Um es gleich vorweg zu schicken: Es gibt nichts Revolutionäres auf diesem Gebiet. Denn im Bereich der „klassischen“ Medizin scheinen immer noch viele Mediziner davon beseelt zu sein, das „böse“ LDL-Cholesterin zu vernichten; schließlich soll es ja der Übeltäter schlechthin für Herz und Gefäße sein.
Neu und „revolutionär“ dagegen soll ein „Waffe“ sein, mit der die Mediziner (möglicherweise) bald gegen diesen Unhold vorgehen wollen und können. Falls das Profil von Wirksamkeit und Verträglichkeit stimmt, dann haben die Statine eine stahlharte Konkurrenz zu bekämpfen:
Erst einmal ist die neue Substanz nicht unbedingt wirksamer als die Statine bezüglich der Senkung der LDL-Konzentrationen. Bei der Standarddosierung erfolgt eine Reduktion von circa 50 Prozent, was ein gutes Statin auch vermag. Der Unterschied liegt jedoch in der Art und Weise, wie die Cholesterinsenkung erfolgt.
Die neue Substanz heißt (noch) ALN-PCS und wird von der Firma Alnylam Pharmaceuticals entwickelt. Grundlage ist hier eine RNA Interferenz (RNAi). Hierbei handelt es sich um eine natürlich vorkommende Abschaltung von bestimmten Genen. In diesem Bereich soll die Therapie mit dem neuen (noch nicht zugelassenen) Medikament ansetzen.
Basis ist ein Enzym, das PCSK9 (proprotein convertase subtilisin/kexin type 9) heißt. Dieses Enzym bindet im aktivierten Zustand an die LDL-Rezeptoren auf der Oberfläche von Leberzellen. LDL-Cholesterin wird jedoch aus dem Blut entfernt, indem es an diese Rezeptoren anbindet und dann ins Zellinnere transportiert wird. PCSK9 blockiert diese Rezeptoren und zerstört sie und das LDL.
Dadurch kommt es zu einer Einschränkung in der Entfernung von LDL-Cholesterin aus dem Blut und die Cholesterinkonzentrationen steigen. Fehlt diese Bindung von PCSK9 an die Rezeptoren, dann sind diese in der Lage, wieder an die Oberfläche zurückzuwandern und mehr LDL-Cholesterin aus dem Blut zu entfernen.
Studien bzgl. der Genetik haben gezeigt, dass Mutationen, die in einer Erhöhung der PCSK9 Aktivitäten resultierten, zu einer ebenfalls erhöhten Konzentration an LDL-Cholesterin führten.
Um hier also einen therapeutischen Effekt zu erzielen, wäre es notwendig, die Konzentrationen an PCSK9 so gering wie möglich zu halten. Eine vom Hersteller der Substanz (ALN-PCS) finanzierte Studie (https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?cmd=search&term=ALN-PCS) zeigte dann bei 32 gesunden Freiwilligen mit hohen LDL-Werten eine durchschnittlich 40-prozentige Reduktion der LDL-Werte im Blut nach sechs Injektionen.
Wurde die Dosis gesteigert, dann fiel die Reduktion mit 57 Prozent ebenfalls stärker aus. Bislang liegt die Substanz nur als Injektion vor. Ziel des Herstellers ist, eine oral einnehmbare Form zu produzieren.
Zielpatienten zur Einführung der Substanz auf dem Markt sind erst einmal alle die Patienten mit hohen LDL-Werten, die entweder auf Statine nicht gut genug ansprechen oder diese nicht vertragen können. Das wären immerhin schon circa 20 Prozent aller Patienten mit einer Indikation für einen Cholesterinsenker.
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Nebenwirkungen
Jetzt kommt natürlich die Frage nach den Nebenwirkungen. Die eben erwähnte Arbeit des Herstellers schweigt sich darüber aus. Sie bemerkt nur, dass es sich hier um eine potentiell sichere Methode der Cholesterinsenkung handelt (. . . provides a potentially safe mechanism to reduce LDL cholesterol concentration in healthy individuals with raised cholesterol). Eine Arbeit aus dem Jahr 2008 (Inhibition of PCSK9 as a novel strategy for the treatment of hypercholesterolemia) aus den USA spricht nur relativ abstrakt über eine gute Verträglichkeit.
Der Hintergrund für diese Vermutung ist, dass der Verlust der Aktivitäten von PCSK9 keine anderen biologischen oder biochemischen Abläufe im Organismus beeinflusst und somit keine negativen Nebeneffekte zeitigen kann. Bei den Statinen ergeben sich ja völlig andere Sachverhalte diesbezüglich.
Diese senken Cholesterin per se und beeinflussen über die Blockierung der HMG-CoA-Reduktase nicht nur die Cholesterinbiosynthese, sondern auch die Synthese von Ubichinon-10 (auch bekannt als Coenzym Q10). Eine generalisierte Senkung von Cholesterin geht auch zu Lasten von anderen wichtigen Substanzen im Organismus, die aus dem Cholesterin selbst synthetisiert werden, wie zum Beispiel die Steroidhormone und Vitamin D.
Muss das LDL denn überhaupt gesenkt werden?
Letztlich bleibt zu fragen, ob eine Senkung von Cholesterin und hier speziell dem LDL-Cholesterin immer eine gute Idee ist? Bislang ist man sich in der Schulmedizin noch einig, dass erhöhte Cholesterinwerte mit für die Plaques verantwortlich sind und die Blutgefäße „verstopfen“. Es gibt aber ernste Hinweise, dass die Statine selbst genau dies tun könnten (siehe Gefäßschäden durch Cholesterinsenker?). Wenn hier eine berechtigte Indikation für eine Cholesterinsenkung vorliegt (es gibt auch zu hohe Cholesterinspiegel, besonders bei genetisch bedingten Fällen), dann käme die neue Substanz als Alternative in Frage.
Es gibt aber ebenfalls Hinweise, dass das böse LDL uns möglicherweise vor Krebs schützt (Schützt das „schlechte“ LDL-Cholesterin uns vor Krebs?). Zusammen mit einem immer fragwürdiger werdenden Ruf der Statine, könnte die neue Substanz ein „Todesurteil“ für die Statine werden. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg.
Weil die Rolle des Cholesterins zum Teil sehr kontrovers diskutiert wird, habe ich Fakten, Studien und Naturheilverfahren in einem Cholesterin-Report auf über 30 Seiten zusammengefasst und ausgeführt. Wenn Sie dieses Thema interessiert, können Sie diesen Report bestellen, wenn Sie HIER KLICKEN.
23. Oktober 2013 um 19:37
Sehr geehrter Herr Gräber
Ich denke, seit Dr. Matthias Rath entdeckt hat, dass sich das LDL-Cholesterin an den Arterienwänden nicht deswegen dort abgelagert wird, weil es zuviel davon im Blut gäbe, sondern weil es sich bei diesem Ablagerungsprozess um die Reparatur von Blessuren der Gefäßbindegewebe handelt, sollte die Cholesterindiskussion obsolet geworden sein.
Es gewisser Dr. Joel D. Wallach nennt einige Gründe für hohes Cholesterin. Mehr dazu über den Web-Link. Hohes Cholesterin betrachtet auch er nicht als Ursache für die Arteriosklerose.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Niedermayer
23. Oktober 2013 um 20:07
Auch ich glaube nicht an das Cholesterin Märchen.
Sowohl meine Mutter, 88 Jahre alt als auch ich (60)haben solange wir denken können einen erhöhten LDL Spiegel sowie auch insgesamt einen zu hohen Gesamtwert.
Meine Mutter ist von den Herzkranzgefäßen und auch sonst kerngesund. Bei mir ist es genauso.
Meine Hausärztin hat mir bestätigt dass es viele Menschen gibt die von Geburt an einen hohen Gesamtcholesterinwert haben, darunter auch einen hohen LDL Wert und trotzdem keine Medikamente benötigen weil es keinen Einfluß auf die Arteriosklerose hat.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Stimper
23. Oktober 2013 um 20:21
Empfehle die Lektüre des Buches: Die Cholesterin-Lüge.
Mit freundlichen Grüssen
Michael Peuser
23. Oktober 2013 um 21:45
Als Ermutigung für alle, die erhöhte Cholesterin-Werte haben:
Vor mehr als 30 Jahren (ich bin jetzt 69) wollte mein damaliger Arzt diese medikamentös senken, aber unter Hinweis auf die starken Nebenwirkungen. 1 – 2 mal habe ich ‚mitgemacht‘, später grundsätzlich abgelehnt – bis heute. Meine Gesamtwerte liegen teilweise bis bei 380 und ich erfreue mich bester Gesundheit. Nach einem Ernährungscheck bestätigte mir später meine Ärztin, daß meine Werte wohl genetisch sind und ich nichts weiter unternehmen muß.
Mit freundlichen Grüßen
Ilse Schlosser
24. Oktober 2013 um 02:31
Sehr geehrter Herr Gräber,seit ich vor zwei Jahren angefangen habe mich mit meiner Gesundheit intensiv auseinanderzusetzen,habe ich einiges lernen dürfen,bin übergewichtig und brauche Medikamente (im Moment noch)gegen hohen Blutdruck.Hatte ein paar Mal verschiedene Messungen meiner Blutwerte machen lassen da ich unter anderem einen Vitamin D Mangel hatte,dabei hat mir mein HA gesagt das mein Gesamtcholesterin Wert grenzwertig sei und das HDL unter dem Wert 1 sei,auf meine Frage wie man den Wert erhöhen könne,meinte er das es ziemlich schwierig sei dies zu erreichen.Er hat mir dennoch empfohlen täglich ein Glas Rotwein(liebe Alkohol eigentlich nicht sehr!)und Walnüsse zu konsumieren.Seit dem diesjährigen Frühling nehme ich das PROANTHENOLS (OPC) von LIFE PLUS (nach Dr.J.Masquellier)und siehe da, mein Wert des HDL stieg auf 1,22 und dabei sank der Gesamtcholesterinwert! Ich bin deshalb so sicher das durch OPC der Wert des HDL stieg,da bevor ich von diesem Mittel wusste ich auf meine Ernährung mit weniger Fett und Zucker achtete,und ganz einfach auch abnehmen wollte, aber der Wert des Gesamtcholesterinwertes dennoch nicht in einen guten Bereich kam,danach habe ich mich wieder ein wenig gehen lassen und ziemlich viel und fettreich gegessen, habe aber damit begonnen dieses OPC einzunehmen und bald darauf hat sich der Wert sehr gebessert!Diese OPC wird aus Trauben und Pinienrinde gewonnen,es ist ein Antioxidantionsmittel.Das Buch von ANNE SIMMONS :GESUND LÄNGER LEBEN DURCH OPC,kann ich jedem nur sehr ans Herz legen!Mit freundlichen Grüssen.C.M.
24. Oktober 2013 um 07:33
Wer nicht krank werden will, geht nicht zum Schulmediziner.
24. Oktober 2013 um 12:52
Ja ja, die Pharma und das Cholesterin-Märchen. Mein Lieblingsthema in diesem Zusammenhang sind Cholesterinsenker wie Becel Pro Aktiv, wo mit hochwirksamen Pflanzensterinen in den Hormonhaushalt eingegriffen wird. Produkte, die eigentlich in die Apotheke gehören, werden als „gesundes Lebensmittel“ in Supermärkten verkauft. Traurig, traurig.
24. Oktober 2013 um 15:58
ich empfehle Policosanol ein Extrakt aus dem Zuckerrohr, habe damit selbst gute Erfahrungen gemacht und keine unangenehmen Nebenwirkungen!
25. Oktober 2013 um 15:19
Werter Herr Gräber, ich habe schon einige Zeit Ihre Veröffentlichungen im Internet verfolgt und empfinde große Hochachtung für die viele Arbeit.Leider konnte ich mit dem Wissen nicht viel erreichen, denn kein Arzt nimmt einen „Laien“ für voll und empfindet das nur als Bevormundung. Allerdings wird durch dieseVeröffentlichungen Angst gemacht und das ist ebenso verwerflich. Wünsche Ihnen trotzdem alles Gute!
25. Oktober 2013 um 15:59
ich bin froh,das ich Herrn Gräber kennenlernen durfte,habe aber schon vorher aufgehört Statine zu nehmen,da ich Ohrgeräusche usw. feststellen musste,ich bin sehr interessiert, ob ich das Richtige gemacht habe,denn beim letzten Krankenhausaufenthalt,wurde mir dringend empfohlen die Statine zu nehmen und Blutverdünner,ich bin sehr verunsichert,Blutverdünnr find ich genau so schlimm
26. Oktober 2013 um 12:59
Veränderung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten kann helfen
In vielen Fällen hilft schon eine Veränderung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, erhöhte Cholesterinwerte zu reduzieren. Dabei ist regelmäßige körperliche Bewegung wichtig. Außerdem sollten Betroffene tierische Fette wie Butter, Fleisch und Wurst meiden. Pflanzenfette hingegen helfen dem Körper, überschüssiges Cholesterin auszuscheiden.
26. Oktober 2013 um 17:30
Hallo allerseits,
ja wenn denn nicht das LDL-Cholesterin schuld ist an der Arteriosklerose, ja was denn dann??
Das wird hier an keiner Stelle gesagt…
Warum hoert man dann immer nur, das fette Leute daran sterben?
Gruss an alle mit Bitte um Aufklaerung,
Herbert
27. Oktober 2013 um 13:26
Zu der Frage (Behauptung) an Herbert: Das fette Leute daran sterben?
Fette Leute (wie du schreibst)sterben nur ein sehr kleiner teil an Arteriosklerose wen du dich besser informieren würdest wüstest du z.b. das Körperfett Giftstoffe erzeugt, das fiele auch an Herzverfettung sterben, und da gibt es noch eine menge andere Todesursachen, was du hier behautest ist daher Nonsens.
Auch Krebs wird behandelt obwohl man nicht weiß was ihn auslöst, also ist auch diese Frage: ja wenn denn nicht das LDL-Cholesterin schuld ist an der Arteriosklerose, ja was denn dann??
Nur Rhetorisch zu bewerten.
Ich selber hatte einen Cholesterin-wert (höchst-wert) von über 600 und habe ihn (nach extremen Nebenwirkungen durch Sortis) mit Kokosöl AUSGEHEILT (Heute höchstens noch bis 250)
So das war die Aufklärung für Herbert
Gruß an alle
hajori
28. Oktober 2013 um 17:34
@Cholesterin600-hajori
Wenn du weniger hochnaesig und wichtigtuerisch waerest, dann wuerdest du dich nicht pikiert ueber die wortwahl anmassend aeussern, sondern sofort zum thema kommen.
Immer dasselbe mit diesen eingebildeten Pseudogutmenschen, die glauben andere belehren zu muessen.
Deine privattheorie, das von fetten leute angeblich nur ein sehr kleiner teil an arteriosklerose stirbt, belegst du durch keinerlei studien, also totales pillepalle.
„Koerperfett erzeugt Giftstoffe“… hahaha, ja wo hast du DAS denn her? Na klar doch, und giftmuell macht schlank, gell?
Erzaehl das abwegige zeug deiner tante, aber nerv uns nicht mit pseudowissen.
So das war die Aufklaerung fuer „hajori“.
Gruss an alle noch nicht Verbildeten,
Honeysusi
P.S.: Herbert mach dir nix draus, hier gibts immer solche komischen typen, die so arrogant sind und glauben die weisheit mit dem spaten gefressen zu haben.
30. Oktober 2013 um 20:27
Hallo Herbert!
Ich denk das weiss wohl keiner, auch nicht Hr. Graeber. Ich kenn auch kein Buch zum Thema, wird wohl tabuisiert, man hat lieber griffige Parolen parat was wieder alleine schuld sein soll, anstatt die Dinge differenziert und detailliert zu untersuchen. Typisch deutsch. Als Sozialist im Bundestag haben wir mit dieser Dumpfbackenbande als Vertreter des Pharmakartells reichlich Scherereien, die wehren sich gegen jedwede Transparenz, damit sie uns alle weitermanipulieren und ausnehmen.
Der unselige Beitrag des „hatomi“ ist meiner Meinung nach total Banane, der spielt sich auf, kennt sich aber gar nicht aus. Solche Leute darf man nicht ernst nehmen.
Gruss,
„Parlamentarier“
2. November 2013 um 06:53
Zum Thema „Atherosklerose und deren Ursache(n)“ gibt es inzwischen eine Reihe von Leuten, die sich mit der Materie recht gut auskennen, aber trotzdem oder deswegen das Cholesterin nicht als Ursache verantwortlich machen.
Vielmehr scheinen Entzündungsprozesse in der Gefäßwand der Blutbahnen die eigentliche Ursache zu sein. Diese chronisch verlaufenden Entzündungen führen zu Verletzungen der Gefäßwände, die dann mit Cholesterin, Kalzium etc. repariert werden. Das wären dann die berüchtigten Plaques, die die Gefäßwände verengen.
Somit hätte Cholesterin, und hier insbesondere das „bitterböse“ LDL-Cholesterin, eine weitere Schutzfunktion. Denn ohne Reparatur würden die verletzten Stellen die Wand so ausdünnen, dass die Gefahr einer Ruptur besteht.
Wer das einmal näher unter die eigene Lupe nehmen möchte, hier ein paar Quellen:
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18039117
circ.ahajournals.org/content/105/9/1135.full
en.wikipedia.org/wiki/Atherosclerosis unter „Pathophysiology“.
Ich hab es auch nicht glauben wollen, aber es gibt keinen deutschen Wikipedia-Beitrag zur Atherosklerose.
Anmerkung René Gräber:
Der Begriff Atherosklerose wäre der stimmigere. Im Deutschen hält sich allerdings der Begriff der Arteriosklerose – und dazu gibt es einen Wiki-Eintrag 😉
7. November 2013 um 21:00
An Hajori:
Wieviel Kokosöl sollte man pro Tag nehmen, um einen gesundheitlichen Nutzen daraus zu ziehen?
Ich habe das Bioöl von Dr. Goerg.
Für eine Antwort schon ein Dankeschön
von Karin
19. November 2013 um 10:28
Hallo, liebe Mitmenschen,danke für die Mitteilungen.sie haben mir sehr geholfen…….danke
14. Dezember 2013 um 22:06
Friedrich Samstag,14.Dezember 2013
An Hajori:Wo hast Du das Kokosöl bezogen und welche Menge hast Du täglich eingenommen? Im Voraus herzlichen Dank
Friedrich
15. Dezember 2013 um 23:06
Ich habe meinen CholesterinWert von 2011 von 249 auf 186 in 2013 gebracht und ich denke es liegt an den natürlichen Vitalstoffen, die ich seit 2 Jahren nehme 🙂
30. Dezember 2013 um 19:47
LDL Werte seit Jahren stark überhöht. Jedes Mal wieder die gleiche Leier die von der Pharmalobby weit überteuerten Monopol-Senker dringlichst einzunehmen. Meine Abneigung wegen der immer wiederkehrenden Muskelschmerzen gibt mir Recht, denn ohne den Mist fühle ich mich Pudel wohl, bin 76 Jahre alt geworden, lebe aus der Natur und den Gärten Gottes, benötige keine Giftstoffe der Pharmaindustrie, mache seit Jahren tgl. über 300 Kniebeugen, Herz und EKG Werte seien bewundernswert . Was will man mehr? Ja, natürlich, Photonen-Licht – meine Antwort zu LDL und Schulmedizin, aber das kennt fast keiner, obwohl dafür 1903 der Nobelpreis an einen dänischen Physiker verliehen wurde. Er heilte mit dem Licht die Hauttuberculose, schwere Depression und vieles mehr und selbst Ägypter und Chinesen wussten den Wert des Photonenlichts bereits vor Christi zu deuten und damit zu therapieren, aber damit lässt sich ja kein Geld machen und für die Schulmedizin zählt sowieso nur Gift und das Geld der Pharma, daran wird auch das Jahr 2014 nichts ändern.
Na, dann Prosit!!!!!
9. Januar 2014 um 11:26
Hallo, bei mir dreht es sich nicht um Cholestrin. Aber ich habe eine wenn nicht noch wichtigere Frage an Herrn Gräber. Ich beziehe Ihren Newsletter jetzt schon über ein Jahr, und er hat mir schon tolle Anregungen geliefert. Vor kurzem hatte ich mich schon einmal an Sie gewandt wegen der Dermatomyositis, die bei meinem Mann im September 2013 festgestellt wurde. Falls Sie da einige Anregungen haben bitte schicken Sie mir eine Mail. Meine E-Mail-Adresse haben Sie ja oben.
Vielen, vielen Dank im voraus.
Maria Speicher
24. April 2014 um 14:08
Hallo Herr Graeber, ich habe heute einige interessante Artikel zum Thema Cholesterin auf ihrem Blog gelesen. Ich muss schon sagen, da waren einige sehr interessante Aussagen dabei.Ich danke Ihnen für diese ausführlichen Artikel, die mir eine neue Perspektive in Bezug auf Cholesterin gegeben haben.