Schon wieder ein Jahr rum. Es war doch gerade erst Sommer? 2015 war ein außergewöhnliches Jahr. Dies haben mir viele Freunde, Bekannte und Patienten bestätigt. Und ich meine nicht die Flüchtlingskrise oder andere „politische“ Ereignisse. Es geht mir um ganz andere Dinge, über die es sich nachzudenken lohnt…
Arbeit: Alle beklagen sich, aber alle machen mit
Seit Jahrzehnten klagt „die ganze Welt“ über Arbeitsstress, mangelnde Gleichberechtigung, die Kollegen, zu viel Arbeit, falsche Prioritäten und vieles mehr. Aber was hat sich daran wirklich geändert?
Einfach der „Stress“, denn der hat zugenommen. Die Diskussionen haben sich in dem Maße vermehrt, wie die Gleichberechtigung und Chancengleichheit immer noch keine Selbstverständlichkeit sind. Und die Prioritäten im gesellschaftlichen Leben sind immer noch die, die die Hippie-Generation der 60er und 70er Jahre mit Blumen, Songs und wenig effektiven Vorstellungen angeprangert hatten: Ein Leben um zu arbeiten und das Geld als oberster Lehnsherr.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Wer arbeiten geht, der klagt über jeden Montagmorgen und freut sich über das kommende Wochenende. Denn Arbeit scheint bei den allermeisten Menschen nichts mehr mit Freude oder Erfüllung zu tun zu haben. Dazu gesellen sich dann noch Anforderungen, die den ohnehin schon hohen Stresspegel noch weiter erhöhen. Man arbeitet nicht aus eigenem Antrieb, so wie es jemand tut, der mit seinem Hobby sein Geld verdient. Man wird gezwungen, und das erfolgt auf einer vollkommen freiwilligen Basis.
Es klingt widersprüchlich, in der Tat. Aber diese freiwillige Unterwerfung unter den Zwang (arbeiten um seinen Lebensunterhalt verdienen zu müssen), ist ein typisches Merkmal einer Angestelltenarbeit. Wer nicht will, der kann gehen oder sich bei einem anderen „Verein“ freiwillig unter Zwang stellen lassen. So etwas kann man kaum als Alternative begreifen wollen.
Wer sein Leben lang acht und mehr Stunden am Tag etwas machen muss, an dem er eigentlich vollkommen uninteressiert ist, nur um sich zu reproduzieren (ich würde schon fast sagen prostituieren), sprich nur Geld zu verdienen, der wird kaum von den Konsequenzen des eigenen mentalen Raubbaus verschont bleiben: Burnout, Depressionen, Hoffnungslosigkeit, Zweifel am Sinn des Lebens etc. sind nicht vom Himmel gefallen, sondern haben einen engen Bezug zu dieser Situation.
Auswandern oder wenigstens der Gedanke „alles hinschmeißen“ wird immer beliebter. Nicht umsonst stand Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg“ über Monate auf Platz 1 der Verkaufslisten. Der Gedanke „alles hinschmeißen und nur weg von der Tretmühle der Zivilisation“ war vor 20 Jahren für viele nur ein Ausdruck für einen bestenfalls verwirrten Geisteszustand.
Heute wird dieses Thema als durchaus akzeptable Alternative diskutiert. Und es versteht sich wie von selbst, dass in der „linientreuen“ Presse immer wieder Berichte erscheinen, die reuige Heimkehrer porträtieren, die das beste aller Systeme auf das heftigste vermisst haben und es jetzt endlich zu schätzen wissen.
Genau! Wir dürfen alle froh und dankbar sein, unsere Arbeitskraft und alles, was damit zusammenhängt, für etwas zu verkaufen, was nicht nur (für uns) begrenzt ist, sondern auch so unpersönlich, dass es jeden von jedem entfremden hilft: Geld. Denn für Geld machen Menschen die sonderbarsten Dinge.
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen nicht mehr arbeiten, sondern dem nachgehen können, was sie am meisten interessiert und was sie am besten tun können. So könnte der Beruf wieder zur Berufung werden.
Miteinander – Gegeneinander – Füreinander
Darwin soll einmal gesagt haben, dass nur der Stärkste gewinnt und sich durchsetzt (survival of the fittest). Das war vor mehr als 150 Jahren. Wer diese Annahme als Motto für seine Lebensanschauung und Arbeitsweise angenommen hat, der ist zumindest in wissenschaftlicher Hinsicht seit 150 Jahren hinter dem Mond.
Wer die Natur als Beleg für Konkurrenz und Niedertrampeln nimmt, der vergisst geflissentlich, dass die Symbiose in der Natur eine ebenso große, wenn nicht größere Rolle spielt als die Konkurrenz innerhalb der Spezies. Ohne Zusammenarbeit läuft in der angeblich ach so konkurrenzorientierten Natur überhaupt nichts. Ohne Symbiose ist Leben überhaupt nicht möglich. Das fängt mit der Symbiose von Bodenpilzen und Pflanzen an, die ohne diese Pilze überhaupt nicht existieren könnten. Und ohne Pflanzen, ohne Wälder… wo bleiben dann Tiere und Menschen?
Nur wir Menschen glauben immer noch als Krone der Schöpfung von den natürlichen Gesetzen ausgenommen zu sein, in nahezu jeder Beziehung. Und wer sich sozial engagiert, wird oft immer noch als „Idealist“ oder als „nicht ernstzunehmend“ eingestuft. Wer dem Geld hinterherjagt, der hat keine Zeit für sich und seine Mitmenschen. Der wird seine Mitmenschen immer nur als Mittel für seine Jagd begreifen und bei erst bester Gelegenheit fallen lassen oder ruinieren.
Aber von Natur aus ist der Mensch ein soziales Wesen. Er braucht für eine gesunde Psyche den Kontakt mit anderen Menschen. Wie sieht der Kontakt heute aus, außer den erzwungenen Kontakten in der Arbeitsumgebung, die alles andere als natürlich sind?
Warum erfreuen sich wohl im Internet die verschiedensten „sozialen Plattformen“ (allen voran Facebook) so großer Beliebtheit?
Vielleicht auch, weil hier in mehr oder weniger anonymer Umgebung soziale Kontakte gedeihen, die von der „rauen Realität“ unbeeinflusst bleiben. Ich will damit nicht sagen, dass das schlecht ist. Aber es ist bezeichnend, dass man solche Plattformen benötigt, statt sich persönlich auszutauschen. Es ist aber auch sehr angenehm, über diese Plattformen mit Freunden und Verwandten in der Ferne in Kontakt zu bleiben, was vor 30 Jahren nur per Brief möglich gewesen ist.
Erschreckend finde ich allerdings, wie unkritisch, beziehungsweise „blauäugig“ Beiträge geteilt oder bewertet werden. Vor allem Beiträge, von denen keiner so genau weiß, wer da eigentlich etwas geschrieben hat… Ich sehe mein Gesicht ja auch nicht so gerne bei allen meinen Artikeln, aber: ich meine, man sollte gleich wissen , mit wem man es zu tun hat…
Bedeutung des Internets
Das bringt uns natürlich direkt zur Bedeutung des Internets. Das Internet verbindet, oft auch mit Menschen, die man im realen Leben noch nie gesehen hat.
Das Internet hat auch eine Reihe von neuen Berufen, Jobs, Arbeitsmodellen etc. geschaffen, was ein enormer Schritt vorwärts ist. Menschen mit gleichlaufenden Ideen und Interessen finden heute viel schneller zusammen als zu Zeiten ohne Internet.
Früher konnten Konzerne mit großem Budget Werbekampagnen aufziehen, die alle relevanten Bevölkerungsgruppen erreichten, und dort ihre Halbwahrheiten verbreiten, von denen sich bis heute etliche in den Gehirnen der Menschen verankert haben.
Es gab praktisch auf Seiten der Konsumenten kaum eine Möglichkeit, sich untereinander auf großer Basis auszutauschen, zu organisieren oder die Fehlinformationen als solche zu benennen und zu diskutieren. Das hat sich mit der Erfindung des Internets geändert. Wer heute etwas zu sagen hat, der kann dies tun.
Und es besteht die Möglichkeit, dass die ganze Welt seine Meinung liest – wenn sein Google-Ranking nicht allzu weit unter die Millionengrenze fällt. Aber das ist ein anderes Thema und möglicherweise auch ein Mittel, allzu kritische Stimmen nicht zu weit nach vorne drängen zu lassen. Die Konzerne haben das mittlerweile längst erkannt und investieren fleißig in das Medium Internet.
Wie das im Bereich der Pharmaindustrie aussehen kann, habe ich unter anderem in den Beiträgen „Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“ oder „Die bösen Buben der Pharmaindustrie beim Schummeln erwischt“ gezeigt.
In meinem Beitrag zur Multiplen Sklerose warne ich auch davor, sich genau anzusehen, auf welcher Internetseite man sich befindet. Hier ein Auszug daraus:
Ich werde den Verdacht nicht los, dass wir es im Internet auch Vielfach mit „bezahlten“ Beiträgen zu tun haben, auch in entsprechenden Foren! Vergessen wir nicht: Die Multiple Sklerose ist ein riesiger Markt. Ein Markt mit Dauerpatienten, die einem 20 – 40 Jahre „erhalten“ bleiben.
Und man erkennt das auch gut im Internet. Wenn sich Firmen die Mühe machen zu diesem Thema eigene Webseiten zu erstellen (die man gar nicht auf den ersten Blick als „Pharma-Webseite erkennt), lässt das aufhorchen. Beispiele gefällig?
Aktiv-mit-MS.de – Teva Pharma GmbH (ja, das sind die, die Copaxane herstellen)
MSundICH.de – Motto: Richtig gut informiert bei MS. Mit freundlichen Grüßen von… (TUSCH, TARA…) – Novartis Pharma GmbH.
MS-Gateway.de – ein „Service“ von Bayer Vital GmbH. Weiter unten erfahren wir: Die Bayer Vital GmbH ist eine deutsche Vertriebstochter der Bayer HealthCare AG.
Leben-mit-MS.de – Merck Serono GmbH, wär hätte es gedacht?
MS-Begleiter.de – Genzyme GmbH (Biotech) und Atlantis Healthcare, der Auskunft der Webseite nach „ein weltweiter führender Anbieter von Patientenunterstützungsprogrammen, die dafür sorgen, dass der Patient durch Therapietreue ein besseres Behandlungsergebnis erzielt.“
Ja, da sollen wir also „begleitet“ werden, für bessere „Therapietreue“. Übrigens: Alle eben genannten Webseiten wurden von mir das letzte Mal am 29.4.2015 geprüft.
Ja, ja, es wird immer außergewöhnlicher. Und keiner merkt es anscheinend. Und am allerwenigstens die Jugendlichen, die mit dem Internet aufgewachsen sind. Da bekomme ich doch tatsächlich oftmals die Antwort: „Aber das steht doch im Internet so…“. Um es mit Wilhelm Busch zu sagen: „Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe…“.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Und das bringt mich gleich zum nächsten Wahnsinn, bei dem anscheinend auch jeder mitmacht:
Konsum
Mein Lieblingsbeispiel des totalen „Konsumwahnsinns“: Diese kaputten Jeans.
Vor noch nicht allzu langer Zeit galten Zeitgenossen mit kaputten Jeans als Landstreicher oder sonstige sozial anrüchige Vertreter. Heute kann man kaputte Jeans zu Preisen bekommen, die die von normalen intakten Jeans deutlich übersteigen beziehungsweise zumindest in nichts nachstehen. Da sage ich nur: Das Marketing-Genie, das sich das hat einfallen lassen, gebührt irgendeine Art Nobelpreis! Man bietet den Menschen kaputte Dinge an und diese zahlen auch noch Geld dafür!
Das ist aber nur ein Beispiel, wie Marketing bei uns wirkt. Was gestern anrüchig war, kann morgen schon der letzte Schrei sein, den man mitmachen muss, oder man ist out.
Und wer mitmacht, der braucht natürlich Geld. Und wer Geld braucht, der muss entweder geerbt haben oder sein Leben und seine Identität als sich selbst bestimmender Mensch zumindest für acht Stunden am Tag verkaufen und aufgeben. Damit wären wir wieder beim Arbeitsmodell, das Teil dieser „Maschinerie“ ist.
Auswandern ist eine inzwischen beliebte Alternative, die nicht nur Flucht vor einer repressiven Arbeitswelt ist, sondern auch eine Flucht vor dem Konsumzwang. Für ein soziales Wesen mit dem Wunsch zur Selbstbestimmung ist es ein Gräuel, von den Armeen von Marketingfirmen beherrscht zu werden, die darüber zu entscheiden glauben, wann ein Mitglied der Gesellschaft akzeptable (in) ist und wann nicht (out).
Und die „Urteilsbegründung“ liegt nicht im Wesen oder Charakter des Einzelnen, sondern darin, wie er sich dem Diktat des Marketings beugt – und wie viel Geld er für die Erfüllung des Diktats ausgibt. Je mehr Geld, desto höher das Ranking. Es ist so langweilig, wie es klingt. Und diese Zeitgenossen sind für mich die reinsten Zeitverschwender.
Ernährung – Gesundes Essen
So, jetzt kommen wir langsam zu den Themen, mit denen ich mich in der Praxis und hier im Internet das ganze Jahr über beschäftige. Im Prinzip ist das Thema ein Krankheit, Medizin oder Ernährung ein Dauerbrenner – und das seit Jahren. Und der Grund ist heute wie vor Jahren ein aktueller.
Denn die Attacken der Lebensmittelindustrie auf den gesundheitsfördernden Charakter unserer Nahrungsmittel haben eher zu- statt abgenommen: Gentechnik im Essen, Zucker ohne Ende, Süßstoffe als Schlankheitsverheißungen, Geschmacksverstärker auf chemisch, Konservierungsstoffe, die mit Ernährung nichts zu tun haben, andere chemische Beimengungen, die einfach nur so in die Lebensmittel gelangen – die Liste an Attacken auf unsere Gesundheit auf Ernährungsbasis ist nahezu endlos und (mit Verlaub) zum Kotzen.
Aber wer emsig damit beschäftigt ist, Geld zu erarbeiten, damit man sich die neuesten Trends bei Klamotten, Mobiltelefonen etc. auch leisten kann, der wird (völlig klar!) keine Zeit und kein Geld für eine gesunde Ernährung haben. Der wird noch nicht einmal die Zeit haben, sich zu informieren, was heute überhaupt eine gesunde Ernährung ausmacht.
So etwas hat letzte Priorität (das hatten wir schon mal weiter oben). Der wird alles das konsumieren, was das Marketing vordiktiert. Und das macht auch vor den Nahrungsmitteln nicht halt. Denn wer Cola trinkt, der ist glücklich und wenn der Cola-Truck in der Weihnachtswerbung über die Mattscheibe flimmert sogar vielleicht auch seelig… Es ist einfach nur gruselig.
Organisationen wie Foodwatch warnen nicht umsonst vor den Marketinglügen der Lebensmittelindustrie, die keine Ausnahme sind, sondern das einheitliche Konzept, mit dem man aus gesundheitlicher Sicht gesehen unverkäuflichen Mist zu Höchstpreisen an den Mann bringt. Selbstverständlich wird der Mist als „preiswert“ beworben und ist in der Regel auch billiger als biologisch-organisch erzeugte Lebensmittel.
Da bleibt dann auch Geld übrig für die neuesten Jeans mit den Löchern am Hintern und an den Beinen. Verzeihung, aber bei diesen Ausführungen wird mir schon wieder schlecht… Da fällt mir wieder das Zitat von Albert Einstein ein: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Tja… Wie kann man gesund essen? Heute ist es kaum noch nachvollziehbar, wo die Lebensmittel herkommen, wenn man nicht selbst einen eigenen Garten hat. Und ob alles biologisch ist, wo biologisch draufsteht, das wäre die nächste spannende Frage. Denn mit dem wachsenden Bewusstsein, dass die industriell gefertigten Lebensmittel nicht das sind, was sie vorgeben, kommt bei vielen Menschen der Wunsch auf, sich gesund zu ernähren, biologisch halt.
Und weil die Industrie das Lügen zuvor schon so erfolgreich praktiziert hat, kann man dieser Klientel den eigenen Mist auch als biologisch verkaufen, Hauptsache man kann überzeugen. Foodwatch weiß von etlichen Fällen, wo biologisch draufstand, aber synthetischer Schund drin war.
Aber auch dazu hatte ich bereits einige Beiträge verfasst. Kommen wir einmal zu einem Thema, zu dem ich bisher fast nichts geschrieben habe…
Zunehmende Spiritualität
Spiritualität ist doch Esoterik, oder? Sind das nicht die, die spinnen?
Weltverbesserer ohne Plan, Idealisten ohne Realitätsbezug, oder sowas?
Für die Anhänger der kaputten Jeans ist das die beste Erklärung. Nicht zuletzt deshalb die beste Erklärung, weil man danach das Thema als erledigt betrachten und sich noch mehr kaputten Jeans (oder wahlweise dem neuen Smartphone) zuwenden kann. Oder vielleicht der Frage, wie man die neue, noch kaputtere Jeans finanziert.
Spiritualität ist auch ein Ding, das man schlecht vermarkten kann, obwohl das einigen meiner Kolleginnen und Kollegen ganz gut gelingt. Es gibt zwar einen Markt für Räucherkerzen und anderen Accessoires. Aber dieses Beiwerk hat erst einmal mit Spiritualität nichts zu tun. Spiritualität ist etwas, was im Inneren des Menschen passiert. Dazu braucht man Ruhe, Geduld, Selbstwahrnehmung und vor allem ZEIT. Wer hat denn heute noch Zeit, wenn man Geld verdienen muss, um es dann für nutzlose Dinge zu verpulvern?
Aber Spiritualität ist nicht nur dumpfes vor sich hin Meditieren mit mysteriösem Gesichtsausdruck. Der Begriff umfasst auch den Drang nach neuer Erkenntnis. Und dazu gehört auch das Lernen, das sich Informieren.
Das Internet macht es wieder möglich, mit allen Facetten, die die Informationsbildung zu bieten hat. Aber dies benötigt Zeit, „graue Zellen“ und Hingabe, sich neue Ideen und Gedanken einzuverleiben und mental und intellektuell zu „verdauen“. Wer nur kaputte Jean im Kopf hat, der wird keins von allem aufweisen. Dessen Spiritualität ist bestenfalls mit einem der Löcher zu vergleichen, die in seinen neuen Jeans vorhanden sind.
Spiritualität ist leider, nein Gott Lob, keine Modeerscheinung. Es ist eine Lebenshaltung, ein Charakterzug, der zudem eine effektive Brücke zu anderen Menschen mit ähnlich gelagerter Spiritualität bildet. Solche Menschen haben einen leichten Zugang zueinander. Solche Menschen haben eine vollkommen andere Diskussionsbasis als Löcher in irgendwelchen Stoffen (vielleicht unterhält man sich über schwarze Löcher im Universum). Diskussionen mit solchen Menschen führen zu neuen Erkenntnissen und Ideen. Sie sind bereichernd. Und man selbst fühlt sich bereichert, wenn man selbst an diesem Prozess der Bereicherung einen Beitrag leisten kann.
Spiritualität kostet viel mehr als Geld. Es kostet Zeit, Hingabe, Nachdenken, Analysieren, Logik, Intuition, Gefühl und die Fähigkeit, Reales mit Möglichem zu verbinden, sei es nur in Gedanken als Idee oder Prognose. Wer ein hohes Maß an Spiritualität besitzt, der braucht zwar immer noch Geld für das tägliche Leben. Aber man braucht kein Geld, um jeden Monat eine Batterie der neuesten Produkten einzukaufen um „in“ zu sein. Und damit hat man auch Zeit, seine Persönlichkeit zu pflegen, ganz ohne Löcher…
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen besinnliche und ruhige Feiertage. Für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute, Erfolg, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Und es ist auch einmal Zeit Danke zu sagen:
Danke für das Teilen meiner Beiträge und die ganzen Kommentare!
Und vor allem: Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Geduld!
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
23. Dezember 2015 um 17:36
Hallo Herr Gräber!
Danke für diese Worte, ich denke genauso wie Sie! Für Sie ein schönes Fest! Mögen Ihre Wünsche, welche auch meine sind, in 2016 in Erfüllung gehen.
Liebste Grüße
Marietta Remus
23. Dezember 2015 um 17:43
Lieber Herr Gräber
Das mit der ungeliebten Lohnarbeit während 8 Stunden am Tag ist vielleicht ein Luxusproblem von Bankangestellten und Karrieristen, für viele „einfache“ Leute jedoch eine absolute Notwendigkeit. Die Schwiegereltern meines Sohnes, sie Russin, er deutschstämmiger Rückwanderer aus Kasachstan, sind gottefroh, eine Anstellung in einem bayrischen Industriekonzern gefunden zu haben und können sich trotz Rückenweh und allzu langen Arbeitswegen nichts anderes vorstellen. Spiritualität und ein wenig Freiheit finden Sie am Sonntag in der freien evangelischen Gemeinde. Geld für Luxus und löchrige Jeans ist nicht vorhanden. Was raten Sie dem ungelernten Kanalarbeiter? Was der Verkäuferin und alleinerziehenden Mutter, die sich rund um die Uhr abstrampelt, zur Adventszeit gar 7 Tage die Woche?
23. Dezember 2015 um 17:44
Lieber René, Danke für die Ehrlichen Worte, sie sprechen mir zur Gänze aus dem Herzen. Vielen Dank für Ihre Beiträge!!
Herzliche Grüße, Martin
23. Dezember 2015 um 17:53
Hallo René,
danke für den Beitrag. Ist wieder mal ganz interessant. Ich wünsche Dir auch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
Liebe Grüße
Andrea G.
23. Dezember 2015 um 18:35
Lieber Herr Gräber möchte Ihnen zum Jahresende ach einmal ganz herzlich danken für Ihre wertvollen Beiträge die ich meist Kommentarlos lese. Was überall auf der Welt passiert ist kein Zufall, die Pharmaindustrie, die Lebensmittelindustrie, die Groß-Konzerne die uns mit Energie beliefern, die Banken die wir auch noch dauernd retten müssen, alles läuft schließlich zusammen beim Geld und dessen „Schöpfung“. Wer das Geld hat die Macht, und unsere Regierungen haben das schon vor langer Zeit aus der Hand gegeben. Was das bedeutet darüber kann jeder selbst nachdenken. Ein be-sinn-liches frohes Weihnachtsfest!
23. Dezember 2015 um 18:37
Hallo Herr Gräber,
zum Jahresende mal wieder ein herzliches ‚Danke!‘ für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit!
Ja, (Ueli, s.o.), Spiritualität mag heutzutage wie Luxus erscheinen. Letztlich geht es aber um die Frage: Geld oder (ethischer)Wert. Wenn’s in die Konsumrichtung weitergeht, hat der Mensch sich und die Welt schon verloren.
Besinnliches und fröhliches Fest wünscht
Andrea
23. Dezember 2015 um 18:38
Hallo,
wie recht Sie doch haben. Schon seit Jahren prangere ich das auch alles an, aber ich werde nur als Spinner belächelt, gerade auch noch von denen, die sich schon bereits in dieser Tretmühle befinden. Wenn man Glück hat, heißt es nur „ach, man kann ja doch nichts machen und ich muss ja auch über die Runden kommen…“.
Wir werden auch 2016, 2017 usw. das ewig gleiche Lied hören, welches erst dann verstummen wird, wenn alles in Schutt und Asche liegt. Nur wird dann keiner mehr behaupten oder sagen können, man hätte es nicht kommen sehen…..
Liebe Grüße
anbu
23. Dezember 2015 um 18:38
Hallo Herr Gräber,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Ich schreibe nicht gerne Kommentare, da ich denke, jeder Mensch hat seine eigenen Gedanken zu einem Thema und die können mir gefallen oder auch nicht. Ihre Worte sprechen mir so sehr aus dem Herzen, dass ich Ihnen einfach nur beipflichten und es auch kundtun möchte. Gerade das Thema Spiritualität wird so oft missverstanden und Sie haben es für mich wirklich auf den Punkt gebracht. Vielen Dank dafür! Auch Ihnen frohe und friedvolle Festtage und alles Gute für 2016.
Herzliche Grüße
Beate H.
23. Dezember 2015 um 18:43
Hallo Herr Gräber,
auch für mich ist es an der Zeit, für die umfassenden Möglichkeiten als auch die Plattform, die Sie anbieten, um sich ausführlich mit den Gesundheitsthemen auseinander setzen zu können, danke zu sagen.
Ihre Zeilen sprechen mir in vollem Umfang aus der Seele.
Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und Friede, Freude und beste Gesundheit für das neue Jahr,
Brigitte
23. Dezember 2015 um 18:54
Hallo Herr Gräber!
Ihrem Beitrag ist nichts zuzufügen. Sie haben es treffend mit kurzen Worten geschafft auszudrücken worüber ich schon ein Buch schreiben wollte…
Zur Industrie und einfach mal zum Nachdenken: Ich konnte meinen Sohn überzeugen „Die große Zuckerlüge“ auf Arte vor einigen Wochen anzusehen. Danach verkündete er, keinen Zucker mehr in den Tee zu tun und keine Süßigkeiten mehr zu kaufen. Er nahm 5kg ab und hat seit dem keine Clusterkopfschmerzen mehr!
Soviel zu den „gesunden“ Nahrungsmitteln…
Ganz liebe Festtage und ein gesundes Neues Jahr an Alle
antschela
23. Dezember 2015 um 18:54
Hallo René,
ich möchte mich auch an dieser Stelle für deine unermüdliche Aufklärungsarbeit bedanken und kann nur hoffen, dass deinem Beispiel immer mehr folgen.
Leider hat Big-Pharma zur Zeit noch die Vorherrschaft.
Zur Zeit beschäftige ich mich intensiv mit der Thematik Omega 3 und dem noch sehr jungen Gesundheits-Marker Omega-3-Index nach Harris/Schacky.
Ich wünsche dir und deiner Familie besinnliche Festtage und einen gesunden Start ins neue Jahr.
Liebe Grüße
Bernd
23. Dezember 2015 um 18:57
Wir, das heisst meine Familie und liebe Freunde haben am letzten Sonntag den Geburtstag von meiner Tochter gefeiert. Darunter sind wir auch beim Thema gelandet, das sie Herr Gräber in diesem Bericht schildern. Doch etwas macht uns noch Sorgen dazu. Heute werden viele Kulturen mit Gift gespritzt ( Fungizid, Herbizid, Insektizide). Und in der Tiermast werden auch Hormone und andere Hilfsmittel verfüttert damit alles schnell, schön, und Profitbringende gedeiht. Ich sage immer, wo ein Kapitalist die Finger im Spiel hat, da wird die Menschlichkeit übersehen. Vielleicht kann ich mit meinen Worten ein paar wenige Leute zum Umdenken bewegen.
Alle Leute wünschen sich eine bessere Welt, ich wünsche mir Leute, die unsere Welt besser machen. In diesem Sinne wünsche ich allen, die das lesen schöne Feiertage und das 2016 ein positives Umdenken statt finden wird
23. Dezember 2015 um 19:14
Hallo Herr Gräber,
ja, auch mit diesem Artikel sprechen Sie mir aus dem Herzen. Gerade jetzt zu Weihnachten entziehen wir uns mit meinem Mann ganz bewusst diesem Konsumterror. Es ist, gerade in dieser doch so hektischen Zeit wichtig, sich auf die wirklichen Dinge des Lebens zu besinnen. Gesundheit und Zeit füreinander sind wichtiger als z.B.das neueste Handy, die aktuellste Spielkonsole, auch wenn diese Dinge Spaß machen. Aber das alles ist so oberflächig und vergänglich und schon beim Kauf nicht mehr aktuell. Der Hype immer und mit allem aktuell sein zu müssen macht auf Dauer krank und lässt den Blick auf das Wesentliche verschwimmen. Etwas mehr Zufriedenheit, Genügsamkeit und weniger Oberflächigkeit würden uns schon mal viel Stress ersparen. Ich wünsche mir, dass wir uns auch mal wieder auf unsere inneren Werte besinnen, Zeit miteinander verbringen und Freude an den kleinen Dingen des Lebens haben. Unsere Gesundheit und die unserer Lieben ist nicht selbstverständlich, aber vieles vergänglich.
Ich wünsche allen ein friedliches, fröhliches Weihnachtsfest in Familie und mit Freunden.
Antje
23. Dezember 2015 um 19:20
Hallo Herr Gräber,
Ich (ZA im Ruhestand) bin Ihnen außerordentlich dankbar über Ihre offenen Worte zu den Vorgehungsweisen der Pharmaindustrie und Ihre vielfältigen aufklärenden Beiträge. Bitte machen Sie weiter so. Danke!
23. Dezember 2015 um 19:24
Ich sehe vieles genauso. Die Wirtschaft sollte den Menschen dienen – nicht umgekehrt. Aber wir machen alle fleißig mit. Wir produzieren Zeugs, die wir nicht benötigen (Wachstum). Miete und Nebenkosten sind so teuer, dass wir gar nicht anders können als die Ganze Woche zu schuften. Wird man arbeitslos oder krank, landet man in Hartz 4 und ist ein Schmarotzer. Und wird dann, falls man es geschafft hat, etwas auf die Seite zu legen, enteignet.
Ich wünsche allen ein gesundes 2016.
23. Dezember 2015 um 19:27
herr Gräber bin gantz eurer meinung,
ich danke ihnen fÜR die ganzen beiträge und kommentare.
Ich wünsche ihnen und ihrer familie eine frohe weinachte und ein glukliches neues JAHR.
enschultigen führ die fehler ich bin elsässer.
23. Dezember 2015 um 19:33
Lieber Herr Gräber!
Danke für den ´Klartext-Beitrag´in kurzer Form zum Thema Spiritualität. Kurse, Seminare und dgl Info´s haben glücklicherweise schon vor einigen Jahrzehnten eingesetzt. Wie immer braucht eine stabile Zukunft einen längeren, langsamen Aufbau um einen gesunden Durchbruch zu erreichen. Der Boden für eine Abkehr vom bisherigen Dasein in dieser instabilen Zeit ist ja schon sehr reif. Viele Menschen hungern danach, mehr Wissen über die feinstoffliche Ebene zu erfahren. Also über jene Kräfte die in uns wohnen, die uns mit ganz anderen Ebenen verbinden, uns aber drzt noch immer ziemlich stumpf daran vorbei gehen lassen. Weil wir ja so erzogen sind zu glauben, dass nur ´feste Materie ´die einzige Wahrheit sei. Es wird gewiss spannend, – aber es kann noch Jahrzehnte dauern ( aber was ist das schon im Universum.. ).
Tolstoy sagte schon: ´Es wird alles gut, für die, die warten können´.
Wünsche Ihnen geruhsame Tage!
August
PS: wie schaffen Sie es nur, so viele wertvolle Information in klarer Form zu bringen? Ich bewundere Sie!
23. Dezember 2015 um 19:43
Danke!!! Das sind einige der Gedanken, die ich auch wachsend habe zu unserem ach so schönen modernen Leben, treffend auf den Punkt gebracht.
23. Dezember 2015 um 19:43
Hallo Herr Gräber,
es tut richtig gut, solche Worte von anderen Menschen zu hören. Meine Söhne haben zum Glück auch schon längst verstanden, so wie wir. Dieses System, das Menschen davon abhält nachzudenken, vor lauter Stress, macht unsere Gesellschaft kaputt. Alles, was sie schreiben, kann ich nur bestätigen.
Schade eigentlich, dass die Menschen diese Manipulationen nicht bemerken und wie die Marionetten funktionieren.
Vielen Dank auch für alle anderen sehr interessanten Artikel, die Sie schreiben. Ich gebe sie immerzu weiter, wenn ich merke, dass nur ein Fünkchen Interesse besteht. Leider müssen die meisten Leute erst richtig krank werden, damit sie mal auf die Idee kommen, über das absurde System nachzudenken, das die Menschheit zerstört. Egal, ob es sich um Ernährung, Konsum im allgemeinen oder Arbeitsstress handelt.
Trotzdem wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2016.
Margit Hollmann
23. Dezember 2015 um 19:44
Danke Hr. Gräber!
wünsche Ihnen und Ihren lieben schöne Festtage,guten rutsch bis zum Jahr 2016
23. Dezember 2015 um 19:47
Ein aufrichtiges Danke für Ihre Arbeit und passen Sie gut auf sich auf !
23. Dezember 2015 um 20:25
survival of the fittest heisst überleben des Bestangepassten und nicht des Stärkeren…
23. Dezember 2015 um 20:34
Lieber Herr Gräber,
wir leben in der Hölle – wer wollte das verneinen?
Lesen Sie das Buch eines „fast-Namensfetters“ Johannes Greber, dann erklärt sich auch dies.
Danke für Ihre Gesundheitsinfo´s und ein frohes Weihnachten sowie einen guten Rutsch in 2016!
23. Dezember 2015 um 20:35
Lieber Herr Gräber, danke für Ihre wertvolle Aufklärung. Für mich war es das schlimmste Jahr bisher überhaupt !!! Die massivste in rasenden Schritten forschreitende absichtliche Zerstörung von Natur und Leben bereitet mir unglaublichen Herzschmerz. Ich kann nicht begreifen, wieso die allergrösste Mehrheit das nicht begreift und endlich aufwacht. Ohne Menschen wie Sie, sähe die Welt düster aus. Alles Liebe, mögen viele hilfesuchenden Menschen durch Ihren Erfahrungsschatz und Ihr Wissen Heilung erfahren.
23. Dezember 2015 um 20:35
Hallo Herr Gräber, danke für ihre informationen. Besonders wird in der Lebensmittelindustrie betrogen dass sich die Balken biegen. Nur ein Beispiel aus meiner jüngsten Erfahrungsserie. Gesund leben will ich auch und meide tierisches Fett und Eiweis wo es immer geht. Nun kaufte ich kürzlich den Soja, Reisdrink und freute mich schon über den günstigen Preis .
Die Zutatenliste hat mich schwer enttäuscht da steht. Wasser an 1. Stelle und 6% Sojamilch und 6% Reismilch und von den fast 90 % Wasser steht keine Prozentangabe. Ich spare mir in Zukunft diesen ,,Drink,, und nehme gleich Wasser aus der Leitung. So lohnt es sich immer die Zutatenliste zu studieren, auch wenn dieselbe noch so klein gedruckt ist. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes 2016 wünsche ich ihnen und allen Lesern
Wolfram Wothge
23. Dezember 2015 um 20:44
Gott sei Dank gibt es noch Menschen wie Sie, die mir immer wieder so viel Mut geben!
Das erfahre ich alles so wie Sie, ich kann es nur nicht so gut in Worte fassen.
„Was ich Gutes haben mag, ist durch einige wenige vortreffliche Menschen in mir gepflanzt worden, ein günstiges Schicksal führte mir dieselben in den entscheidenden Perioden meines Lebens entgegen, meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens.
Alleine können wir nichts“.
FRIEDRICH SCHILLER
Herzlichen Dank , schön, dass es Sie gibt!
Lernen und verstehen macht den Menschen glücklich.
Herzlichen Gruss
Margot
23. Dezember 2015 um 21:02
Hallo Herr Gräber,
ich bin froh, dass Sie diese Weihnachtsbotschaft geschickt haben. Auf meine Art und Weise (mit Bildern und Texten) versuche ich auch, Impulse zum DENKEN zu setzen. Leider merke ich, dass die Menschen lieber „leichte Kost“ konsumieren. Vielleicht braucht es das auch, weil rundum so viel Negatives, Schweres – ob von Seiten der Presse oder der Politik – auf uns alle einströmt…
Dennoch: Es ist wichtig, dranzubleiben an dem Gedanken, Impulse setzen zu können und etwas zu bewirken.
Sie tun es. Zumindest bei mir und sicher auch bei vielen weiteren Lesern. Ob wir, Ihre Leser, nun bereits zu den Nachdenklicheren zählen oder nicht: Danke für Ihren Einsatz und danke, dass ich immer wieder bestärkt werde!
23. Dezember 2015 um 21:03
Hallo
Herr Gräber
Danke für Ihren Beitrag zu Stress und Co….
Muss Ihnen bei ihren Gedanken zum Geld verdienen und der Tretmühle in welcher viele von uns sich befinden recht geben auch ich empfinde das so bin im schichtdienst und komme auch nicht viel zum nachdenken . Vor allem wenn man über die 50 Jahre geht läuft einem die Zeit immer schneller davon. Hab mich auch schon viel mit spirituellen Themen beschäftigt hier finde ich Joga auch ganz super finde keinen rechten Einstieg hierzu.
Und wie sie es sagten zur Achtsamkeit und wirklicher Ruhe fehlt einem die Zeit oder man ist einfach nur kaputt.
Das Thema mit den Jeans musste ich ein wenig belächeln ich kann ihre Gedanken hierzu verstehen
aber ist halt gerade so in .
Und irgendwann wieder out .
Vielen Dank an Sie für Ihre vielen interessanten und kritische Beiträge .
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne Weihnachten und ein glückliches gesundes 2016 .
Liebe Grüße.
Gerda
War Mode wirklich schon mal perfekt ?
23. Dezember 2015 um 21:06
Passende NEUE Jeans (neuer passender Staat ?) , BOSKOP nicht erstickte Äpfel, Califonischer Mohn und Rohe Schokolade.
Das hat nichts miteinander zu tun? Oh doch , es ist nirgends zu kriegen. Die Modeindustrie will es nicht wahrhaben, aber die Frauen sind so viele so groß von 175cm bis 190 cm –müssen ihre Jeans in der Herrenabteilung kaufen, und einen langen schwarzen Stoffrock in der Herrenabteilung von einem Gothikklamottenladen. Dort sind die Sachen auch komischerweise NEU ebenso im Militäryshop…und da gehts auch ohne das Mauerdekoltee zu zeigen. Das gleiche mit Äpfeln die nicht in „kontrollierter „Athmosphäre“ zu Tode ersteickt wurde. Und mein völlig legales Mohnschmerzmittel ist irgendwo am FRAPort im Zoll–wie immer.Schokolade macht ROH viel glücklicer—aber gibts nur per Internetversand. Depressionen die ich habe sind eigentlich Realismus–wir leben nicht wir überleben. Wahre Lebensmittel sind so schwer zu kriegen. Und der Wahnsinn geht noch weiter. Der Arbeitgeber meines Mannes zahlt 4000 Euro, das sind dann 3000 Brutoo, das gibt 2100 netto. Strom, Gas, Wasser, Zahnversicherungen, Pflegeversicherungen, Riestern nur 30 Euro, Hausversicherung, Autoversicherung, sonstwasPflicht,Zwangs oder Sachzwangsversicherungen, dabei stöhenen alle Versicherungsdealer wir wären total unterversichtert… Und was bleibt übrig ? 500 Euro zum Einkaufen im Monat, für einen im Durchschnitt 4 Personenhaushalt. Das reicht nicht zum Leben, da müssen wir zum Foodsharing, und das obwohl der Familienvater arbeitet und Chemieingenieur ist. 3500 Euro kriegt der Staat. Und sind wir gut versorgt? Mit nichten. Wir waren schwerst lebensbedrohlich krank, keine Reha, kein gar nichts gabs und erst recht keine Kur.Im Alter kriege ich 214 Euro Rente, da ich acht Kinder großgezogen haben und nicht „gearbeitet“ hätte. Warum müssen die Emanzen nicht ihre Politikerinnen und Genderinnen-Berufin nicht mit einem richtigen Beruf vereinbaren, sagen wir mal als Mauerer oder Schweisser, so ein knallharten Männerberuf für alle Emanzenlabertaschen.. Ihr Genderweiber spinnt doch alle, wie soll ich mit acht Kindern noch einen weiteren Beruf „vereinbaren“.. Gut ich bin vielleicht jetzt doch dank Gleichberechtigung Diplom-Biologin. Kriege aber keine Arbeit weil ich acht Kinder im Lebenslauf habe. Nicht zeitgemäß..Na und ? Gut ich studiere jetzt Informatik, da habe ich dann bessere Chancen weil kaum jemand noch Höhere Mathematik kann, die aber grundlegen für Informatik ist. Was will ich damit sagen? Es reicht! Wir sind doch sowieso für jedes und alles Eigenverantwortlich, und man hat uns unserem Schicksal überlassen. Dann machen wir doch Staat in Eigenleistung.
!!! WIR SIND DER STAAT !!!
23. Dezember 2015 um 21:20
Und wieder ein großes DANKE an Herrn Gräber für seine Worte !
Wir haben in jedem Moment die Wahl u werden die Konsequenzen unserer Entscheidung tragen, ob wir das gut finden oder nicht. Das betrifft alle Themen, die Herr Gräber anspricht.
Spiritualität ist für mich der wunderbare Weg der Selbsterkenntnis, den wir meist erst gehen wollen, wenn es unserem Körper schlecht geht oder wenn wir emotional in Schieflage sind.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein angenehmes Fest u fürs neue Jahr viele kluge Entscheidungen.
Herzliche Grüße !
23. Dezember 2015 um 21:22
Hallo Herr Gräber,
auch ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest sowie ganz viel Frieden, Glück und Gesundheit für das Neue Jahr.
Gleichzeitig möchte ich mich auch bei Ihnen bedanken für die wertvollen Tipps und daß wir uns hier alle so interessant immer miteinander austauschen können.
Mit lieben Grüßen
Isa
23. Dezember 2015 um 21:36
Sehr geehrter Herr Gräber,
auch heute haben Sie mir mit ihrem Beitrag wieder mal direkt aus der Seele gesprochen.
Ich danke Ihnen zutiefst für all Ihre Beiträge, die mir schon manches Mal die Augen geöffnet haben und mich dadurch unabhängiger vom schulmedizinischen main-stream Denken machen.
Erst gestern habe ich eine Kortison-Antibiotikasalbe gegen eine Jodsalbe, die ebenso ihren Zweck bei einer kleinen Brandwunde erfüllt eingewechselt.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie lichtvolle, besinnlich-frohe Weihnachtstage und ein gutes und gesundes Neues Jahr
herzliche Grüße
Erna
23. Dezember 2015 um 21:41
…da haben Sie den Nagel wieder mal auf den Kopf getroffen… Bei den löchrigen Jeans musste ich schmunzeln, meine hatten auch Löcher, zuletzt, nach 12 Jahren waren sie abgetragen ; )
Ihnen ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest und einen fantastischen Start in 2016, vorallem aber Gesundheit
23. Dezember 2015 um 21:42
Lieber René,
Ich wünsche dir ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest!
Meinerseits kann ich nur für diese Jahr danken auch dass ich eine super Arbeit gefunden habe mit fast 50 und die mir viel Spaß macht. Ich komme von einem Südamerikanisches Land wo es gerade nicht sehr toll (ich bin deutsche im Ausland geboren und aufgewachsen) und ich kann nur sagen dass es Deutschland wirklich gut geht. Bestimmt weil hier alle immer für eine stetige Besserung kämpft.
Und möge es nächstes Jahr immer besser gehen,
Einen guten Rutsch und liebe Grüße
Vivian
23. Dezember 2015 um 21:53
Lieber Herr Graeber,
es ist in der Tat Zeit, Danke zu sagen: für Ihre außergewöhnlichen Gedanken, Fragen und Antworten, für die Fähigkeit, Menschen zu verbinden und Sie zum (Nach)denken aufzufordern, für alle reflektierten Nachforschungen und die Suche nach der Echtheit der Wirklichkeit, für den Mut, den Sie leben. Ein Geschenk. Danke!
23. Dezember 2015 um 21:54
Hallo René,
der Abschnitt über die Spiritualität ist sehr treffend und schön beschrieben. Ich hatte dieses Jahr das Glück Menschen mit echter Spiritualität kennen lernen zu dürfen. Welch eine Bereicherung für mein Leben. Schade, dass in der heutigen Zeit, Zeit für ganz viele Menschen so hektisch geworden ist. Ein guter Ansatz für das kommende Jahr etwas zu entschleunigen. Das tut der Seele und damit der Gesundheit gut.
Ich wünsche fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.
Herzliche Grüße
Thea
23. Dezember 2015 um 21:59
hallo René, ich bin sehr glücklich, dass es so Menschen gibt wie Dich. Für Deine sehr informativen Beiträge, die mir auch schon sehr oft geholfen und die Augen geöffnet haben, ein grosses DANKESCHÖN! . Für das neue Jahr wünsche ich Dir und Deiner Familie segensreiche Weihnachten und gute Wünsche für das Neue Jahr.
23. Dezember 2015 um 21:59
selten hat mir jemand so aus dem Herzen gesprochen, wie Sie, Herr Gräber in dieser Kolummne.
Danke für diese Worte. Eigentlich gehören sie auf die Titelseite der Welt,FAZ oder sonst eines Blattes, damit die Masse der Menschen umkehrt und zur Besinnung kommt. Aber daran ist nicht im Geringsten zu denken. Welch vertane Chance.
Spiritualität und Loslösen von den einengenden, freiheitsberaubenden Systemen sind das Wichtigste, was wir noch haben, bevor es zu spät ist.
Ich danke für Ihr Wachrütteln und für Ihre mutigen Beiträge.
Mögen immer mehr Menschen zum Nachdenken und Umkehren kommen.
Frohe Weihnachtstage und ein Gutes Neues Jahr
Elisabeth
23. Dezember 2015 um 22:04
…was ich daraus sehe sind zwei seiten, die dunklere seite und die seite des bewusstwerdens; bei jedem. ohne die dunkelheit auf der einen seite, kann ich ja das licht nicht sehen. Von daher ergänzt sich etwas – und ich nehme an etwas größeres – und man sieht plötzlich mehr, klarer; bei jedem; so wie sie/er diese veränderung gerade so verkraften kann…
23. Dezember 2015 um 22:27
Moin Herr Graeber,
Sie haben in Vielem ja so recht!
Dennoch möchte ich anmerken, dass heutzutage viele Menschen mit weit weniger Arbeit als früher Ihren Lebensunterhalt finanzieren können und das wir in einer relativ „durchlässigen“ Gesellschaft leben – soll heissen: Der Stand bei der Geburt ist nicht so sehr ausschlaggebend für den sozialen Verlauf des Lebens.
Viele Menschen haben viel Freizeit …. allein:
Es kommt darauf an was Jede/r daraus macht…..!
Löchrige Jeans oder Smartphones kaufen …. oder Wandern, ehrenamtlich Arbeiten, Radfahren, Gärtnern …. .
Mein guten Wünsche fürs neue Jahr:
Lassen wir uns doch von Werbung und Medien weniger beeinflussen … schalten wir öfter mal ab …. und suchen/finden wir im Umgang mit unseren Mitmenschen(auch mit Denen in löchrigen Jeans) und in unserem Leben den tieferen Sinn und Spass – dass ist übrigens auch bei der unumgänglichen Arbeit
möglich.
Es kommt auch auf die innere Einstellung an!
Ich wünsche Allen besinnliche Tage!
23. Dezember 2015 um 22:48
Lieber Herr Graeber,
Ich danke Ihnen für die vielen Beiträge dich schon auf Ihrer Webseite und per mail gelesen habe. Mit Ihren Beitrag haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.Es bleibt ein Gefühl der Verdummung der Menscheit,ja nicht mehr nachdenken,denn so kann man jeden mist an den Mann bringen.Ich habe für mich endschieden alles nach zu fragen wo wie was.Ich weiß das unsere Lebensmittel kein richtigen geschmack mehr haben so wie früher.Es wird keine Fruchtfolge mehr eingehalten,Bio ist nicht Bio.Medikamente sind nur für den Notfall gut sonst zu viel Nebenwirkung.Ich habe mich für mich entschieden auf die Medikament ganz zu verzichten und benutze nue Pflanliche Heilkräuter.Das muß natürlich jeder für sich selbst endscheiden.Mir geht es wieder gut.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2016
Herzliche Grüße Bärbel
23. Dezember 2015 um 23:00
Lieber Herr Gräber,
zuerst vielen Dank für Ihre Denkanstöße, die zum großen Teil Hand und Fuß haben.
Als Diplom-Agraringenieur und ehemaliger Pestizidspritzer-Landwirt (Jahrgang 1936), der vor ca. 40 Jahren zum überzeugten Bio-Landwirt wurde, möchte ich etwas auch zur Aufklärung Ihrer Leser beitragen. So kam es:
1976 schleppte ich mich mit Schmerzen in Hüften und Knien in die Uniklinik Frankfurt zu einem Professor der Medizin, der nach Röntgen-Untersuchung die Diagnose stellte: „Verschleiß, Arthrose und Gicht in Hüften und Knien“. Auf meine Frage nach der Dauer des Heilprozesses sagte der Medizinprofessor „damit müssen Sie leben“. Deshalb befasste ich mich mit arzneifreien und operationslosen Heilweisen und der Heilkraft der Lebensmittel. 1983 war ich völlig frei von Arthrose, Gicht, Rheuma, Infektanfälligkeit, Verstopfung, Prostata-Beschwerden, Hämorrhoiden, verschiedenen Pilzerkrankungen und wieder voll leistungsfähig. Seitdem keinen weiteren Tag krank. Nachdem ich als Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt (1996 bis 1993) ausgestiegen war, schrieb ich verschiedene Selbsthilfe-Anleitungsbücher, die auch bei Amazon verkauft werden. Die Grundlagen meines heilsamen Ernährungs-Wissens entnahm ich dem hochinteressanten Buch „Macht und Geheimnis der Nahrung „ von Albert von Haller, vom gleichen Autor „Zucker: Wie gefährlich ist dieser Verführer?“.
Das Geheimnis meiner Heilung ist Neugier, eine positive Geisteshaltung und „weglassen, was krank macht“. Seit 1976 ernähre ich mich ausschließlich von Bio-Lebensmitteln und brauche heute als Rentner monatlich maximal 120 €uro für Bio-Ernährung. Natürlich lebe ich vegan. Als ehemaliger Gift-Landwirt weiß ich, welche Pestizide in den Supermarkt-Nahrungsmitteln stecken, zuzüglich die hinter den E-Nummern versteckten Nahrungsmittel-Zusatzstoffe. Außerdem ist bekannt, dass die sogen. chronischen Krankheiten einschließlich Krebs im gleichen Maße zugenommen haben, wie der Verzehr von Zucker, Weißmehlprodukten und Tierprodukten zugenommen hat.
Daraus resultiert mein Rat: Kaufen Sie kein industriell verarbeitetes Nahrungsmittel, denn alles was die Nahrungsmittel-Industrie verarbeitet hat, besitzt schleichend wirksames Krankmacher-Potenzial. Das trifft auch für alle industriellen Bio-Lebensmittel zu, einschließlich Brot, deshalb sollte man es aus selbst frisch gemahlenem Bio-Getreide selber backen. Das mache ich seit 39 Jahren und bin seither keinen Tag mehr krank gewesen.
Herzliche Grüße und frohe und gesunde Weihnachten
Ingo F. Rittmeyer
23. Dezember 2015 um 23:12
Mein vorstehender Text enthält einen Tipp-Fehler: Ich war nicht von 1996 bis 1993, sondern von 1986 bis 1993 Naturarzt-Chefredakteur.
Gruß
Ingo F. Rittmeyer
23. Dezember 2015 um 23:19
Lieber Herr Graeber,
danke für diesen treffenden Beitrag und für Ihre Mühe, all diese aufschlussreichen Artikeln zu schreiben!
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Segen für Ihr Tun!
Ein besinnliches Fest und ein friedvolle, gesundes Neues Jahr!
Victoria
23. Dezember 2015 um 23:39
Hallo Herr Gräber,
vielen Dank für all Ihre Mühen und Ihre wertvolle Arbeit. Für Sie und Ihre Familie ein besinnliches Fest und eine ruhige Zeit, um Kraft für die nächsten Aufgaben zu schöpfen. Möge allzeit Gesundheit und ein wacher Geist mit Ihnen sein!
24. Dezember 2015 um 00:01
Lieber Herr Gräber
Herzlichen Dank für Ihre sehr intereßanten und lehrreichen Beiträgen.
Ihre Blog’s zu lesen,freut mich immer wieder.
Ich kann nur sagen,o wie wahr!
Ein freundlicher Gruß aus der Schweiz!
Petra Wenger
24. Dezember 2015 um 00:50
Hallo Rene,
Thanks so much for your article. I appreciate your intelligent and informative comments!
You are one of the few Seekers who makes so much sense! I believe our society occupied with wanting to be „in“ is really looking for LOVE.
But that cannot be bought with „Things“!
This whole idea of „Christmas“ has completely gotten out of hand with commercialism!
Thanks for your wonderful newsletters!
Happy Holidays, Elfi
24. Dezember 2015 um 01:40
Lieber Herr Graeber,
ihrem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen!
Ich mache den ganzen Kosumwahnsinn schon seit langem nicht mehr mit.
Lebe schon seit 20 Jahren vegetarisch, fuehle micch mit meinen 72 Jahren topfitt und die Pharmamafia bekommt keinen Cent von mir.
Z.Z. geniesse ich fuer 7 Wochen den Sommer bei meiner Tochter in Neuseeland. Waren letzte Woche gerade Erdbeerenpfluecken. Hier bin ich auch so gut wie gar nicht den giftigen Chemtrails ausgeliefert, die ja das ganze Jahr den deutschen Himmel verdunkeln.
Ich danke ihnen fuer ihre unermuedlichen Infos, die ich immer mit Interesse lese, wie gerade jetzt und dabei hoere ich wunderbare indische Meditationsmusik, die ans Herz geht.
Ihnen und ihrer Familie schicke ich vom anderen Ende der Welt ganz herzliche Weihnachtsgruesse und wuensche ihnen ein gesundes Jahr 2016 mit viel Gesundheit und Kraft.
Katinka
24. Dezember 2015 um 01:46
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen. Habe meine gutverdienende Arbeit im Vertrieb hingeschmiessen und Lebe nur vom Notwendigsten. Obwohl ich nun von der Gesellschaft belächelt werde, meine „Freunde“ mich meiden, bin ich glücklicher jetzt jemals zuvor. Bin Glücklich, dass ich aus dem Hamsterrad ausgestiegen bin, bin glücklich nun „Selbsbestimmt“ zu sein und bin nun auf dem Weg mein wahres „ICH“ kennen zu lernen. Vorher war ich voller Masken, unauthentisch un dhabe mich fürs Geld prostituiert – für was!? – für ein schickes Auto?, für eine LED-Fernseher?, für das neueste Smartphone? – nette Spielereien aber dafür möchte ich nicht mehr arbeiten. Ich möchte dafür arbeiten, mehr Freizeit – also Zeit für mich zu haben, um mich weiterzuentwickeln. Habe nun eine 50%-Stelle und ansonsten Freizeit 🙂
24. Dezember 2015 um 02:28
Lieber Herr Gräber,
ich bin kein großer Schreiberling, und auch kein Teilnehmer an den verschiedenen Plattformen.
Aber für Ihre vielen Beiträge und Informationen bedanke ich mich herzlich.
Jedesmal freue ich mich, wenn wieder eine Mail von Ihnen kommt. Vieles ist sehr interessant, hilfreich und auch nützlich.
Die für mich wichtigsten Artikel habe ich kopiert und gespeichert, damit ich bei Bedarf immer wieder nachlesen kann.
Ich bin 76 Jahre alt, fühle mich fit, habe aber natürlich auch ab und zu Probleme mit der Gesundheit. Deshalb ist Ihre Arbeit meiner Meinung nach sehr nützlich und Ihre Meinung zu den verschiedensten Ereignissen überaus lesenswert.
ich freue mich auf ihre neuen Berichte 2016.
Alles Gute für Sie, stimmungsvolle Weihnachtstage und ein gesundes, zufriedenes neues Jahr.
Freundliche Grüße
Brigitte
24. Dezember 2015 um 02:31
Mein lieber René,
sorry, bis heute habe ich immer interessiert und begeistert Deine Mitteilungen gelesen aber heute war es nur Gejammer, Schuldzuweisungen und nicht ein einziges Wort über Eigenverantwortung, Selbstkontrolle, Eigeninitiative, etc…d.h.es muß doch niemand etwas kaufen was er nicht kaufen will, etc…möget ihr doch alle die ihr in diesen Chor eingestimmt habt es besser machen, anders machen und nicht einfach nur jammern, schimpfen, beschuldigen, etc….da fällt mir ein passender Spruch dazu ein : „Those who cant criticize, those who can, DO…!“ – Fröhliche Weihnachten und harmonische, friedliche und gesegnete Tage und gern auch ein gesundes, fröhliches, aktives und erfolgreiches neues Jahr 2016 !
Herzlich grüßt
Wolf
24. Dezember 2015 um 02:33
post scriptum:
Übrigens wäre die Antwort auf Ihre Frage das „Bedingungslose Grundeinkommen“.
24. Dezember 2015 um 02:38
post post scriptum:
Anscheinend ist mein schöner langer Text, den ich vor dem PS geschrieben und gesendet habe, irgendwo in der virtuellen Welt verschwunden. Egal, das PS war das wichtigste …
24. Dezember 2015 um 06:35
Lieber Herr Gräber!
Vielen herzlichen Dank für Ihren Mut, die Dinge aufzudecken und beim Namen zu nennen. Nur wer sich schlau macht, wird diese Zeit gesund überleben.
Es geht auch nicht nur um Geld und Macht, es geht vor Allem um unsere Seelen. Viele wollen das nicht wahrhaben oder verstehen, leider.
Gott beschütze Sie und Ihre Lieben, alles erdenklich Gute,
Maxi
24. Dezember 2015 um 08:22
Lieber Rene –
Sie sprechen mir aus der Seele. Punkto „Spiritualität“ sende ich Ihnen mein Gedicht – steht für meine Denkungsweise.
Ich wünsche Ihnen Ruhe zu Weihnachten (die brauchen besonders so unermüdliche Menschen wie Sie!) und ein besonders gutes neues Jahr!
Lebe den Tag
Lebe den Tag, so gut Du es vermagst.
Halte die Flamme der Hoffnung,
das Feuer der Liebe zu allem und allen
in Dir aufrecht.
Schenke Deine Liebe, Deine Zuversicht,
Dein Verständnis und Dein Lachen
jedem, dem Du begegnest.
Sei ein Licht in der Dunkelheit.
Pflege Deinen Mut
und Deine Zivilcourage.
Diene Deiner Umwelt,
indem Du den Ängstlichen,
Zornigen und Bedrückten
liebend, ermutigend,
besänftigend und helfend
begegnest.
Segne alle,
die Gewalt predigen
oder ihr anheim fallen,
auf dass sie den Feind
in ihrem Inneren erkennen mögen.
Liebe!
© Barbara6491/Haselnuss
24. Dezember 2015 um 08:48
Sehr geehrter Herr Gräber,
herzlichen Dank für Ihre regelmäßigen Emails bzw. AufklärungsNewsletter. Sie sprechen mir aus der Seele. Ja genauso denke ich auch. Ich hoffe doch, dass Sie uns noch lange mit solch angenehmen und bereichernden Zeilen, erhalten bleiben. So kenne ich die Gedanken nur von mir. Es ist doch schön auch andere Menschen mit der gleichen Einstellung zu finden.
Bleiben Sie Gesund und auch weiterhin so wie Sie sind.
Mit freundlichen Grüßen, ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.
Bei all dem was passiert sollten man,wenn man so wie Wir in Deutschland geboren ist, aber auch immer noch dankbar dafür sein und sich diesem großen Glück bewusst sein.
Denn die Freiheit der Wahl haben wir mehr als die meisten anderen Menschen auf dieser Welt.
24. Dezember 2015 um 08:51
Hallo Herr Gräber,
das Jahr 2015 war für mich seit 12.Febr.ein
böses Jahr mit meiner Krankheit mit
Antibiotika einnahme was schnell vergehen muß.
Vielen Dank für ihre Mithilfe!
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST
und
EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2016
Erwin Schifferdecker/Köln
24. Dezember 2015 um 08:57
Herr Rittmeyer, ich bewundere ihre Haltung den besseren Weg zu gehen, leider habe ich ein aber!
Wie können Sie ihr Buch über Amazon vertreiben….
Dieser Konzern ist auch einer von diesen, die die Menschen kaputt macht.
Die Menschen haben seid Anbeginn sich selbst zerstört,jeder strebt nach Macht, das ist wohl in uns.
Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich, es bedeutet aber sehr viel Kraft und Mut es zu erkennen und diesen Weg zu gehen.
Die Angst ist glaube ich das größte Problem in dieser Welt.
Was passiert wenn ich alles anders mache.
Ich habe gelernt “ Die eine Tür geht zu, die andere Tür geht auf “
Stellt euch vor es geht keiner mehr zur Arbeit ,was passiert dann,wenn es alle machen würden.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die auf alternative Medizin steht.
Nur wenn sie wenig Geld haben ist es sehr schwierig alles das zu bezahlen.
Behandlungen beim Heilpraktikersind sehr Kostenintensiv,
Und das kann sich nicht jeder leisten…LEIDER
Ich könnte jetzt noch eine Weile schreiben….
Ich wünsche allen auf der Welt eine frohe und geruhsame Weihnachtstage,und ein gesundes neues Jahr.
Tagen Sie ihre Erkenntnisse in die Welt, und lassen sie sich. Nicht von ihrem Weg abbringen.
Angelika
24. Dezember 2015 um 09:10
Sehr geehrter Herr Gräber,
danke für die ehrlichen Worte und Berichte.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes gesundes Neues Jahr.
MFG
Sabine Judt
24. Dezember 2015 um 09:33
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre Worte, die ich zu 100 % teile. Der Wunsch aus zu wandern, um diesem krankmachendem System zu entfliehen, ist auch immer mehr unser Wunsch, den wir aber leider nicht verwirklichen können, da man auch dies nicht ohne finanzielle Absicherung praktizieren kann. Auch ist die Frage, wohin? Wo ist die Welt, Tierwelt, Umwelt, Politik, noch einigermaßen in Ordnung? Von was leben usw.? Es ist sehr bedauerlich, daß wir diesem System bis zum 67 Lj. dienen müssen und dabei krank werden, was ich am eigenen Leib miterlebe. Und manche Erkrankungen, wie z. B. Tinnitus lässt sich durch nichts mehr lindern. Tag und Nacht Dauerstress und Ruhelosigkeit im Kopf und keine Besserung. Da hätte ich mir gewünscht, nie diesem System angehört zu haben, aber man wird hinein geboren und hat keine andere Wahl. Sie sprechen mir aus dem Herzen! Ich wünsche mir für die Zukunft, eine bessere Politik, keine Ausbeutung mehr der arbeitenden Bevölkerung, Meinungsfreiheit, unabhängige Medienberichte, Wahrnehmung und Zulassen von Kritiker dieses Systems, Änderung der falschen Zuwanderungs-/Asylpolitik (ist meine Meinung), Änderung der Arbeits-, Rentenpolitik usw. und ich wünsche mir mehr Menschen, die sich gegen dieses System auflehnen, wie dies schon lange im Ausland der Fall ist. Wir Deutschen sind zu brav und zu ängstlich, werden bei Kritik und freier Meinungsäußerung gleich in eine Ecke gedrängt. Kritische, denkende Menschen sind unbeliebt und nicht gewollt. Und gerade deshalb wünsche ich mir Menschen, die nicht „mitlaufen“ sondern selber denken! Ich freue mich, über Ihre kritischen, hinterfragenden, unabhängige und eigenständigen Beiträge und hoffe, auf viele neue Beiträge. Vielen Dank für Ihre informative Arbeit. Bleiben Sie gesund!
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Ingrid
24. Dezember 2015 um 09:41
Auch ich mag ihre kritische Denkweise,zähle mich selbst zu einem spirituellen, achtsamen Menschen und trage dennoch eine löchrige Jeans! Gekauft von meinem Geld,dass ich in einem Job verdient habe der mir Spaß macht. So dermaßen auf dieser Jeans rumzureiten finde ich doch etwas vermessen und unüberlegt. Die Geschichte der Menschen war schon immer mit der Geschichte der Mode verbunden. Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Das die Modeindustrie eine ausbeuterische ist,das ist ein ganz andere Sache. Und das sich viele Menschen über teure Luxusgüter definieren mag unschön sein, aber wir sind alles freie Wesen. In diesem Sinne, friedliche und besinnliche Weihnachten und dass nicht zu viele löchrige Jeans unter dem Baum landen. 😉
24. Dezember 2015 um 10:07
Das System stiehlt 50% unseres Einkommens ! Deshalb haben wir diesen Streß auf Arbeit . Dies rechnet jedes Jahr der Bund der Steuerzahler aus ! Diese Jahr haben wir bis zum 10.Juli für andere gearbeitet !
24. Dezember 2015 um 10:10
Ach lieber Herr Gräber, ich verbeuge mich vor der Fachkompetenz Ihrer Artikel, wenn Sie sich mit dem befassen,von dem Sie etwas verstehen: Fasten, Ernährung und Gesundheit. Dieser Artikel jedoch mit seinem Rundumschlag gegen Angestellte,die, weil sie Smartphones mögen, keine Zeit für gesunde Ernährung und Spiritualität haben, der ist schon arg schwarz-weiß und simpel. Könnte es sein, dass man als Angestellter einfach nur seine Kinder großzieht und nicht der letzten Mode hinterherjagt? Dass man das böse Smartphone nutzt, um Ihre Artikel zu lesen und sich u.a. über Ernährung zu informieren? Ihre Verknüpfungen sind schon recht krude. Bitte seien Sie etwas differenzierter in ihren Gedanken; ich weiß, dass Sie das sonst können. In diesem Sinn ein gesegnetes Weihnachtsfest und gute Vorsätze fürs neue jahr! Mit warmherzigem Gruß
24. Dezember 2015 um 10:23
Super Artikel!!! Vielen Dank!!! 🙂
24. Dezember 2015 um 10:27
Hallo Herr Gräber,
1) ich hatte vor einiger Zeit €4.95 überwiesen für den Report „die Cholesterin Lüge“ habe aber bisher nichts gefunden.
2) wo kann ich UNVERFÄLSCHTE Infos über Parkinson im Netz finden? Die Neurologen haben mir zwar L-Dopa verschrieben, Wirkung =0.
24. Dezember 2015 um 10:47
Hallo Herr Gräber,
ich fühle mich von Ihrem Beitrag, insbesondere hinsichtlich des Arbeitslebens durchaus angesprochen. Allerdings kann ich Ihren Worten keineswegs vorbehaltlos zustimmen. Mir fällt in dem Zusammenhang ein nettes türkisches Sprichwort ein. Hareketten bereket dogar bedeutet soviel wie, nur wenn Du Dich bewegst wirst Du einen Gewinn (für Dich) erzielen. Auch ein anderes Sprichwort ist bekannt, ne ekersen onu bicersin (Du erntest was Du sähst). Sie propagieren mit Ihren Worten die Faulheit, das süße Nichtstun, um dem Arbeitsstress zu entgehen. Aber was ist das für ein nutzloses Leben? Ja, auch ich habe als angestellter Hörgeräte-Akustiker-Meister manchmal einen stressigen und manches mal auch undankbaren Job. In meinem Fall wenn ich die (Hör-)erwartungen meiner Kunden doch nicht so ganz erfüllen kann. Auch ich freue mich auf jedes Wochenende und auf jeden Urlaub. Und trotz aller Anforderungen emfpinde ich meine Arbeit doch durchaus auch als Erfüllung. Im Falle der doch auch zahlreichen glücklichen und zufriedenen Kunden, denen ich mit und durch meine Tätigkeit ihr Leben wieder etwas lebenswerter machen und erleichtern konnte. Lassen Sie es mich vergleichen wie bei einem Bergsteiger. Es ist anstrengend auf den Gipfel zu gelangen und gefährlich. Sicherlich schwinden unterwegs auch mal die Kräfte und er wird den Aufstieg verfluchen. Aber oben auf dem Gipfel angekommen wird sich ein Gefühl des Triumpfes einstellen und er wird mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Mit weihnachtlichen Grüßen, Ihr Jens Hettwer
24. Dezember 2015 um 11:12
wir alle haben die Macht etwas zu verändern… aber eben nicht andere sondern nur ICH MICH selbst.
und ich kann das tun, was ich tun kann und wenn ich das tue, dann erledigt „der liebe Gott“ (das Universum oder wie auch immer ich es nennen) auch einen wichtigen Teil und vervollständigt mein Werk noch.
die Begrenzung die wir erleben, dass wir vielleicht nicht genug ändern können, ist nur in unserem Kopf. dazu gehört Mut. eingefahrene Wege zu verlassen erfordern Mut.
es gibt ein gutes Zitat aus alter Zeit, das ich uns allen, auch Dir Rene, zur Weihnachtsbotschaft senden mag:
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
ich wünsche Dir Rene und uns allen, die wir auf dem „guten“ Weg sind eine gesegnete Weihnacht.
24. Dezember 2015 um 11:17
Lieber C.H.Rick,
Parkinson ist verwandt mit MS und Alzheimer. Lies mal das Buch von Mary Newport: Die Ketonkur, Alzheimer behandeln.
Gruß zu Weihnachten
24. Dezember 2015 um 11:17
Lieber Herr Gräber,
jedes Wort dieses Beitrages spricht mir aus der Seele. Besonders das Thema zerrissene Jeans ließ mich schmunzeln, ich diskutiere es seit Jahren mit meinem Sohn und habe oft so argumentiert wie Sie.
Danke für Ihre zahlreichen Recherchen, die ich, da ich im Gesundheitsbereich tätig bin, absolut bestätigen kann. Oft frage ich mich, wie Sie das zeitlich schaffen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft, das Bewusstsein der Menschen zu schärfen, ich verteile Ihre Newsletter regelmäßig unter meinen Freunden und Bekannten.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr auch Ihrer Familie
Herzlichst Athina
24. Dezember 2015 um 11:22
Liebe Angelika,
Sie finden es nicht gut, dass meine Selbsthilfe-Bücher über Amazon zu kaufen sind, denn ich hatte das erwähnt.
In Wirkliochkeit beliefere ich Amazon nicht, denn die bekommen meine und sonstige Bücher über den Buch-Großhandel LIBRI und KNÖ, die bei mir bestellen.So habe ich nicht in der Hand, wer meine Bücher verkauft. Allerdings versende ich auf Bestellung auch direkt und portofrei.
Herzliche Grüße
Ingo F. Rittmeyer
24. Dezember 2015 um 11:59
Lieber Herr Gräber
Vielen Dank für Ihre wertvollen Informationen. Der Kampf gegen die Pharma-Giganten unterstütze ich voll und ganz. Ich bewundere Ihren Mut und wünsche Ihnen beste Gesundheit und alles Gute. Machen Sie weiter so.
24. Dezember 2015 um 12:24
Guten Tag,vielen Dank für alle wertvollen Information.
Wünsche Ihnen eine gute Zeit und geruhsame
Festtage.
Bis 2016, Gruss iljo
24. Dezember 2015 um 13:54
Lieber Herr Gräber,
zunächst wünsche ich Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016.
Dann bedanke ich mich für Ihre aufschlussreichen und aufklärenden Beiträge, die mir und meiner Frau wertvolle Ratschläge und Hinweise in Bezug auf die Erhaltung der Gesundheit geben konnten.
Wie ich Ihrem Beitrag entnehme, treiben Sie viele Gedanken und Aspekte der Arbeitswelt um. Für mich darf ich behaupten, dass mir der Inhalt meiner Arbeit und die mir gebotenen Arbeitsbedingungen sehr gefallen. Es ist diejenige Arbeit, die ich mir gewünscht habe und in der ich aufgehe. Aber bereits bei meiner Frau sieht es anders aus. Hier trifft vieles zu, was Sie zu Recht kritisch betrachten.
Alles in Allem also eine Bestätigung Ihrer Aussagen.
Mein Wunsch ist es, dass Sie uns mit Ihrer konstruktiv-kritischen Betrachtungsweise weiterhin begleiten.
Alle Gute für Sie und Ihre Lieben.
H. Lehmann
24. Dezember 2015 um 15:09
Lieber Herr Gräber,
wir wünschen Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2016.
Lieber René, Danke für die Ehrlichen Worte, sie sprechen mir zur Gänze aus dem Herzen. Vielen Dank für Ihre Beiträge!!
Es scheint so als ob man Ihnen etwas mehr vertrauen kann. Denn, es wird soviel Unsinn im Web verbreitet, dass man sehr genau aufpassen muß wem man glauben kann.
Alles Gute
Franz Schrenk
24. Dezember 2015 um 15:52
Ein wunderschönes und friedliches Weihnachten möchte ich hiermit an Sie und an Alle hier in Gedanken senden.
Vielen Dank für die guten Themen und Artikel die ich in diesem Jahr lesen dufte von Ihnen. Gern habe ich auch einer Menge anderer Menschen Ihre Seite empfohlen, mit großem Erfolg, wie ich hörte.
Eigentlich ist es ganz einfach:
möge jeder Mensch auf der Welt an einem Tag nur etwas Gutes für einen Andern tun, dann wird die Welt erhöht in ihrem Sein. Möge der Tag, wo das geschieht bald erreicht sein.
Das sind meine Wünsche zur Weihnacht und zum neuen Jahr und für die Welt.
24. Dezember 2015 um 16:36
Lieber Herr Gräber,mein Mann und Ich denken genauso wie Sie!!!!Der 24.Dezember ist für uns immer ein sehr Nachdenklicher Tag.Wir machen schon lange diese Konsumkacke nicht mit und wir Leben damit sehr,sehr gut.Have a good time……
24. Dezember 2015 um 17:42
toll herr gräber
mich freut es das viele viele menschen Patienten durch ihre berichte aufgeklärt werden
ihnen und angehörigen alles gute und ein gesundes neues jahr
24. Dezember 2015 um 19:50
Ingo F. Rittmeyer im artikel 42 hat es richtig geschildert. genau das ist der Weg, den man einschlagen sollte. Viele die in der Stadt wohnen haben ja keine Zeit, verstehe ich auch. Doch jeder kann auf seinem Balkon ein paar Blumenkisten in ein kleines Salatbeet umwandeln, um wenigstens einen eigenen biologischen Salat auf den Tisch zu bringen. dabei wächst die Freude am selber etwas zu produzieren und bald macht man sich auch Gedanken, wie man es noch besser machen könnte, da vielleicht der einte oder andere merkt, das se ihm besser geht, mit einer gesunderen Ernährung. Andere die ein Eigenheim haben, dürften sich mal den Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen, anstatt den ganzen Tag Rasen zu mähen, ein paar Gemüsebeete anzulegen, ev. ein paar Hühner zu halten. Ratschläge dazu findet man mehr als genug im Internet. Dann zur guter Letzt nach einigen Arbeitswochen, kommen dann auch die Löcher in den Jeans zum Vorschein. Und noch was, das Geld für den Fitnesszenter kann somit auch eingespaart werden.
24. Dezember 2015 um 23:01
Sehr geehrter Herr Graeber! Ihre Artikel verfolge ich mit großem Interesse. Ich bin 95 Jahre alt, habe bis zu meinem 80. Lebensjahr Gymnastik unterrichtet und war kerngesund. Seit ca. zwei Jahren hat mich eine Auto-Immunerkrankung mit verherenden Folgen erwischt. Durch eine Vaskulitis, die hohe Gaben von Kortison forderte, bekam ich eine Polyneuropathie in den Beinen, die mir das Gehen erschwert, dann bekam ich ein Glaukom, eine Fruktoseunverträglichkeit, sodaß ich kein Obst essen darf, was früher immer Vorrang bei mir hatte und in letzter Zeit habe ich Schmerzen bei der Bauchspeicheldrüse, sodass mir nach einer Gastroskopie Medikamente verordnet wurden.
Sehr geehrter Herr Graeber, ich habe jetzt die Bitte und Frage an Sie, ob eine Ernährungsumstellung in meinem Fall hilfreich sein könnte?
Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden und viel Glück im Neuen Jahr,
Helga Sigmund
25. Dezember 2015 um 05:45
Hallo Herr Gräber, gestatten Sie mir noch einen Nachtrag. Tatsächlich hatte ich nämlich meinen gestrigen Beiträg völlig unvoreingenommen verfasst, BEVOR ich hier in diesem Blog weitere Beiträge gelesen hatte. Ich habe gesehen, mein Beitrag trägt die Nummer 66. Und erst nach Absendung meines Beitrages stieß mir der vorherige Beitrag von Nikola mit der Nummer 63 ins Auge. D.h. nicht nur mir allein war aufgefallen, dass Ihr jetziger Beitrag, entgegen Ihrer bisherigen, zumindest kritikwürdig ist und hinterfragt werden muß. Nachdem mein Interesse nunmehr geweckt war ging ich auf die Suche nach weiteren Kritikern. Und nun komme ich auf den Punkt. Ich habe Wenige gefunden. Der Tenor in vielen Beiträgen lautet: „Ach Herr Gräber Sie haben mir mit Ihren Worten aus der Seele gesprochen.“ Um ganz ehrlich zu sein, DIES erschreckt mich ein wenig!!!! Mit Verlaub, auch ich bin ansonsten ein interessierter Leser Ihrer Beiträge. Dieser hier war nicht einer Ihrer Glanzstücke. Aber warum wird das nur von soooo wenigen Menschen erkannt? Haben die Menschen es tatsächlich verlernt selber zu denken? In diesem Beispiel wird kritiklos übernommen und sich zu Eigen gemacht ohne auch mal Dinge zu hinterfragen?! Ich finde das angesichts der aktuellen politischen Lage zum Thema Flüchtlingskrise und den damit verbundenen Strömungen (Pegida, ISIS, Salafisten) äußerst bedenklich!!!! Mein Wunsch und dringender Appell kann daher nur lauten, glaube nicht alles was Du hörst und siehst. Bilde Dir stets eine eigene Meinung (selbst wenn es nicht die Meinung eines Herrn Gräber ist;)) und plapper nicht alles nach was Du zu hören bekommst. In diesem Sinne noch eine frohe Weihnachten wünscht Jens Hettwer
25. Dezember 2015 um 06:55
Ohne viele Worte wollte ich mich nur für das Jahr voller Informationen und die gute Arbeit die sie hier für uns Leisten.
En grosses Dankeschön!
Frohe Festtage und ein besseres Jahr als die letzten (;
25. Dezember 2015 um 10:04
Guten Morgen Herr Gräber !
Dankeschön für ihren Newsletter.
Ich freue mich für jeden neuen Artikel.
Ihrem Rückblick auf das Jahr 2015 stimme ich voll zu.
Ich wünsache Ihnen ein gutes und gesundes Neues Jahr.
Erika Schiener
25. Dezember 2015 um 10:12
Einen frohen ersten Weihnachtstag wünsche ich. GELD ist unser aller Untergang! Das wusste die Menschheit schon vor tausenden Jahren und predigten das auch (Mammon). Nun hat die Welt sich in diesem System verfestigt und lebt das exzessiv aus. Der allgegenwärtige Turbokapitalismus ist so perfektioniert worden das einem übel wird. GELD ist der Treibstoff unseres Planeten und an genau diesem werden wir früher oder später verrecken. Es ist nicht mehr aufzuhalten! Leider. Mit freundlichen Weihnachtsgrüßen, Thomas
25. Dezember 2015 um 11:53
Hallo Herr Gräber,
in ihren Worten steckt die ganze Wahrheit! Dennoch ist es der Mensch selbst,
der sich in diese Ecke drängen lies und alles mitmacht. An den vielen Beiträgen
ist zu erkennen, dass es auch Gleichdenkende gibt, aber handeln sie auch bewusst danach?
Veränderungen sind zu jeder Zeit des Lebens möglich, wenn wir wollen.
Notwendig für eine gesunde Gesellschaft wäre dies schon lange.
Deshalb sind ihre Beiträge auch so wichtig, da sie zum Nachdenken anregen. Z.B. die Situation
des Auswanderns ist, wenn man darüber nachdenkt, schon erschreckend. Es sollte eigentlich so sein, dass man sich dort wo man lebt auch wohl fühlt oder daran arbeitet, dieses Wohlfühlen dort zu erreichen und nicht in einem uns fremden Land. Tun wir also mehr dafür, dass es uns
in unserer Umgebung wieder Spaß macht zu Leben. Engagieren wir uns dafür – dazu gehört kein bisschen Mut, sondern nur etwas Engagement. Es sind die Fantasten, die die Welt verändern und nicht die Erbsenzähler.
In diesem Sinne eine frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr.
R. Preuss
25. Dezember 2015 um 13:42
Vielen lieben Dank für die wieder mal sehr offenen und treffenden Worte! Ich wünsche von Herzen ein frohes, stressfreies und besinnliches Weihnachtsfest! Danke für all die gute Arbeit!
Liebe herzliche Grüße
25. Dezember 2015 um 17:24
Hallo Herr Gräber,
zum Jahresende möchte ich mich für Ihre ehrlichen Worte und gute Arbeit herzlich bedanken!
Wünsche Ihnen ein friedvolles und gesundes 2016.
Ganz liebe Grüße und bitte weiter so!!!
25. Dezember 2015 um 17:55
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte, Profitgier, das Verhältnis von Arm und Reich, Ungerechtigkeiten und schlechte Gewohnheiten zu verändern. Wie viele andere Leser stimme auch ich in diesen Kanon ein. Aber Jammern hilft nicht, es muss sich etwas ändern.
In diesem Sinne ein Neues Jahr.
Liebe Grüße Helga
25. Dezember 2015 um 18:37
Danke Rene, für Deine Worte, die wunderbar den alltäglichen Wahnsinn, aber auch die Möglichkeiten im Chaos unserer Zeit zeigen.
Ein gelungener Beitrag zu Weihnachten!
Alles Gute für Dich und Deine Arbeit,
Cathrin
25. Dezember 2015 um 19:48
Lieber Herr Gräber,
vielen Dank für diesen langen sehr intensiven Artikel. Sie haben wieder Zeit „geopfert“ um noch einmal einiges in unser Gedächtnis zu rücken. Ich habe jetzt angefangen gründlich auszumisten, um mich von Konsumartikeln zu befreien, die überflüssig sind.Ich verschenke alles an Menschen die wenig haben und wirklich etwas brauchen, was ich nicht brauche, ich befreie mich innerlich und äußerlich. Ich werde Ende 2016 sechzig Jahre alt und dieses Ereignis drängt mit Macht in mein Bewußtsein. Ich habe viel Zeit, da ich seit einigen Jahren keinen Job habe, aber sehr gern wieder mein „eigenes Geld“ verdienen möchte – da ist es wieder – der schnöde Mammon – aber man kann auch mit Geld etwas anderes tun als Konsum! ODER? Ich habe das Glück (kann man so und so sehen, je nach Standpunkt) das ich nicht arbeiten muß, das was mein Mann „verdient“ reicht für uns, aber diese Gesamtsituation ist doch nicht befriedigend – Sie wissen was ich meine?! Das Leben bereichern mit verschiedenen Hobbys ist mir vergönnt, Menschen zu helfen, selbstlos ist auch sehr erfüllend, aber bestimmte Dinge im Leben sind auch wichtig. Ich habe vor Ihrer Arbeit großen Respekt und danke Ihnen für die Bereicherung meines Lebens. Ihnen und allen Freunden noch ein schönes Fest, für 2016 viel Gesundheit, Glück und Freude. Liebe Grüße.
25. Dezember 2015 um 20:46
Hallo, Herr Graeber,
danke für Ihre Ausführungen. Das ist etwas zum Nachdenken zum Jahreswechsel. Bei der Gelegenheit herzlichen Dank für die vielen Infos das ganze Jahr über.
Auch Ihnen frohe Festtage und viele Grüße
von Anna
26. Dezember 2015 um 08:00
Schöne Feiertage und ein gesundes neues Jahr, wünsch ich Ihnen und Ihrer Fam., verbunden mit dem besten Dank für Ihre Artikel. Zum Thema Geld, Arbeit und Konsum kann ich 2 ausgesprochen aufschlussreiche Bücher empfehlen: 1. von Daniel Häni und Philip Kovce“ Was fehlt wenn alles da ist?“ Bedingungsloses Grundeinkommen, 2. von Marianne Gronemeyer“ Wer arbeitet sündigt“. Vor allem das erste Buch zeigt einen Weg aus der von Ihnen beschriebenen „Sklavenarbeit“ auf. Mit freundlichen Grüßen aus dem Thüringer Wald.
26. Dezember 2015 um 08:12
Danke René.Danke. O.g. von dir genannte Gründe waren für mich 2003 der Anlaß, alles hinzuwerfen und mich gänzlich neu aufzustellen. Gelungen ist mir dieses nicht. Es bewirkte nur, daß ich krank wurde und gesellschaftlich recht isoliert dastehe. Dennoch bereue ich meinen Schritt, das gängige Erwerbssystem nicht mehr mitzumachen, nicht.
26. Dezember 2015 um 11:19
Hallo Herr Gräber, sie haben so Recht mit Ihren Worten. Doch in letzter Zeit treffe ich immer mehr Menschen, die genauso denken und das macht mich hoffen, dass es langsam aber sicher besser wird! Meine Buchempfehlung dazu „Das vergessene Wunder“ von Jörg Romstötter.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Neues Jahr 2016 und vielen Dank für Ihre sehr interessanten Beiträge. Martina
26. Dezember 2015 um 11:34
Lieber Herr Gräber, danke für Ihre wertvollen Informationen! Sie sprechen mir aus der Seele… Alles Gute für Sie für das kommende Jahr. Ich freue mich schon auf den nächsten Newsletter.
LG Karin
26. Dezember 2015 um 14:04
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht. Wenn wir alle ein bedingungslose Grundeinkommen erhielten bzw. unseren Überlebensmodus in diesem Sinne verlassen könnten, wären wir in der Lage in Zeiten des Wandels das Neue immer mehr zu kultivieren und unserer eigentlichen Entsprechung immer näher zu kommen. Das Bewusstsein verändert sich dahingehend gottlob, schon bei einer vielzahl von Menschen. Es erfordert Mut, Vertrauen und vor allem Zusammenhalt all jener die diesen Weg und das gemeinsame Ziel erreichen wollen. Doch auch hier gilt! Spiritualität ist leider auch ein großer Markt geworden! Unterscheide! Gib dir die Kraft und den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst. (siehe Einleitung) Gib dir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst und vor allem, gib dir die Weisheit von beiden zu unterscheiden. Schöne Weihnachten und vor allem ein gutes neues Jahr.
26. Dezember 2015 um 20:23
Hallo Herr Gräber,
auch ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr. Noch immer lese ich Ihre Newsletter sehr gern und freue mich über Ihre informativen Zeilen. Vielen Dank und weiter so.
P.S. meine neue E-Mail Adresse siehe oben
LG Jutta Pieck-Fölster
27. Dezember 2015 um 03:08
Hallo Herr Gräber,
kann mich gewissen Vorausschreibern anschließen, d.h. meine gewisse „Fühl-Denkweise“ wie Erkenntnisse und Erfahrungen decken sich mit Ihrem Artikel.
Trotzdem bin ich erstaunt wie erfreut, dass es noch Menschen gibt, die nicht „blind und taub“ sind, obendrein die Zivilcourage besitzen, dies direkt zu äußern.
Wünsche Ihnen ein erkenntnisreiches neues Jahr 2016 – vornweg Gesundheit, Zufriedenheit und das gewisse Quäntchen (egal, wie man es bezeichnen möchte)!
27. Dezember 2015 um 03:10
Hallo Herr Gräber,
kann mich gewissen Vorausschreibern anschließen, d.h. meine „Fühl-Denkweise“ wie Erkenntnisse und Erfahrungen decken sich mit Ihrem Artikel.
Trotzdem bin ich erstaunt wie erfreut, dass es noch Menschen gibt, die nicht „blind und taub“ sind, obendrein die Zivilcourage besitzen, dies direkt zu äußern.
Wünsche Ihnen ein erkenntnisreiches neues Jahr 2016 – vornweg Gesundheit, Zufriedenheit und das gewisse Quäntchen (egal, wie man es bezeichnen möchte)!
27. Dezember 2015 um 17:41
Hallo Herr Rittmayer, danke für die Antwort natürlich können sie dann nicht dafür es kam bei mir halt so an.
Vieles wird leider über Amazon angeboten.
LG Angelika
27. Dezember 2015 um 19:58
Hallo Herr Gräber,
ihre Recherchen zu Gesundheitsthemen sind ja ein Genuss und definitiv notwendig, um da nicht die ganze Zeit verarscht zu werden, aber was ihren „Ausflug“ ins Intellektuelle betrifft, da fehlt ihnen ebenso definitiv der Einblick und die daraus resultierende Überzeugung, dass sich dort ebenfalls gewaltig was ändern muss, damit unser Weg zur Erkenntnis und zu wahrem Wissen nicht komplett durch Scheinwissen, Scheinerkenntnisse und pseudologischem Geschwätz verstellt wird, bzw. bleibt. Ich arbeite gerade an der Philosophie 2.0 (nach zweieinhalbtausend Jahren Philosophie 1.xxx
D.h, gefunden hab ich sie schon (lange), nur noch nicht fertig formuliert, was viel Arbeit macht, da die Sprache viel zu mehrdeutig ist und unzuverlässig, sprich: Ich muss sehr weit ausholen, um nicht missdeutet werden zu können. Dabei ist meine gefundene Grundidee so kurz und knapp, geradezu genial einfach, dass es ja einem Wunder gleichkommen sollte, dass das nicht schon allerlängst bekannt ist. Schuld daran ist genau dasselbe, was ihnen die Augen bisher verschlossen hat, es zu erkennen, obwohl sie in meinen Augen extrem klarsichtig sind, was Gesundheitsthemen betrifft: Erkenntnisgewinnung im sprachlichen Gewand, gemäß der von den alten Griechen eingeführten dialektischen Form (eine andere gibt es bisher nicht, oder ist eben noch nicht bekannt und formuliert), scheitert auf längere Sicht zwangsläufig, und das ganz unbemerkt.
Falls Sie da mal eine solche Qualität suchen, um selbst nicht mißverstanden zu werden, dann kann ich Sie einfach nur dazu einladen, mit mir in den Austausch zu treten.
LG Konrad
Antwort René Gräber:
Die Erkenntnis zum wahren Wissen interessiert mich. An einem Austausch bin ich immer interessiert. Vielleicht möchten Sie einmal einen Beitrag im Yamedo-Forum dazu veröffentlichen? http://www.yamedo.de/forum/
28. Dezember 2015 um 08:00
„SCHÖNE WORTE SIND NICHT WAHR UND WAHRE WORTE SIND NICHT SCHÖN!“ (Laotse)
Tausend Dank, lieber RENE‘ für Ihre nimmermüden „wahren Worte“!
Und die allerherzlichsten guten Wünsche für Sie und Ihre Familie.
CARPE DIEM Grüße v. Lindi***
28. Dezember 2015 um 10:42
Hallo Herr Gräber (wobei es mich innerlich fast drängt, lieber René zu schreiben…),
obwohl ich denke, dass vieles schon von meinen Vorgängern gesagt wurde, möchte ich ausdrücken, wie natürlich, witzig, authentisch, wahrheits-aufdeckend u. trotzdem einfach und schlicht, ohne viel „drumrum“ zum Aufwerten, Sie schreiben. Beim Lesen kommt es mir vor, als wenn ich meine Einstellung über die Dinge, in fundierte wunderbare Worte gefasst, präsentiert bekäme, so wie ich es gerne ausdrücken würde. DANKE, dass Sie sich so viel Mühe machen, um der Wahrheit möglichst auf den Grund zu gehen und uns alle daran teilhaben lassen!
Auch für Sie und Ihre Lieben das Allerbeste, was für Ihren Lebensweg notwendig ist.
LG
Ilona
28. Dezember 2015 um 12:27
Hi René, schön, dass du mal wieder die Verrücktheiten des heutigen Lebens auf den Punkt gebracht hast. survival of the fittest heißt weder Überleben des Stärkeren noch Überleben des Angepasstesten, sondern Überleben des Geeignetsten. Der entfremdete Konsumbürger wird demzufolge irgendwann aussterben.
Wünsche Dir weiterhin gute Formulierungskünste. Gruß Ethnodoc.
28. Dezember 2015 um 13:59
Hallo Herr Gräber,
…und keiner ändert was.
Ich dachte DAS war das wichtigste in Ihrem Brief.
Kam leider etwas zu kurz, denn was wir ändern sollten,ist in den meisten Kommentaren klar. Wie man dazu kommt etwas ändert zu wollen, bleibt die Frage?
Herzliche Grüße,
Reiner Sünkel
28. Dezember 2015 um 15:04
Ich denke genauso. Aufgrund eigener Erfahrungen kann ich den Berufssuchenden nur empfehlen jede sich bietende Möglichkeit für Praktikas zu nutzen. Die Chance einen Beruf zu finden, der auch Spass macht, wird hierdurch grösser, denke ich.
Nach meiner Auffassung werden die Menschen nicht aussterben. Die Natur hat uns gelehrt uns den jeweiligen Lebensbedingungen anzupassen.
Hierzu gehört dann auch, dass der Stärkere überlebt. Geld regiert eben die Welt, leider. Stellt sich die Frage, wie lassen sich Naturgesetze ändern?
Gruss Franz
29. Dezember 2015 um 00:31
Lieber Herr Gräber,
nachdem ich mich nun gerade durch zwei lange Meinungsäußerungen gelesen habe – Eine vor und Eine nach meiner Anmeldung für ihren Newsletter, muss ich sagen: Ich könnte noch stunden weiter lesen! Ich bin sehr erleichtert und glücklich, dass es noch mehr Menschen auf diesem Planeten gibt, die ihren gesunden Menschenverstand einschalten und nach der Warheit suchen. Und diese muss man leider wirklich suchen und wird einem nicht auf dem Tablett der Massenmedien prasentiert…es gibt so viel, von Menschen geschaffenes und gelebtes, unglaubliches auf dieser Welt, dass ich mir kaum mehr vorstellen kann, dass wirklich nur Geld und Macht der Beweggrund sind…diese sind nichtsWert und sehr zerstörerisch – nur dieses verstehen die Wenigsten.
Ich hoffe auf viel Aufklärung im nächsten Jahr und freue mich über schon geschriebene und neue Beiträge.
Vielen dank dafür und viel Gesundheit, innere Ruhe und Verbundenheit zum eigenen Ich…
29. Dezember 2015 um 19:32
Hallo Herr Gräber,
zuerst einmal finde ich – wie schon viele der anderen Kommentierenden – ihre Ansichten über unser Arbeitsleben und den Konsum sowie die Lebensmittelindustrie interessant und informativ. Nur der Sarkasmus missfällt mir in ihren Artikeln – aber das ist ja wohl main stream: auch, und gerade im Fernsehen!
Ansonsten: weiter so.
Viele Grüße
Bernd
30. Dezember 2015 um 10:42
Hallo ich freue mich immer wieder über ihre Meinungen die genau die Problematik erfassen mit den Themen die uns bewusst u.unbewusst manipulieren!Toll finde ich das sie so viel Zeit aufwenden uns ihren Standpunkt weiter zu geben DANKE!Auch Ihnen ein lichtdurchflutetes u.erfolgreiches so wie gesundes Jahr 2016!**
30. Dezember 2015 um 12:58
Lieber Herr Gräber,danke für diesen Artikel. Er spricht mir direkt aus dem Herzen. Bitte machen Sie weiter so. Ich wünsche Ihnen für 2016 alles Gute, vor allem natürlich Gesundheit. Mit freundlichen Grüßen G.R.
31. Dezember 2015 um 08:11
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich danke Ihnen für Ihre bereichernden Worte.Seit langem quälen mich die Gedanken über Konsum,Ernährung,Krieg, manchmal macht es mich schier verrückt, weil ich ein Chaos kommen sehe,unser Planet scheint so gefährdet zu sein,dass die Menschheit nun einen alternativen Lebensraum sucht- auf dem Mars.Wo wird das alles nur hinführen…Ich mache mir auch starke Sorgen um die Jugendlichen,die ihr Innerstes auf Youtube-Kanälen veröffentlichen, deren Nasen auf dem Smartphone-display kleben,denen es nur um Schönheit geht, welche sie mit routinierten selfies dokumentieren.Ich höre bei den Jugendlichen andauernd das Wort „hässlich“ im Bezug auf andere Menschen.Diese Entwicklung macht mir große Sorgen.
Ich bin selbst Pt und Lehrkraft und würde ihnen wahnsinnig zuhören,sollten sie mal ein Seminar halten.Bitte informieren Sie mich dann per Email. Herzlichst,Julia.
31. Dezember 2015 um 09:13
Lieber Herr Gräber ! Bei Kommentar 42 habe ich erst mal eine Pause eingelegt. Aber ihr Forum ist wieder so spannend, daß ich die restlichen Beiträge auch noch lesen muß. Auch von mir Danke für ALLES !!
Auf meiner Rückfahrt von Nord nach Süd traf ich im Zug eine Familie aus Bergedorf-HH und wir redeten die ganze Fahrt über das Leben und die Hochsensibilität u.s.w. Natürlich mußte ich auch wieder SIE empfehlen und so wird ihre „GEMEINDE“ immer größer. Selten kam mir die lange Fahrt so kurz vor ! Da habe ich ganz viel aus den 1 1/2 Jahren erwähnt, die ich nun ihre Post bekomme. Toll !!
Für das neue Jahr weiter viel Kraft für ihre Arbeit und gutes Durchhaltevermögen für ihre Familie, die ihre Arbeit ja mitträgt. Alles Liebe, Sibylle
31. Dezember 2015 um 11:32
Danke fuer die Veroeffentlichungen.
Guten Rutsch und Ihnen und Ihrer Familie und allen, die guten Willens sind, ein glueckliches, gesundes Neues Jahr.
Siegfried und Elfriede
31. Dezember 2015 um 14:14
Lieber Renè,
Danke!
Ihre Artikel haben mich das Jahr 2015 begleitet und gestärkt. Zu Ihrem obigen Artikel kann ich nur sagen, dass es ganz so einfach mit dem Geld verdienen nicht ist. Es gibt Menschen, die hart und viel arbeiten, und dennoch gerade so über die Runden kommen. Wir leben in einem Land, dass den Mindestlohn von 8,50 EUR pro Stunde als großartige soziale Errungenschaft feiert, das sagt doch alles über unser Gesellschaftssystem.
Ich wünsche Ihnen ein gutes und zufriedenes Jahr 2016 und auf das Sie uns weiterhin mit Ihren Artikeln zur Seite stehen
LG Blanca
2. Januar 2016 um 16:06
Besten Dank für diesen Beitrag – in der Hoffnung auf viel mehr Menschen die diesen verinnerlichen.
Weiterhin den bestmöglichsten Erfolg auf allen Ebenen und ein positives Jahr für Sie.
2. Januar 2016 um 23:39
Danke für ihren Beitrag. Darwin: leider wird er doch immer wieder falsch zitiert.
„Survival of the fittest“ : damit ist gemeint, es überlebt das Lebewesen, das in einer Population am besten an die Natur und ihre Bedingungen im jeweiligen Lebensraum angepasst ist ( dann ist es fit, es kann z.B. gut getarnt sein), es geht nicht um Konkurrenz oder Stärke gegenüber anderen. Renate
3. Januar 2016 um 12:16
An alle, da wir gemeinsam auf dieser Muttererde „EVOLEM“ leben. Dankeschön für Eure Offenheit. Und Danke, lieber Herr Gräber für diese Gelegenheit des Austauschs. So kommen wir uns alle näher, um sehender zu werden und Mut zu fassen bei sich selbst zu schauen: Was kann ich an meiner Lebensweise und Einstellung zu mir selbst verbessern?
Dank des Buches „Gespräche mit Gott“ habe ich die Liebe für mich und das Wunder Leben wiedererkannt und säe meinen Boden mit mir wohltuenden, heilsamen Gedanken und folge meiner inneren Stimme, meiner Intuition, die mir den Weg zu innerem Frieden zeigt.
Das war ein sehr langer Weg, der auch erst durch die „Finsternis“ ins Bewusstwerden meiner Macht, mich mit Gottes Hilfe in mir wieder ins Licht zu bewegen, führte.
Seit 10 Jahren lebe ich ohne Fernsehen – ist sehr heilend – und werde von meiner Seele genau zu den Teilen geführt, die meiner Rückkehr zu mir selbst und meiner Heilung dienen. So gewinne ich Kraft, Vertrauen und gehe mutig die Wege, die die meisten Menschen noch scheuen. In diesem Sinne wünsche ich allen, die bereit sind, mal hinzuschauen, womit sie sich selbst schaden und dann die Entscheidung treffen, damit aufzuhören und ihrem Herzen zu folgen, Mut, Ausdauer, Erfolge und ganz viel Liebe für uns ALLE, damit wir wieder zueinander finden, miteinander gehen mit unserer wundervollen Einzigartigkeit gemeinsam den Wandlungsprozess zu dem wir alle aufgefordert sind, zu meistern.
In Liebe
Eva
3. Januar 2016 um 12:20
Lieber Rene Gräber,
ich lese schon seit mehreren Jahren Ihre Berichte und dass spricht schon für sich…..!
Wer nur von goldenen Löffeln isst, wird sich und seine Lebenseinstellung nicht ändern.
Erst ein Schicksalsschlag, eine heftige Krankheit oder eine schwierige Kindheit bewegen Menschen dazu näher hinzuschauen und eventuell alternative Wege aus der Krise zu finden (weil die konservativen Wege meist in eine Sackgasse führen!).
Auch mir ging es so und ich fühle mich auf dem spirituellen Weg sehr wohl :)))
Sich gesund zu ernähren ist sehr wichtig, aber das allein wäre zu wenig.
Es hilft auch viele positive Gefühle und Gedanken über Dinge, die nicht gut laufen – zu haben (spirituelle Bücher haben mir dabei geholfen). Dadurch hat sich bei mir so einiges zum Guten gewendet. Diese Erfahrung habe ich gemacht und kann sie nur jedem empfehlen (funktioniert wirklich).
Dabei hilft auch, negative Dinge, die einem beschäftigen, aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Ich höre jetzt besser auf und wünsche Ihnen alles erdenklich Liebe und Gute für das bereits begonnene Jahr.
Ibag
6. Januar 2016 um 14:45
Lieber Rene
Sehr dankbar und bereichert bin ich, Ihre tiefschürfenden Gedanken seit Monaten lesen zu können. Ich habe Vertrauen zu Ihrer Person, da ich bei Ihnen keine Interessen erkenne, die meinen Interessen entgegenstehen. Ich fühle mich von Ihnen sehr gut unterstützt in meinen Bemühungen, ein gesundes, selbstverantwortetes Leben führen zu können und als Heilpraktiker evtl. Wissen weitergeben zu können.
Mein missionarischer Eifer hat sich in vielen Jahrzehnten der Suche etwas abgeklärt, nachdem ich erkannt habe, dass jeder es so gut macht, wie er gerade kann und dass jeder auf „Input“ durch Freunde, Mitmenschen, „Schicksal“ nur so offen reagiert, wie es sein und der gesellschaftliche Entwicklungsstand gerade zulässt.
„Eines schickt sich nicht für alle!
Sehe jeder, wie er’s treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, dass er nicht falle!“
Diese Sätze von Johann Wolfgang von Goethe, die mir beim Durchblättern der Blogbeiträge einfallen, werden je nach persönlicher „Philosophe“, Anregung zum Nachdenken oder Ärgern sein.
Sehe jeder in sich hinein, erkenne jeder sich selbst oder treffender ausgedrückt, sein Selbst.
Uns Allen und hier besonders Ihnen wünsche ich ein liebevolles, bereicherndes
Neues Jahr
Anugito
6. Januar 2016 um 17:06
Lieber Rene,
ein schöner Text, der mir aus dem Herzen spricht. So wie es jetzt läuft, kann es beim besten Willen nicht mehr weitergehen, das alte System wird zusammenbrechen. Aber jedes Ende ist auch ein neuer Anfang und wir können den mitgestalten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für 2016.
7. Januar 2016 um 10:41
Hallo Rene! Ich hatte schon nach Ihnen gesucht,weil ich nach July 2015 hier nix neues mehr finden konnte.Schön,dass es Sie und Ihre gut informierte Nachdenklichkeit gibt.Ich lerne viel von Ihnen,1000 Dank!
Ich hätte hier einige selbst erprobte,liebgewonnene Tipps für die Praxis:
Im Internet gibt es Tausch-,Umsonst-und Verschenkbörsen,wo man Hausrat,gute Kleidung,abgestoßene Mobiltelefone und ähnliches teilweise umsonst kriegt.Ich habe gestern eine fast fabrikneue Universal-Küchenmaschine,für die man neu problemlos einen Hunderter hinlegen würde,für unter 20 Euro aus dem Nachbardorf geholt.
Dieses-für mich normalerweise unerschwingliche Teil wird mich mit Smoothies,Fruchtaufstrichen,Säften und echtem Kartoffelpürree versorgen.Fast alle meine Küchenutensilien stammen aus privaten Haushaltsauflösungen.Pullis,Jeans,Bücher,CDs….för nix und vor der Tonne gerettet.Ich biete oft meine Gebäudereiniger-Qualitäten als Gegenleistung an.
Im Internet gibt es Bauanleitungen für Kerzenlichtöfen.
Die Dinger erwärmen einen 20 qm Raum um bis zu 3°C und senken so die Energiekosten drastisch.
Und selbst ich-als ausgemachte Technik-Pfeife- konnte den in 90 Minuten selber bauen.Man kann ihn auch bestellen,wenn man sich das nicht zutraut.Kerzenlichtofen oder „Egloo“ (sorry,keine Werbung nur ein Hinweis) in die Suchzeile.Bitte keinen Aufschrei wg Sicherheit uä! Sachgerechte Handhabung,gründliche Information und die Beaufsichtigung von Kindern sind ja wohl selbstverständlich.
In Fancy-Läden,Drogerien und Kaufhäusern kriegt man für 2 Euro Glasflaschen (zB für eigene Säfte!) und Gläser.Saisonale,regionale Frischware gibt es in fast allen Supermärkten auch ohne Plastikfolien.
Das sind alles Maßnahmen,die man samstags in 1,2 Stunden bewerkstelligen kann,wenn man arbeitet.Es senkt die Kosten,schont die Umwelt,spart Unmengen an Müll und macht das Leben kommunikativ,lecker und behaglich.
Da springt evtl sogar ein Fitnessstudio raus oder-langfristig angespart-ein Wellness-Wochenende.
Wollen und Anfangen.Macht einen Riesenspaß!
7. Januar 2016 um 14:20
Danke für deine direkten Worte und den Mut, gegen den Strom zu schwimmen.
Herzliche kollegiale Grüße
Sigrid Ernst
7. Januar 2016 um 18:25
Was für eine tolle Zusammenfassung. Was mir sehr gefällt ist die Ausrichtung auf das Positive.
Ich habe einen tollen Tipp, wenn 2016 wirklich eine Veränderung bringen soll: tinyurl.com/zhcmw2u
Es gibt dort Unterstützung für Selbständige, Sie können Gleichgesinnte finden, sich mit ihnen vernetzen, persönlich wachsen, Ihre Beziehungen verbessern und vieles mehr. Außerdem ist es in Abgrenzung zu unseren Medien, die sehr destruktive Informationen verbreiten – ein Feld von Wertschätzung, Harmonie, Schönheit – wie geschaffen also für Wachstum von Personen und tollen Ideen. Ihr Artikel geht sehr in diese Richtung, vielen Dank!
15. Januar 2016 um 13:44
Zum Thema Spiritualität, hier eine Webseite mit einem wundervollen, inspirierenden Text truthcontest.com/entries/the-present-universal-truth/
Unter „Translations“ kann man die deutsche Version aufrufen, aber die englische Version ist gut verständlich geschrieben.
15. Januar 2016 um 17:13
Sehr geehrter Herr Gräber,
vielen Dank für Ihre Worte, vor allem die zur Spiritualität.
Es ist ja das, was das Leben lebenswert macht – der Austausch mit Freunden, miteinander nachdenken, um neue Wege zu finden und die alten Pfade endlich hinter sich lassen zu können.
Bisher war der Begriff Spiritualität mir immer ein klein wenig suspekt. Durch Sie kann ich ihm nun aufgeschlossen entgegentreten.
Danke!
15. Januar 2016 um 18:56
Hallo Herr Gräber,
immer wieder lese ich gerne Ihre Beiträge und auch diesmal haben Sie wieder den Nagel auf den Kopf getroffen!
Nach der Trennung meines ersten Mannes 1999 mußte ich neben meiner Halbtagstätigkeit im Kindergarten noch 5 Putzstellen antreten,am Wochenende mit einer Nachbarin auf dem Markt Gemüse verkaufen,und bei Bedarf noch beim Griechen gegenüber Sonntags bedienen.
Das alles nur um mit meinen beiden Kindern über die Runden zu kommen.Die Eigentumswohnung – in die man bis dato jeden verdammten Cent reingesteckt hat, mußte verkauft werden, denn es waren ja noch Schulden zu zahlen.
Dann bekam ich eine Ganztagsstelle… und behielt nur noch eine Putzstelle bei einer alten Dame bei, die sich gewünscht hatte sich nicht mehr an jemand Neues gewöhnen zu müssen.
Im Kindergarten bekam ich mit der Zeit immer mehr Arbeit aufgebrummt…. mit der Aussage meiner Chefin: Maria macht das schon!Besuchskinder, schwierige Kinder, Wickelkinder – alles wurde zu mir geschickt. Dazu hat dann meine Gruppenkollegin noch auf 3/4 reduziert und es blieb nochmehr Arbeit an mir hängen…
Wie das ausging können Sie sich, glaube ich denken! 2006 bin ich mit akutem Bournout zusammen gebrochen und kam für 3 Monate in eine Kurklinik…
Da mein 2 Mann , mit dem ich seit 2000 zusammen bin, mir immer wieder gesagt hat, er hat von Deutschland die Nase voll, sind wir 2007 auf die Azoren ausgewandert. Dort leben wir seitdem als Selbstversorger und wissen was wir essen, und dass unser Gemüse nicht vergiftet ist! Wir haben mittlerweile auch Gästehäuser, und viele Urlauber die bei uns Urlaub machen, wissen auch das ungespritzte Gemüse, den selbstgekelterten Wein, das selbstgebackene Brot oder den unbehandelten Ziegenkäse zu schätzen, und danken es uns.
In Deutschland wäre dieses Leben nicht möglich. Hier kann ich rund ums Jahr – da es keinen Frost gibt, Gemüse anbauen. Außerdem wächst hier so vieles wild…
Falls Sie mal Lust haben gesunden Urlaub zu machen, schauen Sie mal auf unserer Homepage rein. Wir würden uns freuen Sie hier begrüßen zu dürfen und vielleicht auch schöne interessante Gespräche bei einem guten Wein mit einander zu führen.
der-urlaubtipp.com
Ganz liebe Grüße und machen Sie weiter so Ihre
Maria
21. Januar 2016 um 16:26
Möchte mich ihren Worten, Herr Gräber
sowie auch den Kommentaren im positiven Sinne anschließen.
Hab zum Thema einen schönen Artikel gelesen,
seelen-oeffner.de/page11.php
u.a., „Kollektive Zivilisations-Neurose“,
Zivilisation hat wohl ein wenig zuviel an materielen-technik-bequemWundern beschwert, was nun nicht mehr zu übersehen ist.
Wissen, Sehen, Handeln sind zusammengehörig. Was, wenn auch recht langsam bei, in den Menschen ankommt.
Es gibt sehr viele individuelle wie gemeinschaftliche „Versuche, Inspirationen in Sachen Mensch sein, ein soziales Wesen, welches in diesen Planeten, zur Natur gehört, nicht außerhalb, als „Krone der Schöpfung.
Wort*Kriege jenseits der menschlichen Natur brauchen Menschen nicht.
Rationale-emotionale- wie die (Seele/Gefühl)spirituelle Intelligenz, inkl. Verstand sollten uns (wieder) zusammenführen, nicht trennen.
So wie hier, in von einem Menschen,geschaffenen *Raum,
von uns allen sehr geschätzten Herrn Rene Gräber,
geschaffenen *Austausch-Inspirations-Raum
Mit Respekt, Aufmerksamkeit u. Herzensbildung individuell, für sich , unsere MitMenschen, die Natur mit all ihren *Wundern* schützen.
Alles Liebe in all eure Lebenswege,
Trotzalledem, ein wundervolles Erkenntnisvolles, freudvolles neues Jahr
Lydia
8. Februar 2016 um 16:35
Sehr geehrter Herr Gräber,
leider erhalte ich von Ihnen keine Newsletter mehr, obwohl ich angemeldet bin.
Versenden Sie keine mehr?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Liebe Grüße
Antwort René Gräber:
Es kommt drauf an, welchen Newsletter zu welchem Thema sie erhalten:
http://www.renegraeber.de/newsletter.html
Die meisten schreibe ich wenigstens einmal im Monat…
26. März 2016 um 17:43
Sehr geehrter Herr Gräber!
Möchte Ihnen mal ein großes Lob für Ihre wirklich interessanten Artikel aussprechen. Endlich mal was lesenswertes, wo man den eigenen Horizont erweitern kann.
Danke für Ihre Mühe, die Sie sich damit machen, denn dadurch bringen Sie Ihren Lesern mehr Bereicherung in das Leben.
Schöne Ostern und liebe Grüße! Sylvia
31. Januar 2017 um 10:56
Wie wahr, wie wahr, für Geld macht der Mensch sonderbare Dinge, auch solche, die er eigentlich gar nicht machen möchte.
Und das Ungerechteste daran ist noch dazu, dass die Menschen für die verschiedenen Tätigkeiten ganz unterschiedlich verdienen . . .
Derjenige, der das Glück hatte, eine „gute Schule“ zu besuchen und zu studieren, bekommt später mehr für seine 8 Stunden bezahlt, teilweise das 3 bis 4 fache einer einfachen Fachkraft.
Angenommen, alle würden für ihre 8 Stunden Arbeit das gleiche Geld bekommen, wie würde sich die Arbeitswelt dann verändern? Würde man leichter einen Job annehmen, der einem eigentlich mehr Spaß macht als der andere, der besser bezahlt war?
Denn so wie das System heute ist, hechelt jeder nur einem gut bezahlten Job nach, egal, ob er dafür 8 Stunden pro Tag sitzen muss oder lügen muss oder was immer . . .
P.S.: ich habe diesen Beitrag bereits 2015 gelesen, als er herausgekommen ist und eben heute wieder, weil er so sehr zum Nachdenken anregt.
Danke für diese Beiträge, Renè!