Im Silicon Valley wird wieder analog gelernt
Die „Digitalisierung“ wird ja als großer Fortschritt gefeiert. Und dieser Fortschritt soll auch an unseren Schulen Einzug halten. Ganz andere Prioritäten setzten offenbar diejenigen, die es besser wissen sollten: Im Silicon Valley wird (wieder) analog gelernt. Es sind dort gerade die besser verdienenden Programmierer und IT-Spezialisten, die fest entschlossen sind, ihre Kinder ganz „old scool“ in Schulen ohne Bildschirme zu schicken. Dass sie damit richtig liegen, zeigt die IQ-Entwicklung der letzten Jahre.
Über lange Jahre haben uns IQ-Tests immer höhere Leistungsfähigkeiten unserer Kinder bescheinigt. Doch „zufällig“ mit dem Aufkommen und rasanten Ausbreitung der sozialen Medien wie Facebook, Twitter & Co. knickt der erfreuliche Trend jäh nach unten ab.
Der deutsche Hirnforscher Lutz Jäncke ist davon überzeugt, dass unser Gehirn durch die schnellen Reizüberflutungen desolat überfordert ist, und der ehemalige Google-Ingenieur Tristan Harris gründete die Bewegung „Time Well Spent“, um vor dem hohen Suchtpotenzial gerade von Smartphone-Apps eindringlich zu warnen.
Die Apps sind bewusst so angelegt, dass Belohnungsmechanismen permanent die Dopamin-Rezeptoren im Gehirn ansprechen und so zu einer körperlichen wie auch psychischen Abhängigkeit führen. Der Bildungsforscher und Psychiater Manfred Spitzer spricht schon länger darüber.
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Die Schere zwischen Arm und Reich
Die schöne bunte Welt der neuen digitalen Medien lässt sogar die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufklappen, was eine enorme gesellschaftliche Sprengkraft birgt. Hinzu kommt die sehr einfache totale Kontrollierbarkeit jedes einzelnen Menschen, ein Eldorado für jedes totalitäre Regime, das da mit Sicherheit eines Tages kommen mag, warum nicht auch mitten in Europa.
Wer zum Beispiel das Bargeld abschaffen will, beteiligt sich aktiv an der auf uns alle zurollenden digitalen Verschwörung. Geschichte wiederholt sich, weil sich die Struktur unseres Gehirns seit Jahrtausenden nicht geändert hat.
Die meisten Bildungsminister der Länder folgen dem aktuellen Mainstream, der da behauptet, der Frontalunterricht ist total antiquiert und gehört rigoros abgeschafft. Ergo stecken die Industrienationen jetzt ganz gezielt Milliarden in die Digitalisierung von Schulen und Universitäten und schrecken nicht einmal vor den Kindergärten zurück.
In den Niederlanden waren die „Steve-Jobs-Schulen“ ganz und gar hip, weil dort alle Bücher durch iPads ersetzt wurden. Inzwischen gehört dieses Konzept aber schon der Vergangenheit an.
Klammheimlich hat Google in den USA die Klassenzimmer mit Low-Cost-Laptops wie Chromebook und dem eigenen, Daten verschlingenden Betriebssystem erobert. Apple will dem in nichts nachstehen und unterstützt weltweit ungefähr 400 Bildungseinrichtungen (Tendenz steigend), die sogenannten „Apple Distinguished Schools“, mit digitalen Lerntechnologien.
Doch dort, wo der ganze Spuk mit Bill Gates und Steve Jobs seinen Anfang nahm, hält man jetzt inne und es macht sich sogar ein Umdenken breit. Die Mitarbeiter in den höheren Etagen von Tech-Konzernen wie Apple, Google oder Yahoo schicken ihre Kinder auf Schulen, die bewusst auf technologiefreie Lernumgebung setzen.
So nimmt es nicht Wunder, dass ausgerechnet Waldorf-Schulen im Silicon Valley boomen. Ein gutes Beispiel dafür ist die „Canterbury Christian School“ in Los Altos. In keinem Klassenzimmer findet man dort einen Laptop oder ein Smartphone, dafür werden allmorgendlich Bibelverse zitiert.
Ihre besorgten Eltern haben sich deshalb für diese Schule entschieden, weil sie wissen, dass digitale Technologien die Entwicklung und Konzentrationsfähigkeit ihrer Kinder nachhaltig schädigen. Diese neue „Low-Tech-Bewegung“ kommt nicht von ungefähr.
Keine Geringeren als Apple-Gründer Steve Jobs und Bill Gates (Microsoft) erzogen ihre Kinder bewusst technikfrei. Die Töchter von Bill Gates erhielten ihr erstes Handy erst mit 14 Jahren, während Steve Jobs seinen Kindern das neue iPad strikt verbot. Es sollte einem schon zu denken geben, dass ausgerechnet diese IT-Avangardisten ihre eigenen Kinder dem Teufelskreis entzogen haben.
Verblöden uns die digitalen Medien?
Die oben erwähnten IQ-Tests zeichnen für das gesamte 20. Jahrhundert eine stetig aufsteigende Kurve. Für die Industrienationen bedeutete dies konkret, dass jede Folgegeneration stets etwas intelligenter war als deren Elterngeneration. Entdeckt und veröffentlicht (1987) hat dies der Wissenschaftler James Flynn und deshalb sprechen wir in diesem Zusammenhang vom Flynn-Effekt.
Aller Begeisterung darüber zum Trotz folgte die Trendwende auf dem Fuß, denn seit Beginn der 1990er Jahre sinkt der durchschnittliche Intelligenzquotient wieder ab.
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Das Gehirn arbeitet langsamer
Anfang April 2019 präsentierte nun die deutsche Wochenzeitung „Die Zeit“ eine Erklärung des Phänomens. Während die künstliche Intelligenz täglich über immer größere Leistungen staunen lässt, arbeitet das Gehirn der Menschen immer langsamer.
Die digitale Reizüberflutung lenkt uns ständig ab und durchstößt unsere Konzentrationsfähigkeit. Die meisten Menschen haben es schon selbst bemerkt, dass sie ein Buch ganz anders lesen als einen Artikel auf dem Bildschirm. Hinzu kommen noch die ständigen Werbeeinblendungen zum Beispiel mit animierten GIFs. Gewiss wird es darüber eines Tages Studien geben, die dann belegen, bei wie vielen Menschen Nervenkrankheiten durch dieses „Gezappel am Rande“ ausgelöst wurden.
Ebenfalls Einfluss auf den IQ hat unsere Schilddrüse. Sie braucht bekanntlich Jod, um Hormone zu produzieren. Wenn es einer schwangeren Frau an dem Halogen mangelt, kann das Gehirn des Kindes nicht richtig heranreifen. Daher wird Speisesalz hierzulande etwas mit Jod versetzt. Doch auf unsere Schilddrüse lauern noch andere Gefahren. In Pestiziden und Flammschutzmitteln sind hormonverändernde Substanzen enthalten, die einen sehr negativen Einfluss auf unsere Schilddrüse haben.
Was sagen Neuropsychologen dazu?
Der Neuropsychologe Lutz Jäncke lehrt und arbeitet an der Universität Zürich. Er hält nichts davon, zu sagen, die Menschen werden im Durchschnitt dümmer oder intelligenter. Immerhin haben sich die IQ-Tests und deren Bewertungsgrundlagen über die Jahrzehnte stark verändert, sodass die dabei herauskommenden Zahlenwerte nicht wirklich vergleichbar sind. Insofern könnte der Rückgang der IQ-Werte einfach nur ein Messproblem sein. Die Auswirkungen von hormonaktiven Stoffen, das betrifft auch die Diskussionen um den Jodmangel, sind zurzeit noch reine Spekulation.
Das Internet scheint mit seiner Flut von Reizen das größte Problem darzustellen, denn es lenkt uns immerzu vom fokussierten Denken ab. Selbstdisziplin und Konzentration müssen im Prinzip jeden Tag eingeübt werden. Schlägt dies fehl, hat das einen enormen Einfluss auf das Ergebnis eines IQ-Tests.
Menschen, die viel multimedial unterwegs sind, verlieren sogar ihre Fähigkeit des Multitaskings. Man sollte bei all diesen Diskussionen immer bedenken, dass wir biologisch noch das gleiche Gehirn wie der Homo sapiens sapiens vor 45.000 Jahren in unseren Köpfen tragen. Für Multitasking sind wir eigentlich nicht konstruiert. Wer sich dennoch dazu zwingt, überfordert sich selbst.
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Reiche schicken ihre Kinder heute in analoge Privatschulen
Es gibt gute Gründe, die Nutzung mobiler Endgeräte zeitlich zu begrenzen. Der relativ hohe Blauanteil des Lichts des Displays schädigt die Augen und hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Wie das Nervensystem von Kindern auf die „digitale Revolution“ reagiert, dazu gibt es noch keine Langzeitstudien, gerade auch im Hinblick auf den „Elektrosmog“ so dicht am Kopf.
Doch was gerade mit der Gesellschaft passiert, das zeichnet sich so langsam ab. Common Sense Media fertigte dazu nämlich in den USA eine Studie an, die zu dem denkwürdigen Ergebnis kam, dass Teenager aus einkommensschwachen Familien ihre Augen im Durchschnitt mehr als acht Stunden pro Tag auf Bildschirme richten. Bei den Jugendlichen aus wohlhabenderen Familien lag diese Zeit bei fast sechs Stunden.
Und in der Tat ist Mediennutzung heute zum Billigprodukt für jedermann geworden. Dagegen ist Klavier-Einzelunterricht an einem echten mechanischen Flügel oder die aktive Mitgliedschaft in einem Sportverein schon fast zum Luxus geworden. So in etwa argumentiert auch der Politikwissenschaftler Andre Wilkens in seinem 2015 erschienenen Buch „Analog ist das neue Bio“.
Er spricht von einer neuen digitalen Schere, die sich zwischen den Normalos und jenen, die es sich leisten können, nicht ständig digital zu sein, auftut. Die Digitalisierung erfährt (wahrscheinlich schon längere Zeit) eine soziale Dimension in der Form, dass das „digitale Prekariat“ via Online-Kurse lernt, während sich die Elite-Kinder, so wie früher, analoge Privatschulen leisten.
Das Thema Chancengleichheit ist aktueller denn je zuvor
Wer sich das bisher Gesagte einmal auf der Zunge zergehen lässt, kommt wahrscheinlich selbst auf die Idee, was alle Eltern tun können, um dieser traurigen Entwicklung entgegenzuwirken. Unsere Kinder sollen unbedingt lernen, sich stets auf das zu konzentrieren, was sie gerade tun. Daraus ergibt sich zwingend der zweite wichtige Schritt, nämlich das Wesentliche von dem Unwichtigen klar zu unterscheiden.
Es gibt mehrere interessante Arbeiten, die aufzeigen, dass sich die Ergebnisse von Intelligenztests signifikant durch das Üben der Lösung komplizierter Aufgaben steigern lassen. Wenn eines Tages die neuronalen Grundlagen der Intelligenz identifiziert sind, wird man daran gehen, das Maß der Intelligenz eines Menschen zu beeinflussen.
Während man bislang immer davon ausging, dass die Intelligenz zu ungefähr 70 Prozent vererbt und mit 30 Prozent durch die Umwelt bestimmt wird, ist das alles wahrscheinlich sehr viel komplexer. Wir wissen, dass die Ernährung, also zum Beispiel das Angebot an Proteinen, eine Rolle spielt und natürlich das Ausmaß und die Qualität, wie das kindliche Gehirn von außen stimuliert wird.
Das Gehirn braucht immerzu Anregungen, die dürfen auch mal digital sein, aber ganz wichtig ist die haptische Einbeziehung unserer komplexen Sensorik und dazu gehören Riechen, Schmecken, Berühren, Fühlen, Hören und Sehen.
Das gleichzeitige Bedienen von WhatsApp, YouTube und Music-Download ist dagegen auf Dauer kontraproduktiv für die Entwicklung der Konzentrationsfähigkeit.
Überdies hat das Ganze mit sozialer Aktivität eher wenig zu tun und mit sozialem Engagement schon gar nicht. Das Selfie auf Instagram ist absolut nicht vergleichbar mit einem physischen Treffen mit anderen Menschen, denn unser Gehirn und unsere Empfindungsebenen sind für den direkten Umgang miteinander konstruiert.
Was an dieser Stelle unbedingt angesprochen werden muss: Die gesunde Gehirnentwicklung ist geradezu auf viel körperliche Aktivität angewiesen. Wer sich viel draußen bewegt und Sport treibt, muss das planen und organisieren, den inneren Schweinehund überwinden, seine Mahlzeiten und Schlafzeiten optimal danach ausrichten sowie die optimale Bekleidung danach auswählen.
Das und viele andere kognitive Aktivitäten werden durch das Stirnhirn geregelt. Selbstverständlich gibt es auch äußerst intelligente Menschen wie Steven Hawking, die sich extrem wenig bewegen, aber seine Geschichte ist eine ganz besondere.
Dass wir alle schon lange dazu neigen, unser Gedächtnis auf externe Festplatten auszulagern, die auch gern mal zum Crash neigen, ist eine fatale Entwicklung, die sich zunehmend rächen wird. Während die Kinder früher mit unzähligen Gedichten „gequält“ wurden, ihr Gedächtnis zu trainieren, geschieht dies heute in den Schulen überhaupt nicht mehr mit dem Hinweis darauf, dass doch jeder alles jederzeit im Internet überaus bequem aufrufen kann.
Allein, bei defektem Akku oder vergessenem iPhone kann kaum ein Kind seine Mutter anrufen, weil es nicht einmal diese eine Telefonnummer im Kopf hat.
Befragt man Lehrer zu diesem Thema, die sich eingehend mit der Unterrichtung von Inklusionskindern beschäftigen, also auch solchen Kindern, die mit besonderen Lernschwierigkeiten zu kämpfen haben, erfährt man immer wieder diesen interessanten Hinweis:
Diese Lehrer bevorzugen unisono die gute alte Kreidetafel, weil man komplexere Zusammenhänge auf ihr ganz langsam entwickeln kann. Diesen Kindern den Schulstoff auf drei fertig durchgestylten PowerPoint-Folien an den Kopf zu knallen, ist völlig sinnlos. Aber das Diagramm in jenem abgestimmten Tempo neu entstehen zu lassen, das der individuellen Auffassungsgabe ihres Schülers entspricht, führt dazu, dass sich das Bild ins Gedächtnis des Schülers „einbrennt“ und jederzeit wieder abrufbar ist.
Fazit
Der Digitalisierungswahn in den Schulen ist nach den vorliegenden Erkenntnissen keine gute Idee und sollte dringend hinterfragt werden. Die Abnahme der Intelligenz ist für eine „Bildungsnation“ wie Deutschland eine Katastrophe. Da frage ich mich, wo die Prioritäten der Bildungsminister liegen?
Klar: Die Abnahme der Intelligenz ist sicher nicht nur der Digitalisierung geschuldet. Da gibt es noch eine ganze Menge weiterer Faktoren, auf die ich bereits in meinem Beitrag „Intelligenz: Wir werden immer dümmer, oder: Die völlig verblödende Bevölkerung“ eingegangen bin.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Bild: 123rf.com – soleg
1. Mai 2019 um 13:06
Armin Ripsam Nun – erziehen Silikon Valley Programmierer ihre Kinder ohne Computer? Schauen wir in die Kommentare. Bisher 0 Kommentare …. weshalb? Jeder Nerd in Silikon Valley, egal ob Betriebssystem; – Programm; – App – Programmierer – LIEBT Computer, und deren Zukunftsaussichten. Die meisten haben Apple Aktien. Also WELCHE Programmierer genau aus dem Silikon Valley erziehen denn ihre Kinder ohne Computer, lieber Rene Graeber? „Reiche“ schicken ihre Kinder in analoge Privatschulen? Um sie vor dem Umgang mit Computern zu bewahren? Lieber Rene – nice try, aber 100% fake news 😉
5. Mai 2019 um 13:43
Lieber Herr Gräber, Sie sprechen uns so sehr aus der Seele! Es ist bedauernswert, wie krank und widernatürlich sich alles so dahin entwickelt, egal ob ernährungsmäßig, umweltlich, moralisch oder schulisch/pädagogisch. Man hat den Eindruck, es stimmt nirgends mehr auch nur annähernd „gesund“…. mein Mann und ich sind in Bayern in einem Arbeitskreis von Eltern zum Thema „Digitalisierung im Gymnasium“ und es ist auch hier einfach nur traurig. Da mein Mann auch Medienrat ist, steuern wir mit allem Wissen und Studien, die hier vorliegen und die sich mit den Ihren decken, so gut es geht entgegen, aber die „Prestigefrage“ und der Konkurrenzdruck unter den Schulen, hier ja nicht den Anschluß zu verpassen, ist fast schon übelerregend bedürftig und kurzsichtig, außerdem blind gegen bereits vorliegende Erfahrungsberichte. Wir werden ihren Artikel mit aufnehmen, ab und zu begegnet einem dann doch mal wieder ein vernünftiges Wesen, vielleicht haben wir in unserem täglichen „Kampf“ ja Glück. Herzliche Grüße, Fam. Vogel
9. Mai 2019 um 19:39
Lieber Armin,
ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Kommentar ernst gemeint ist. Aber falls ja: Wie Herr Gräber immer wieder mal betont, will er gar nicht, dass seine Leser alles unbesehen glauben, was er schreibt.
Man muss nur kurz Google – oder in meinem Fall DuckDuckGo – bemühen und wird mit zahlreichen Funden belohnt. Probieren Sie doch mal „silicon valley analoge schulen waldorf“ aus und sehen Sie selber.
Herzliche Grüße
Sylvia
10. August 2019 um 07:28
Jeder Mensch ist in der Lage, zu erspüren und zu wissen, dass das, was wir bewußt feststellen, nicht alles sein kann! Die andere Ebene ist nur noch nicht genügend erforscht. Schade! Aber: kann es sein, dass der Mensch an sich gar nicht wissen will?
Ich persönlich bin so geschädigt durch die Schulmedizin, dass ich alle Hände voll zu tun habe, um meine Blockaden zu beseitigen. Ich hoffe auf Hilfe durch René Gräber. Aber: ist sein System inzwischen auch schon so digitalisiert, dass ich noch nicht mal unkompliziert ein Buch bestellen kann?