Gesundheit im Visier von Agrar- und Pharmaindustrie

Die Schulmedizin rühmt sich etlicher Durchbrüche, die angeblich laufend Leben retten würden. Ich würde die Notfallmedizin und Teile der Chirurgie mit einer solchen Auszeichnung versehen. Aber alles, was sich mit chronischen Leiden beschäftigen muss, scheint hoffnungslos überfordert zu sein. Denn hier ändert sich nichts. Und wenn, dann eher zum Schlechten.

Das findet nicht zuletzt seinen Ausdruck in A) Zunahme von chronischen Erkrankungen und B) Abnahme der Lebenserwartung als Resultat zunehmender schweren Erkrankungen. In Deutschland hat dieser Trend schon längst begonnen. Nur redet niemand darüber. [1] [2]

In den beiden genannten Beiträgen gehe ich auch kurz auf die amerikanischen Verhältnisse ein, die teilweise sogar noch dramatischer ausfallen. Und neue Daten bestätigen dies sogar: Amerika steht vor einer Gesundheitskrise. In den 1930er Jahren litten nur 7,5 % der Amerikaner an chronischen Krankheiten. [3]

Heute ist diese Zahl um über 700 % gestiegen, d. h. 60 % der Amerikaner leiden an einer oder mehreren chronischen Krankheiten. Amerika ist außerdem dicker als je zuvor – die Fettleibigkeitsrate hat 40 % erreicht und steigt weiter an. [4] [5]

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Noch alarmierender ist, dass die USA das einzige Industrieland sind, in dem sowohl die gesunde Lebenserwartung als auch die Gesamtlebenserwartung sinken – ein Trend, der schon vor COVID-19 begann. Mit anderen Worten: Wir leben trotz aller technologischen Fortschritte nicht so lange wie unsere Großeltern.

Die folgende Tabelle zeigt die Lebenserwartung in Jahren, ausgestellt von der WHO. Viele der Daten stehen im Widerspruch zu den Quellen, die ich in meinen Beiträgen zitiert hatte. So liegt die Lebenserwartung der Amerikaner laut „National Center for Health Statistics“ für das Jahr 2021 bei 76,1 Jahren. Laut WHO liegt sie bei nur 66,1 Jahren für das Jahr 2019, also massive 10 Jahre weniger als beim Statistikbüro der Amerikaner. Hat etwa die Lebenserwartung der Amerikaner von 2019 bis 2021 um 10 Jahre abgenommen? Unwahrscheinlich…

Ich glaube, es ist müßig, sich darüber zu streiten, welche Zahlen jetzt die „Echten“ sind. Beide Tabellen zeigen, dass die Lebenserwartung in den USA seit geraumer Zeit abgenommen hat – und zwar als einziges Land in dieser Aufzählung. Die Zahlen für Deutschland zeigen hier einen Aufwärtstrend, der aber bei genauem Hinsehen zu täuschen scheint.

Wie kommt ein solcher Trend zustande?

Eine Antwort liegt in den beunruhigenden Parallelen zwischen Big Pharma und Big Agrarindustrie – zwei Branchen, die enormen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Die Beziehung zwischen unseren Nahrungsmittelsystemen und unseren Gesundheitssystemen ist kein Zufall. Lebensmittel werden auf eine Weise produziert, die unsere Gesundheit untergräbt und uns von Arzneimitteln abhängig macht.

Die Geschäftsmodelle der Pharma- und der Agrarindustrie leben von der Behandlung von Symptomen, anstatt sich mit den Grundursachen zu befassen, und sorgen so für einen anhaltenden Kreislauf der Abhängigkeit.

  • Pharmaunternehmen profitieren enorm davon, sich auf die Symptombehandlung zu konzentrieren, statt die zugrunde liegenden Krankheiten zu heilen. Chronische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck sind beispielsweise zu lukrativen Märkten geworden, da die Patienten oft lebenslang Medikamente einnehmen müssen und keine einmaligen Behandlungen mehr benötigen.
  • Die Agrarindustrie spiegelt diesen Ansatz wider. Die Landwirte sind in Systeme eingebunden, die auf synthetische Düngemittel, Pestizide, Herbizide und gentechnisch veränderte Pflanzen angewiesen sind – Betriebsmittel, die sie jede Saison neu kaufen müssen. Anstatt die Bodengesundheit wiederherzustellen oder regenerative Landwirtschaft zu betreiben, verewigen diese Praktiken die Abhängigkeit von Chemikalien. (Und sie liefern keine wirklich nahrhaften, gesundheitsfördernden Lebensmittel.)

Beide Branchen versprechen Lösungen, schaffen aber oft neue Probleme. In der Landwirtschaft entwickeln Schädlinge Resistenzen, was den Bedarf an noch stärkeren Chemikalien weckt. Im Gesundheitswesen erfordern die Nebenwirkungen eines Medikaments oft ein anderes Medikament zur Behandlung.

Dieser Kreislauf der Abhängigkeit kommt den Konzernen zugute, lässt den Rest von uns aber krank, übermedikamentiert und leidend zurück. Die bedauerliche Realität ist, dass die Macht über unsere Gesundheit in den Händen einiger weniger Konzerne konzentriert ist.

Das Verständnis dieser Verbindung zwischen Big Agrarindustrie und Big Pharma ist der erste Schritt zur Veränderung. Indem wir alternative Systeme unterstützen – sei es regenerative Landwirtschaft oder ganzheitliche Gesundheitspraktiken – können wir beginnen, unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zurückzugewinnen.

Bayer – Brücke zwischen Big Pharma und Big Agrarindustrie

Bei der Untersuchung der Überschneidungen zwischen Big Pharma und Big Agrarindustrie sticht Bayer als krasses Beispiel hervor. Im Dezember 2023 umfasste Bayer 340 konsolidierte Unternehmen, die in 80 Ländern tätig waren. [6] [7]

Seine enorme Reichweite stellt sicher, dass sein Einfluss nahezu jeden Aspekt der Gesundheit und Landwirtschaft umfasst und die Grenzen zwischen Branchen verwischt, die Gesundheit vor Profit stellen sollten.

Bevor Bayer 2018 Monsanto übernahm, waren die beiden Unternehmen in getrennten Bereichen tätig. Monsanto war ein Schwergewicht in der Landwirtschaft und dominierte die Saatgut- und Agrochemiemärkte, während Bayer sich hauptsächlich auf Arzneimittel und Gesundheitsprodukte für Verbraucher konzentrierte. Die 63 Milliarden Dollar teure Fusion fusionierte diese Sektoren und schuf einen globalen Giganten, der sowohl auf die Lebensmittelproduktion als auch auf die Gesundheitsversorgung erheblichen Einfluss ausübt. [8]

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Diese Übernahme festigte Bayers Dominanz in der Landwirtschaft. Bis 2018 kontrollierte Bayer 18,2 % des weltweiten Agrochemiemarktes. Zwischen 2018 und 2020 machten Bayer und Corteva zusammen mehr als die Hälfte des US-Einzelhandelsumsatzes mit Saatgut für Mais, Sojabohnen und Baumwolle aus. Weltweit dominieren Bayer, Syngenta, BASF und Corteva den Agrarmarkt und kontrollieren einen erheblichen Anteil. [9] [10]

Bayer ist ein multinationales Unternehmen, das heute in den Bereichen Pharma, Verbrauchergesundheit und Landwirtschaft tätig ist – eine Struktur, die ernsthafte Bedenken aufwirft. Bayers Pharmasparte umfasst mehrere Therapiebereiche:

  • Kardiologie – Medikamente wie Xarelto (Rivaroxaban) behandeln Blutgerinnsel, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Probleme.
  • Onkologie – Krebsbehandlungen wie Stivarga (Regorafenib) und Nexavar (Sorafenib) behandeln Dickdarmkrebs, Leberkrebs und Nierenkrebs.
  • Frauengesundheit – Zu den Produkten gehören hormonelle Verhütungsmittel und Behandlungen für Wechseljahrbeschwerden.
  • Augenheilkunde – Medikamente wie Eylea (Aflibercept) bekämpfen die Makuladegeneration.

Zu Bayers Consumer-Health-Sparte zählen namhafte Unternehmen, die den Einfluss von Bayer auf alltägliche Gesundheitsentscheidungen stärken:

  • Mittel gegen Allergien und Erkältungen – Claritin und Alka-Seltzer.
  • Verdauungsgesundheit – MiraLAX und Rennie.
  • Haut- und Wundpflege – Bepanthen und Canesten.

Bayers Agrarsparte, gestärkt durch Monsantos Expertise, konzentriert sich auf „Pflanzenwissenschaften“ und Nahrungsmittelproduktion. Dies scheint zwar der öffentlichen Gesundheit zu dienen, indem es die Ernährungssicherheit verbessert, doch die Realität ist komplizierter. Bayers Fokus auf gentechnisch verändertes Saatgut, synthetische Düngemittel und Pestizide fördert Abhängigkeitssysteme, die der Bodengesundheit schaden und den Einsatz von Chemikalien aufrechterhalten.

Bayers Doppelrolle in der Pharma- und Agrarindustrie ist ein Beispiel dafür, wie eng diese Sektoren mittlerweile miteinander verflochten sind. Die Machtkonzentration in beiden Branchen wirft dringende Fragen zur Gesundheit der Menschen und des Planeten auf. Ist es wirklich möglich, dass ein Unternehmen sich für die Gesundheit einsetzt und gleichzeitig zu landwirtschaftlichen Praktiken beiträgt, die sie untergraben?

Machtkonsolidierung und CR4 – ein manipuliertes System

Die Zentralisierung der Macht in der Agrar- und Pharmaindustrie hat Systeme geschaffen, die den Unternehmensgewinnen Vorrang vor der Gesundheit der Menschen, der Landwirte und der Umwelt einräumen. Durch die Untersuchung des CR4 (Konzentrationsverhältnis von 4) – ein Maß, das den Marktanteil der vier größten Unternehmen einer Branche misst – können wir sehen, wie konzentriert diese Branchen geworden sind. Das CR4 liefert ein klares Bild der Marktwettbewerbsfähigkeit:

  • Wenn der CR4-Wert > 50 % ist, kontrollieren die vier größten Unternehmen mehr als die Hälfte des Marktes, was auf eine erhebliche Konzentration schließen lässt.
  • Ein CR4-Wert > 80 % deutet auf einen stark konzentrierten, oligopolistischen Markt hin.
  • Ein CR4-Wert < 40 % spiegelt eine relativ wettbewerbsintensive Branche wider.

Hohe CR4-Werte bedeuten einen geringeren Wettbewerb und geben marktbeherrschenden Unternehmen erheblichen Einfluss auf Preisgestaltung, Politik und Marktzugang, oft auf Kosten der Verbraucher und kleinerer Akteure. Im US-Agrarsektor sind die CR4-Werte alarmierend hoch und zeigen, wie eine Handvoll Unternehmen wichtige Märkte dominieren:

  • Rindfleischverpackung – Von einem CR4 von 25 % im Jahr 1977 stieg dieser Wert bis 2018 auf 85 %.
  • Schweinefleischverpackung – Anstieg von 33 % im Jahr 1976 auf 70 % im Jahr 2018.
  • Broilerverarbeitung (Hühnchen) – Anstieg von 34 % im Jahr 1986 auf 54 % im Jahr 2018.
  • Saatgutmarkt – Bis 2023 kontrollierten BASF, Bayer, Corteva und Syngenta 95 % des US-amerikanischen Mais und 84 % des geistigen Eigentums an Sojabohnen.
  • Stickstoffdünger (Nordamerika) – CR4 liegt bei 77 %.
  • Landwirtschaftliche Maschinen – Der CR4 liegt bei etwa 60,8 %.

Landwirte werden in ein System gezwungen, in dem sie kaum eine Wahl haben, was Betriebsmittel, Feldfrüchte, Vieh oder Märkte angeht, und in ein System, das eine „go big or go home“-Mentalität fördert, damit die Zahlen stimmen. Dieses industrialisierte und konzentrierte System marginalisiert Kleinbauern und entfremdet Verbraucher von den Familienbetrieben, die ihre Lebensmittel anbauen. Gleichzeitig leiden die Artenvielfalt, ländliche Gemeinden und die Bodengesundheit, da die Konzerne Monokulturen und die Abhängigkeit von Chemikalien vorantreiben.

Während die Pharmaindustrie etwas stärker fragmentiert ist, weisen bestimmte Sektoren hohe CR4-Werte auf:

  • Impfstoffe – Pfizer, GSK, Sanofi und Merck kontrollieren fast 80 % des Weltmarkts.
  • Diabetesmedikamente – Dominiert von Novo Nordisk, Eli Lilly und Sanofi mit einem CR4 von etwa 70 %.
  • Onkologie – Die vier größten Unternehmen (Roche, Merck, BMS und Novartis) kontrollieren 45 % bis 50 % des Marktes.

Hohe CR4-Werte unterstreichen eine beunruhigende Realität: Konzentrierte Macht schafft ein System, das anfällig für Marktmissbrauch ist. Ob die Agrarindustrie kontrolliert, was die Bauern anbauen, oder die Pharmaindustrie entscheidet, welche Behandlungen verfügbar sind – diese Industrien haben unverhältnismäßig viel Macht über unsere Lebensmittel- und Gesundheitssysteme.

Das Ergebnis? Die Verbraucher zahlen mehr, die Bauern verdienen weniger und die umfassenderen Systeme, von denen wir abhängen – unsere Gesundheit und unsere Umwelt – erodieren weiter.

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Staatliche Finanzierung – Stärkung nicht nachhaltiger Systeme

Sowohl die großen Agrar- als auch die großen Pharmakonzerne sind auf staatliche Finanzierung und Politik angewiesen, die ihre gewinnorientierten Modelle in den Vordergrund stellen. Diese institutionelle Unterstützung führt nicht nur Abhängigkeitskreisläufe fort, sondern manipuliert auch die öffentliche Wahrnehmung durch Lobbyarbeit und Kontrolle von Bildungsnarrativen.

Staatliche Subventionen priorisieren leider industrielle Landwirtschaftspraktiken und begünstigen Monokulturen, die chemische Zusätze benötigen, um Schädlinge zu bekämpfen und Erträge aufrechtzuerhalten. Monokulturen mit ihrem Mangel an Artenvielfalt schaffen Umgebungen, in denen Schädlinge gedeihen, was die Landwirte dazu veranlasst, mehr synthetische Pestizide zu verwenden.

Das „Federal Crop Insurance Program“ in den USA garantiert den Landwirten dort Mindestgewinne. Dies verringert zwar das Risiko für die Landwirte, treibt aber auch die Inputkosten in die Höhe, da die Lieferanten diese garantierte Einnahmequelle ausnutzen. Angesichts steigender Kosten für Düngemittel, Pestizide und Maschinen machen die geringen Gewinnmargen der Landwirte sie zunehmend abhängig von Subventionen.

Subventionierte Ernteversicherungen fördern auch konventionelle Anbaumethoden gegenüber nachhaltigen Alternativen. Um sich zu qualifizieren, müssen Landwirte häufig ertragsstarke Praktiken, gentechnisch verändertes Saatgut und chemische Zusätze verwenden. Dieses System belohnt ertragreiche, chemieintensive Landwirtschaft und bietet keinen finanziellen Anreiz für regenerative Methoden wie Fruchtwechsel, Direktsaat und Zwischenfruchtanbau.

Subventionen tragen zur Aufrechterhaltung der Chemieabhängigkeit in der Landwirtschaft bei, daher wollen die großen Agrarkonzerne sicherstellen, dass die Subventionen erhalten bleiben.

Die Gesundheitspolitik spiegelt die Landwirtschaft wider, indem sie konventionellen Methoden den Vorrang gibt und die Vorsorge vernachlässigt. Der Krankenversicherungsschutz konzentriert sich auf Medikamente, Operationen und Krankenhausbesuche, vernachlässigt aber Vorsorgemaßnahmen wie Ernährung, Bewegung oder alternative Therapien.

Ist es nicht frustrierend, dass Ihre Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Ihre Besuche beim Chiropraktiker nicht von der „Krankenversicherung“ abgedeckt sind? Chronische Krankheiten werden oft mit Medikamenten behandelt, die die Symptome behandeln, aber selten die Grundursachen angehen.

Dadurch entsteht ein Abhängigkeitskreislauf ähnlich dem in der Landwirtschaft, wo konventionelle Praktiken fortgeführt werden und gesündere Alternativen unterfinanziert und untergenutzt bleiben.

Manipulation und Kontrolle der Erzählung

Beide Branchen investieren massiv in die Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung und der Regulierungsergebnisse durch umfangreiche Lobbyarbeit.

  • Im Jahr 2024 gaben US-Agrarunternehmen 32,7 Millionen Dollar für Lobbyarbeit aus, um Einfluss auf Politik und Regulierung zu nehmen.
  • Der Pharma- und Gesundheitsproduktesektor gab unglaubliche 294 Millionen Dollar für Lobbyarbeit aus.
  • Im Jahr 2024 gab Bayer allein in den USA 6,46 Millionen Dollar für Lobbyarbeit aus.
  • In der EU gab Bayer im Jahr 2023 Lobbying-Ausgaben zwischen 7 und 8 Millionen Euro aus – mehr als jedes andere Unternehmen. [11] [12] [13] [14]

Bayer’s toxic trails | Corporate Europe Observatory
(https://corporateeurope.org/en/2024/09/bayers-toxic-trails)

Bayer AG Lobbying Profile • OpenSecrets
(https://www.opensecrets.org/federal-lobbying/clients/summary?id=D000042363)

Lobbying expenditure on pharmaceuticals and health products in the U.S. 2000-2024 | Statista
(https://www.statista.com/statistics/1377721/lobbying-spending-on-pharmaceuticals-and-health-products-in-the-us/)

Agricultural Services/Products Lobbying Profile • OpenSecrets
(https://www.opensecrets.org/federal-lobbying/industries/summary?id=A07)

Darüber hinaus beeinflussen sowohl die Agrar- als auch die Pharmaindustrie die Lehrpläne, um sie ihren eigenen Interessen anzupassen.

  • Lehrbücher betonen häufig konventionelle Anbaumethoden, darunter synthetische Pestizide, Düngemittel und gentechnisch veränderte Organismen, während nachhaltige Alternativen weniger Beachtung finden.
  • Große Agrarkonzerne gestalten die Agrarprogramme an Universitäten und fördern Praktiken, die ihre Produkte unterstützen.
  • Pharmaunternehmen sponsern Fortbildungsprogramme für Ärzte und fördern die neuesten Medikamente gegenüber nicht-pharmazeutischen Behandlungen.
  • Viele medizinische Lehrbücher sind von Pharmaunternehmen beeinflusst und enthalten manchmal Werbung oder Inhalte, die ihre Produkte begünstigen.

Unternehmen wie Bayer beeinflussen auch die öffentliche Gesundheitspolitik durch Aufklärungskampagnen zu Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Diese Kampagnen schärfen zwar das Bewusstsein, zielen aber häufig auf pharmazeutische Produkte ab und nicht auf ganzheitliche oder vorbeugende Maßnahmen. Beide Branchen haben Systeme geschaffen, die …

  • konventionelle, nicht nachhaltige Praktiken belohnen.
  • Alternativen durch Lobbyarbeit und narrative Kontrolle unterdrücken.
  • die Abhängigkeit von synthetischen Stoffen und pharmazeutischen Behandlungen fördern.

Die Grundlage ihrer enormen Gewinne liegt in der Schaffung einer ständigen Abhängigkeit durch die Konzentration auf die Symptombehandlung, die einen konstanten Einnahmestrom sicherstellt.

Heilmittel hingegen, wie die Anpassung der Ernährungsgewohnheiten und Lebensgewohnheiten oder die Umsetzung regenerativer landwirtschaftlicher Praktiken, würden die langfristige Abhängigkeit verringern und das kontinuierliche Gewinnmodell untergraben.

Es ist unbestreitbar ein cleveres Geschäftsmodell – allerdings eines, das auf Kosten unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens geht. Landwirte und Patienten sind nicht schuld! Sie tun ihr Bestes, um sich in diesen schwierigen Systemen zurechtzufinden.

Die Strukturen selbst – gestärkt durch staatliche Finanzierung und den Einfluss von Unternehmen – schränken die Möglichkeiten für gesündere, nachhaltigere Alternativen ein.

Parallelen zwischen Darmgesundheit und Bodengesundheit

Die Analogie zwischen Darmgesundheit und Bodengesundheit unterstreicht eine tiefere Verbindung zwischen der menschlichen Gesundheit und der Landwirtschaft. Die Darmgesundheit wird heute wissenschaftlich mit einer Vielzahl chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht (Diabetes, Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Verdauungsstörungen und mehr), was die entscheidende Rolle des Darmmikrobioms bei der Erhaltung der allgemeinen Gesundheit unterstreicht.

So wie ein ausgewogenes, gesundes Mikrobiom für das menschliche Wohlbefinden unerlässlich ist, ist ein blühendes Bodenmikrobiom entscheidend für die Produktion nährstoffreicher, nachhaltiger Lebensmittel.

Ein unausgewogenes Bodenmikrobiom stört die wesentlichen Ökosystemfunktionen, die einen gesunden Boden erhalten, und löst weit verbreitete Probleme wie Schädlingsbefall, Nährstoffmangel und Störungen des natürlichen Kohlenstoff- und Wasserkreislaufs aus.

Überbearbeiteter Boden, dem organische Stoffe entzogen und der mit Chemikalien wie Pestiziden und synthetischen Düngemitteln überschwemmt ist, destabilisiert das Mikrobiom. Infolgedessen nehmen Bodenfruchtbarkeit und Pflanzengesundheit ab, was zu einer stärkeren Abhängigkeit von schädlichen Chemikalien führt, um die Ernteproduktion aufrechtzuerhalten.

Stellen Sie sich nun vor, Sie würden jeden Tag ein Antibiotikum einnehmen. Mit der Zeit könnte dies das empfindliche Gleichgewicht der nützlichen Bakterien in Ihrem Darm stören und zu Verdauungsproblemen, geschwächtem Immunsystem und allgemeinen Gesundheitsproblemen führen. Oder kann man das noch gesunde Vorgehensweise ansprechen?

Derselbe Effekt tritt im Boden auf, wenn wir uns stark auf Agrochemikalien verlassen. Viele dieser Chemikalien wirken wie ein „Antibiotikum“ auf das Bodenmikrobiom und töten oder unterdrücken nützliche Mikroorganismen, die für die Bodengesundheit und das Pflanzenwachstum unerlässlich sind. Ohne eine blühende Gemeinschaft nützlicher Mikroben wird der Boden weniger widerstandsfähig, anfälliger für Schädlinge und Krankheiten und kann Wasser und Nährstoffe schlechter aufnehmen.

Mit der Zeit führt dies dazu, dass wir noch mehr chemische Zusätze benötigen, um die Produktivität aufrechtzuerhalten. Ähnlich wie der übermäßige Einsatz von Antibiotika dazu führen kann, dass wir stärkere Medikamente zur Bekämpfung von Infektionen benötigen.

So wie eine verbesserte Darmgesundheit unsere Abhängigkeit von Medikamenten verringert, ist eine verbesserte Bodengesundheit unerlässlich, um die Abhängigkeit von giftigen Chemikalien in der Landwirtschaft zu verringern. Außerdem sind diese beiden Mikrobiome eng miteinander verbunden – gesunder Boden unterstützt nährstoffreiche Pflanzen, die sich wiederum positiv auf das menschliche Mikrobiom auswirken.

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Intellektuelle Macht und Saatguterhaltung

Die Parallelen zwischen der Agrar- und der Pharmaindustrie werden noch deutlicher, wenn man ihre Herangehensweise an die Entwicklung geistigen Eigentums (gE) untersucht. Beide Branchen profitieren von der Entwicklung sogenannter „neuartiger“ Produkte, die als Innovationen zur „Verbesserung unserer Gesundheit“ vermarktet werden. Dieser gE-Fokus legt großen Wert auf technologische Lösungen, oft auf Kosten nachhaltigerer, natürlicher Alternativen.

In Wirklichkeit konzentrieren sich diese Bemühungen oft auf die Marktbeherrschung und die Sicherung des exklusiven Zugangs zu Ressourcen, um deren Kontrolle und Rentabilität sicherzustellen, anstatt echte Gesundheit oder Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen.

In der Landwirtschaft war die Saatgutaufbewahrung eine langjährige Tradition, die es den Bauern ermöglichte, die Vielfalt der Nutzpflanzen zu bewahren und ihre Unabhängigkeit zu wahren. Indem sie jedes Jahr Saatgut aufbewahrten und neu pflanzten, stellten die Bauern sicher, dass sie Zugang zu Nutzpflanzen hatten, die an ihre lokalen Umgebungen angepasst waren.

Mit dem Aufkommen patentierter gentechnisch veränderter (GV) Saaten von Unternehmen wie Bayer und Monsanto wurde diese Praxis jedoch weitgehend untergraben. Diese Konzerne lassen sich nicht nur das Saatgut patentieren, sondern verbinden es oft auch mit der Verpflichtung, proprietäre Herbizide, Pestizide und Düngemittel zu kaufen. Dadurch entsteht ein „Paketangebot“, das die Bauern in einen Teufelskreis der Abhängigkeit gerät.

Wie das in der Praxis aussieht und welche deletären Konsequenzen das hat, das hatte ich in folgendem Beitrag dargestellt: [15]

Der weitverbreitete Einsatz gentechnisch veränderten Saatguts hat zu Monokulturen geführt, bei denen große Landstriche nur einer einzigen Nutzpflanze vorbehalten sind. Diese Praxis ist anfällig für Schädlinge, Krankheiten und Bodenerosion, was den Bedarf an giftigen chemischen Eingriffen erhöht.

Gleichzeitig hat die Konsolidierung der Saatgutindustrie in einigen wenigen mächtigen Konzernen die Saatgutpreise in die Höhe getrieben, den Zugang für Kleinbauern eingeschränkt und traditionelle Sorten zugunsten kommerzieller Nutzpflanzen verdrängt, die auf hohe Erträge und nicht auf Artenvielfalt ausgelegt sind.

Die großflächige Einführung von Monokulturen begann um 1950, angetrieben von der „Grünen Revolution“. In dieser Zeit wurden ertragsstarke Nutzpflanzensorten, chemische Düngemittel, Pestizide und moderne Bewässerungstechniken eingeführt, was die Landwirtschaft deutlich in Richtung Monokultur verlagerte.

Sie revolutionierte die Landwirtschaft, insbesondere in Entwicklungsländern, wo Nutzpflanzen wie Weizen, Reis und Mais auf riesigen, einheitlichen Feldern angebaut wurden, um die Produktion zu maximieren. Zuvor waren die landwirtschaftlichen Systeme vielfältiger und umfassten eine Mischung aus Nutzpflanzen und Viehzucht. Praktiken wie Fruchtwechsel, Polykultur und die Integration von Weideland und Viehzucht waren weit verbreitet und trugen zur Pflege des Bodenmikrobioms bei.

Während einige behaupten, dass die industrielle Landwirtschaft notwendig sei, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, produzieren wir in Wirklichkeit bereits genug Nahrung, um das 1,5-fache der Weltbevölkerung zu ernähren. Das Problem liegt in der Lebensmittelverteilung, der Verschwendung und politischen Barrieren, die verhindern, dass nahrhafte Lebensmittel diejenigen erreichen, die sie am dringendsten benötigen. [16]

Die großen Agrarkonzerne investieren massiv in synthetische und technologische Lösungen – wie Gentechnik, Präzisionslandwirtschaft und chemische Behandlungen –, die patentiert, geschützt und gewinnbringend genutzt werden können. Bei diesen Innovationen stehen oft kurzfristige Ertragssteigerungen im Vordergrund, ohne Rücksicht auf die langfristige Gesundheit des Bodens oder des Ökosystems.

Im Gegensatz dazu können natürliche landwirtschaftliche Praktiken wie Agrarökologie und Permakultur, die sich auf Artenvielfalt und das Gleichgewicht des Ökosystems konzentrieren, nicht patentiert werden. Schließlich kann man die Märkte nicht dominieren, wenn man im Einklang mit Mutter Natur arbeitet!

Diese Verlagerung des Fokus auf geistiges Eigentum und technische Lösungen gegenüber natürlichen Methoden spiegelt die Situation in der Pharmaindustrie wider. So wie Agrargiganten den Saatgutmarkt durch Patente und proprietäre Technologien kontrollieren, besitzen Pharmaunternehmen wie Pfizer, Merck und Johnson & Johnson Patente auf „lebensrettende“ Medikamente und beschränken so den Zugang zu erschwinglichen Alternativen.

Generika sind aufgrund des Patentschutzes häufig mit Hindernissen konfrontiert, und kleinere Hersteller haben Mühe, mit diesen Branchengiganten zu konkurrieren.

Die „Innovation“ der großen Pharmaunternehmen konzentriert sich in erster Linie auf die Entwicklung neuer Medikamente, Therapien oder medizinischer Geräte und übersieht dabei häufig kostengünstige, auf den Lebensstil abgestimmte Interventionen, von denen sie keinen Gewinn erzielen können (wie Verbesserungen der Ernährung, des Lebensstils und der körperlichen Betätigung).

In beiden Sektoren hat sich der Fokus von unabhängigen Lösungen hin zu einer Abhängigkeit von konzerngesteuerten Produkten verlagert. Für die Landwirtschaft bedeutet dies die Abhängigkeit von gentechnisch verändertem Saatgut und Chemikalien; für das Gesundheitswesen bedeutet es die Abhängigkeit von patentierten Arzneimitteln.

Dieses Modell sichert einen kontinuierlichen Einnahmestrom, begrenzt jedoch die Erforschung ganzheitlicherer oder alternativer Ansätze – sei es Fruchtwechsel und Erbstücksaatgut in der Landwirtschaft oder vorbeugende Pflege und natürliche Behandlungen in der Medizin.

Wie man echte Veränderungen bewirkt

Die aktuellen Systeme im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft sind darauf ausgelegt, sicherzustellen, dass Unternehmen auf Kosten der öffentlichen Gesundheit und Nachhaltigkeit profitieren. Diese Branchen priorisieren Effizienz, Profit und Unternehmenskontrolle gegenüber dem langfristigen Wohlergehen der Menschen oder des Planeten.

So wie der Zugang zu gentechnikfreiem oder traditionellem Saatgut in der Landwirtschaft immer eingeschränkter und teurer wird, stoßen alternative Gesundheitsbehandlungen oft auf ähnliche Hindernisse. Natürliche Heilmittel oder integrative Ansätze sind oft vom Versicherungsschutz ausgeschlossen oder zu teuer, ähnlich wie Bio- oder traditionelle Nutzpflanzen teurer sind als ihre konventionellen Gegenstücke.

Verstehen Sie mich nicht falsch – Technologie- und Effizienzverbesserungen sind wichtig, und pharmazeutische und chemische Eingriffe haben durchaus ihre Berechtigung! Es ist jedoch klar, dass unser aktueller Ansatz, der auf starken Abhängigkeiten beruht, nicht funktioniert. Wir verlassen uns auf diese Lösungen für kurzfristige Erleichterungen, aber sie haben oft langfristige Folgen.

In der Landwirtschaft liegt der Schwerpunkt auf ertragsstarker, chemieintensiver Landwirtschaft, die auf Kosten der Artenvielfalt und der Bodengesundheit geht. Im Gesundheitswesen liegt der Schwerpunkt auf der Symptombehandlung durch Medikamente, anstatt die Grundursachen der Krankheit anzugehen.

Beide Branchen konsolidieren sich gefährlich, was die Auswahl einschränkt, die Kosten erhöht und einen Kreislauf der Abhängigkeit von unternehmensgesteuerten Lösungen vertieft.

Echte Veränderungen werden nicht von oben kommen, da die etablierten Unternehmensinteressen zu viel Macht haben. Sie werden von unten kommen – durch Verbraucher, Patienten und Landwirte, die bewusste Entscheidungen treffen, um eine gesündere, nachhaltigere Zukunft zu unterstützen.

Die Alternative ist klar: regenerative Landwirtschaft, die das Land pflegt und die Artenvielfalt fördert, gepaart mit einem Gesundheitssystem, das den Einzelnen durch vorbeugende, ganzheitliche Ansätze stärkt.

Wir haben die Macht, etwas zu verändern. Indem wir Landwirte unterstützen, die regenerative Praktiken anwenden und Lebensmittel vermeiden, die mit schädlichen Chemikalien hergestellt wurden, können wir einen Marktwechsel hin zu gesünderen, nachhaltigeren Lebensmitteln vorantreiben. Ebenso können wir unsere Abhängigkeit von Arzneimitteln verringern, indem wir die Kontrolle über unsere Gesundheit übernehmen und uns auf Prävention konzentrieren – durch richtige Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung.

Die Veränderung, die wir brauchen, beginnt bei uns selbst. Indem wir uns dafür entscheiden, in regenerative Landwirtschaft und präventive Gesundheitsfürsorge zu investieren, können wir uns von den Systemen befreien, die von unserer Abhängigkeit profitieren. Gemeinsam können wir eine Zukunft aufbauen, in der Gesundheit und Nachhaltigkeit Vorrang vor der Kontrolle durch Unternehmen haben.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

[1]     Die Lebenserwartung sinkt
(https://naturheilt.com/blog/die-lebenserwartung-sinkt/)

[2]     Von wegen „Wir werden alle älter“ – Die Lebenserwartung sinkt!
(https://renegraeber.de/blog/lebenserwartung-sinkt/)

[3]     EPIDEMIOLOGY and Health Care Reform The National Health Survey of 1935-1936 – PMC
(https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3036678/)

[4]     Commentary on Chronic Disease Preventionin 2022
(https://web.archive.org/web/20250201152805/https://chronicdisease.org/wp-content/uploads/2022/04/FS_ChronicDiseaseCommentary2022FINAL.pdf)

[5]     Products – Data Briefs – Number 508 – September 2024
(https://www.cdc.gov/nchs/products/databriefs/db508.htm#:~:text=During%20August%202021%E2%80%93August%202023%2C%20the%20prevalence%20of%20obesity%20among,for%20understanding%20trends%20over%20time)

[6]     List of active Bayer companies with at least a share of 50%
(https://www.bayer.com/sites/default/files/bayer-gdis-companies-en.pdf)

[7]     Products from A to Z | Bayer Global
(https://www.bayer.com/en/products/products-from-A-to-Z)

[8]     Bayer übernimmt Monsanto, der Name wird „versenkt“ und die „Tricks“gehen weiter?
(https://renegraeber.de/blog/toll-bayer-uebernimmt-monsanto-und-der-name-wird-versenkt/)

[9]     Two companies accounted for more than half of corn, soybean, and cotton seed sales in 2018–20 | Economic Research Service
(https://www.ers.usda.gov/data-products/charts-of-note/chart-detail?chartId=107516)

[10]   AgroPages-Four to six companies dominate global food market, benefited from Covid crisis, report finds-Agricultural news
(https://news.agropages.com/news/NewsDetail—44101.htm?)

[11]   Bayer’s toxic trails | Corporate Europe Observatory
(https://corporateeurope.org/en/2024/09/bayers-toxic-trails)

[12]   Bayer AG Lobbying Profile • OpenSecrets
(https://www.opensecrets.org/federal-lobbying/clients/summary?id=D000042363)

[13]   Lobbying expenditure on pharmaceuticals and health products in the U.S. 2000-2024 | Statista
(https://www.statista.com/statistics/1377721/lobbying-spending-on-pharmaceuticals-and-health-products-in-the-us/)

[14]   Agricultural Services/Products Lobbying Profile • OpenSecrets
(https://www.opensecrets.org/federal-lobbying/industries/summary?id=A07)

[15]   Ein Gentechnik-Konzern und die indischen Selbstmörder
(https://renegraeber.de/blog/ein-gentechnik-konzern-und-die-indischen-selbstmoerder/)

[16]   We Already Grow Enough Food for 10 Billion People… and Still Can’t End Hunger : Food First
(https://archive.foodfirst.org/publication/we-already-grow-enough-food-for-10-billion-people-and-still-cant-end-hunger/)

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