Es ist amtlich: Das große Insektensterben

Beim Autofahren auf Autobahnen fällt es mir seit längerem auf: Die „Verschmutzung“ der Windschutzscheibe und des Kühlergrills durch Insekten hat in den letzten Jahren stark abgenommen. Und ich habe schon länger den Verdacht, dass sich in Mitteleuropa ein flächendeckendes Insektensterben anbahnt.

Die Frage war für mich: Fällt das nur mir auf oder gibt es bereits Untersuchungen und Studien dazu? Ich musste nicht lange suchen: Es gibt eine Dokumentation des NABU aus Nordrhein-Westfalen. Die Naturschützer berufen sich dabei auf Langzeitbeobachtungen des Entomologischen Vereins Krefeld.

Die Vereinsmitglieder ermittelten die Biomasse von Insekten an 88 Punkten ihres Bundeslandes zwischen 1989 und 2014. Dabei fingen die Forscher fliegende Kerbtiere in sogenannten „Malaise-Fallen“ und wogen die Beute. Im Untersuchungszeitraum ist die Biomasse der Insekten um 80 % zurückgegangen! 1996 sammelten die Entomologen noch bis zu 1,6 kg der Kerbtiere in ihren Fallen. 2016 kamen höchstens noch 300 g zusammen (https://www.nabu.de/news/2016/01/20033.html). Das Bundesamt für Naturschutz stellt fest, dass 50 % aller Insektenarten von dem Bestandsrückgang betroffen sind (https://www.bfn.de/0401_2015.html?&cHash=35ad8bbc57216c6fcea896650205868f&tx_ttnews[tt_news]=5456). Das ist in etwa auch das, was mir mein „Windschutzscheibentest“ sagt…

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Bemerkenswert ist, dass die Daten nicht in verödeten Kulturlandschaften erhoben wurden, sondern mitten in Naturschutzgebieten. Eigentlich sollte hier die Bestandsdichte der Insekten noch halbwegs in Ordnung sein.

Die Ergebnisse der Erhebungen veröffentlichte Josef Tumbrinck, Landesvorsitzender des NABU NRW im Januar 2016. Schon im Mai 2015 wies der Naturschützer darauf hin, dass die abnehmende Biomasse auch mit dem Aussterben einzelner Arten verbunden ist. In der Region um Krefeld sind bereits 60 % der Hummelarten verschwunden und in Düsseldorf 58 % der Tagfalter (https://nrw.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/recht/biodiversitaet/18897.html).

Das Arten-Monitoring belegt auch die schrumpfenden Populationen von Schwebfliegen und Wildbienen (http://web.de/magazine/wissen/wissenschaftler-warnen-insektensterben-deutschland-31299442). Unter den verschwindenden Insekten sind also keineswegs nur Plagegeister und Feld- und Forstschädlinge.

Insekten haben große ökologische Bedeutung

Gerade die Abnahme der Blütenbestäuber macht den Umweltschützern Sorgen. Langfristig sind die Beeinträchtigung der Pflanzenvermehrung und damit die gesamte Vielfalt der Ökosysteme zu befürchten. Gravierende Folgen hätte dies auch für den Ertrag vieler Feldfrüchte. Sogar das ganze ökologische Gleichgewicht kann aus der Balance geraten. In meinem Beitrag „Die Bienen sterben – na Und?„, hatte ich bereits vor zwei Jahren auf das Problem aufmerksam gemacht.

Einen Vorteil könnte das Insektensterben hingegen für die Schädlinge der Nutzpflanzen bedeuten. Monokulturen fördern ohnehin schon deren Massenvermehrung. Ein Ungleichgewicht im Arten-Spektrum bedroht vor allem die Prädatoren der Kartoffelkäfer, Getreidespitzwanzen, Maiszünsler und Co. Der Bestand der kleinen Singvögel, die überwiegend Insektenfresser sind, geht schon seit Jahren zurück (http://www.bund-rvso.de/vogelsterben-ursachen.html).

Klimawandel

Die Ursachen des Populations-Schwundes sind nicht eindeutig geklärt, jedoch liegen einige Vermutungen nahe. Wahrscheinlich spielt der Klimawandel eine Rolle. Zwar gedeihen Insekten bei höheren Temperaturen besser als in kälterer Umgebung, aber in den gemäßigten Breitengraden ist ihnen ein harter Winter zuträglich. Einige brauchen Frost sogar zur Entwicklung. Auf jeden Fall sind die mitteleuropäischen Arten an Minusgrade angepasst. In milden Wintern erleiden die Überwinterungs-Stadien der Insekten oft den Tod durch Schimmelbefall.

Biotop-Vernichtung

Ein weiterer Grund für den Rückgang der Kerbtiere ist sicher die Biotop-Vernichtung. In den letzten Jahrzehnten sind viele Gebüsche an Feldrainen verschwunden und die Flurbereinigung hat Knicks und Gewässer zerstört. Diese Biotope bieten mit ihren ökologischen Nischen vielen Tieren Unterschlupf. Die intensive Landwirtschaft führt auch durch zu häufige Wiesenmahd zum Rückgang der Pflanzenvielfalt. Auch darunter leiden viele Insekten, da die meisten Arten auf nur einer oder wenigen Futterpflanzen heranwachsen können.

Der Trend zur Gleichschaltung der Landschaft weicht nur langsam der Erkenntnis um den ökonomischen und ökologischen Wert der Habitat-Vielfalt. Eigens geschaffene Rückzugsräume sind meistens viel zu klein, um überlebensfähige Populationen zu etablieren. Grund dafür ist der eingeschränkte Gen-Pool kleiner isolierter Bestände, die zur ständigen Anpassung an wechselnde Umwelt-Bedingungen nicht mehr fähig sind.

Pestizide

Doch die Einflüsse des Klimas und der Biotop-Zerstörung alleine können das Insekten-Sterben nicht erklären. Zu diesem Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie, die sich auch auf die deutsche Untersuchung beruft (http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809). Als leitender Wissenschaftler war Capar Hallmann von der Radboud-Universität in Nijmwegen beteiligt. Die Untersuchungen werden seit 27 Jahren kontinuierlich durchgeführt und sind keineswegs Einzelfall-Analysen.

Das erhöht ihre Aussagekraft bis zur wissenschaftlichen Evidenz. Die Arbeit der Entomologen ist international anerkannt und wird in ihren wesentlichen Zügen von der Wissenschaftsgemeinde geteilt. So nennt der Zoologe Johannes Steidle von der Universität Hohenheim die Analyse methodisch hervorragend konzipiert und nach wissenschaftlichen Kriterien völlig einwandfrei. Der Zoologe geht von einem flächendeckenden Rückgang der Insekten-Fauna aus.

Auswirkungen hat das auf praktisch alle Ökosysteme. Denn 80 % der Wildkräuter werden von Insekten bestäubt und 60 % der Wildvögel ernähren sich von den Kerbtieren. Gerade die Bestäubungs-Funktion müsste auch die Landwirte interessieren. Denn viele Kultur-Pflanzen sind zur Fruchtbildung auf die Insekten angewiesen.

Nicht nur in Deutschland konnte das langsame Verschwinden der Insekten nachgewiesen werden. Untersuchungen in europäischen Graslandschaften haben einen Rückgang der Schmetterlinge um 50 % belegen können.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist zu vermuten, dass viele der Insekten vor allem den Pestiziden zum Opfer fallen – aber wen interessiert das schon?

Die Politik nimmt das ganze Thema nicht so ganz ernst, wie eine Anhörung des Bundestages 2015 zeigte. Die Dokumente der Amateur-Entomologen hielten die Politiker für Hobby-Spielchen von Insekten-Liebhabern. Die Dimension, die das Problem in der Zukunft bekommen könnte, wurde den Politikern nicht klar.

Dass Pestizide die Hauptrolle bei der Insektenvernichtung spielen, liegt auf der Hand. Das darf schon deshalb behauptet werden, weil viele der synthetischen Gifte ja dafür gemacht sind und deswegen “Insektizide“ genannt werden. Speziell in Verdacht stehen hier die Neonicotinoide. Diese Wirkstoffgruppe ist vom Nikotin abgeleitet und wie das biogene Alkaloid ein Nervengift.

Derartige Insektizide werden nicht nur versprüht, sondern vor allem als Beizung des Saatgutes verwendet. Der BUND schätzt, dass 95 % der ausgebrachten Menge die Umgebung verseucht und nicht an den Wirkort gelangt.

Belegt ist der tödliche Effekt der Neonicotinoide auf Bienen für das Jahr 2008. Es kam zu einem Massensterben von Bienenvölkern am Oberrhein. Doch Neonicotinoide töten auch indirekt: Sie schwächen das Immun-System der Bienen, die dann anfälliger sind für die Varroa-Milben.

Doch kann die Landwirtschaft nicht alleine für die Biozid-Belastung verantwortlich gemacht werden. Pro Jahr kaufen Privat-Leute in Deutschland 500 Tonnen solcher Toxine für die Anwendung in Haus und Garten (http://www.spektrum.de/news/insektenzahl-in-deutschland-nimmt-um-75-prozent-ab/1512165).

Doch nicht nur die Schädlinge der Nutzpflanzen, sondern auch räuberische Insekten können den Neonicotinoiden zum Opfer fallen. Hat ein Beutetier die Pestizide aufgenommen, töten sie auch die Prädatoren (http://www.sueddeutsche.de/wissen/insektensterben-dramatischer-insektenschwund-in-deutschland-1.3713567). Damit wird ein Regulativ im ökologischen System empfindlich gestört.

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Gerade weil Karnivoren die Toxine über die Nahrungskette akkumulieren, sind die Raubinsekten sogar besonders gefährdet. Fatal ist das auch für die Landwirtschaft: Schädlingen verschafft das einen Überlebensvorteil. Die Folge ist dann, dass sich der Bedarf an Gegenmaßnahmen erhöht. Bei großflächigen Monokulturen bedeutet das wiederum mehr Insektizide zu versprühen.

Die EU konnte sich nur zum Verbot von 3 Nicotinoiden durchringen, wobei das Prozedere der Bürokratie 5 Jahre dauerte. Der BUND fordert ein komplettes Verbot der Substanzklasse und begründet dies auch mit der toxischen Wirkung auf Singvögel. Den Nachweis führte der Toxikologe Dr. Henk Tennekes in seinem Buch „A Disaster in the Making“.

Umweltschützer wie Josef Tumbrinck fordern ein flächendeckendes Monitoring, das permanent den Bestand der Insekten-Fauna dokumentiert. Wahrscheinlich müssen aufgrund des enormen Aufwands dabei auch weiterhin Laienhelfer mitmachen. Die Ergebnisse müssen dann allerdings auch von der Politik ernsthaft berücksichtigt werden. Doch die Lobby hat an der Vermarktung der Nicotinoide ein enormes Interesse: Laut Angaben, die ich in Wikipedia gefunden habe, machte Bayer 2009 mit genau diesen Insektiziden einen Jahresumsatz von rund 1 Mrd. US-Dollar. Es geht hier (wie so oft), um das Geschäft.

Doch nicht nur die Insekten-Vernichtungsmittel unter den Pestiziden dürften für den drastischen Rückgang der Kerbtiere verantwortlich sein. Immer wieder steht auch das Herbizid Glyphosat in der Diskussion. Darauf weist auch der Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) hin (http://www.bund-rvso.de/schmetterlingssterben.html). Sicher ist das zwar nicht und wird in der öffentlichen Debatte teils bestritten (https://www.swr.de/wissen/glyphosat-faktencheck/-/id=253126/did=20514698/nid=253126/45z6by/index.html).

Doch eine Tatsache kann hier niemand leugnen: Glyphosat steht wie kaum ein anderes Pestizid im Zusammenhang mit der industriellen Landwirtschaft und der Ausbringung genetisch veränderter Organismen (GMO). Einer Extensivierung des Landbaus, wie sie Experten zur Schonung der Umwelt dauernd fordern, stehen solche Praktiken völlig entgegen.

Stickstoff-Kontamination

Die Krefelder Entomologen vermuten noch einen weiteren Grund für das Verschwinden der Kerbtiere: den allgegenwärtigen Stickstoffeintrag in die Umwelt. Nicht nur die Landwirtschaft mit ihrer Überdüngung ist dafür verantwortlich, sondern auch Abgas-Emissionen durch Verkehr und Industrie.

So erreichen die Stickstoffverbindungen auch den letzten Winkel unserer Umwelt, sowohl mit dem Wasser als auch über die Luft. Fast alle Biotope sind bald überdüngt, wodurch das Arten-Spektrum der heimischen Flora abnimmt. Pflanzen, die nur auf nährstoffarmen Böden gedeihen, verschwinden aus Naturschutzgebieten und werden durch Kulturfolger wie der Brennnessel verdrängt.

Da viele Insekten besonders im Larven-Stadium nur ganz bestimmte Kräuter fressen, sind sie zum Verhungern verdammt. Der so verursachte flächenübergreifende Kerbtierrückgang wird dadurch belegt, dass in praktisch allen Biotopen derselbe Trend zu verzeichnen ist (http://www.spektrum.de/news/insektenzahl-in-deutschland-nimmt-um-75-prozent-ab/1512165).

Licht-Emissionen oder besser: Lichtverschmutzung

Eine britische Studie liefert Hinweise auf einen verstärkten Rückgang der Schmetterlinge in den Städten (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1470160X17300092). Die Deutung des Phänomens führt zur stetig anwachsenden Licht-Emission. Die Schuppenflügler nutzen wie andere Insekten auch das Licht zur Orientierung.

Jeder kennt die von Lampen und Kerzen angezogenen Kerbtiere, die auf ihrem Flug fehlgeleitet werden. In der Folge verenden viele der verirrten Flug-Insekten. Die Tiere nutzen vor allem blaues und ultraviolettes Licht für den Orientierungs-Flug. Und gerade in diesem Teil des Spektrums strahlen viele künstliche Lichtquellen besonders intensiv.

Hier könnte schon eine kleine Maßnahme Abhilfe schaffen. Die energiesparenden LEDs emittieren kein UV-Licht und sollten wo immer es geht mehr genutzt werden. Daneben könnten Lampen nach oben und zu den Seiten abgeschirmt werden, damit sie Insekten weniger anlocken.

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Weitere Ursachen

Die Einfluss-Faktoren unserer Zivilisation auf die Umwelt sind derart vielfältig, dass eine Unzahl von Ursachen für das Insektensterben in Frage kommt. Einige Experten sehen sogar in Windenergie-Anlagen einen Insekten-Killer, nachdem die schlanken Windmühlen schon lange von Vogelschützern nicht gern gesehen sind.

Auf den Rotor-Blättern werden im Sommer regelrechte Beläge toter Kerbtiere gefunden. Warum die Maschinen Insekten anziehen, ist unklar. Möglicherweise liegt es an der im Vergleich zur Umgebung erhöhten Betriebs-Temperatur oder daran, dass die Strom-Erzeuger auf großen Freiflächen stehen. Die Insekten könnten hier vermehrt auftreten, weil sie die dort herrschenden Thermiken nutzten, mutmaßen Entomologen. Dass die roten Warnleuchten die Kerbtiere anlocken, ist eine eher unwahrscheinliche Hypothese (http://www.hoher-odenwald.de/wp-content/uploads/2017/10/Insektensterben-HAHL-22.10.2017-1.pdf).

Eine andere Überlegung geht dahin, dass auch die zunehmende Anzahl Elektromagnetischer Felder (EMF) die Insekten schwächen und letztlich töten könnten. Eine schädigende Wirkung auf die DNA ist bereits soweit untersucht, dass dies nicht mehr bestritten werden kann. Daneben stören EMFs auch die interzelluläre Kommunikation, weil das physikalische Phänomen auch an der biologischen Informations-Übertragung beteiligt ist.

Denkbar ist zudem, dass die allgegenwärtige Belastung mit chemischen Emissionen eine Rolle spielt. Schwermetalle wie Quecksilber und Blei sowie Barium, Aluminium und Arsen gehören zum toxikologischen Grundrauschen unserer Umwelt. Feinstaub, Benzol, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid sind nur einige weitere Beispiele solcher Schadstoffe. Darauf weisen Untersuchungen wie die des Bayerischen Landesamtes für Umwelt hin (https://www.bestellen.bayern.de/application/eshop_app000005?SID=703085333&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:%27lfu_luft_00198%27,BILDxCLASS:%27Artikel%27,BILDxTYPE:%27PDF%27).

Diese erheblichen Kontaminationen sind es, die zur Theorie der Chemtrails geführt haben (https://revealthetruth.net/2017/03/18/bayern-katastrophale-konzentration-von-aluminium-barium-und-arsen-in-der-atemluft-amtlich-bestaetigt).

Die Beteiligung des Klimas und des Klimawandels konnte allerdings durch die vorliegenden Daten nicht sauber herausgearbeitet werden. Das kritisiert der Zoologe Josef Settele von der Biozönosenforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), der gleichwohl vermutet, dass ein komplexes Zusammenwirken von Klima und Ökologie stattfindet.

Dies müsste noch genauer geklärt werden, etwa durch die Bestimmung und Unterscheidung der Insekten-Arten in den Analysen. Doch solche Untersuchungen sind sehr aufwändig und durch Laien kaum mehr zu leisten. Auch geographische Lücken müssen noch geschlossen werden. Das fordert Alexandra-Maria Klein von der Universität Freiburg. Nach ihrer Ansicht müssten auch in Forsten und auf Ackerflächen Insekten-Zählungen durchgeführt werden. Möglicherweise könnte hier die Zahl der Insekten wesentlich höher sein als in Naturschutzgebieten, weil die Biomasse der Schädlinge in Monokulturen enorm hoch ist.

Dies darf dann allerdings nicht zu der Schlussfolgerung führen, dass in ausgeprägten Kulturlandschaften alles in Ordnung ist. Die Biodiversität der Insekten-Fauna können solche Massenaufkommen nicht ausgleichen. Die isolierten Naturschutzgebiete sind aufgrund ihrer geringen Fläche viel zu klein, um ausreichend Lebensraum für stabile Insekten-Populationen zu bieten. Auch die Überdüngung selbst der abgelegensten Räume sowie die anderen genannten Faktoren üben hier negative Einflüsse aus.

Fazit

Wir haben es höchstwahrscheinlich mit einem Insektensterben von gigantischem Ausmaß zu tun. Welche Folgen dies für die Ökosysteme hat, ist anscheinend noch gar nicht klar. Geforscht wird an diesem Problem kaum und unseren Volksdienern ist das Problem anscheinend auch nicht bewusst oder schlichtweg egal. Eine Anfrage bei Landwirtschaftsministerium wäre mal von Interesse.

Die Interessen der konventionellen Landwirtschaft, sowie der Firmen, die Insektengifte verkaufen, dürften aber so stark sein, dass das Thema (erst einmal) kaum Aufmerksamkeit erregen wird. Warum ich dieser Überzeugung bin, habe ich bereits in ähnlichen Beiträgen dargelegt:

 

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde von mir erstmalig im August 2016 erstellt und letztmalig am 26.5.2018 ergänzt.

36 Kommentare
  1. Rittmeister Wronski
    Rittmeister Wronski sagte:

    Völlig richtig die Feststellung – wo es früher im Schilf brummte und summte ist Stille eingezogen.
    Bei der letzten Kanufahrt haben wir gereade (und das über den ganzen Tag) eine Libelle bei uns landen gesehen…mit den Jahren davor nicht zu vergleichen.

    Antworten
  2. Gabi
    Gabi sagte:

    Leider sterben immer die Falschen. Um eine Abnahme der Populationen von Mücken und Bremsen würde ich nicht trauern. Aber die scheinen sich eher explosionsartig zu vermehren. Ebenso die Zecken.
    In meinem Garten gebe ich mir Mühe, vielen Insekten (außer den fiesen Blutsaugern natürlich 😉 ) einen Lebensraum zu bieten. Das macht Spaß und ich habe viele Falterarten, Bienenarten (sogar Holzbienen) und andere Insekten rumschwirren und krabbeln. Im Vergleich mit den sonst üblichen Rasen/Koniferen Gärten im Umfeld, ist das eine richtige Oase. Wäre schön, wenn da mehr Leute mitmachen würden, etwas Natur zu erhalten…

    Antworten
  3. susann
    susann sagte:

    Ich habe gehört, dass überall auf der Welt wg des Bienensterbens geforscht wird. Auch und vorallem in den ungeliebten USA.
    Dass es Versuche gibt mit Kreuzungen einer französischen Wildbienen-Population, die eigene Strategien gegen die Varoa-Milbe entwickelt hat.
    Alle, die ich lese sagen übereinstimmend, dass es DEN Grund für dieses Problem nicht gibt.
    Es steht nicht nicht gut, das weiss ich auch. Aber es ist schlicht nicht wahr, dass nichts dagegen unternommen wird. Zb gibt es schon seit Jahren die EU-Wiesenrain-Verordnung, die den Bauern vorschreibt, auf einem Meter an allen Feldkanten nicht zu mähen und Feldblumen stehen zu lassen-das hat man gemacht, weil eingesehen wurde, dass Bienen uä ohne Nektar schlicht verhungern.
    Geholfen hat es nicht wirklich. Woher die Orientierungslosigkeit der Bienen kommt, die nicht in den Stock zurückfinden, wird aufwändigst erforscht (Googlen,bei Youtube gucken).
    Ich lebe gar nicht weit von Rene weg und bin immer wieder konsterniert, wie wenig er offensichtlich von den Bauern um sich herum, von seinem Garten und dem Heilpflanzenbestand (!) in seiner Umgebung mitbekommt. Und wie hilflos das bei ihm klingt. Ich bin inaktive HPin mit Schwerpunkt Phytotherapie und besorge und produziere die meisten meiner Präparate selber! Ich könnte auf gut Deutsch sagen: Den Wald vor meiner Haustür kann man mir nicht verbieten, was ich wirklich nicht selber kann kriege ich nach wie vor problemlos im Internet und diese ganzen Verbote gehen mir schlicht am A…. vorbei.
    Der Scheiterhaufen ist jetzt noch nicht in Sicht….Außerdem darf ich darauf hinweisen, dass starker Regen mit großen Tropfen Insekten erschlägt. Buchstäblich. Der verregnete und stürmische Sommer ist überall sichtbar. Das Getreide ist klein, die Äpfel sind voller Stellen, die Felder immer wieder voller Wasser. Dass bei dem Wetter wenig Libellen und Falter (die sterben,wenn sie nass werden!) fliegen kann man sich doch eigentlich an zwei Fingern abzählen. Und immerhin hat der miese Sommer den Binnenseen eine Erholungspause von der Menschen gemachten Pisse- und Sonnencreme-Verseuchung gebracht!!
    Den Klimawandel kann keiner leugnen, der aufmerksam durch die Natur läuft. Den sieht man einfach. Aber verregnete Sommer hat es in den 80igern und immer schon gegeben. Große Pfützen und nasse Felder fördern durch die Versumpfung natürlich das Mückenwachstum. Klar.
    Dass das alles nicht so toll ist, wissen wir alle. Aber vieles davon liegt auch schlicht an einem selbst. (Im eigenen Garten.)Und diese Lust am Weltuntergang, die zZt überall spürbar ist, hat, wie bei Rene, teilweise schon den Boden unter den Füßen verloren. Ich darf mal an die Seehunde in den Elbauen erinnern, die vielen Greifvögel hier, die Rebhühner und Baumläufer, den Wolf, die Luchse, die Akelei (die meine Mutter in den 70iger Jahren schon für ausgestorben hielt!)….Man kann die Welt auch kaputt reden!
    Nur wenn man sich nicht aus der Bude bewegt, bekommt man natürlich auch nichts davon mit.

    Antworten
  4. susann
    susann sagte:

    Forschung Bienensterben:
    uni-wuerzburg, .beegroup, fu berlin, pflanzenforschung.de, forschung-und-wissen,keine-gentechnik.de, golem.de, uni-hohenheim, melifera…….
    tvl-avsa/uni-bern, agroscope/ch, .nas-boku-ac /at, Netzfrauen.de /50Mio US-$ f.Bienenforschung2014, Bienen-Taskforce in USA/Bienenjournal,
    23.6.2014 usw.
    Lasst Euch nicht in die Depression treiben!

    Antworten
  5. Paul Weber
    Paul Weber sagte:

    Habe ich etwas zu Chemtrails übersehen oder glaubt Ihr auch nicht dran. Das ist der wahre Grund. Fast jeden Tag werden Tonnen von allen möglichen Metallen und anderen Giften mit Flugzeugen versprüht. Auf der Autoscheibe glitzert es danach sowie auch auf den Blättern. Ein Arzt sagte mir, wenn das Zeug in der Lunge ist dann geht das nicht wieder raus dazu sind diese Nanopartikel zu klein. Der Boden ist schon total mit Aluminium verseucht. Da es immer weniger Insekten gibt kommen die Vögel in den Garten und räumen ab. Aber es liegen auch tote Vögel im Garten. Viele Kirschen, Pflaumen oder Äpfel sind angehakt. Selbst Hornissen machen sich über die Früchte her.

    Antworten
  6. Beate
    Beate sagte:

    Habe ebenfalls, so wie mein Vorredner, vergeblich in dem Text nach dem Thema Geoengeneering gesucht. Die hier aufgeführten Punkte sind zwar mit Sicherheit auch richtig, aber die unvorstellbare Vernichtung kommt von oben! Bitte, lieber Herr Gräber, informieren Sie sich darüber!

    Antworten
  7. Doris Flügel
    Doris Flügel sagte:

    Diesen Sommer habe ich überhaupt keine Bienen in unserem großen und teilweise naturnahen Garten gesehen. Hummeln gab es gottseidank noch. Wespen haben in unserem Rollladenkasten ein Nest gebaut. Kleine Sandwespen in den Pflasterfugen waren weniger als die Jahre davor. Schmetterlinge waren es auch weniger. Ich habe für sie Budleia gepflanzt und Pfefferminze in Töpfen überall im Garten verteilt ebenso wie Insektenhotels.
    Nur die grünen Raupen haben mir dieses Jahr den ganzen Ruccola weggefressen. Das habe ich ihnen gegönnt. Wir wohnen auf dem Land, ringsum große Ackerflächen mit Mais und Kartoffeln, wo sollen die Insekten da noch was finden? Ich habe auch den Eindruck, dass die Vögel weniger geworden sind. Wir werden sie den Winter über unterstützen.

    Antworten
  8. Mia
    Mia sagte:

    Es gibt keinen natürlichen Klimawandel!!!
    Kann gar nicht sein, denn das Wetter wird schon sehr lange von Menschenhand gemacht.
    Durch Haarp werden Schwingungen erzeugt, welche die Bienen und andere Insekten nicht verkraften, auch die Spatzen sind so gut wie ausgestorben, auch die haben Haarp und Geoingeneering vorallem Chemtrails nicht verkraften können.
    Die letzten Sommer waren oft sehr heiß und es regnete über Wochen hinweg nicht. Die Vögel und die Insekten verdursteten auch, denn die wenigsten Menschen stellen Vogeltränken auf.
    Wenn man ein Hölzchen in die Vogeltränke legt dann können auch Insekten daraus trinken.
    Wassermangel wochenlange Hitze ohne Regen, und die energetische Aufladen durch Haarp und dann sind auch noch all die Gifte schuld die gespritzt werden.
    Durch täglich versprühen der Chemtrails in die Atmosphäre ist ebenfalls eine sehr große Belastung für die Vögel und die Insekten und den Menschen.
    Wenn der Mensch weiterhin in die Natur eingreift, weil er meint, er könne es viel besser als das Göttliche, dann wird auch die Menschheit ausgerottet werden.
    Gegen all die vielen Gifte und Geoingeneering, Chemtrails, Haarp ist auch der Mensch nicht gefeit.
    Ich sag: „Finger weg von der Natur; die Natur sollte dem Menschen heilig sein.
    Der Mensch ist meiner Ansicht nach das allerdümmste Lebewesen, das sich wegen der unermeßlichen Gier bald selbst ausrottet und die gesamte Erde unbewohnbar machen wird.
    Wir stehen kurz davor.

    Antworten
  9. Joachim Knab
    Joachim Knab sagte:

    Guten Tag,

    ich habe nicht nur einen massiven Rückgang der Insektenpopulation, sondern das gleiche auch bei den heimischen Vogelarten festgestellt. Früher waren Massen an Sperlingen, Meisen und Stare, gerade in der Winterzeit an den Futterstellen zu sehen, heute ist nur noch ein Bruchteil davon zu sehen. Dompfaffe und Stieglitze, Rotkehlchen sind eine Seltenheit geworden. Ich mache mir schon lange über diese Entwicklung Sorgen. Hängt natürlich alles zusammen, da ja viele Vogelarten Insektenfresser sind.Ändern kann das nur die Politik, die aber leider keine Antennen für eigentlich überlebenswichtige Themen wie diese hat. Sehr traurig, aber so ist nun mal. Der Mensch ruiniert sich selbst und seine Umwelt.

    Antworten
  10. Andrea
    Andrea sagte:

    Danke Herr Gräber, für die Aufklärung.
    Wer nicht nur still leiden will, kann auf der Seite ‚Umweltinsitut München‘ gegen Spende oder auch gratis Flyer und Aufkleber zu den Themen (zB Pestizide, Glyphosat, Monsanto, wie helfe ich Bienen) bestellen und so aktiv zur Aufklärung beitragen.

    Wih hope an love for our nature,
    Andrea

    Antworten
  11. lothar
    lothar sagte:

    Wenn man die Zeit und das Interesse daran hat sich mit „globalen“ Themen zu beschäftigen, zB. angespannte Verhältnisse der Menschen untereinander, bis hin zu ganzen „Blöcken“ ( Ost – West )aggressive Entwicklung von Konflikten bis hin zu brutalen militärischen Angriffen, die Pflanzen-schutz-Diskussionen, Klimaprobleme, die Entwicklung der Digitalisierung (noch am Anfang)Entwicklung der Bankenmacht weltweit, Regenwaldproblematiken, Korruptionen, usw., dann kommt man zu ernüchternden Ergebnissen,zumal auf der positiven Seite
    die „Lichter“ immer weniger und schwächer werden! Ursache und die WIRKUNG wird kaum noch beachtet, von der Politik ebenfalls nicht und somit könnte es sein, daß sich die Menschheit in Teilen stark reduziert oder sogar ganz abschafft….

    Antworten
  12. Sabine Kunz
    Sabine Kunz sagte:

    Lieber Herr Gräber, vielen Dank für die ausführliche Aufklärung. Wir haben einen kleinen Garten und mir ist seit Jahren aufgefallen, das es kaum noch Zitronenfalter und noch weniger Admiralschmetterlinge gibt. Meiner Meinung nach, ist doch in erster Linie die Politik gefragt. Jeder Einzelne kann in seinem Rahmen etwas tun in seinem Garten zum Beispiel Insektenkästen hinhängen, Schmetterlingsbüsche pflanzen usw. Was ich nicht gut finde ist diese Untergangsstimmung. Dadurch wird es doch auch nicht besser. Im Gegenteil, es führt zu Ängsten und was sollen denn werdende Mütter und Eltern von kleinen Kindern sagen? Klar, es muss sich in Zukunft vieles, was die Umwelt betrifft, zum Positivem ändern, aber bitte schön nicht mit diesem totalem „schwarzsehen.“ Hilft letztlich keinem.

    Antworten
  13. Sibylle
    Sibylle sagte:

    Liebe Sabine Kunz ! genau, das ist es: Was für die Umwelt tun und so wenig wie möglich zu schädigen. Nicht Insektenspray benutzen, sondern stattdessen Insektenhotels aufstellen oder eben Futterpflanzen anbauen. Mein Gärtchen lasse ich ziemlich verwildern im Herbst und siehe da, ich habe Libellen ((Raubtiere, man glaubt es kaum) und viele Schmetterlinge und Käfer.
    Schon seit Jahren füttere ich ganzjährig die Vögel. Nur, wenn die Stare zu sehr überhand nehmen, trete ich etwas kürzer damit. Aber irgendwann sind die dann in Rom !
    Schon 1963 hatten wir das Buch von Rachel Carson : DER STUMME FRÜHLING in meiner Ausbildung gelesen. Ich habe gerade gegoogelt. Das Buch gibt es immer noch. R.Carson bewirkte mit ihrer Arbeit das Verbot von PCB in den USA ! Laßt uns das zum Beispiel nehmen. Natürlich habe ich gegen Glyphosat unterschrieben.
    Kleine Aktionen helfen auch, nicht nur jammern und schwarzmalen. Sibylle

    Antworten
  14. Klaus Jürgen Obergfell
    Klaus Jürgen Obergfell sagte:

    Sicher ist auf jedenfall das dieser Gift-
    cocktail aus Glyphosat und vielen anderen
    Giftstoffen das Insekten sterben mit aus-
    gelöst hat, aber das interessiert diese
    verlogenen Politiker nicht, der Mensch
    bringt es fertig alles Leben auf dieser
    normalerweise schönen Erde mit Ihren vielen
    Geschöpfen aus zu rotten, und sich selber
    auch, wenn es so weiter geht.

    Antworten
  15. Martina
    Martina sagte:

    Mir ist die schwindende Insektenzahl sowohl als Auto- als auch als Motorradfahrerin aufgefallen, bereits vor 2 Jahren. In diesem Jahr musste ich mein Visier nicht ein einziges Mal wegen Insekten putzen und ich habe lediglich EINE einzige Hummel gesehen – und ich bin in der Natur seehr aufmerksam.
    Wenn ich Bekannte auf das Insektensterben angesprochen habe, sagten diese leider oft, wie gut es doch wäre, denn dann bräuchte man Visier/Scheibe nicht putzen und der Eine oder die Andere „rühmte“ sich damit, Insektizide zu nutzen. Das macht mich auch jetzt im Rückblick noch immer sprach- und fassungslos, diese Gleichgültigkeit gegenüber der Natur und der Gedankenlosigkeit über die gesamten Auswirkungen, lokal wie global.

    Weiter haben die Giftcocktails aus/in der Luft stark zugenommen. Bei jedem beginnenden Regen sind die Fensterscheiben verschmierter und glänzen ölig.Die Bronchien und Lungen sind stark gereizt, und selbst mein Kater, der nur auf den Balkon geht, leidet unter verstärktem Husten und Atemnot, besonders an (Niesel-)Regentagen.

    Ich bleibe weiter am Ball und mache in meiner Welt für Umwelt und Natur, was ich tun kann, um die Natur zu retten, zu erhalten oder zu fördern. So gut es geht, mit all den Widerständen von Außen.

    Danke, lieber Rene, dass Sie uns immer wieder so umfassend informieren und dem JA zu Leben und Natur einen Sinn geben. Jahwe schütze auch Sie

    Antworten
  16. Bärbel Rosenbaum
    Bärbel Rosenbaum sagte:

    Abgesehen von legalisierten Giftstoffen der Pharma- und Chemiekonzerne sollte man sich einfach mal daran erinnern, dass Lebewesen durch körpereigen erzeugte elektrische Impulse gesteuert werden. Dies ist evolutionär entstanden und hat ein komplexes Gefüge. Keiner will begreifen dass die schlimmste Gefahr von technisch erzeugten gepulsten Amplituden überlagerten Elektroemissionen ausgeht, die dieses Regulativ gewaltig stören. Aber Elektro Smog jeder Form sieht man ja nicht, sowenig wie zu einer zurückliegenden Zeit, die damals unterschätzte Röntgen und Gammastrahlung.
    Alle telefonieren und serven mit neuester Technologie, verwenden zuhause Wlan, Blue tooth und sonstigen elektronischen Schnickschnack, der mit der Sendeleistung bis zum x-ten Nachbarn reicht. Die GHrenzwerte werden so um ein Vielfaches überschritten, die ein gesunder Organismus auf die Dauer verkraften kann.
    Es ist ja so unendlich praktisch, aber in eine Mikrowelle würde keiner seine Hand halten. Alle die diese Technik nutzen sind schuld an der Mikrowellenatmosphäre, in der wir mittlerweile zuhause sein müssen, ob es uns passt oder nicht.
    Jeder ist eigentlich gegen Überwachung, hat aber nicht die geringste Ahnung von deren Ausmaßen und wie gläsern er bereits ist.
    Eine gut gemeinte Warnung von einem Insider, auch einem entschiedenen Gegner dieses Technologie Missbrauchs.
    Denken Sie daran, wir leben alle auf demselben Planeten.
    Irgendwann trifft es alle!

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  17. Ingrid Fischer
    Ingrid Fischer sagte:

    Es ist erschreckend, wie wenig Menschen das Thema überhaupt interessiert. Ein Teil von uns bemüht sich immer wieder (meist vergeblich) zu erklären was abläuft. Beginnen wir bei Georgia guidestones, der Reduzierung der Menschheit. Das läuft über Chemtrails, HAARP, die Ernährung, sprich Monsanto, Codex Alimentarius, Glypgosat, Nitrat…im Trinkwasser…Über Chemtrails gibt es inzwischen so viel an Informatio- nen, auch von namhaften Ärzten, Wissen- schaftlern, Piloten… mit Beweisen… und auch was auf uns herab rieselt-wenige interessiert es wirklich. Viele reden noch immer von Kondensstreifen ohne zu hinterfragen nach welchen „Mustern“ da die Flugzeuge wohl fliegen. Ich habe diesen Sommer nicht eine Wespe gesehen, die Vögel fallen an verschiedenen Orten einfach vom Himmel,die Äpfel sind am Baum verfault und der Rasen ist klebrig mit einem weißen Film darüber, es wird gerade wieder gegen „Grippe“ geimpft und der Impfzwang steht auch an. Die Menschen sind krank-jeder Therapeut kann ein Lied davon singen, aber es gibt kaum Verständnis für die natürlichen Prozesse, geschweige für die Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit. In Vorträge kommen wenige-man müßte dann ggf. etwas im Leben ändern! Das gesamte Ökosystem kollabiert und es ist frustrierend das mit anzusehen und mehr oder weniger hilflos dabei zu stehen. Wir ernten offensichtlich, was wir gesät haben und das hat nichts mehr mit schwarz sehen zu tun-wir sind weit über unsere Grenzen gegangen. Selbst über hundert Wissenschaftler haben vor einigen Tage vor dem Kollaps gewarnt. Wir haben alle Kinder, Enkelkinder, denen wir einfach ihre Zukunft nehmen!

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  18. Elfriede
    Elfriede sagte:

    Guten Tag Herr Gräber,

    Sie sprechen mir aus der Seele. Jeden Tag, wenn ich den Himmel mit Chemtrails bewölkt sehe – kommt mir schon die Galle hoch. Ein paar Wochen im Jahr wo wir schönes Wetter haben und ansonsten, können wir beobachten, dass genau dort wo im Moment die Sonne scheinen sollte – graue Schleier am Himmel, durch unsere super tollen Flieger erzeugt werden. Schlimm finde ich auch, wenn dies bei unseren Mitmenschen erwähnt wird, dass dies immer wieder mit Kondenssreifen bezeichnet wird.
    Das Extreme, uns wird über die Medien vorgegaukelt, dass der Diesel das viele Gift verursacht. Klar hierbei kann wieder verdient werden. Da zahlen wir eine Abwrackprämie, dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt. Viele verkaufen ihr altes Auto. Wobei sicherlich bei neueren Auto ein viel größeres Problem mit dem Feinstaub besteht.
    Wann wachen die Menschen endlich auf! Dieses viele Gift, welches unsere Politiker in die Luft blasen lassen und vor allem, es wird auch noch von unseren Steuern bezahlt. Wir sind auf dem besten Wege alles auszurotten.
    Elfriede

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  19. Gabriela
    Gabriela sagte:

    Meine Beobachtungen als Hobbyimker und Naturfreundin:

    Die Bienen sind seit Jahren nur noch sehr mühevoll übers Jahr zu bringen. Zum einen zu wenig und zu schlechte Tracht, der Varroabefall und auch die Varroabekämpfung: Bienen finden das keinen Falls lustig mit Ameisensäure oder Oxalsäure besprüht zu werden.
    Aber das wäre alles noch überbrückbar. Das tatsächliche Desaster sind plötzlich auftretendes Bienensterben. Auf einmal ist ein pumperl gesundes Volk dahin. Ja sie hatten Varroa – aber das hatten sie vorher auch schon – nein es ist keine bekannte Bienenkrankheit. Es fängt an, dass sie zwar emsig tun aber wenig Honig sammeln, trotz Tracht. Dann sterben ein paar mehr, dann noch ein paar mehr – und fertig. Wir haben viele Naturmethoden versucht, die Bienen zu stärken. Unser Verdacht, den wir keineswegs bestätigen können, ist die Rapsblüte. Während der Blüte tun sie wie verrückt und danach haben sie (scheinbar) keine Lust mehr was anderes zu machen, wie ein manisch depressiver der in seiner Depression einfach nichts mehr auf die Reihe kriegt und letztendlich stirbt.

    Bei anderen Insekten ist meine Beobachtung umgekehrt. Zecken, Mücken und andere Stechtiere nehmen regelrecht überhand. Hummeln sehe ich weniger, aber mehr Schmetterlinge und sogar wieder mehr Hornissen.

    Ich beobachte dass der Bestand an Insekten und überhaupt an Wildtieren nicht abnimmt sondern sich verschiebt. Eine Tierart bleibt aus, dafür taucht auf einmal etwas anderes auf. Der Wolf wird mancherorts wieder heimisch und die Wildschweine und Füchse ziehen einfach in die Stadt.

    Unsere Umwelt, unsere ganze Natur verändert sich und hat sich schon verändert. Und die Tiere passen sich an, zu mindestens die starken unter ihnen.

    LG Gabriela

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  20. Didi
    Didi sagte:

    Der Mensch ist nicht nur das größte Raubtier, sondern zerstört auch noch bewusst und kriminell seinen Lebensraum. Mir tun bloss die nächsten Generationen leid.

    Antworten
  21. Peter
    Peter sagte:

    Höchste Zeit, genauer 10 Minuten nach 12:00, lieber Herr Gräber, dass Natur-(Gesetz)-verbundene, engagierte Gesundheits-Experten und Heiler wie Sie, nicht nur aus dem sozialpolitischen, ökonomischen Schlaf erwachen, sondern Alarm schlagen und zur Schadensbegrenzung laut und deutlich zumindest an das Gewissen der „Verbraucher“-Patienten appellieren.
    Möge es Ihnen gelingen, auch im kollegialen Bereich viele Verbündete zu finden!

    Antworten
  22. Lizzy
    Lizzy sagte:

    Arte hat einen guten Film dazu gebracht:
    Monsanto-Tribunal erkennt Ökozid durch Glyphosat | Roundup, der Prozess – arte Doku HD 2017
    youtube.com/watch?v=y3mUwYNVtSM

    Tatsächlich denke ich aber, dass das Geo-/Climateengeneering der Grund für das Insekten- und Vogelsterben ist, hier ein Top-Aufklärungsfilm von Franz Miller, der läßt keine Fragen offen:

    youtube.com/watch?v=sm8PKASSmlI

    Meiner Meinung nach ist das Geoengeneering auch der Grund für den deutschlandweiten D3-Mangel (mit fatalen Folgen für Mensch und Tier) und wahrscheinlich handelt es sich bei dem Wegnehmen der Sonne um den größten, je stattgefundenen Genozid, der vollkommen öffentlich und – noch viel schlimmer – vollkommen unbemerkt stattfindet….

    Antworten
  23. Eva Jung
    Eva Jung sagte:

    Es ist unvorstellbar brutal, dass der Mensch alles tut, nutzt, um sein eigenes Ökosystem ganz gezielt zu vernichten. Das soll das höchstentwickelte Wesen hier auf der Erde sein ? Lut Lachen ist erlaubt. Kein einziges Tier sägt den Ast ab, auf dem es sitzt, doch der Mensch tut das mit Wollust !Seit der Schnurlostechnologie weisen Fachleute darauf hin, dass die Tiere, auch Kleinstlebewesen ganz schnell durch die verseuchte Luft mit Mikrowellen abgetötet werden. Kein Wunder. Beim Menschen dauert es wegen der Größe und der Masse des Körpers nur länger, aber zum Schluß bleibt auch er auf der Strecke. Unsere Vögel leben von Insekten, aber es gibt kaum welche. NABU fordert seit letztem Jahr auf, die Vögel das ganze Jahr zu füttern, weil sie kein Futter (Insekten) mehr finden. Die Jungvögel brauchen aber keine Knödel, sondern Würmer, Fliegen, Schnaken und ä. mehr. Wo sollen die Vogeleltern denn dieses Futter herbringen ? Es ist eine Schande. Die Menscheit scheint ihren Verstand und das Gehirn mit Anschaffung des Smartphone/Handys „abgegeben“ zu haben. Ganz im Sinne derer, welche das eingeführt haben und die Regierung einen sehr hohen Preis dafür erhalten hat, von der Mobilfunkindustrie ! Selbst Kindern, deren Körpersystem und das Gehirn noch lange nicht voll entwickelt sind, schenkt man eine Technologie, welche das Blut ( nachweislich !) sofort ändert/verdickt !!! Geht´s noch ? Aber ein bekannter, erfahrener Internist hat ja vor einigen Jahren in einem Seminar in der Charité bereits gesagt : scheinbar möchte heute niemand mehr Kinder mit starker Abwehr , die gesund sind, die braucht man nicht mehr ! Hallo, vielleicht setzt man mal sein mitgegebenes Gehirn ein und denkt nach. Aber alles was man, egal wer, tut, kommt nachweislich zu 100% zu ihm, oder ihm lieben Verwandten zurück ! Das ist etwas, das der Mensch niemals verhindern kann ! Man nennt es Resonanzprinzip !

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  24. Ute Meffert
    Ute Meffert sagte:

    Ich habe vor einigen Wochen mit einem Imker gesprochen, der zum Glück noch über 200 Bienenvölker hat. Aber auch er sagte, dass es immer weniger werden. Als ich ihm sagte, dass wir unseren Garten recht naturbelassen seit gut 20 Jahren halten, konnte er es kaum glauben. Dafür pflanze ich aber auch immer wieder Blumen und Büsche, von denen ich weiß, dass dort viele Bienen kommen. Auch habe ich in der Vergangenheit sehr viele Kräuter wie Majoran angepflanzt und zum Verjüngen dann an Nachbarn verteilt. Im kommenden Jahr wollen wir gut 100 gm nur für eine Blumenwiese mit Blumen und Kräutern ansähen. Wir schneiden nur Hecken, wenn es notwendig ist und den Rasen maximal 5-6 Mal im Jahr, es muss kein Englischer Rasen sein. Dafür haben wir dann fast von Frühling bis Herbst Gänseblümchen, Ringelblumen, Kornblumen und viele andere wie auch ganz viel Klee in weiß, rosa und lila. Man sollte einfach mit der Natur leben. Mein Mann ißt sehr gerne Honig morgens auf dem Brot, also müssen wir auch etwas für die Bienen tun. Wichtig, so der Imker, aufpassen, dass keine Wespen in die Bienenstöcke eindringen, dass sei oft das Ende eines Bienenvolkes. Auch ist es wichtig, dass es noch in tausenden von Jahren diese fleißigen kleinen Bienchen gibt, die überwiegend für unser Obst und Gemüse sorgen. Aber wir stellen schon seit über 8 Jahren fest, dass es immer weniger Bienen gibt. Seit der Flugverkehr im Hamburger Umland zugenommen hat, haben sich die Bienen rasant minimiert. Auch diese kleinen Gesellen leiden an der Umweltverschmutzung. Hoffen wir auf mehr Verständnis bei allen.

    Antworten
  25. Sabine Kunz
    Sabine Kunz sagte:

    Liebe Sybille, sie sprechen mir aus dem Herzen. Genau das ist es, jeder wie es eben geht, kann etwas positives für die Natur und ihre Tiere tun. Denn letztendlich ist alles miteinander verbunden: die Menschen mit Natur und Geschöpfen dieser Erde. Ich kann auch etwas für benachteiligte Menschen so auch Kindern tun und sei es ehrenamtlich. Quasi für die Menschen, die es schwer haben. Das bringt einem dann auch selber viel Freude. In diesem Sinne seien Sie herzlichst gegrüsst liebe Sibylle.

    Antworten
  26. Ignaz
    Ignaz sagte:

    fangen wir bei uns selber an, gerade jetzt hat jeder Kleinstgartenbesitzer seinen Garten winterfest gemacht das heißt, er hat alles abgeschnitten, Blumen Sträucher usw.und dadurch den Insekten auch die Lebensgrundlage entzogen und den Vögeln Samen und wir sind noch der Meinung das sieht gut aus, diese nackten kahlen, entlaubten Vorgärten.

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  27. Sybille Klockner
    Sybille Klockner sagte:

    Und die EU winkt Glyphosat wieder durch und der deutsche Michel bleibt im Sessel sitzen und ist höchstens zu einem bösen Smilie-Klick bei Facebook fähig. Das regt mich am meisten auf!

    Antworten
  28. susann
    susann sagte:

    Mh, ich will nicht wieder den Advocatus Diaboli spielen, aber die Nabu-Studie ist hoch umstritten.
    Ich weiss nur von 63 Untersuchungspunkten und das waren nach Angaben der Bauernverbände Naturschutzgebiete….
    Ich weiss es nicht.
    Ich beobachte auch, dass es einerseits stiller geworden ist. Andererseits beobachte ich draussen Viehzeugs, das man mir früher als Anzeiger eines gesunden Ökosystems nahe gebracht hat. Früher. „Gesund“ ist heute eine umstrittene Rubrik, Einzelbeobachtungen sind kein Beweis und das ist auch regional verschieden. Zubetonierte, versmogte, grünarme Städte haben natürlich keine Insekten-logo. Andererseits gibt es aber weltweit schöne Berichte über erfolgreiche Stadtimkerei. Berlin, New York, Melbourne,Paris…Abgesehen davon, dass ich mich weigere, den Mut zu verlieren, verwirren mich eigene Eindrücke am meisten. Wieso sitzt unser preisgekrönter Rosengartenteich bis September voll mit quakenden Fröschen? Die leben immerhin von Insekten! Mitten in der Stadt! Ich hatte im Oktober den letzten Junikäfer im Zimmer! Ehrlich! Wieso wimmelt es hier von Akeleien und Brennesselfeldern? Von zig verschiedenen Libellenarten, von Pfauenaugen, Kohlweisslingen und Zitronenfaltern? Nein, nicht 1000+1 Nacht-das beobachten wir hier! Wir fragen uns, ob das nicht evtl an zwei durchgeregneten Sommern liegt: Ein Regentropfen ist vielen Insekten der Tod. Ich verstehe das nicht. Das nicht mehr viel rum fliegt, fällt mir auch auf. Aber in dem viel trockeneren, wärmeren Sommer 2015 hatte man vor Mücken, Faltern und Schustern keine ruhige Nacht mehr. No se. Die Bauern sprechen von 15-20% und sagen, sie haben eher Probleme mit der weg schwimmenden Saat…Ich bin da sehr skeptisch. Die Katastrophenmeldungen der Naturschützer decken sich weder mit den Aussagen der Bauern (deren Lebensgrundlage von Bestäubung abhängig ist!!!) noch mit meiner Beobachtung. Ich freu mich immer über die vielen Unkrautzupfer hier, die Insektengift empört zurückweisen und liebevoll Flieder, Rosen und Rododendron kultivieren!

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  29. Herki
    Herki sagte:

    Viele Bienen und andere Insekten haben einen hohen Anteil von Aluminium Nitrat im Körper, daher sind sie nicht mehr überlebensfähig.
    Die Chemtrails enthalten Aluminium und Barium Nitrat. Seit Mitte der 70-ger Jahre
    schmieren sie (die US Flugzeuge in ca. 5000 m Höhe) den Himmel zu. Alzheimer Demente haben auch einen 70 %gen Anteil Aluminum im Gehirn!

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  30. Dieter Roy
    Dieter Roy sagte:

    Habe ich etwas zu Chemtrails übersehen oder glaubt Ihr auch nicht dran. Das ist der wahre Grund. Fast jeden Tag werden Tonnen von allen möglichen Metallen und anderen Giften mit Flugzeugen versprüht. Auf der Autoscheibe glitzert es danach sowie auch auf den Blättern. Ein Arzt sagte mir, wenn das Zeug in der Lunge ist dann geht das nicht wieder raus dazu sind diese Nanopartikel zu klein. Der Boden ist schon total mit Aluminium verseucht. Da es immer weniger Insekten gibt kommen die Vögel in den Garten und räumen ab. Aber es liegen auch tote Vögel im Garten. Viele Kirschen, Pflaumen oder Äpfel sind angehakt. Selbst Hornissen machen sich über die Früchte her.

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  31. Ntondi
    Ntondi sagte:

    Hallo, ich sehe nach intensiver Beobachtung in zwei Kontinenten inzwischen nur noch eine einzige Erklärung für das Instektensterben, nämlich Haarp!
    Ich habe bereits vor fünf Jahren festgestellt, dass in den Alpen erst ab einer Höhe von rund 2000 Metern die Insektenpopulationen einigermassen normal, wie früher eben, erscheinen. Ich habe in den Achtzigern längere Zeit in den Alpen Schafe gehütet und kenne mich dort dementsprechend gut aus.
    Was mich jedoch inzwischen einzig an Haarp als Ursache des Insektensterbens denken lässt, ist der Umstand, dass auch in Afrika, in Regionen, in denen keinerlei Landwirtschaft betrieben wurde und wird, die Insekten ebenso rar sind wie bei uns. Hier werden auch keine Wettermanipulatioenen via Chemtrails betrieben und nur vier oder fünf Maschinen überfliegen täglich das Land, so dass diese mögliche Ursache also ebenfalls wegfällt. Ich versuche in einer Gegend, die erst letztes Jahr der Natur abgerungen wurde, ein wenig Landwirtschaft zu betreiben und stelle fest, dass auch hier ein dramatischer Rückgang an Insekten zu verzeichnen ist, obwohl hier in der gesamten Region noch nie gesprüht wurde.

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  1. […] verlieren. Neonicotinoide wie Thiamethoxam werden hauptsächlich für das besorgniserregende Insektensterben verantwortlich gemacht. Vögel, die sich von Insekten ernähren, reichern das Gift in ihren […]

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