt immer daran, wer sich selbst um die eigene Gesundheit kümmert und wer Spaß im Leben hat, wird womöglich länger leben und unser Gesundheitssystem mit all seinen Mechanismen lügen strafen…!

    Euer Joachim F.

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    Siegfried Stejke

    18. Februar 2019 um 22:20

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich hatte Ihnen Anfang Januar einen Brief geschickt, darin hatte ich von meinem Bluthochdruck berichtet, den ich schon seit meinem 10.Lebensjahr habe. Ich bin jetzt 77 Jahre alt, bin in ärztlicher Behandlung und spüre keine Besserung. Ich hatte zu diesem Problem einmal einen Beitrag im Internet gelesen, dass so etwas durch ein Schockerlebnis durch Wasser entstehen kann. Ich hatte ein solches Schockerlebnis am 10.Januar 1952. Das alles hatte ich Ihnen in diesem Brief sehr genau geschildert, welchen ich an den FID Verlag geschickt hatte. Der Verlag sagte mir auf Nachfrage dass dieser keine Verbindung zu Ihnen hätte. Bitte fragen Sie doch einmal beim FID Verlag in der Theodor Heuss-Str.2-4 in Bonn nach, es ist mir sehr wichtig. Vielen Dank im vorraus. Siegfried Stejke

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    Ich kann als Heilpraktikerin den Kommentaren und dem Artikel nur zustimmen.
    Ein Bekannter, 59 ohne Vorerkrankungen und normalgewichtig, verstarb vergangenes Jahr an einem Herzinfarkt. Mit typischen Beschwerden suchte er eine Arztpraxis auf. Die Ärztin schob seine Beschwerden auf die Psyche, machte nicht einmal ein EKG. Eine Woche später war er tot.

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    Mich überrascht die Nachricht von sinkender Lebenserwartung nicht. Kinder werden schon in der Schule mengenmäßig überfordert, wobei das selbständige Denken wenig gefordert wird. Und so zieht es sich dann durchs Leben. Gut funktionierende Menschen …äh menschliche Maschinen.., sind sehr begehrt auf dem Arbeitsmarkt. Dauerhafte mengenmäßige Überforderung führt dann zu immer mehr Burn-out, auch als Depression bezeichnet. Hier bahnt sich die Seele ihren Weg. Bei Anderen ist es der Körper, dann sind es Diabetes, Herz-Kreislauf Erkrankungen oder Krebs. Wo soll da bitte die Lebenserwartung steigen? In diesem Zusammenhang kann man die Angst vor dem Alter abhaken und JETZT LEBEN, anstatt noch privat in die Rentenkasse zu zahlen, es sei denn es ist für die Familie.

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    Da ich die Krankenkasse nicht in Anspruch nehme, wollte ich einen anderen Tarif mit Rückzahlung. Bedingung ist aber >>> Teilnahme an Krebsvorsorgeuntersuchungen und noch solche Schmankelchen. Also habe ich darauf verzichtet.
    Vor einigen Jahrhunderten zahlte man einen Zehntel für seine Sicherheit an die Obrigkeit. Heute ist es andersherum und nicht mal das reicht ihnen. Wenn man noch dabei bedenkt, dass sich die Arbeitsproduktivität um ein Vielfaches vervielfacht hat ?!?!?!
    Sklaven ohne Ketten >> ein Leben zum Abschöpfen von Energie, Profit ….!! … und als Mensch nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln WERT!
    Wann endlich beginnen die Menschen NEIN zu sagen, zu diesem menschenverachtendem System?
    Im letzt Jahr war das auch schon Thema im Netz, nach einer offiziellen Meldung hier in Dt., dass die Lebenserwartung sinkt. Dafür wollen sie das Rentenalter weiter hoch schrauben – „ausgleichende Gerechtigkeit“ ….

  49. Avatar

    Danke für Ihren Bericht.
    Auch die Kommentare lassen mich hoffen, da sie mir zeigten, dass es noch Menschen gibt, die selbständig denken.
    Mein Ansatz ist jedoch die Erkenntnis, das wir nicht wissen wer wir sind. Niemand lehrt uns, wie wir funktionieren.
    Ist es nicht so, dass wir bzw. der grösste Teil der Menschheit nur auf das Materielle schauen? Unseren Körper als Materie…. unsere Kleidung, das Haus/die Wohnung, die Einrichtung, das Auto etc.. Definieren wir uns nicht darüber?
    Wir betrachten doch meistens nur die Außenwelt, die mit unseren fünf Sinnen wahrnehmbar ist, oder? Doch sind wir uns nicht darüber im Klaren, dass sämtliche Wahrnehmungen trotzdem in unserem Inneren statt finden.

    Unser Körper ist eine Anhäufung von dem was wir essen. Eine Banane wird nach einigen Stunden unser Körper und unser Verstand ist auch letztendlich Materie, denn er ist eine Ansammlung aus Wissen und Erlebtem. Wird einem Mensch im Gehirn der Bereich der Erinnerungen zerstört, kann er nicht mehr denken. Wieso sagen wir „mein“ Verstand, „mein“ Körper? Etwas was wir haben, können wir doch nicht sein, oder?
    Spielt der Verstand in unserem Leben nicht eine all zu große Rolle?
    Der Verstand dient dem Überleben wie vor 1000enden vor Jahren. Auf Lebensbedrohliches reagieren wir mit Angst, worauf wir mit Erstarren oder Flucht reagieren. Und genau da setzt unser System an: die Angst.
    Da wir auf unseren Verstand gedrillt wurden, reagieren wir auch mit den entsprechenden Mustern. Unsere Verhaltensweisen wurden über Jahrhunderte studiert und jetzt tagtäglich angewendet.
    Wir werden in einem Angstrausch gehalten, um nicht in die Ruhe zu kommen und klar zu sehen und zwar nach innen zu sehen. Das wird unterbunden. Denn dort lauert die Gefahr, das wir nicht mehr System entsprechend reagieren und handeln, weil tief in uns eine Intelligenz existiert, die Alles beinhaltet.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass Krankheiten in der Psyche beginnen. Es gibt Menschen die weder essen noch trinken und trotzdem ihr Leben leben. Wieso erkranken oder sterben sie nicht. Es gab Menschen wie Bruno Göring, der tausende von Menschen heilte und dafür an den Pranger gestellt wurde? Ein Geerd Hamer, der die Ursache des Krebses und dessen Heilung erkannte? Dem die Approbation entzogen wurde und er flüchten musste, weil er in Deutschland strafrechtlich verfolgt wurde?
    Wenn wir anfangen, jeder für sich, sich selbst und sein Denken zu hinterfragen und zu erkennen, nur dann wird sich etwas ändern. Denn im Außen regiert das System und nach meinem Verständnis ist es mittlerweile so ausgeklügelt, dass wir da nicht wirklich etwas verändern können. Unsere Körper werden durch Medikamente, Nahrung, Wasser und Luft vergiftet.
    Doch kann uns niemand die Freiheit nehmen, nach innen zu schauen und das Wesentliche zu erkennen, wer wir wirklich sind und daraus Kraft zu schöpfen, aus diesem System auszusteigen…..

  50. Avatar

    wer mehr über das korrupte „Gesundheitssystem“ wissen will dem empfehle ich das erst diesen Monat im Westend Verlag erschienene Buch:

    Rette sich, wer kann!
    Das Krankensystem meiden und Gesund bleiben
    von Sven Böttcher

    Ein wirklich sehr gutes Buch das die Zusammenhänge des Systems aufzeigt.

  51. Avatar

    KWS
    Dankbare Menschen sind glückliche Menschen!
    Der Umkehrschluss reduziert auch die Lebenserwartung.
    ca. 50% Ehehscheidungen – teilweise mehr als ein mal – reduziert AHV/Pension
    dermassen, dass immer mehr Mitmenschen aus Mangel an Liebe/Anteilnahme
    sowie wegen materiellen Sorgen früher sterben werden.
    Die Lebenserwartung von Geschiedenen ist messbar kleiner.

  52. Avatar

    Letzendlich ist der entscheidenede Punkt:

    Selber denken, selbst Verantwortung übernehmen.

    Das betrifft alle Lebensbereiche, Gesundheit, Ernährung, Medizin, Umwelt, Medienkonsum, Datenschutz, . . . usw., und auch Glück und Lebensfreude gehören dazu.
    Für gesunde Ernährung muss ich wissen, was ist wichtig und gut für die Ernährung und wie komme ich daran. Also muss ich mich mit dem Thema auseinandersetzen, mir auch klar werden, was ist mir wichtig und wie setze ich das im Alltag um. All das, was so in der Werbung propagiert wird, muss ich also hinterfragen. Das ist aufwendig und oft auch mühsam (besonders am Anfang, da wir ja oft in das bestehende System hineinwachsen und erstmal glauben, wie toll das alles ist und wie glücklich uns die Fertigprodukte machen). Und dann meinen eigenen Weg finden und schauen, wie ich das praktisch umsetze. (dass das geht, haben ja schon einige der Kommentatorinnen und Kommentaoren belegt).

    Das Gleiche gilt für die anderen Bereiche – hinterfragen – eigene Meinung bilden – mir bewußt machen, was mir selbst wichtig ist – in den Alltag umsetzen.

    Solange sich mit irgendetwas Geld verdienen läßt, wird das getan, — egal, ob es gesundheitsschädlich, ethisch verwerflich, umweltzerstörend oder sonstwie schädlich ist.
    Änderungen entstehen erst, wenn immer mehr Menschen andere Wege gehen, die Auswüchse unseres Lebensstils aufzeigen und sich nicht vereinnahmen lassen, damit auch allmählich das allgemeine Bewußtsein verändern und dadurch irgendwann der Profit sinkt.

    Und bei diesem Prozess sind solche engagierte Menschen, wie Sie, Herr Gräber, so wichtig. Mein herzlichen Dank für Ihre Arbeit, Ihre Denkanstösse und Ihre Recherchen!
    Und jeder, der in diese Richtung Schritte tut, ist wichtig! Es ist ein langsamer Prozess, doch er ist im Gang.

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    Nicht nur unser Gesundheitssystem liegt im Argen, das ganze System, korrupte Politiker, die ihre Vorstandspöstchen pflegen und nur daran interessiert sind, mehr Macht und mehr Geld zu bekommen, Industrie- und Wirtschaftsbosse und natürlich die vielen Ärzte, denen Patienten egal sind. Man sollte sich von den Ärzten fernhalten. Wäre gut, wenn man seine eigenen Heilkräfte aktivieren würde, denn der Körper weiss, was gut für ihn ist – wenn wir auf ihn hören, sind wir nicht mehr von Ärzten und Pharmaindustrie abhängig. Ich lebe vegan, 1 x pro Jahr lasse ich mein Blut usw. untersuchen – mein Arzt ist Naturheilkundler und wenn ich wegen einer Störung gar keinen Rat mehr weiss, dann hilft er mir mit Pfalnzenmedikamenten oder Homöopathie weiter – aber das kommt höchstens alls 2-3 Jahre mal vor. Ich bin über 70 und kerngesund.

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    Hallo Miteinander,
    wahrer Beitrag von ikb über meinem Kommentar. zu meiner Ergänzung ist das System ein einziges Network, dabei wird doch von diesen vor solchen gewarnt.

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    Habe den Beitrag an meine Krankenversicherung weitergeleitet.
    Kommentar meiner Krankenversicherung:
    Bei dem übersandten Artikel handelt es sich um einen Blogeintrag. Dieser enthält keine Quellenangaben. Die Daten und Thesen werden nicht weiter belegt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir daher keine Stellung zu dem Artikel nehmen.

    Antwort René Gräber:
    Da haben Sie aber eine nette Standard-Antwort bekommen 🙂

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    Der beste Kommentar- deshalb hier nochmals:

    Schon länger habe ich den Eindruck, dass die Leute irgendwie wegsterben wie die Fliegen sozusagen.

    Die Älteren, die in den Heimen und in den Krankenhäusern missbraucht werden, um Gelder einzutreiben und was sonst noch, die waren alle noch in der Lage, sich vernünftig zu ernähren, ihre Grundlagen sind ganz andere. Sie waren auch nicht kaputt und schwach geimpft, wie die Allermeisten mittleren und jüngeren Alters heutzutage.

    Es ist erstaunlich, wieviele inzwischen noch vor ihrem 60. Lebensjahr sterben. Wohl dem, der nicht so dusselig war und sich gegen dies, das und jenes versichert hat.
    An mir verdient nicht eine Versicherung auch nur einen Cent, seit ich mein Auto vor 17 Jahren verkauft habe, weil mir mein Fahrrad genügt – und für weitere Strecken gibt es die Bahn. Auch sonst habe ich alles was mit Besitz zu tun hat auf das Nötigste reduziert – es lebt sich sehr herrlich frei und vor allem frei von Verlustangst.

    Die Aussichten auf das Alter in dieser mittlerweile sehr perversen Welt sind doch eher nicht so einladend. Jedesmal wenn ein unter 60-jähriger stirbt denke ich: Wieder hat jemand den Planeten rechtzeitig verlassen (dürfen).

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    Die Lebenserwartung sinkt…

    In Japan offensichtlich nicht schnell genug, da ruft ein Wissenschaftler die Älteren zum Suizid zum Wohle der jüngeren Generation auf.
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/japan-wissenschaftler-schlaegt-senioren-massenselbstmord-vor-a-0b58fcaa-04e8-46cd-92f0-e0b74ea704f9

    Es sind sehr interessante Zeiten…
    Trotzdem versuchen hochfrequent zu sein 😉
    Übrigens sehr viele tolle Kommentare hier, Danke dafür! 🙂

    Herzliche Grüße an alle
    Mad Magic

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