Giftige Kabinenluft in Flugzeugen: Aerotoxisches Syndrom, Fume Events – Worüber niemand spricht

Man nennt es das „aerotoxische Syndrom“ und wurde der breiten Öffentlichkeit Anfang Juli 2017 in einer Reportage der ARD näher gebracht.

Auch die Presse berichtete damals. Hier eine kleine Auswahl:

Fliegen ist 1000 mal sicherer als Autofahren – so lautet das Credo der Vielflieger und Fluggesellschaften, was für ein beruhigendes Gefühl sorgt. In der Tat sind viel weniger Flugzeuge mit ihresgleichen kollidiert als Autos mit Autos.

Und die Bilanz der Crashs mit Bäumen und Mauern fällt auch für die Autos signifikant schlechter aus als für Flugzeuge. Solche Statistiken werden nur von Otto Waalkes Orgel-Statistik übertroffen, dessen Orgel aufgrund von geeigneten religiösen Maßnahmen noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestoßen ist. Nein, ich will nicht flapsig werden.

Aber, so wie es aussieht, ist das Credo von der Sicherheit und Unbedenklichkeit des Fliegens genau so flapsig wie der Otto-Beitrag. Nur – Meister Otto will zum Lachen anregen.

Das Credo der Luftfahrtindustrie dagegen ist eher zum Heulen beziehungsweise Fürchten. Grund für das Fürchten ist dieses aerotoxische Syndrom. Es ist bekannt seit mehr als 50 Jahren, was aber niemanden daran gehindert zu haben scheint, sich einfach nicht darum zu kümmern. Heute weiß man mehr. Dafür gibt es mehr Leute, die davon nichts wissen wollen oder das ganze als bedeutungslos und unbewiesen hinstellen.

Aber worum handelt es sich bei diesem Syndrom?

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Dicke Luft im Flugzeug

Wer hoch hinausfliegt, der muss dafür sorgen, dass der Luftdruck im Inneren eines Flugzeugs nicht allzu deutlich abfällt, da sonst der Sauerstoff für alle Personen zu gering wird. Bei den meisten Flugzeugen geschieht dies über eine Zapfluftanlage aus dem Verdichter des Triebwerks. Sind hier Dichtungen beschädigt, dann strömen die Dämpfe des Getriebe- beziehungsweise Turbinenöls mit der komprimierten Luft in die Kabine und verpesten die Luft im Innern des Fliegers.

Da es sich bei diesen Ölen nicht um Salatöl handelt, sondern Spezialöle, enthalten diese eine Reihe von Stoffen, die der Gesundheit im höchsten Maße abträglich sind wie Organo-Phosphate, Phenyl-Napthylamine und Trikresyl-Phosphat (TCP), die von Toxikologen als hochgefährlich eingestuft werden. Die Substanzen, besonders das TCP, sind neurotoxisch.

Sie verursachen neurologische Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Lähmungen, Herzrasen, Kurzatmigkeit, Schmerzen an Muskeln und Gliedern, Ermüdungserscheinungen und so weiter.

Leider versehen so gut wie alle Flugzeughersteller ihre Flieger mit dieser Zapfluftanlage. Der Grund, der dafür angegeben wird, ist laut der ARD-Reportage eine Kostenfrage.

Denn eine Frischluftzufuhr, deren Öffnung sich weit entfernt von den Triebwerken an der Nase des Fliegers befindet, bedeutet zusätzliches Gewicht durch zusätzliche Kompressoren, die den Kabinendruck aufrechterhalten müssen. Und mehr Gewicht heißt höherer Treibstoffverbrauch. Da wundert man sich, dass die neue Boeing 787 – Dreamliner keine Zapfluftanlage besitzt und genau die eben beschriebenen „kosten ungünstige“ Variante für die Frischluftzufuhr betreibt.

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Grund für diese Maßnahme: Man glaubt es nicht, aber laut „Wikipedia“ wird mit dem Verzicht auf Zapfluft weniger Kerosin verbrannt, da die Turbinen ohne diese Zapfluft ökonomischer arbeiten. Ein weiterer Artikel von „Wikipedia“ zum Thema „Zapfluft“, unter dem Sub-Titel „Vor- und Nachteile“, bestätigt die Aussage des ersten Beitrags:

„Schwerwiegendster Nachteil jedoch ist, dass sich bei Zapfluftentnahme der Treibstoffverbrauch erhöht und die Leistung sinkt. Bei hoher Startleistung wird deshalb auch die Zapfluftentnahme abgeschaltet, um in der kritischen Startphase die volle Triebwerksleistung zur Verfügung zu haben.“

Warum wird dann immer noch mit dem Zapfluftanlage-System gearbeitet? Antwort: Weil es ein einfaches System ist, das Wartungskosten spart und technisch relativ einfach zu handhaben ist. Wenn man den Aussagen von „Wikipedia“ – „Boeing 787“ – glauben darf, dann hat die fehlende Zapfluftanlage und die zusätzlichen Kompressoren für die Aufbereitung der Kabinenluft keine negativen Einflüsse auf den Kerosinverbrauch.

Im Gegenteil – der Artikel spricht von einem geringeren Treibstoffverbrauch, der aber auch auf anderen Faktoren beruht (bessere Aerodynamik, weniger Gewicht aufgrund der Leichtbauweise etc.).

Fliegen – die ultimative Bedrohung?

Wenn man die Erlebnisse der ARD-Crew betrachtet, dann gibt es keinen Grund, unmittelbar um sein Leben fürchten zu müssen. Denn die in der Zapfluft enthaltenen Noxen werden nur dann zu einem unmittelbaren Problem, wenn sie konzentriert in der Atemluft zu finden sind.

Sie können aber zu einem Problem werden, wenn man dauerhaft, wie Piloten und Crew zum Beispiel, in einer Luft arbeiten muss, die mit Spuren dieser Noxen durchsetzt ist.

Die ARD-Crew hatte auf ihren Flügen Apparaturen im Taschenformat dabei, mit denen sie der Kabinenluft Proben entnehmen konnten, um sie später im Labor analysieren zu lassen. Sie nahmen auch „Wisch-Proben“ von den Innenwänden, um sie auf entsprechende Spuren zu untersuchen. Des Weiteren entnahmen sie sich vor und nach einem Flug (mit verschiedenen Fluggesellschaften) selbst Blutproben, ebenfalls für eine Analyse auf die oben erwähnten Nervengifte.

In Zusammenarbeit mit der Universität von Darham, USA und Prof. Mohamed Abou-Donia wurden die Proben ausgewertet. Das Ergebnis: Bei allen Flügen zeigten die Luft- und Wisch-Proben Spuren der Nervengifte. Die Gifte wurden auch in den Blutproben nachgewiesen, die mit der steigenden Zahl der Flüge auch zunahmen. Auch die Blutproben vorher versus nach dem Flug zeigten das typische Muster, dass der Flug zu einer etwas höheren Menge an Noxen im Blut geführt hatte.

Nur ein Flug zeigte keine Gifte in der Luft und an den Wänden – der Flug mit dem Dreamliner. Prof. Abou-Donia erklärte, dass die von den Reportern aufgenommenen Mengen kein Grund zur Sorge seinen, da der Körper das Gift abbauen kann und die aufgenommenen Mengen nicht signifikant waren.

Aber er warnte auch davor, dass eine dauerhafte Zufuhr von solch kleinen Mengen zu einem großen Problem werden kann, da die Entgiftungskapazitäten des Organismus nicht grenzenlos sind.

Werden sie überschritten, dann kommt es zur Akkumulation der Noxen und darauf folgend zu gesundheitlichen Schädigungen. Da aber die Toleranzbereiche für jeden individuell verschieden sind, kann niemand sagen, ab welchen Konzentrationen Tag für Tag der Einzelne noch auf der sicheren Seite ist beziehungsweise sich in Gefahr begibt.

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Fazit

Es gibt keinen Grund zu vermuten, dass ich mich beim Autofahren vergifte. Dafür lauern hier andere Gefahren. Beim Fliegen dagegen ist eine neue Problematik aufgetaucht, um die sich niemand wirklich gekümmert hat, obwohl sie in internen Kreisen nicht unbekannt war.

Und so beeilen sich die Flugzeughersteller und Fluggesellschaften uns nicht nur mit toxischer Atemluft, sondern auch mit ihren Phrasen von Sicherheit und Zuverlässigkeit zu belästigen. Ich gewinne den Eindruck, dass je mehr sie die Mär von der Sicherheit für die Passagiere strapazieren, desto heftiger sie vom eigentlichen Problem ablenken wollen.

Warum? Wenn allgemein anerkannt wird, dass Zapfluftanlagen die Verbreitung von Nervengiften in den Flugzeugkabinen verursachen, dann kommen milliardenträchtige Umbaumaßnahmen auf die Fluggesellschaften (und vielleicht noch Schadensersatzforderungen von Passagieren und Angestellten) zu.

Da ist es günstiger, wenn sich die Passagiere selbst um ihre Schäden kümmern. Die Piloten und Flugbegleiter können momentan kaum etwas unternehmen, da eventuelle Schäden noch nicht einmal als Berufskrankheit anerkannt werden. Herzlichen Glückwunsch. Und dann erzählen mir (und Ihnen sicher auch) manche „Experten“, dass das mit der „Entgiftung“ (die ich immer wieder anmahne), alles nur „Unsinn“ etc. sei. Herzlichen Glückwunsch bei so viel „wissenschaftlicher“ Fachkompetenz.

Apropos Entgiftung: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Beitragsbild: fotolia.com – faucilhon

René Gräber

René Gräber

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16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Ich bin sogenannter Polyallergiker und habe viele Unverträglichkeiten. Ich reagiere mitunter wesentlich sensibler auf bestimmte Stoffe/ Kontakte als viele Andere.
    Ich widerspreche der allgemeinen Behauptung, die hier tangiert wird, dass Klimaanlagen unschädlich wären. Das ist in Autos, Eisenbahnen, Wohnungen, Hotelanlagen so. Das äußert sich in Hals- und Atembeschwerden bis zur handfesten Lungenentzündung, so zum Beispiel geschehen vor einigen Jahren im Hotel Voyage in Side. Ein Großteil der vielen Erkrankten reiste ab. Ursache: Filteranlagen! Das schlimmste für mich war, Antibiotika nehmen zu müssen, die ich bei allgemeiner Verschlechterung weg ließ. Ein einfacher, natürlicher Hustensaft wäre nützlicher gewesen. Viele Einheimische schwören auf Meersalzwasser für viele Probleme!

    Wilfried M.

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    Vielen lieben Dank für Ihre Aufklärung 🙂
    Leben Sie lange und helfen Sie den Menschen weiter.
    Liebe Grüße

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    Ich erinnere mich an die Zeit als bei Langstreckenflügen die Flugbegleiterin von hinten bis vorne mit einem Spray die Kabine „desinfizierte“, aber jetzt kommts noch dicker: nur in der Economy-Klasse!!! Vor der Business- und First machte sie halt!!! Das verursachte jeweils bei mir beträchtliche Reizungen der Schleimhäute.

    Danke für all Ihre wertvollen Beiträge und Informationen, die man fast nirgends sonst so kompetent geschrieben zu lesen bekommt!

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    In der „Welt“ habe ich einen Artikel gefunden, der sehr wohl beweist, dass von diesen Gasen eine unmittelbare Gefahr für die Passagiere ausgehen kann – durch einen Absturz wegen handlungsunfähiger Piloten:

    m.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109553015/Lufthansa-gesteht-Probleme-mit-giftigen-Gasen.html

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    Lieber Herr Gräber,

    bei anderen Verkehrsmitteln nicht anders – Jägerlatein girlandiert en masse. Hauptsache studiert …

    Viele Grüße, Ihre Swie

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    Gifte schweben überall
    Sogar zu Haus im eignen Stall
    Und die Moral von der Geschicht
    Lufthansa Aktien halten dicht.

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    Was die Ingenieure bzw. die deutsche Ingenieurskunst so alles entwickelt, da wird einem Angst und Bange. Und typisch wie immer: Die deutsche Politik lässt alles zu, dementiert, blockiert – für die Deutschen ist das alles gut genug. Was haben wir da wohl gewählt. Aber gibt es eine Alternative? Ist die AFD eine Alternative? Mal sehen was die verspricht und hoffentlich auch mal hält. Es ist nach der Europawahl ganz ruhig geworden; existieren die wirklich auf europäischer Ebene? Sas wäre dann ein Fall für das Europa-Parlament: Da hätte man vermutlich die besseren Karten „Menschenrechte Gesundheit“ einzufordern; und zukunftsfähige Entwicklungen zu erzwingen.
    Vor allem aber auch im Bereich der Gesundheit – wie stehen die besseren Chancen zur Umsetzung? Die Kontakte zum Europa-Parlament sind besser als zum BRD Parlament!
    Gruss Michael

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    Jürgen Winter

    29. Juli 2014 um 15:51

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    dieses Problem gab es ganz schlimm in den achtziger Jahren bei den LTU-Tristar Maschinen. Da roch es im Flugzeug manchmal extrem nach Kerosin o. ä.
    Viele Grüße
    Jürgen Winter

  9. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    jedes Mal wenn ich geflogen bin fühlteich mich danach matt, konnte mich nicht gut konzentrieren und war immer der Meinung, dass wir im Flugzeug irgendwelchen Giften ausgesetzt sind. Mein Körper reagiert sehr stark auch auf Tabletten und Alkohol. Ich wurde immer schrecklich ausgelacht und nicht für ernst genommen, dass ich dann aufgehört habe darüber zu sprechen. Wenn es möglich war, habe ich vermieden zu fliegen. Jetzt fühle ich mit bestätigt, was auch gut tut, denn manchmal zweifelte ich an mir selber. Aber es ist natürlich möglich, dass mir irgend ein Gen fehlt, um diese Gifte abzubauen.
    Ich bin froh, dass wir jetzt anfangen darüber zu reden.
    Ich lese immer gerne Ihre Beiträge und wünsche allen interessierten einen schönen Tag
    Redos

  10. Avatar
    Maria Brunheim

    5. August 2014 um 21:13

    Zum Glück werde ich wahrscheinlich in diesem Leben nicht fliegen, hab es immerhin bisher vermeiden können, bin 60. Deshalb habe ich erfreulicherweise ein Gesundheitsproblem weniger als viele meiner ArtgenossInnen, es bleiben ja auch so noch genügend Probleme übrig. Zum Glück!:-)

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    Chemische Substanzen einzuatmen ist kritisch – sollte jeder wissen. Jeder Mensch – ganz besonders „empfindliche“ Personen uns Kinder sollten davor geschützt werden. Selbstverständlich.
    Hat sich schon einmal jemand gefragt, was überhaupt in Parfüm, Waschmittel und Weichspüler steckt?
    Einige Hersteller geben sogar zu, dass davon „sogar die Engel vom Himmel fallen“. ;O)
    (Ein gebräuchliches Parfüm beinhaltet ca.180 chemische Substanzen)
    Die Beschwerden nach dem Einatmen sind übrigens haargenau die gleichen.

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    Birgit Zander

    6. August 2014 um 20:35

    Das ist so eine Schweinerei, ich frage mich was den Menschen noch alles einfällt. Wie weit soll unsere Umwelt noch geschädigt werden? Es ist ja auch himmelschreiend, was den Tieren immer passiert vom Menschen.

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    Erika Belvedere

    7. August 2014 um 12:52

    Die toxische Vergiftung durch Kabinenluft (incl.Insektenvernichtungsmittel) bewirkte bei mir nach mehreren Langstreckenflügen eine Lähmung
    im Parasympatischen Nervensystem mit Entzündungen an allen Nervenenden und kompletter Unfähigkeit zu sprechen…Mich zu regenerieren, zu entgiften und meine Gesundheit wieder herzustellen dauerte 6 Jahre, in welchen ich nicht sehr belastungs- und arbeitsfähig war und wo ich alle Heilenden Massnahmen natürlich- selbst finanzieren musste… die Schulmedizin hat zum Thema „toxische Nervenvergiftung“ (MS, Parkinson, Demenz, Alzheimer, Tumore,die als Folge entstehen können…) keinen Plan und daher auch keinen für die Entgiftung…Blutwäsche (Dialyse) zeigt bei erkrankten Piloten langfristig Erfolg.

  14. Avatar

    Hier ist noch ein Link zu dem Thema:

    aero.de/news-20214/Kabinenluft.html

  15. Avatar

    Seit meinem letzten Flug vor 5 Jahren nach Tunesien, leide ich unter lästigen Ohrensausen ( Tinnitus)! Es ist fürchterlich! Ich werde nie mehr in einen
    Flieger steigen!! Jetzt noch solch ein Horror, man könnte glauben, auf die Art und Weise ausgerottet zu werden??

  16. Avatar

    Meine Tochter lebt seit 11 Jahren in den USA. Ich besuche meine Tochter jedes Jahr, und habe immer
    wieder nach den Flügen Probleme mit meiner Gesundheit. Vor 2 Jahren war es sehr schlimm. Ich hatte nach der Rückkehr furchtbare Kopfschmerzen, konnte sie aber damals nicht direkt mit dem Flug in Verbindung bringen. Heute ist es mir bewusst, dass es vermutlich eine Vergiftung war. Leider,leider gibt es ja keine andere Möglichkeit, meine Tochter (mit ihrer Fam.) zu besuchen. Vielleicht gibt es doch ein Mittel, dass ich vor dem Flug einnehmen kann? Bin aber eine Gegnerin von Tabletten usw. !!!!!

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