Deutschland (und die Welt) steckt in einer noch nie dagewesenen Situation: Eine Pandemie mit noch weitreichenderen Folgen als die von 2009 (als wenn man aus der überhaupt nichts hat lernen wollen) mit einer dramatischen Beschränkung von Bürgerrechten und persönlichen Rechten, Stilllegung der Wirtschaft.
Dazu kommt wohl noch etwas, was man auch sonst nur von „autoritären Staaten“: Eine Art „Gleichschaltung eines großen Teil der Medien von innen heraus, im Sinne einer Selbstzensur“.
Und nein, diese Ansicht stammt nicht von mir, sondern von Professor Ottfried Jarren, emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz.
Aber eins nach dem anderen…
Facebook, Google, YouTube etc. überprüfen hochgeladene Posts auf „Fake News“, was nichts anderes bedeutet, als dass die Aussagen der veröffentlichten Beiträge auf keinen Fall dem öffentlichen Glaubensbekenntnis der staatlichen Pandemie-Beschwörer widersprechen dürfen. Bei Zuwiderhandlung erfolgt die Zensur nach chinesischem Vorbild (=Löschung). Nihao…
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Die Falschmeldungen der Falschmeldungen-Wächter
„Seltsamerweise“ genießen staatlich verbreitete „Fake News“ eine signifikant längere Halbwertszeit. Das Online-Magazin „Multipolar-Magazin“[1] bringt das Paradebeispiel für irreführende Berichterstattungen, wenn es um die Darstellung der Pandemie geht.
Gemäß dieses Beitrags werden Zählweisen geändert, aus dem Zusammenhang gerissene Fallzahlen und Horror-Prognosen veröffentlicht, alles nur zu offensichtlich, um die Angst und Panik, die sich inzwischen breitgemacht hat, so lange wie möglich am Leben zu erhalten.
Der Beitrag von „Multipolar“ ist auch aus einem anderen Grunde empfehlenswert, da er die Bedeutung der vermehrt durchgeführten Tests für die Beurteilung von Fallzahlen genau erklärt. Und das sind die „Fake News“ von Bundesregierung und Robert-Koch-Institut, dass die Zunahme der Fallzahlen keine Zunahme der Infektionen bedeuten könne (wie es uns verkauft wird).
Vielmehr beruht dieser Effekt auf einer (fast exponentiellen) Zunahme der Testaktivitäten und dies hat mit einer Zunahme der Infektionen möglicherweise / wahrscheinlich überhaupt nicht zu tun.
Selbstverständlich werden diese offiziellen „Fake News“ bereitwillig von der Masse der Medien aufgenommen und in reißerischer Form an den Mann gebracht. Praktisch alle Medien berichten nur noch 24 Stunden am Tag in der gleichförmigen, gleich tönenden Art und Weise über die Schrecken von Covid-19. Abweichende Meinungen existieren nur im „Untergrund“ des Internets.
Die Aufgabe der Medien ist Herrschaftskritik
Den Einheitsbrei der sogenannten „öffentlichen Meinung“, der immer wieder in Print-Medien und TV zu beobachten ist, bemängelten Demokratie-Theoretiker nicht erst seit der „Corona-Ära“. So kritisierte der Philosoph Michel Foucault schon 1970 ein in seiner „Ordnung des Diskurses“ die Machtverhältnisse in der Medienlandschaft.
In den Redaktionen konzentriert sich soziale Gruppe, die mit den politischen Eliten komplentär ist. Abweichende Meinungen kommen dabei nicht so zur Geltung, dass sie eine gesellschaftliche Bedeutung erlangen könnte. So entsteht eine Situation, die nachgerade demokratiegefährdend sei. Juristisch gesehen ist nichts daran nicht auszusetzen, aber eben nach dem Motto „Sie können ja in der Bahnhofskneipe Ihre Meinung sagen, so viel Sie wollen“.
Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft und Sozialisation die erforderliche Nähe zu den Systemmedien genießen, können hingegen ihre Meinungen mit öffentlicher Breitenwirkung kundtun. Und so kommt es dann, dass in Deutschland rund 600 einflussreiche Chefredakteure das formulieren, was als „öffentliche Meinung“ gilt und auch politische Relevanz erhält.
Foucault forderte von den Massenmedien eine besondere Verantwortung. Die „vierte Gewalt im Staate“ sei zur Herschfatskritik verpflichtet. In der Realität werden Dissidenten aber nicht nur ignoriert, sondern auch diskreditiert. In Deutschland wird dabei mit Begriffen wie „Verschwörungstheoretiker“ und „Nazi“ von vornherein suggeriert, als seien Minderheitenmeinungen verwerflich.
Eine sachliche Diskussion mit ihnen erübrigt sich damit. Man redet nicht mit ihnen, sondern nur über sie, und zwar von oben herab.
Peinlich, peinlich am peinlichsten
Wie weit diese staatstreue Berichterstattung geht und zu welchen peinlichen Ergebnissen sie führt, darüber berichtet „ÜberMedien.de“[2].
Am 17. März berichtete ein Online-Beitrag des Magazins über eine „Fake News“ Warnung seitens des Bundesministeriums für Gesundheit. Hier hatte selbiges Ministerium auf Twitter Berichte und Gerüchte über „massive weitere Beschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Regierung“ als „Fake News“ bezeichnet. Man wandte sich an die Leser, dabei zu helfen, die Verbreitung dieser irreführenden Meldungen zu stoppen.
Selbstverständlich sprangen die Medien in Scharen sofort herbei und eilten zu Hilfe. Der Beitrag nennt einige dieser Helfershelfer, unterstützt durch die entsprechenden Links zu den Beiträgen, die von den jeweiligen Medien dazu angefertigt wurden. Wir finden hier ARD, ZDF, Deutschlandfunk, „Welt“, Redaktionsnetzwerk Deutschland und den „Stern“. Der Deutschlandfunk scheint inzwischen seinen Beitrag entfernt zu haben. Die Beiträge der anderen Genannten stehen immer noch im Netz.
Denn: Nur 48 Stunden später trat das ein, was das Bundesministerium für Gesundheit zuvor noch als „Fake News“ bezeichnet hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurde „die Schließung aller Geschäfte (bis auf Ausnahmen), Bars, Kneipen, Theater, Konzerthäuser, Museen, Kinos, Zoos, Spielplätze, sowie aller öffentlichen und privaten Sportanlagen“ beschlossen. Und es gab zudem ein Verbot von Gottesdiensten in Kirchen, Moscheen, Synagogen etc. und einige andere Einschränkungen mehr.
Inzwischen darf man davon ausgehen, dass große Teile der Bevölkerung und die Medien ein Problem mit ihrem Langzeitgedächtnis haben, da sich niemand mehr so recht an die Pandemie 2009 erinnern kann oder erinnern will. Dass man aber bereits nach 48 Stunden vergessen hat, dass „Fake News“ dann doch keine „Fake News“ sind, scheint ein Hinweis zu sein, dass jetzt auch das Kurzzeitgedächtnis betroffen ist.
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Der Deutschlandfunk und seine Kritik
Am 31. März 2020 erscheint dann ein Online-Beitrag[3] auf der Seite des Deutschlandfunks, mit folgender Überschrift:
„Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus“
In diesem Bericht kommt der Medienwissenschaftler Otfried Jarren[4] zu Wort, der die Berichterstattung im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen über das Coronavirus kritisiert. Otfried Jarren ist (wie bereits oben erwähnt) Professor für Publizistikwissenschaft und Medienforschung an der Universität Zürich.
Seine Analyse dessen, was medial in den letzten Wochen in Deutschland abgelaufen ist, sieht wie folgt aus:
- Es treten immer wieder die gleichen Experten und Politiker auf, die sich als Krisenmanager profilieren. Diese Form von „Systemjournalismus“ (wie er das nennt) dient der Inszenierung von Bedrohung und Macht. Federführend bei dieser „Hofberichterstattung“ sei der Norddeutsche Rundfunk.
- Er bemängelt weiter, das keine wirkliche Diskussion der Situation erfolgt, da nicht konforme Überlegungen ausgeblendet werden, das Ganze in einzelnen Statements abgehandelt wird und damit keine Debatte zwischen Wissenschaftlern erfolgen kann.
Was soll das wohl bedeuten?
Denn wenn so ist, dann wird eine Debatte zwischen Experten/Wissenschaftlern gewollt unterdrückt, da diese zu (für die Regierung) sehr unliebsamen Konsequenzen führen könnte. Denn eine wirklich wissenschaftliche Diskussion der Fallzahlen zum Beispiel wäre möglicherweise das frühzeitige Aus der Pandemie, der Kontaktsperren, Ausgangsverbote, Versammlungsverbote, Geschäftsschließungen usw.
Aber was wohl noch schlimmer wäre: die Zahl der Menschen, die nie so richtig an eine Pandemie geglaubt haben, könnte steigen.
Und hier spielen die Medien als ein „verlängerter Arm der Regierung“ eine entscheidende Rolle bei der Unterdrückung der wahren Gegebenheiten. Alles, was auf diese tatsächlichen Gegebenheiten hindeutet, wird als „Fake News“ denunziert und inzwischen zensiert.
Das Paradebeispiel (das ich oben bereits erwähnte) waren die zunächst angeblichen „Fake News“ von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einschränkungen, die gerade einmal 48 Stunden später Realität wurden.
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Noch ein Beitrag vom Deutschlandfunk: „Systemjournalismus“ und „Hofberichterstattung“
Ebenfalls am 31.3.2020 erschien auf der Onlineseite vom Deutschlandfunk ein Beitrag mit der Überschrift: „Medien und die Corona-Pandemie – wie gut ist der deutsche Journalismus?“[5]
Auch in diesem Beitrag wird Professor Jarren wieder zitiert, der dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen „Systemjournalismus“ und „Hofberichterstattung“ vorwirft.
Danach geht es um Zensur und Einschüchterung von Journalisten, die sich gegen das offizielle „Glaubensbekenntnis“ von der Coronavirus-Pandemie aussprechen. Dies scheint kein typisch deutsches Phänomen zu sein, sondern in vielen Ländern der Welt bereits etabliert zu sein. Beispiel sind hier China, die Philippinen, Ungarn, Tschechien etc.
In Deustchland spielen dabei die sogenannten „öffentlich-rechtlichen“ (Staats-) Medien die unrühmlichste Rolle. Nicht eine Talkshow von Illner, Maischberger, Plasberg, Will und Co ließ einen Vertreter der Demonstranten gegen die Corona-Beschränkungen zu Wort kommen.
Und da wird dann in den Vordergrund gestellt, dass es sich bei den Kritikern um ein „teilweise unappetitliches Publikum“ befindet, wie es Thomas Strobel im SWR formulierte. Aber auch der Spiegel bezeichnete die Andersdenkenden pauschal als „rücksichtslos“ und der FAZ-Redakteur Jasper von Altenbockum sprach den Kritikern sogar die Grundrechte ab.
Grund für die linientreue Berichterstattung der Medien scheint zu sein, dass man sich hier wirtschaftliche Vorteile verspricht. Denn auch die Medien sind vom wirtschaftlichen Shutdown betroffen. Das Anzeigengeschäft bricht um bis zu 80% ein. Was das für viele Zeitungsverlage bedeutet dürfte klar sein.
Da liegt der Verdacht nahe, dass man durch eine linientreue Berichterstattung Signale für die Bundesregierung setzen möchte, in der Hoffnung, eine entsprechende Unterstützung und Hilfe in der Not zu erhalten. Oder aber man ist wirklich davon überzeugt, dass alles seine Richtigkeit hat, was auf einen Mangel an Kompetenz bei der Beurteilung der Gefährlichkeit von Covid-19 rückschließen lässt? Aber darauf kommt es ja anscheinend schon seit langem nicht mehr an.
Der Deutschlandfunk sieht in Zeiten der Krise ein besonderes Bedürfnis nach „verlässlicher und unabhängiger Information“. Dem kann ich nur zustimmen. Nur, eine „zunehmende Gleichförmigkeit der Berichte und Interviews in den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendungen“ hat mit verlässlich und unabhängig nur wenig zu tun.
Fazit
Haben wir es tatsächlich mit „gleichgeschalteten Medien“ zu tun? Sicher sind die Medien in Deutschland nicht wie in einer Diktatur komplett zensiert. Aber die Tendenzen auf der informellen Ebene sind bedenklich. Für den Zustand unserer Demokratie muss man sich da Sorgen machen, wozu die Corona-Reportagen Anlass geben.
Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer wie zum Beispiel der Deutschlandfunk, die im Moment laufende Corona-Berichterstattung distanzierter betrachten und diese auch hinterfragen und kritisieren.
Ich kann nur hoffen, dass eine größere Verbreitung der alternativen, wissenschaftlich begründeten Analysen der Pandemie nicht die geistigen Kapazitäten der Dichter und Denker übersteigt. Denn das, was wir erleben, ist kein virtuelles Spiel auf einer Spielkonsole. Zur Beurteilung der Realität sind andere Qualitäten erforderlich.
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Quellen:
- [1] Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt – multipolar
- [2] Staatsräson als erste Medienpflicht? | Übermedien
- [3] Covid-19 – Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus
- [4] Otfried Jarren – Wikipedia
- [5] Covid-19 – Medien und die Corona-Pandemie – wie gut ist der deutsche Journalismus?
Dieser Beitrag wurde im April 2020 erstellt und letztmalig im Juni 2020 überarbeitet und ergänzt.
2. April 2020 um 15:17
Das alles stimmt alles exakt mit meinen Beobachtungen überein und Ihre Recherchen und Belege sind sehr sehr hilfreich. Auch ich kann mich nur noch wundern, dass da soviele so mitmachen und die doch relativ offensichtlichen Widersprüche nicht zur Kenntnis nehmen. Ebenso, wie die bereits schon durchexerzierte von Ihnenauch erwähnte Pandemie mit der Schweinegrippe, die im Zusammenhang mit dem damals federführenden Arzt zu keinerlei Konsequenzen geführt hat. Ganz im Gegenteil man beruft sich wieder auf denselben Mann. Einfach unbegreiflich. Da fragt man sich schon, ob das nicht ein geplanter zweiter Versuch ist. Die ersten Tage bin ich jedem Morgen aufgewacht mit dem Gedanken, dass dies hier ein Albtraum ist. Und dann, dass sich das doch nun bitte endlich klären möge und, dass die Menschen zur Vernunft kommen. Weit gefehlt. Und damit ist natürlich nicht das Virus gemeint, sondern eben die meiner Ansicht nach katastrophalen Folgen, die nun daraus für uns resultieren. Zum Gesamtkontext möchte ich noch auf das bereits durchexerzierte Szenario der Regierung hinweisen, wenn Sie erlauben: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virus-pandemie-bundestag-risikoanalyse-von-2012-zeigt-moegliches-horror-szenario-a3153015.html
Vielen Dank für Ihre ausgesprochen interessanten Beiträge und Recherchen, die Sie mit uns teilen!
2. April 2020 um 18:15
Ich bin sehr glücklich, ihre Beiträge lesen zu dürfen, Mutter von 3 erwachsenen Kindern, mit denen ich Gott sei Dank durch ihre sehr intensiven Recherchen gute Diskussionen führe und somit dafür sorge, dass sie ein erweitertes Weltbild bekommen. Dafür bedanke ich mich !!
5. April 2020 um 11:58
Auch von mir für sämtliche Ihrer Veröffentlichungen über die Jahre, recht herzlichen Dank!
12. Juni 2020 um 18:44
Hm… ich hätte ja auch gerne geglaubt, dass wenigstens der Deutschlandfunk nicht gleich geschaltet ist.
Der Link „Medien und die Corona-Pandemie – wie gut ist der deutsche Journalismus?“ zum Deutschlandfunk funktioniert übrigens nicht – oder ich habe ein anderes Internet?
Und sollte es diese Seite gegeben haben, dann kann ich nur sagen, dass der Deutschlandfunk etwas anderes sendet als er offenbar auf der Internetseite schreibt.
Man wird dort inzwischen permanent darüber informiert, dass hierzulande die Zahlen der Infizierten zurückgehen und dann wird umgehend hinterher geschoben „… heute sind … Menschen mit oder an Corona gestorben…“ Es gibt ausschließlich Informationen, die darauf hinweisen, wie gefährlich das Virus weiterhin ist, Moderatoren „outen“ sich in ihren Sendungen als Drosten – Fan. Auch kann man sich von Moderatoren in Nebensätzen sagen lassen, dass es dem Corona-Virus egal ist, ob man ein gutes Immunsystem hat, das sei gar nicht wichtig. Solche super Infos werden andauernd gestreut, auch wenn es nicht das Thema der aktuellen Sendung ist, in der das geäußert wird.
Offenbar fällt auch niemandem auf, dass diese „Infos“ in krassem Widerspruch zu Beiträgen stehen, die Lust auf Verreisen machen sollen. Klar, je mehr auf diese indirekte Werbung hereinfallen, desto eher wagen die Menschen wieder loszufliegen – und es wird eine prima Ausrede am Ende des Sommers sein, wo wir dann mitgeteilt bekommen, dass es leider eine zweite, schlimme Corona-Welle gibt und bitte alle wieder die Maulkörbe auspacken sollen etc.
Beim Deutschlandfunk kann man erfahren, dass Grüner Tee schädlich ist.
Außerdem, dass Homöopathie und TCM gefährlich sind, weil sie mit giftigen Substanzen hantieren, wie neulich ein Arzt von einer Hamburger Klinik für Naturheilverfahren warnend den akustischen Zeigefinger erhob. Aber man könnte mit Wasserheilanwendungen wunderbare Ergebnisse erzielen. Die Sendung war am 2.6. und es ging um Immunabwehr. Dieser angebliche Arzt wird übrigens nicht mit aufgelistet in der Beschreibung der Sendung.
Das ist der Deutschlandfunk, den man tagtäglich erleben kann, es ist, als sollten die Hörer programmiert werden und ich denke, es gibt mehr als genug Menschen, bei denen das funktioniert.
Alle hängen am Tropf der Pharma-Industrie, sogar die TAZ bringt inzwischen haarsträubende Beiträge zu allem, was irgendwie nach alternativen Heilmethoden klingt. Die Artikel lesen sich genau die wie Spiegel-Hetzereien.
Es gibt offenbar keine Presse mehr, die nicht unterwandert ist, Rundfunk und Fernsehen haben so deutlich ihre Vorgaben, dass es inzwischen eigentlich schon beleidigend einfach ist zu entlarven, woher der Wind weht.
29. Juli 2020 um 17:46
Siehe auch das Buch Corona Fehlarm!
Es ist seit Wochen Platz 1 in Deutschland und wird von den Mainstream Medien totgeschwiegen!
Ein Kapitel im Buch heißt: das totalversagen der öffentlichen Medien!
Eine kleine Leseprobe aus dem Bestseller Corona Fehlalarm:
https://ufile.io/an7mgd3l
16. Februar 2022 um 00:45
Ich bedaure, dass die „neuen Medien“ gegen den Kant’schen „Goldstandart“ (Thema Urteilskraft) mit suggestivem Framing zu Felde ziehen. Das weitverbreitete Defizit an Medienkompetenz wird weidlich ausgenutzt, um mit scheinheiligen Vorwänden eine demokratiefeindliche Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Quasselbuden als Alternative zu öffentlich-rechtlichen Medien? Pfui Deibel!