Lymphgefäße im Gehirn: Wie diese Entdeckung Krankheiten neu definiert

Lymphgefäße im Gehirn: Wie diese Entdeckung Krankheiten neu definiert

Man sollte meinen, dass bei heutigen Stand der Wissenschaft Mensch und Tiere anatomisch bis ins letzte i-Tüpfelchen durchforscht worden sind. Wie es aussieht, sind sie das auch, was aber nicht heißt, dass man schon alles gesehen hat.

Denn unlängst hatten die Wissenschaftler Dr. Louveau und Dr. Kipnis von der Universität von Virginia eine Entdeckung bei Mäusen gemacht, die fast als sensationell zu bezeichnen ist: Lymphatische Gefäße im Gehirn. Was ist daran so sensationell?

Es ist kein Geheimnis, dass Flüssigkeit im Körper zirkuliert, und das in verschiedenen Systemen. Das kardiovaskuläre System zirkuliert Blut, Nährstoffe und Gase (Sauerstoff, Kohlendioxid) durch den gesamten Körper. Das lymphatische System dagegen transportiert Lymphozyten und andere Immunzellen in die verschiedenen Gewebe des Organismus, inklusive der Lymphknoten.

Dieses lymphatische System dient quasi als Verbindungssystem zwischen Gewebe und den Blutgefäßen und dient einer Reihe von Aufgaben, wie zum Beispiel die Entfernung von alten oder toten Blutzellen und anderen Abfallprodukten.

Das Gehirn, als Teil des zentralen Nervensystems, hat zwar Blutgefäße, aber man glaubte bislang, dass es praktisch keine lymphatischen Gefäße hat. Denn niemand hatte bislang jemals solche Gefäße beschreiben können. Die beiden oben genannten Wissenschaftler jedoch entdeckten unlängst in Gehirnen von Mäusen eine Reihe von „Kanälen“, die die dortigen Blutgefäße umgaben.

Dieses System, das von den Gliazellen „verwaltet“ wird, wurde als eine Art lymphatisches System erkannt. Dieses System enthält Hirn-Rückenmarksflüssigkeit, eine klare Flüssigkeit, die das Gehirn und den Rückenmarkskanal umgibt, und für die „Abfallbeseitigung“ verantwortlich ist.

Um ein besseres Verständnis von den Zusammenhängen zwischen lymphatischen System und dem Gehirn zu bekommen, untersuchten die beiden Wissenschaftler die Gehirne von Mäusen unter besonders starken Mikroskopen. Hier untersuchten sie Gewebelagen, die als „Hirnhäute“ bekannt sind. Diese bedecken das Gehirn und enthalten Blutgefäße und Hirn-Rückenmarksflüssigkeit.

Dabei entdeckten sie gefäßartige Strukturen, die die Eigenschaften von Lymphgefäßen zeigten. Sie injizierten Kontrastmittel in betäubte Mäuse und verfolgten den Verlauf des Kontrastmittels. Dabei konnten sie feststellen, dass diese Gefäße Flüssigkeit und Immunzellen aus der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit mit sich führen. Diese Gefäße reichen bis in die naheliegenden tiefen Halslymphknoten (Zervikale Lymphknoten).

Daher vermuten die Forscher, dass dieses Gefäßsystem als eine untergeordnete, zweite Drainage für Flüssigkeiten aus dem Gehirn dient, nachdem die Flüssigkeit durch das glymphatische System in die Hirn-Rückenmarksflüssigkeit abgegeben worden ist.

Natürlich fragt man sich, warum man erst heute ein solches Gefäßsystem hat entdecken können?

Die Antwort ist, dass diese Gefäße sehr versteckt liegen. Um sie zu sehen und untersuchen mussten die Lagen der Hirnhäute intakt bleiben. Darin lag die Herausforderung. Und man musste in etwa wissen, wonach man suchte und wie es möglicherweise aussieht.
Soweit die „Sache mit der Maus“.

Es bleibt jetzt die spannende Frage, ob solche Strukturen auch im Gehirn von Menschen nachzuweisen sind. Und erste Untersuchungen durch Autopsien scheinen dem zuzustimmen. Durch die Entdeckung dieses Pfades, über den Immunzellen das zentrale Nervensystem verlassen können, erhebt sich die Frage, ob eine Störung hier grundlegende neurologische Veränderungen und Störungen, die mit Problemen im Immunsystem zusammenhängen, hervorrufen kann.Hier ständen an erster Stelle Erkrankungen wie Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose, Meningitis und andere.

Inzwischen scheint es eine weitere Forschergruppe aus Helsinki zu geben, die nahezu zeitgleich zu den gleichen Ergebnissen gekommen sind: Unraveling the link between brain, lymphatic system.

Andere Quellen:

Lymphatic Vessels Discovered in Central Nervous System

Game Changer: Your Brain and Lymphatic System Connect Through Just-Discovered Vessels!

Und die Geschäftsleute scheinen auch an der Entdeckung interessiert zu sein, da man sich hier neue Behandlungsmethoden oder sogar neue Medikamente vorstellt, die bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen ein neues Feld und Unmengen an Patienten anbieten werden. Da ist der Umsatz so gut wie garantiert: This stunning discovery about the brain will have scientists rewriting textbooks.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Artikel wurde am 15.4.2019 erstellt.

 

Globales Bewusstsein: Wissenschaftliche Beweise für eine unsichtbare Verbindung

„Globales Bewusstsein“ – das ist ein Begriff, der gar nicht so neu ist. Allerdings scheint dieser Begriff in gewisser Weise missverständlich zu sein.

Denn zum einen beinhaltet er ein Bewusstsein, welches man als Produkt von Massenkommunikationsmitteln (Telefon, Internet, TV etc.) ansehen kann. Diese Ebene wird intensiv und extensiv von den Marketingabteilungen der Hersteller in Anspruch genommen. Diese versuchen auch diesen Begriff umzudefinieren und uns damit indirekt zu manipulieren.

Eine andere Ebene (die „wirkliche“ Ebene) des globalen Bewusstseins scheint jenseits der individuellen Wahrnehmung zu existieren. Und diese Ebene ist nur schwer zu verifizieren oder zu erklären. Das, was die Forschung bis heute in diesem Bereich hat leisten können, ist die Tatsache, dass es diese Ebene zu geben scheint und dass diese auch nachweisbar ist.

Es gibt dazu einen interessanten Vortrag von Dr. Nelson von der Princeton Universität. Dieser Vortrag ist 2013 auf YouTube veröffentlicht worden (mit deutscher Synchronübersetzung): Gibt es ein globales Bewusstsein? – Ph.D Roger Nelson – Princeton University – YouTube.

Wie weise ich das Unmögliche nach?

Dr. Nelson erklärt, wie sich diese Ebene nachweisen lässt. Er erklärt einen einfachen Versuchsaufbau dazu. In den Anfängen seiner Forschung benutzte er einen Computer, der einen Zufallsgenerator besaß, der zufällige Zahlen und Zahlenkombinationen kreierte. So programmierte er seinen Computer zum Beispiel, dass er 200-Bit-Zahlen kreiert.

Dann setzte er Probanden neben diesen Computer und fragte sie, ob sie Zahlen mit hohen Werten oder niedrigen Werten haben wollten/sich wünschten. Die Teilnehmer äußerten ihre Wünsche und der Computer kreierte einen Wert. Der Dr. notierte, wie häufig gewünschter Wert und tatsächlich kreierter Wert einander entsprachen. In einem Parallelversuch ließ der Autor seinen Computer ohne „Wunschkandidaten“ entsprechend viele Werte ohne „Beeinflussung“ kreieren, quasi als Placebo.

Die Auswertung der Ergebnisse ergab, dass es offensichtlich einen Einfluss der Teilnehmer auf die randomisierte Generierung von Werten seitens des Computers gab. Denn es gab aufgrund der Wunschergebnisse Abweichungen vom randomisiert erzeugten Erwartungsergebnis.

Wie dies zustande kommt, welche Mechanismen oder Kräfte hier eine Rolle spielen, dass die randomisierte Erzeugung von Werten durch einen Computer beeinflusst zu werden scheint, dafür gibt es bis heute keine rationale Erklärung.

Dieses Experiment wurde dann aus dem Labor auf praktisch die ganze Welt ausgedehnt und zentrale, bedeutsame Ereignisse auf der Welt auf diese Art und Weise „vermessen“.

Auch hier zeigte sich, dass bei bedeutenden Ereignissen, wie Katastrophen, Unfällen, Feierlichkeiten etc. ganz ähnliche Ergebnisse beobachtet werden konnten, wie sie auch zuvor im Labor unter begrenzten Bedingungen zu sehen waren. Diese Ergebnisse waren unabhängig von Berichten in Massenmedien, da die zu erwartenden Kurvenverläufe sich bereits verändert hatten, bevor die Massenmedien über die entsprechenden Ereignisse berichten konnten.

Auch hier wissen die Wissenschaftler nicht, wie sie diese Ergebnisse erklären und interpretieren können. Sie wissen bislang nur, dass es so etwas gibt, und dass so etwas auf ein natürliches globales Bewusstsein hindeutet.

Eine Webseite, die dieses Phänomen diskutiert, beschreibt dies folgendermaßen:

„Das Projekt deutet darauf hin, dass die unbestimmte Zukunft der Quanten-Ebene zufälliger Ereignisse teilweise durch gezielte mentale Absicht bestimmt werden kann. Damit zeigt die zusammenhängende Forschung signifikante Abweichungen von rein zufälligen Erwartungen, wenn die Gruppe Kohärenz assoziiert.“ (Aus der Webseite: Gibt es ein globales Bewusstsein? – Ph.D Roger Nelson – Gesundheitsrebell – Beitrag leider nicht mehr online, Stand: Juli, 2019).

Das Projekt, das in diesem Zusammenhang entstand, bezeichnet sich als GCP (Global Consciousness Project) und ist an 65 Standorten weltweit vertreten.

Seine Arbeit und seine Ergebnisse geben Grund zu der Vermutung, dass es so etwas wie ein globales Massenbewusstsein gibt, das nicht auf der modernen Massenkommunikation beruht.

Dieses globale Massenbewusstsein muss es also auch schon vor der Erfindung von Telefon etc. gegeben haben, als natürlicher Bestandteil dessen was wir unter dem Begriff „Menschheit“ verstehen.

Neuronen ohne Bewusstsein

Dr. Nelson vergleicht dies mit einem neuronalen Netzwerk. Neuronen machen, was sie machen müssen, wofür sie gebaut sind und ohne Bewusstsein für das, wofür sie gebaut sind.

Das globale Bewusstsein scheint ähnlich zu funktionieren. Jeder einzelne von uns ist so ein Neuron, das sich nicht bewusst ist, dass es ein integraler Bestandteil dieses globalen Bewusstseins ist.

Aber dennoch wird jeder einzelne von diesem Bewusstsein beeinflusst und beeinflusst selbst dieses Bewusstsein, ohne dafür aber ein „Bewusstsein“ zu haben. Es gibt auch die Hypothese, dass es ohne dieses globale Bewusstsein mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Menschheit, so wie wir sie heute kennen, geben würde.

Die Hypothese geht weiter, dass die Weiterentwicklung der Menschheit direkt verbunden ist mit diesem globalen Bewusstsein. Bleibt nur zu fragen, nicht nur welche Mechanismen hinter diesem Phänomen stehen, sondern auch in welche Richtung eine Entwicklung gehen könnte. Denn nicht jede Entwicklung ist notwendigerweise mit einem positiven Ausgang beschieden.

Fazit

Globales Bewusstsein ist nicht das Produkt von Massenkommunikation und Marketing, wie uns das zahlreiche Firmen oder manche Nachrichten glauben machen wollen.

Globales Bewusstsein wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon vor unserer Zeitrechnung gegeben haben – meiner Überzeugung nach schon immer.

Welche Mechanismen und Kräfte hier und wie wirksam sind, das ist Gegenstand der Forschung und lässt sich im Moment noch nicht genau zu bestimmen. Aber es ist hochinteressant, dass die Forschung zunehmend bestätigt, was die „alten Weisheitslehrer“ bereits vor einigen tausend Jahren lehrten…

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Bild: 123rf.com – Bruce Rolff

 

Der Unsinn mit der „Ansteckung“ und was Pathogenität und Virulenz wirklich bedeuten


„Ich habe mich angesteckt“

„Steck mich bloß nicht an!“

Das haben Sie sicher schon mal gehört. Und genau das halte ich für Unsinn. Nicht weil es keine Keime oder Ansteckung (=Infektionen) gibt, sondern weil etwas extrem Wichtiges vergessen wird…

Aber bevor  wir dazu kommen, müssen wir erst einmal ein paar Begriffe „defnieren“ von denen die meisten Menschen leider keine Ahnung haben: Pathogenität und Virulenz.

Warum Sie diese Begriffe kennen sollten? Weil Ihnen sonst jeder in Bezug auf Infektionen ein X für ein U vormachen kann. Und Sie können drauf wetten, dass das ständig passiert!

Pathogenität

Das Wort „Pathogenität“ bezeichnet die Fähigkeit eines Mikroorganismus, einen von ihm befallenen Organismus erkranken zu lassen. Bakterien, Viren, Mikro-Pilze etc. belasten die von ihnen befallenen Organismen und führen zu entsprechenden Symptomen und/oder organischen Schädigungen. Man spricht hier von einer „Infektion“.

Virulenz

Die Virulenz bezeichnet das Ausmaß des infektiösen Potentials eines Erregers. Diese Virulenz ist abhängig von (mindestens) zwei Faktoren. Der eine Faktor sind die spezifischen biologischen Eigenschaften des Erregers, die mit denen des Wirtsorganismus inkompatibel sind und weitestgehend durch spezielle Virulenzgene vorgegeben sind.

Diese Gene bestimmen, wie und unter welchen Bedingungen der Erreger sich in seinem Wirt vermehren kann und welche Belastungen er seinem Wirt zumutet (Toxine, Stoffwechselprodukte, Zellschädigungen etc.). Der zweite Faktor ist vom Erreger nicht beeinflussbar. Und dass ist das Immunsystem seines Wirts.

Weil die Virulenz von Erregern genetisch gesteuert wird, kann es durch Mutationen zu Veränderungen kommen, die aus einem ansonsten harmlosen Bakterium zum Beispiel einen Erreger mit gefährlichen Eigenschaften macht. In einem solchen Fall erhöht sich die Pathogenität eines solchen Erregers. Entwicklungen in die andere Richtung, also vom pathogenen zum „harmlosen“ Mikroorganismus, sind ebenfalls möglich.

Das Immunsystem

Die andere Konstante, die hier einen Einfluss auf die Virulenz hat, ist das Immunsystem des Wirts. Ich gebe zu, dass diese Ansicht nicht ganz der „offiziellen Version“ von Pathogenität und Virulenz entspricht, die die krankmachenden Eigenschaften von Erregern immer nur getrennt vom Immunsystem diskutieren.

Das, was man so gemein hin darüber zu lesen bekommt, geht in der Regel von einer Konstellation aus, wo es kein Immunsystem gibt. Oder mit anderen Worten: Die Pathogenität eines Erregers beziffert einfach nur das krankmachende Potential desselben und sagt absolut nichts über sein Verhältnis zu Gegenmaßnahmen des Wirtsorganismus aus.

In meinem Beitrag „Die Grippe-Lüge“ bin ich streifschussartig auf dieses Problem eingegangen. Denn die offiziellen Darstellungen von Pathogenität und Virulenz von Bakterien und Co. assoziieren reflexartig Gefahr für einen Infizierten.

Unter dem Stichwort „Ansteckungstheorie“, die überhaupt keine Theorie ist, sondern bestenfalls eine Hypothese, wird dem Mann auf der Straße von Seiten der Schulmedizin untergejubelt, dass man alles Mögliche dransetzen sollte, um Ansteckungen zu vermeiden, da ja Bakterien und Viren zu einer „Ansteckung“ führen, die krank machen.

Was macht man da nicht alles, um eine „Ansteckung“ zu vermeiden?

Man desinfiziert alles und jedes mit chemischen Desinfektionsmitteln, bei denen man davon ausgehen kann, dass diese ein ebenso pathogenes Potential haben wie die von ihnen bekämpften Bakterien und Viren, nur halt nicht über eine „Ansteckung“.

Die Sache mit den Impfungen

Oder man „vermeidet“ eine Ansteckung mit Hilfe von Impfungen. Aber selbst hier zeigt sich der zwiespältige Charakter der schulmedizinischen Impf-Hypothese.
Denn auf der einen Seite erklärt man uns, dass eine Impfung das Immunsystem auf einen bestimmten Erreger vorbereitet, also sensibilisiert. Auf der anderen Seite soll eine Impfung angeblich die Infektion verhindern.

Angenommen, die Hypothese mit der Sensibilisierung und der vorzeitigen Antikörperbildung durch die Impfung würde funktionieren (was aber nicht der Fall zu sein scheint – warum sonst die Wirkverstärker in den Impfseren?), dann würde gemäß dieser Hypothese der Erreger immer noch in den Organismus gelangen und somit eine „Ansteckung“ bewirken.
Eine lehrbuchartig funktionierende Impfung würde dann die Überlebenszeit des Erregers und seine Vermehrungsfähigkeit so begrenzen, dass es zu keinen signifikanten gesundheitlichen Problemen kommt: Der Betroffene bleibt ohne Symptome, trotz der „Ansteckung“.

Zum Thema „Impfung“ und seine fragwürdigen Hypothesen und noch fragwürdigeren Auswüchsen hatte ich bereit mehrfach Beiträge veröffentlicht.

Das ist eine sehr kleine Auswahl an Beiträgen. Sie zeigen die Widersprüchlichkeit des Konzepts „Impfung“, die darin besteht, dass man die Pathogenität und Virulenz eines Erregers bekämpft, indem man eigenartigerweise nicht den/die Erreger direkt bekämpft.

So etwas geschieht bei einer Infektion zum Beispiel durch den Einsatz von Antibiotika. Vielmehr bedient sich die Impfung angeblich des Immunsystems, um eine „Ansteckung“ zu verhindern.

Warum nicht gleich das Immunsystem stärken?

Aber damit ist immer noch nicht klar, warum  man dann nicht das Immunsystem zu stärken versucht, anstatt es durch eine Impfung zu schwächen beziehungsweise zu irritieren?
Bezeichnend für die Fragwürdigkeit der Impf-Hypothese ist schon die Tatsache, dass viele Impfungen wiederholt werden müssen, damit sie als wirksam gelten. Warum also scheint das Immunsystem nicht gewillt zu sein, sich von der Impfung überreden zu lassen, sich genügend auf diesen und jenen Erreger vorzubereiten?

Tuberkulose zum Beispiel ist eine Infektionserkrankung, auf die so gut wie keine Impfung wirkt, es sei denn, man impft den Säugling direkt nach der Geburt. Aber da stellt sich sofort die Frage, was soll bei einer solchen Impfung denn am Immunsystem wirken und korrigieren, wo Säuglinge bekanntermaßen noch kein voll funktionsfähiges Immunsystem ihr Eigen nennen können? Selbst die Impf-Hypothese geht immer von einem funktionierenden Immunsystem aus.

Und was ist, wenn man als etwas älterer Mensch ein ausgebildetes, aber schwaches Immunsystem hat? Auch dann könnte die Impfung mehr Schaden anrichten oder bestenfalls unwirksam sein.

Wie es aussieht, wird der Mensch nicht notwendigerweise krank, wenn er von einem pathogenen Mikroorganismus befallen wird. Grund dafür ist ein gut funktionierendes Immunsystem. Spätestens seit dem Auftauchen von HIV und Aids sehen wir anschaulich, dass ein nicht mehr funktionierendes Immunsystem selbst unter normalen Umständen ungefährliche Bakterien zu Killern „mutieren“ lässt.

Und die Erkrankungen, die wir als Kinderkrankheiten bezeichnen, wo es sich in der Regel um virale Infektionen handelt, die meist im Kindesalter auftreten, werden von einem gut funktionierenden Immunsystem zwar nicht verhindert, aber bezwungen.

Beispiel Kinderlähmung

Wichtig ist hier, dass es nicht zu Komplikationen kommt, wie man sie bei Aids-Kranken sieht. Ein Beispiel hierfür ist die Polio. Auch ohne Schluckimpfung verläuft das Gros der Infektionen ohne Symptome, eine „Sensation“ für eine so gefährliche Erkrankung.

Laut Robert-Koch-Institut (Quelle: Poliomyelitis) zeigen nur 4 bis 8 Prozent der Infizierten kurzzeitige, leichte Symptome der Infektion. Mehr als 95 Prozent der Infekte verlaufen asymptomatisch. Bei rund 5 Prozent von den erwähnten 4 bis 8 Prozent der Infizierten mit leichten, grippeähnlichen Symptomen kommt es zu den Komplikationen, die wir in den Werbeaktionen für die Polio-Impfung zu sehen bekommen. Das sind rund 0,25 Prozent aller Infizierten.

In den Beratungswebseiten mit schulmedizinischer Ausprägung wird immer wieder der Eindruck vermittelt, dass nur eine Polio-Impfung einen Schutz vor der Erkrankung bieten kann und dass die Infektion durch die Impfung ausgerottet wurde. Wieder aufflammende Infektionen werden kurzerhand mit der Existenz von Unholden erklärt, die sich weigern impfen zu lassen. Kaum jemand, außer dem oben zitierten Beitrag des RKI, erwähnt, dass die Impfung selbst jährlich durchschnittlich zwei paralytische Polio-Fälle generierte, was in Sachen Pathogenität ungefähr so „erfolgreich“ war wie ein Verzicht auf Hygiene und Impfung gleichermaßen.

Es ist auch bemerkenswert, wie genau die Beschreibungen in Sachen Häufigkeit und Verteilung der „Seuche“ weltweit mit den sozialen und hygienischen Bedingungen und der Ernährungssituation zusammenfallen. Man kann durchweg eine erhöhte Häufigkeit in den Gebieten der Welt beobachten, wo es an guter Ernährung und guter Hygiene mangelt. Es ist eigenartig, dass solche Zusammenhänge nicht von der Schulmedizin als mögliche Ursache diskutiert werden.

Für sie ist vielmehr das Fehlen der Impfung die Ursache für die Polio-Erkrankung. Da ist es kein Wunder, wenn man bei der Diskussion dann lieber nicht erwähnt, dass bis 1998 die Impfung Polio erzeugt hat, statt zu verhindern.

Seit 1998 verwendet man nur noch inaktivierte Polio-Viren, um die Gefahr einer durch die Impfung erzeugten Polio zu vermeiden. Es wird von schulmedizinischer Seite auch nicht erwähnt, dass Polio-Impfseren ein noch größeres Potential für Desaster zu haben scheinen: Polio-Impfseren verursachen Krebs?

Fazit

Die „Ansteckungstheorie“ ist eine unbewiesene Hypothese, die ihre Logik auf unphysiologischen Voraussetzungen aufbaut, wie dem Fehlen eines Immunsystems.

Auch mit einer Impfung wird keine „Ansteckung“ verhindert. Und selbst die Impfung greift auf das Immunsystem zurück, indem sie es so zu manipulieren versucht, dass es zu keinem „Ausbruch“ der Infektion (Symptomatik) kommt.

Dank dieses Immunsystems (wenn es ordentlich funktioniert!) und ganz ohne Impfung, kommt es bei einer Infektion nur kurz oder gar nicht zu Symptomen.

Und das ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Andere Infektionen, wie die „Kinderkrankheiten“, können nur deshalb mit einem höheren Grad an Symptomen aufwarten, weil der Organismus des Kindes noch kein so „geschultes“ Immunsystem aufzuweisen hat. Aber ohne dieses kann auch keine Impfung eine ordentliche Immunisierung vollbringen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 20.4.2019 erstellt.

 

„Wie Sie Ihrem Leben genau die Richtung geben die Sie wollen und wie Sie dabei erfolgreich sind…“

► Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie im „falschen Film“ sind?

► Sie möchten bestimmte Dinge in Ihrem Leben ändern, aber es gelingt Ihnen nicht?

► Sie nehmen Sie vor etwas zu ändern, verfallen aber rasch wieder in den alten Schlendrian?

► Oder noch schlimmer: Ihnen passieren immer wieder die gleichen Dinge, die Sie gar nicht in Ihrem Leben haben möchten?

Wenn Sie nur eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, dann habe ich wahrscheinlich eine Lösung für Sie.

Eine Lösung, bei der ich Sie direkt (oder eigentlich vielmehr indirekt) 24 Stunden am Tag „begleite“ – und das 7 Tagen pro Woche. So lange Sie dies wünschen.

Wenn Sie das interessiert, dann tragen Sie sich bitte hier unten mit Ihrer E-Mail-Adresse ein. Sie erhalten kostenlos Informationen zu dem Programm, welches ich gerade für Sie erarbeite:

ACHTUNG: Wenn Sie Ihre E-Mail eingetragen haben (und auf „Ja, bitte informieren geglickt haben), schauen Sie bitte gleich in Ihr E-Mail Programm. Denn Sie müssten ihre E-Mail Adresse bitte noch bestätigen. Dazu klicken Sie bitte auf den Link in der E-Mail.

Selbstverständlich verpflichten Sie sich zu gar nichts. Dieser Newsletter dient nur zwei Zwecken:

1. zu Ihrer Information, wann das „Natürlich Erfolgreich“-Programm startet.

2. zu Ihrer Information, worum es bei dem Programm geht und vor allem WIE das geht.

Es geht auch darum, dass ich abschätzen kann, wie viele von Ihnen sich für so etwas überhaupt interessieren. Und: ich kann höchstens 250 Mitglieder für dieses Coaching-Angebot annehmen…

Zahlreiche meiner Patienten nutzen diese „Erfolgsoptimierung“ bereits. Und einige sagten mir mehrfach, dass ich endlich mal dazu schreiben und es auch anbieten solle.

Diese „Optimierung“ ist nämlich derart erfolgreich (und teilweise absolut verblüffend), dass ich diese Art des „Coaching“ allen meinen Leserinnen und Lesern anbieten möchte, beziehungsweise eher: muss.

Ich bin der Überzeugung: Wenn man etwas hat, das man für stimmig und für hilfreich erachtet, dann darf und sollte man das seinen Lieben mitteilen.

Herzliche Grüße,

Ihr

René Gräber

Das Rauhe Haus in Hamburg

Die SOS Kinderdörfer

Greenpeace

NABU – Der Naturschutzbund Deutschland

Der WWF – World Wide Fund For Nature

Projekt Klasse 2000

Ich würde mich freuen, wenn Sie auch für sich ein oder mehrere Projekte fänden, für die es sich lohnt Zeit und / oder Geld zu investieren.

Weitere unterstützenswerte Projekte findet man auf: www.betterplace.org

Das Schmerzfrei-Seminar: Endlich schmerzfrei! In vier Tagen lernen Sie alles, wozu ich selbst über 30 Jahre Erfahrung sammeln musste.

Meine Praxiserfahrung zeigt: 90 % der am häufigsten auftretenden Schmerzen lassen sich vollständig beseitigen, oder auf einen geringen Restschmerz reduzieren – und zwar ursächlich, ohne Medikamente oder Operationen, auf vollkommen natürliche Weise und oftmals verblüffend schnell und nachhaltig.

Und ich gebe zu: Wenn ich das irgendwo lesen würde, dann hätte ich da erst mal meine Zweifel. Wenn Sie aber bereits länger bei mir „lesen“ (oder mich sogar persönlich kennen), dann wissen Sie, dass da was dran sein muss.

Das Ziel dieses Seminars ist ganz klar:

1. Endlich wieder schmerzfrei bewegen

2. Herstellung von mehr Lebensqualität und Vitalität

Also: Worum geht es genau? Was machen wir / Sie auf diesem Seminar?

Im Vordergrund steht die Therapie mittels einer speziellen Schmerzpunktpressur, die u.a. das chronische Schmerzgedächtnis beeinflusst und gleichzeitig Schmerzzustände reduziert. Das Wichtigste sind aber die daraus spezifisch abgeleiteten Übungen, die jeder Teilnehmer erlernt.

Nach vier Tagen Therapie und üben sollten über 90 % aller Schmerzzustände gut gebessert, oder sogar bis auf null Prozent reduziert sein. Gerade die erlernten Übungen stellen das eigentliche „Geheimnis“ dieser Therapie dar!

Jeder Teilnehmer erlernt die Übungen, die er benötigt, um beschwerdefrei werden zu können. So, dass er diese zu Hause in Eigenregie durchführen und den Erfolg der Therapie für sich fortführen kann.

Was erwartet Sie alles?

Vielleicht ist es am besten, wenn ich einfach den Tagesablauf beschreibe:

Erster Tag:

Los geht´s um 10.00 Uhr. Wir beschäftigen uns mit dem „biologischen“ Schmerzverständnis und den Gründen für Schmerzen. Weiter geht es dann mit einer Schmerzerfassung aller Teilnehmer.

Bereits diese „Schmerzerfassung“ werden Sie wahrscheinlich noch nie so erlebt haben… Danach beginnen wir mit dem Erlernen der Grundübungen für alle Patienten in Schritt 3. Was dieser Schritt 3 (und die anderen Schritte) im Einzelnen genau bedeuten, erfahren Sie ebenfalls an diesem Tag.

Parallel dazu behandle ich die Teilnehmer bereits mit der speziellen Schmerzpunktpressur, um das „Schmerzgedächtnis“ gegen „null“ zu justieren.

Zweiter Tag:

Los geht es mit der morgendlichen „Bodenform“: 12 Übungen in der Grundstufe, die Sie brauchen um die wichtigsten Schmerzsyndrome positiv zu beeinflussen. Als nächstes geht es weiter mit dem Verständnis zur „richtigen“ und „funktionellen Bewegung“ und was das mit den Schmerzen und auch mit der sportlichen Leistungsfähigkeit zu tun hat.

Danach wird wieder praktisch geübt und behandelt. Bei den Übungen geht es am heutigen Tag darum, die Schritte zwei, drei, vier und sechs zu erlernen. Zusätzlich lernen Sie heute die ergänzenden Übungen, die Sie zusätzlich zu den Grundübungen speziell für Ihre Beschwerden benötigen.

Dritter Tag:

Am dritten Tag werden Sie wahrscheinlich Muskelkater haben. Aber auch dafür stelle ich Ihnen Lösungen parat. In kurzen Vorträgen zeige ich Ihnen alternative Schmerzmittel aus dem Bereich der Naturheilkunde. Sie erfahren von mir exakt welche Mittel ich bei welchen Patienten einsetze. Dabei geht es sowohl um Enzyme, Heilpflanzen, homöopathische Mittel und auch weitere Mittel und Strategien, die Sie zu Hause selbst anwenden können.

Natürlich wird auch heute wieder geübt und behandelt. Die Schmerzpunktpressur kennen Sie inzwischen, ebenso die Übungen. Diese lernen sie heute in den Schritten eins bis sieben.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Sie alle Übungen im Seminarordner finden? Die Übungen sind exakt mit Bildern und Text ausgearbeitet, sodass Sie diese gut nachvollziehen können! Im Seminarordner finden Sie dann auch alle ergänzenden Übungen, die Sie für Ihre speziellen Beschwerden benötigen.

Vierter Tag:

Heute konzentrieren wir uns darauf, dass Sie alle Übungen wirklich beherrschen und dann auch zu Hause weiter durchführen können! Parallel dazu kümmere ich mich darum, noch eventuell vorhandene Restschmerzen auf „null“ zu reduzieren, sodass Sie mit einem guten Gefühl nach Hause fahren können. Der Seminartag endet um 16.30 Uhr. Ich freue mich bereits jetzt, Sie in ein vitaleres und schmerzfreies Leben „entlassen“ zu dürfen.

Jetzt zu den Dingen, die Sie sonst noch wissen wollen…

Wann findet das nächste Seminar statt?

Beginn: Donnerstag, 9. August 2018, 10.00 Uhr
Ende: Sonntag, 12. August, 16.30 Uhr

Über weitere mögliche Termine mache ich mir bereits Gedanken und werde diese hier auf der Seite veröffentlichen.

Ich freue mich über das Interesse und vor allem auch über die Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmer! Es ist großartig zu erleben, wie diese mit einem neuen „Schmerzverständnis“ umgehen und die Übungen im Alltag umsetzen!

An dieser Stelle möchte ich auch einmal kurz ein paar ehemalige Teilnehmer zu Wort kommen lassen:

„Ich möchte, mit etwas Abstand, kurz berichten wie das Seminar bei mir angekommen ist. Da ich die Einstellung von Rene, durch die vielen Berichte im Internet, über die Gesundheit des menschlichen Körpers kannte, gab es kein langes überlegen mich für dieses Seminar anzumelden. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Die Kompetenz in der Vermittlung von Theorie und Praxis war sehr gut. Deutlich über meinen Erwartungen. Auch das sich „um den einzelnen kümmern“ hat mir sehr gefallen. Meine Bedenken über das richtige Ausführen der Übungen zu Hause schwinden immer mehr. Und die Wirkungen im Körper: die Übungen sind ein Segen. Also, für mich waren diese paar Tage ein voller Erfolg.
Sollte in Zukunft noch mal ein Seminar von Euch veranstaltet werden, was mich und meine Gesundheit weiterbringt, bin ich sofort dabei.“

„Dass wir Eure Bekanntschaft machen durften, zusammen mit den fröhlich Mitleidenden, hat uns einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Mit Liebe, Kompetenz und mit Bescheidenheit, habt Ihr uns die Hilfe zur Selbsthilfe beigebracht. Das ist ein Glücksfall und ein Erlebnis, das wir nie mehr vergessen werden. Wir werden unseren Freunden von den vier intensiven Tagen berichten. Wir wünschen Euch noch viele Glücksgefühle mit Eurer grossartigen Arbeit und möchten Euch für alles nochmals herzlich danken!“

„Ich möchte euch wieder ein kurzes Feedback über meinen Gesundheitszustand geben. Ich bin vollkommen schmerzfrei und wieder voll einsatzfähig. Ich mache die Übungen mindestens 5 mal, maximal 6 mal die Woche. Ich mache immer alle 7 Schritte durch mit der Schmerzskala 8. Meine Beweglichkeit ist auch schon viel besser. Also die Übungen sind echt der Hammer. Ich trainiere noch zusätzlich 3 – 4 mal die Woche. Heute gehe ich wieder klettern. Ich zeigte diese Übungen schon einigen meiner Freunde!“

Dieses E-Mails kamen von Teilnehmern nach dem Seminar. Und ich hatte diese gar nicht darum gebeten… Hm… Das hört sich ja wie aus der Werbung an. Aber im Ernst: Ich habe diese Auszüge aus Teilnehmer-Berichten gebracht, damit Sie das auch einmal aus einer anderen Sicht hören, bzw. lesen.

Jetzt aber wieder zurück zu den Details des Seminars:

Wo findet das Seminar statt?

Im südlichen Westerwald, in 57614 Woldert (40 Autominuten von Koblenz, 60 Minuten von Köln, Bonn, 70 Minuten von Frankfurt). Zur Autobahn-Auffahrt an der A3 sind es nur ca. 12 Auto-Minuten.

Einziger Nachteil: mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie Woldert nur schlecht. Mit dem Auto ist es kein Problem.

Der Seminarraum selbst ist auch unser Praxisraum. Auf ca. 35qm haben wir ausreichend Platz. Nach Jahren in meinem Therapiezentrum mit fast 2000qm und verschiedenen Hotels mit Seminarräumen, möchte ich es wieder gemütlich und überschaubar haben.

Was kostet das Ganze?

Der komplette Seminarpreis beträgt 689.- EUR (inklusive Seminarunterlagen, ohne Übernachtung). Während des Seminars stehen Tee, Kaffee, Wasser und Obst zur Verfügung und dürfen selbstverständlich im Seminarraum konsumiert werden.

Wo kann ich übernachten?

Nach Anmeldung und Bestätigung erhalten Sie eine Liste mit Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels in der Nähe.

Wie viele machen mit?

Höchstens 7 Patienten / Teilnehmer. Die Atmosphäre ist angenehm familiär. Ich persönlich bin sehr unkompliziert und bevorzuge das „Du“. Nach über 15 Jahren als Leiter eines Therapiezentrums mit über 40.000 Behandlungen pro Jahr, habe ich genug von „Massenabfertigungen“ und der Hetze von einem Behandlungsraum zum Nächsten.

Wer darf teilnehmen? Ist das was für mich?

Teilnehmen kann im Prinzip jeder. Wenn Sie zum Beispiel eine Stunde auf dem Boden sitzen oder eine halbe Stunde gehen können, dann ist das theoretisch alles, was Sie brauchen um erfolgreich teilnehmen zu können…

Wenn Sie allerdings schwere chronische Schmerzen haben und bereits jeden Tag Schmerzmittel einnehmen müssen, dann ist das Seminar eher nichts für Sie. In solchen Fällen brauchen Sie eher kürzere Behandlungseinheiten und über einen längeren Zeitraum Einzeltherapie.

Die meisten Teilnehmer sind zwischen 35 und 70 Jahre alt. Auf jeden Fall sollten Sie im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte sein.

Ich habe nur gelegentlich ein paar Schmerzen oder nur wenige Schmerzen. Darf ich trotzdem kommen oder nehme ich jemandem den Platz weg?

Auch wenn Sie nur wenige Schmerzen haben oder selten Schmerzen: Dann sind Sie bei diesem Seminar genau richtig und werden noch viel mehr davon profitieren. Warum das so ist stellen immer wieder Teilnehmer fest, die auch „nur“ ein oder zwei Schmerzsyndrome hatten. Denn: Erstens sind seltene oder zeitweise vorhandene Schmerzen immer auch ein Warnsignal, dass etwas unternommen werden sollte. Zweitens gibt es dann wahrscheinlich bereits auch andere Bereiche des Körpers, die ebenfalls eingeschränkt sind. Je früher Sie kommen, desto besser.

Manchen Patienten sage ich das auch in der Praxis: „Wären Sie bloß mal früher gekommen!“ Ich habe da einen Vergleich mit der Feuerwehr: Kleine Brände sind viel leichter zu löschen als Großbrände, wo es oftmals nur noch um Schadensbegrenzung und Lebensrettung geht. Und bei einem Großbrand ist es oftmals auch schwerer die wahre Ursache festzustellen!

Bei welchen Schmerzformen ist das Seminar geeignet?

Das ist eine leichte Frage. Im Prinzip für alle Schmerzformen. Angefangen bei Migräne und Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Handgelenk- und Fingerschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Rückenschmerzen, Rippenschmerzen, ISG-Blockaden, Gleitwirbel, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Sprunggelenkproblemen, Fußschmerzen. Es wäre zu viel, wenn ich hier alles aufzählen wollte. Ich habe Übungen und Therapiestrategien für jede Schmerzart im Programm.

Muss ich mich für die „Behandlungen“ oder die Übungen ausziehen?

Nein, das ist in nicht nötig. Für die Schmerzpunktpressur ist es sogar einfacher etwas anzuhaben. Warum das so ist, erkläre ich gerne auf dem Seminar 🙂

Wer leitet das Seminar?

Das komplette Seminar wird von mir (René Gräber) geleitet und referiert. Falls Sie mich nicht kennen: Ich bin seit über 30 Jahren im Leistungssport. Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig. Als „Experte“ schreibe ich für diverse Verlage und Zeitungen. Als Referent war ich für Leichtathletikverbände und Heilpraktiker-Verbände tätig.

Und weiter oben hatte ich es ja bereits erwähnt: als Leiter eines Therapiezentrums war ich für über 40.000 Behandlungen pro Jahr verantwortlich. Das Seminar wäre aber nicht möglich ohne meine Partnerin Melanie Bieker. Als Bewegungslehrerin und Personal Trainerin verfügt Melanie über Kenntnisse und Fähigkeiten die man im deutschsprachigen erst einmal finden muss.

So, und jetzt:

Die Anmeldung

Nutzen sie bitte die Anmeldung und die Zahlungsmodalitäten in meinem Bücher-Shop.

JETZT ANMELDEN

P.S.: Sollten bereits alle Plätze vergeben sein: bitte nicht enttäuscht sein. Bei Interesse schicken Sie mir einfach eine E-Mail an info@renegraeber.de — Wir planen weitere Schmerzfrei Seminare in 2018! Und da ich denke, dass alle Menschen von diesen Übungen und Informationen profitieren, werden das eine Menge Seminare werden müssen 🙂

 

Fakten und Berichte zu COVID-19 und den Maßnahmen 2020

Eine „persönliche Übersicht“ von René Gräber

Vorab noch einige persönliche Worte, da das Thema mittlerweile sehr stark auch emotional besetzt ist. Wenn Sie möchten lesen Sie bitte als Erstes meinen Beitrag: „Wollen Sie etwa das Menschen sterben?

In Anbetracht der einschneidenden Maßnahmen und der Folgen der „Corona-Pandemie“ des Jahres 2020 stelle ich hier eine Übersicht mit Fragen / Fakten und Artikeln zusammen. Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Vorbemerkung: Bei aller Diskussion und Kritik zu den Corona-Maßnahmen, an der Regierung, Lock-Down, Masken, Fallzahlen und auch den Todesfallzahlen:
Wir haben es mit verstorbenen Menschen zu tun und vor allem der Trauer derer Angehörigen und Freunden. Ich denke dies sollte immer berücksichtigt werden – denn Manche (wie ich das so verfolge) versteigen sich mittlerweile zu Behauptungen, dass es keine / kaum Tote gäbe.

Ja, in Deutschland und Österreich haben wir (auch im Vergleich zur Grippe 2017/2018) relativ geringe Todesfallzahlen durch Covid-19. Das sollte aber nicht dazu führen, das ins „Lächerliche“ o.ä. zu ziehen. In einem Jahr sind wir alle schlauer – auch bezüglich der Zahlen aus Schweden, Israel, USA usw. Und in einem Jahr werden wir in der „Post-Corona-Ära“ noch einiges aus 2020 „auszubaden“ haben.

Hier eine schnelle Übersicht zu den wichtigsten Fragen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

23.11.2020 Dänische Maskenstudie: Alltagsmasken sind nutzlos

Die Maskenstudie aus Dänemark von der niemand etwas wissen will:
https://www.yamedo.de/blog/maskenstudie-alltagsmasken-nutzlos/

20.11.2020 Sterbefallzahlen in Deutschland

In deutschland gab es bei schweren Grippewellen immer Überlastungen in Kliniken. 2020 haben und hatten wir zu keinem Zeitpunkt wegen Corona eine Übersterblichkeit:
https://renegraeber.de/blog/sterbefallzahlen-deutschland-2020/

16.11.2020 Warum ist die Covid-19-Sterblichkeit in Afrika und Asien so gering?

Eigentlich eine ganz einfach Frage. Und die Antwort?
https://www.yamedo.de/blog/covid-19-sterblichkeit-asien-afrika/

10.11.2020 Wo ist denn die Pandemie? Vertrauen sie nur den Informationen aus zuverlässigen Quellen = RKI!

Das ist kein Scherz und keine Verharmlosung. Schauen Sie sich die offiziellen Zahlen des Grippe-Web des RKI an und staunen Sie!
https://www.yamedo.de/blog/grippe-web-rki-zahlen/

22.5.2020 Die COVID-19 Tests – Unspezifische Tests als „Motoren“ der Pandemie?

Mit den Tests wollte ich mich eigentlich gar nicht befassen, denn das ist ein sehr spezielles Thema. Aber angesichts der merkwürdigen Zahlen, musste wohl auch dies sein:
https://naturheilt.com/blog/covid-19-tests/

21.5.2020: Maskenpflicht in Deutschland

Weil es eine Corona-Epidemie gibt, gibt es jetzt auch eine Maskenpflicht in Deutschland. Denn die Masken sollen angeblich eine besonders wichtige Maßnahme sein, damit die Ausbreitung der Infektion gestoppt wird.

Und ich frage mich sofort: Wer sagt das? Und: Welche Belege gibt es dafür? Und man fragt sich sofort, ob das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum nicht vielleicht auch mit unerwünschten Konsequenzen verbunden sein könnte?
Im Beitrag: https://renegraeber.de/blog/corona-maskenpflicht-studien/ gehe ich darauf ein.

20.5.2020: Lockdown ohne Grundlage? Widerlegen Zahlen des Statistischen Bundesamts RKI und Regierungen?

Der angeblich grosse Lockdown Erfolg in Deutschland:
https://renegraeber.de/blog/sterbefaelle-corona-lockdown/

Wenn also Covid-19 viel gefährlicher ist als eine Influenza, dann müssten für das Jahr 2020 in der Tabelle deutlich höhere Werte stehen als die, die wir jetzt haben.

Ein angeblicher „Killer-Erreger“ zeichnet sich wohl kaum dadurch aus, dass er 1,45% weniger Opfer fordert als die Influenza in den Jahren zuvor.

19.5.2020: Donald Trump und die „Desinfektionsmittel“ – Meinte er vielleicht das MMS oder Chlodioxid?

Eine interessante Frage, auf die ich die Antwort gerne wüsste:
https://naturheilt.com/blog/trump-desinfektionsmittel/

16.5.2020 Wie tödlich ist Corona wirklich? Data Science und erstaunliche Covid-19 Einschätzungen

Und das hier ist die wirklich entscheidende Frage:
https://naturheilt.com/blog/wie-toedlich-ist-corona/

Das, was wir bislang an kontrollierten epidemiologischen Studien haben, gibt keinen Grund für die Annahme, dass die augenblicklich grassierende „Pandemie“ gefährlicher oder annähernd so gefährlich ist wie die jährlich stattfindende Grippewelle.

13. Mai 2020: Der „Corona-Lügen-Report“ – Leopoldina-Professor warnt: Mehr Tote durch Corona-Regeln

Es ist geradezu ein Paukenschlag in der derzeitigen Corona-Krise:
https://renegraeber.de/blog/corona-leaks-report/

Der Auswertungsbericht mit dem Zeichen: KM 4 – 51000/29#2, vom 25.4.2020 aus dem Innenministerium wird jetzt zum „Corona-Sprengstoff“.

Das Papier wurde zunächst als „Einzelmeinung“ irgendeines Mitarbeiters abgetan. Jetzt stellt sich heraus, dass zu diesem Bericht mehrere Experten beigetragen hatten, wie u.a. der „Leopoldina-Professor“ Prof. Peter Schirmacher, Chef der Pathologie der Universität Heidelberg.

Wenn die Daten und Zahlen stimmen, dann zeigt das Corona-Leaks-Papier eines ganz klar: Die Bundesregierung, sowie die Landesregierungen haben uns in die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik geführt. Und wir hätten mehr Tote durch die Anti-Corona-Maßnahmen als durch COVID-19.

12. Mai 2020: „Corona-Medikament“ Remdesivir

Das war mir doch klar, dass irgendwann ein antivirales verschreibungspflichtiges Mittel zum Einsatz gebracht wird: Remdesivir. Na, dann hat man ja endlich seine „Therapie“. Ich habe es mir mal angesehen: https://naturheilt.com/blog/corona-medikament-remdesivir/

11. Mai 2020: COVID-19 Viren werden durch chirurgische Masken und Baumwollmasken gehustet

Die Sinnhaftigkeit der Masken war von Anfang an umstritten. Wir bekamen ja selbst von unseren obersten Seuchenwächtern völlig unterschiedliche und auch gegenteilige Aussagen zu hören.

Es wundert mich daher, dass diese Untersuchung so lange auf sich warten ließ: https://www.yamedo.de/blog/covid-19-viren-masken-test/

Ich sehe durchaus Kritikpunkte an der Studie, wie z.B. die 20cm; und auch das normale Sprechen hätte getestet werden sollen…

11. Mai 2020: Corona & Ernährung: Arme Kinder bekommen jetzt wochenlang Fastfood und Limo – Beispiel: Madrid

Es war zu erwarten. Armen Kindern im Raum Madrid wurde wochenlang und kostenlos Fast Food geliefert.

10. Mai 2020 Ich zweifle langsam an der Berichterstattung der „Öffentlich-Rechtlichen“…

Beispiel die „Corona-Demonstrationen“ am 9.5.2020. Ich selbst habe mir die Demo in Koblenz um 15.30 Uhr vor der Rhein-Mosel-Halle angesehen. Hier eine Aufnahme:

Der SWR berichtet in einem Beitrag am 9.5.2020 dazu:
„Einige Teilnehmer verhielten sich aggressiv. Es kam zu Festnahmen.“

Festnahmen? Es gab keinerlei Festnahmen! Nach ca. 30 Minuten gingen ca. 6 bis 8 Polizei-Beamte auf einen Mann in der Menge zu und wollte diesen wohl auf den fehlenden Mundschutz ansprechen (der bei der Demo zur Pflicht gemacht wurde). Ziemlich rasch wurde der Mann zu einem Einsatzwagen unter Einsatz von körperlichem Zwang gebracht (an den Armen abgeführt). Die Überprüfung ergab, dass der Mann ein Attest hatte, dass ihn vom Tragen einer Maske befreit. Danach konnte der Mann wieder an der Demonstration teilnehmen. „Aggressive Teilnehmer“ habe ich überhaupt keine gesehen.

Wie der SWR hier von „Festnahmen“ (=Mehrzahl) sprechen kann ist mir völlig schleierhaft. Aber ich kann mittlerweile verstehen, wieso so oft von „Lügenpresse“ gesprochen wird.

Meine Einschätzung zur Reaktion der Polizei: Diese hätte zunächst durch die Menge gehen und jeden Demonstranten ohne Mundschutz ansprechen und diese ggf. verwarnen können. Das Vorgehen mit mehreren Beamten gezielt auf eine Person erzeugt verständlicherweise Unmut bei den anderen Demonstranten, was alles andere als eine De-Eskalation bedeutete.

Die Redebeiträge empfand ich insgesamt als relativ „schwach“, vor allem vor dem Hintergrund, da es ja primär um eine Demonstration für Grundrechte ging. Dazu waren die Einwerfungen bezüglich MMR-Impfung (über die man natürlich ebenfalls diskutieren kann) zu lang. Bei der Demonstration sollte es ja eher um Grundrechte und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen der Regierungen gehen.

Im SWR Beitrag heißt es weiter: „Es habe immer wieder Applaus für Redner gegeben, die die Medien, die Regierung oder die eine mögliche Impfpflicht kritisierten.“ Da kann ich nur sagen: Stimmt. Aber das war ja wohl klar – oder?

9. Mai 2020: Corona: Schweden hat weniger Todesopfer pro Einwohner als Italien, Frankreich oder Spanien, dafür aber keinen „Lock-Down“ und kaum wirtschaftliche Schäden

Für meinen „Schweden-Beitrag“ in Sachen Corona bekam ich ja teilweise ganz schön Contra: https://naturheilt.com/blog/corona-in-schweden/
Und der Tenor ist ziemlich klar, vor allem wenn man sich Herrn Lauterbach (SPD) bei Markus Lanz am 5.5. anschaute: Herr Lauterbach äußert sich dazu nur mit: „Schweden ist völlig verantwortungslos!“ – und er wiederholt das Wort „verantwortungslos“ in Bezug auf Schweden kategorisch.

Ist wirklich Schweden verantwortungslos? Oder sind wir (die Staaten mit Lockdown) es? Denn Schweden liegt in der Zahl der Übersterblichkeit gem. Euromomo.eu unter unter Italien, Spanien, Frankreich oder Belgien – und unter England sowieso.

Und es zeigt sich ja auch immer deutlicher, dass viele Länder in Europa überhaupt keine Übersterblichkeit in den letzten Wochen zu verzeichnen haben. Und bevor wir uns falsch verstehen: an oder mit Corona Verstorbene gibt es sehr wohl in jedem Land. Und klar ist auch: die Schweden haben auch wirtschaftliche Probleme durch die Corona-Krise.

8.Mai 2020: Corona: Die Politiker nehmen Hunger und Mangelernährung in Kauf

Der Chef von „foodwatch“, Martin Rücker, hat einen bemerkenswerten Gastbeitrag bei T-Online veröffentlichen dürfen. Und ich finde es bereits bemerkenswert, dass die Webseite von T-Online derart kritische Töne duldet: https://www.yamedo.de/blog/corona-hunger-und-mangelernaehrung/

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

30.4.2020: Die Rolle von Bill Gates

Immer mehr Berichte drehen sich um Bill Gates und dessen Rolle bei der Pandemie, bei der WHO und den Impfungen. Wenn man Milliardär ist, dann hat man viel Geld. Wenn man viel Geld hat, dann kann man damit viel machen, bewegen, veranlassen etc. Es kommt halt darauf an, WAS man damit macht: https://renegraeber.de/blog/bill-gates-finazierungen/

Im Zuge der Impfdiskussion bezüglich einer möglichen „Corona-Impfpflicht“ tauchen auch immer wieder Aussagen auf, dass die Leute „gechippt“ werden sollen. Dazu finde ich keinerlei Belege. Aber dass es Chip-Implantate gibt steht ausser Frage:
https://renegraeber.de/blog/chip-implantate-2015/

29.4.2020: Vitamin D gegen Covid-19 – Sehr interessante Studienergebnisse!

Es handelt sich dabei um die erste Studie, die die Schwere der Krankheitssymptome in Beziehung zum Vitamin-D-Spiegel der Patienten setzt. In allen Fällen war COVID-19 bestätigt, wobei eine Unterteilung in die folgenden Gruppen vorgenommen wurde:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/corona-vitamin-d-covid-19/

23.4.2020: Der Lockdown und die Ausgangsperren: Ist das wirklich alles „alternativlos“ wie behauptet wird?

Wie lässt sich erklären, dass 80% der Infizierten keine oder kaum Symptome zeigen? Komisch: Niemand spricht mehr von Herdenimmunität. Was macht die Politik so sicher, dass Impfungen besser sind als unser Immunsystem?
Im Beitrag https://renegraeber.de/blog/corona-israel-studie/ gehe ich auf einige sehr interessante Studien aus Israel ein. Die Politik und die ihr angeschlossene Schulmedizin schmückt sich wieder einmal mit fremden Federn. Nur ihr Lockdown war es angeblich, der Schlimmeres verhindert hat. Und damit auch weiterhin Schlimmes verhindert wird, muss der Lockdown bestehen bleiben.
Man könnte genauso gut behaupten, dass es nach einer Weile deshalb aufhört zu regnen, weil die Politik den Leuten befohlen hat, ihre Regenschirme aufzuspannen.

14.4.2020 Spahn fährt trotz Abstandregeln in einem vollen Aufzug

Neben Spahn sind mindestens neun andere Personen in der Aufzugkabine der Klinik in Giessen zu erkennen. Darunter der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Kanzleramtschef Helge Braun. Auch der Sozialminister Hessens, Kai Klose von den Grünen, war mit im Aufzug. Soviel zu den Gesetzen, die man selbst nicht befolgt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Corona in Fakten und Zahlen
(Stand: 21.4.2020)

Hinsichtlich der Ausbreitung der COVID-19-Erkrankung sind die Länder Deutschland, Dänemark, Island und Südkorea am besten untersucht, das heißt, hier liegen noch die sichersten Datenlagen vor, sofern man überhaupt davon sprechen kann. In den genannten Ländern befindet sich die Letalität in einem unteren Promillebereich.

Sie ist damit fast 20 Mal keiner als die Zahlen, von denen die WHO ursprünglich ausging.

Laut Professor Dr. Henrik Ullum von Rigshospitalet Kopenhagen, Dänemark (Section for Transfusion Medicine, Centre of Diagnostic Investigation) ergibt sich eine Sterblichkeit oder besser eine Corona-Mortalität in Dänemark von 0,16 Prozent beziehungsweise 1,6 Promille. https://www.dr.dk/nyheder/indland/doedelighed-skal-formentlig-taelles-i-promiller-danske-blodproever-kaster-nyt-lys

Die Ansicht, dass die Corona-Mortalitätsrate eher geringer ist, als bisher angenommen wurde, teilen viele Wissenschaftler in Europa und den USA. http://blauerbote.com/2020/04/13/prof-ullum-corona-mortalitaet-in-daenemark-bei-16-promille-daenemark-oeffnet-schulen-und-kindergaerten/

Bereits Anfang März veröffentlichten die Südkoreaner einen Bericht über eine generalisierte Testung von 140.000 Menschen mit dem Ergebnis, dass dabei eine Corona-Todesrate von nur 0.6 Prozent, also weit niedriger als die Angaben aus China oder aus den USA.
https://www.businessinsider.com/south-korea-coronavirus-testing-death-rate-2020-3?r=DE&IR=T

Die vorläufige deutsche Studie aus Heinsberg lieferte eine Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, von 0,37 Prozent, tatsächlich bezogen auf die Gesamtzahl aller Infizierten einer bestimmten Population dort. Die berühmte amerikanische Johns Hopkins University extrapolierte dagegen für Deutschland eine Sterberate von 1,98 Prozent und liegt damit circa fünf Mal höher als das, was wir inzwischen aus Heinsberg wissen, kommentierte der Virologe Hendrik Streeck. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_87680236/lockerung-der-corona-massnahmen-ergebnisse-der-heinsberg-studie-machen-hoffnung.html

Im Übrigen kam eine Studie über die chinesische Metropole Wuhan, die am 19. März in Nature Medicine erschien, zu einem ganz ähnlichen Ergebnis wie die Autoren der Heinsberg-Studie.

Schulschließungen nutzlos

Schulschließungen sind eine von einer Reihe von typischen nutzlosen Antworten/Maßnahmen auf eine hypothetische Gefährdung durch Covid-19, die bislang durch keine epidemiologische Beobachtung hat bestätigt werden können.

Gerade Kinder und Jugendliche sind die Populationsgruppe, die am wenigsten gefährdet sind. Viel gefährlicher sind die unqualifizierten Präventionsmaßnahmen, die Kinder erleiden müssen, da sie von „Experten“ ausgedacht wurden, die das Sagen haben und haben wollen. Dementsprechend „hilflos“ bis pathetisch sehen diese Maßnahmen auch aus. Mehr dazu (inkl. Quellen) in meinem Beitrag: https://naturheilt.com/blog/corona-schulschliessungen-nutzlos/

Müßige Zahlenspiele?

Von den positiv auf COVID-19 getesteten Menschen bleiben 50 bis 80 Prozent nahezu symptomlos, siehe dazu: https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1375

Dies galt bislang sogar für Personen der Altersgruppe 70 bis 79 Jahre, von denen immerhin rund 60 Prozent kaum über Symptome berichten konnten. Diese Zahlen konnten durch die (letzte) unglückselige Reise des Ozeanriesen Diamond Princess erhoben werden. https://www.niid.go.jp/niid/en/2019-ncov-e/9407-covid-dp-fe-01.html

Kommen wir aber noch einmal auf die Studie aus Wuhan zurück:
Die Daten, die im ursprünglichen chinesischen Zentrum des COVID-19-Ausbruchs am 29. Februar 2020 vorlagen, weisen eine Sterberate, bezogen auf Patienten mit jener symptomatisch verlaufenden Infektion, von 4,5 Prozent aus. Dieser relativ große Wert ist eine Folge dessen, dass sich viele Personen mit eher milden Symptomen gar nicht untersuchen ließen und daher nicht in die Statistik einfließen.
Das Forscherteam um Professor Joseph Wu, das sich aus Wissenschaftlern aus China und den USA zusammensetzt und dem WHO-Kollaborationszentrum an der Universität Hongkong angehört, hat entsprechende Korrekturen auf Basis realistischer Annahmen durchgeführt und kam so auf deutlich niedrigere Mortalitätsraten, siehe dazu: „Estimating clinical severity of COVID-19 from the transmission dynamics in Wuhan, China“ (https://www.nature.com/articles/s41591-020-0822-7)

Diese Modellrechnungen ergaben eine Mortalität bei symptomatischen COVID-19-Infekten von 1,4 Prozent. Jüngere Menschen unter 30 Jahre haben zum Beispiel ein 40 Prozent niedrigeres Sterberisiko als Menschen im Altersbereich zwischen 30 und 59 Jahre.

Patienten über 60 Jahre haben allerdings ein fünffach höheres Sterberisiko als jene, die der Altersgruppe 30 bis 59 angehören. Aus den vorliegenden Beobachtungen ergibt sich eine Sterblichkeitskurve, die besagt, dass die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit bei Menschen zwischen 30 und 60 Jahren mit jedem zusätzlichen Lebensjahr um rund vier Prozent zunimmt.

Zum Vergleich: Die weltweite Sterberate von Menschen, die sich während der Pandemie 2002/2003 mit SARS infiziert hatten, lag damals bei 9,6 Prozent. In Taiwan betrug die Sterberate der Betroffenen über 60 Jahre sogar 48,6 Prozent.

Von den Patienten, die in Saudi-Arabien mit einer MERS-Infektion ins Krankenhaus kamen, verstarben 40,7 Prozent.

Wir wissen, dass sich mit SARS-CoV-2 deutlich mehr Menschen infizieren werden. In der Folge wird die Anzahl der Menschen, die daran versterben werden, die Zahl der SARS- und MERS-Opfer bei Weitem überschreiten, auch dann, wenn deutlich kleinere Mortalitätsraten etwas anderes suggerieren.
https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionskrankheiten-in-der-hausarztpraxis/mortalitaet-bei-covid-19-niedriger-als-angenommen-/17825808

Betrachtet man das Medianalter der Verstorbenen, so liegt dies, auch und gerade in Italien, über 80 Jahre. Dies geht unter anderem aus dieser italienischen Studie hervor: „Caratteristiche dei pazienti deceduti positivi all’infezione da SARS-CoV-2 in Italia“ (https://www.epicentro.iss.it/coronavirus/sars-cov-2-decessi-italia)

Ungefähr nur ein Prozent der Verstorbenen hatten keine ernst zu nehmende Vorerkrankung, siehe dazu auch die Grafik von ISS Italy National Health Institute vom 17. März 2020: https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-18/99-of-those-who-died-from-virus-had-other-illness-italy-says

Das spezifische Sterbeprofil, das man heute der COVID-19-Erkrankung zuordnen kann, ist eben gerade nicht spezifisch, sondern es entspricht in etwa dem alljährlichen, ganz normalen Sterblichkeitsprofil: https://www.vienna.at/analyse-zeigt-covid-19-opferkurve-entspricht-normaler-mortalitaet/6581246

Fast 60 Prozent der COVID-19-Todesfälle geschahen in Pflegeheimen, wo die Menschen per se hochgradig gefährdet sind: https://ltccovid.org/2020/04/12/mortality-associated-with-covid-19-outbreaks-in-care-homes-early-international-evidence/

Einige Berichte über durch COVID-19 verursachte Todesfälle, bei denen junge, gesunde Menschen betroffen waren, haben sich schließlich als falsch erwiesen. Als Beispiele möchte ich hier einen sechs Wochen alten Säugling in den USA ( https://www.dailymail.co.uk/news/article-8193487/Coroner-refuses-rule-COVID-19-cause-death-six-week-old-Connecticut-baby.html) und einen 21-jährigen spanischen Nachwuchs-Trainer (https://www.msn.com/de-ch/news/other/spanischer-nachwuchs-trainer-stirbt-an-corona/ar-BB11gT64) anführen, beide waren offenbar bereits an Leukämie erkrankt, was zum Zeitpunkt ihrer COVID-19-Erkrankung aber noch nicht bekannt war.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Die Sache mit der Übersterblichkeit

Schauen wir uns weiter um auf „European monitoring of excess mortality for public health action“ (Euro-MOMO): https://www.euromomo.eu/index.html

Normalerweise liegt die tägliche Sterblichkeit in den USA ungefähr bei 8.000 Menschen, in Deutschland sind es circa 2.600, in Italien 1.800 und in der Schweiz in etwa 200.

Wenn es um „Grippemortalität“ geht verzehnfacht sich der Wert in den USA auf 80.000 Personen. https://www.statnews.com/2018/09/26/cdc-us-flu-deaths-winter/

In Deutschland und Italien schnellt die Zahl der Todesopfer jeweils bis auf 25.000 hoch und in der Schweiz kommen noch weitere 2.500 in einer solchen Grippesaison dazu.

Diese Erkenntnisse gründen auf den Daten der „United States Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und wurden zum Beispiel im Ärzteblatt, Ausgabe Dezember 2017, abgedruckt. Weltweit sterben also jedes Jahr bis zu 650.000 Menschen an Atemwegserkrankungen, die durch Influenzaviren ausgelöst wurden. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87049/Influenza-Mortalitaet-weltweit-hoeher-als-bislang-angenommen

Da ist es kein Wunder, dass es in vielen Krankenhäusern in Italien, Spanien, Großbritannien und USA durch Grippewellen schon öfter zu Überlastungen kam. Konsequenzen wurden aus diesen Erfahrungen nie gezogen.

In Spanien führt die Influenza fast jedes Jahr zum Kollaps in den Krankenhäusern. Insbesondere während der Grippewelle 2017/18 befanden sich alle Hospitäler des ganzen Landes in einem Zustand des totalen Zusammenbruchs. Im März (2018) waren die Krankenhäuser zu über 200 Prozent belegt.

Im ganzen Jahr 2018 waren alle Hospitäler in den gesamten USA bis zu ihren Kapazitätsgrenzen mit Patienten gefüllt. Der Staat Alabama rief sogar den Notstand aus. Notwendige Operationen mussten verschoben werden und viele Patienten wurden abgewiesen. https://off-guardian.org/2020/04/02/coronavirus-fact-check-1-flu-doesnt-overwhelm-our-hospitals/

Randnotiz dazu:
Bezeichnend ist dabei, dass sich zurzeit bis zu 15 Prozent der Ärzte und Pfleger gezwungenermaßen in Quarantäne befinden, übrigens auch dann, wenn sie keinerlei Krankheitssymptome aufweisen:  https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-spain-morgue-idUSKBN21B1PP

Ist die Sterblichkeitsrate aktuell wirklich höher als sonst?

Betrachten wir dazu die „Schweizer Anomalie“:
Die Schweiz veröffentlicht, wie viele andere Länder auch, regelmäßig Zahlen über die Todesfälle im Land. Dabei wird in der Tat evident, dass seit Mitte März 2020 deutlich mehr Menschen das Zeitliche gesegnet haben als in den gleichen Phasen der Vorjahre.

Besonders auffällig ist dies bei den älteren Menschen über 65 Jahre. In der ganzen Woche vor dem 5. April 2020 starben in dieser Altersgruppe über 1.650 Menschen, signifikante 500 Personen mehr als üblich. https://www.tagesschau.de/faktenfinder/hintergrund/sterblichkeit-corona-101.html

Die unabhängige sozialwissenschaftliche Forschungseinrichtung Istituto Cattaneo in Bologna und die nationale italienische Statistikbehörde Istat beschäftigten sich eingehend mit der aktuellen Totenziffer in Italien und verglichen diese mit dem Mittelwert aus den Jahren 2015 bis 2019 bezüglich der gleichen Jahreszeit.

Der Zivilschutz stellte in der Zeit zwischen 21. Februar und 21. März 4.825 COVID-19-Todefälle fest. Die Autoren der „Bologneser Studie“ Asher D. Colombo und Roberto Impicciatore konstatieren, dass damit in der Lombardei 113 Prozent mehr Menschen (zusätzlich) gestorben sind als in den vergleichbaren Zeiträumen der Vorjahre. In Emilia-Romagna machten die zusätzlichen Todesfälle 75 Prozent aus, in Südtirol und dem Trentino circa 56 Prozent.

Bergamo nimmt diesbezüglich einen traurigen Spitzenplatz ein, indem dort auf die übliche Sterblichkeitsrate nochmals 266,8 Prozent oben drauf kommt.
https://www.cattaneo.org/2020/04/01/gli-effetti-del-covid-19-sulla-mortalita/

Warum war beziehungsweise ist die Sterblichkeit durch COVID-19 in Italien so hoch?

Für dieses Phänomen kommen vor allem drei Faktoren infrage:

  1. Lokal besonders hohe Luftverschmutzung
    https://www.heise.de/tp/features/Feinstaubpartikel-als-Viren-Vehikel-4687454.html
  2. ungewöhnlich hohe Mikroben-Belastungen
    https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/erhoehen-legionellen-die-todesrate-einer-corona-infektion/
  3. der Kollaps in der Alten- und Krankenpflege
    https://swprs.org/covid19-bericht-aus-italien/

Was aber zuweilen auch von einem Arzt schwer zu entscheiden ist, ist die Frage, ob ein Patient tatsächlich ausschließlich aufgrund von Corona-Viren verstorben ist.

Durch Autopsien konnten jedenfalls bei vielen Verstorbenen ganz erhebliche Vorerkrankungen festgestellt werden. Am 20. März 2020 bestätigte kein Geringerer als der Präsident des Robert-Koch-Instituts, dass all jene Verstorbenen, die zuvor positiv auf Corona getestet worden waren, grundsätzlich als „Corona-Todesfälle“ in die Statistiken eingeflossen sind.

Viele Experten geben diesbezüglich den Hinweis, dass dies die Corona-Todesrate sehr wohl relativiert, da etliche Menschen im Prinzip an ihren Vorerkrankungen gestorben sind, das Virus sozusagen „das Fass nur zum Überlaufen“ brachte.

Die genauere Untersuchung der Toten in Italien bestätigte diese Sichtweise, denn mehr als 99 Prozent der Verstorbenen hatten unter einer oder sogar mehreren Vorerkrankungen gelitten, darunter zum Beispiel Krebs und Herz-Kreislauf-Probleme. Nur bei 12 Prozent der Verstorbenen war auf dem Totenschein verzeichnet worden, dass das Corona-Virus wohl als Kofaktor für den Tod infrage kam. https://swprs.org/rki-relativiert-corona-todesfaelle/

Entscheidend für die Beurteilung der Gefährlichkeit von COVID-19 ist daher nicht allein die offiziell verlautbarte Zahl der daran Verstorbenen, sondern eher die Todesrate bezogen auf jene Menschen, die jetzt ganz unerwartet an beidseitiger Lungenentzündung gestorben sind.

Die so oft gezeigte und bedrohlich wirkende exponentielle Zunahme der „Coronafälle“ ist auch ein Spiegel dessen, dass die Anzahl der Tests immer weiter zunimmt.

Es ist ja völlig klar, dass durch mehr Tests auch mehr Infizierte gefunden werden.

In Japan, Südkorea und Schweden hat man bislang auf die Verhängung von Ausgangssperren verzichtet. Interessanterweise stehen diese Länder in der Totenbilanz mitnichten schlechter da als beispielsweise Italien, Frankreich oder die USA.

Die Absage von Messen und Grossereignissen wie dem Münchner Oktoberfest mag noch nachvollziehbar erscheinen, aber das Spazierengehen an frischer Luft am Strand von Mallorca ist dem Abwehrsystem gewiss zuträglich.

Nicht alle Maßnahmen wurden hier mit gutem Maß von den Lokalpolitikern den einzelnen Gemeinden durchdacht. Und die zum Teil sehr unverständliche Auslegung der Regeln durch die Mitarbeiter der Ordnungsämter löst täglich starkes Kopfschütteln aus.
Daher halten viele renommierte Experten der Bereiche Virologie, Immunologie oder Epidemiologie zahlreiche Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 für eher kontraproduktiv und empfehlen die schnelle natürliche Immunisierung der Bevölkerung unter Berücksichtigung eines besonderen Schutzes für die Risikogruppen. https://off-guardian.org/2020/03/28/10-more-experts-criticising-the-coronavirus-panic/
https://off-guardian.org/2020/03/28/10-more-experts-criticising-the-coronavirus-panic/

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Arbeitslosigkeit, psychische Probleme und häusliche Gewalt sind weltweit, allem voran in den USA, drastisch angestiegen. Mehrere Experten haben sich bereits dahingehend geäußert, dass die Eindämmungsmaßnahmen mehr Leben kosten als retten könnten. Der Schutz der Risikogruppen habe allerdings einen Vorrang.

Der bekannte NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte zu Recht, dass die Corona-Krise dafür missbraucht werden könnte, den massiven und nachhaltigen Ausbau weltweiter Überwachungssysteme zu nutzen. https://www.youtube.com/watch?v=-pcQFTzck_c

Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt bezeichnete die ganze Hysterie als „globalen Medienterror“ und sprach bewusst von „totalitären Maßnahmen“.
https://www.rubikon.news/artikel/der-corona-totalitarismus

In das gleiche Horn blies auch der britische Infektiologe John Oxford, der in diesem Zusammenhang ganz treffend von einer „Medien-Epidemie“ sprach. https://novuscomms.com/2020/03/31/a-view-from-the-hvivo-open-orphan-orph-laboratory-professor-john-oxford/

Nicht wenige Medien haben Zustände in Kliniken bewusst dramatisiert und sogar Fotos oder Videos manipuliert. Fakt ist, dass viele Kliniken in Deutschland und in der Schweiz zurzeit eindeutig unterbelegt sind. Dies geht zum Beispiel aus einem Bericht des Spiegels von Anfang April hervor: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-corona-pandemie-warum-kliniken-jetzt-kurzarbeit-anmelden-a-3dc61bc9-fb12-4298-8022-bb4c2be39d7d

Elektive Operationen und Therapien wurden auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben und so mancher Notfallpatient wagt es nicht einmal, sich in die Notaufnahme einer Klinik zu begeben.

Florian Krötz ist Pandemie-Beauftragte und Kardiologe im Starnberger Krankenhaus und warnte am 18. April 2020 in Süddeutsche.de vor den unabsehbaren Folgen für alle Patienten, die trotz COVID-19 anderweitig erkranken.

Er berichtete zum Beispiel über eine 78-jährige Frau mit bekannten Herzproblemen, die trotz starker Schmerzen in der Brust wochenlang nicht zum Arzt ging, weil sie Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 hatte. Erst der dringend erforderlich gewordene Anruf des Notarztes machte diesem Unsinn ein Ende. Allerdings war der Schaden zu diesem Zeitpunkt schon gravierend. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-coronavirus-angst-krankenhaus-ansteckung-1.4880497

Offene Fragen zu Verbreitungswegen, Diagnose und Behandlung

Entgegen der ursprünglichen Vermutungen machte die WHO Ende März deutlich, dass es bislang keinen eindeutigen Nachweis für die Verbreitung des Virus mittels Aerosole gibt. https://www.who.int/news-room/commentaries/detail/modes-of-transmission-of-virus-causing-covid-19-implications-for-ipc-precaution-recommendations

Dies bestätigte der Virologe Hendrik Streeck durch eine Pilotstudie, die aufzeigte, dass es offenbar keine Hinweise auf eine Aerosol- oder Schmierinfektion gibt. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/hendrik-streeck-covid-19-heinsberg-symptome-infektionsschutz-massnahmen-studie/komplettansicht

Die bislang weltweit verwendeten Virentestkits liefern keine zuverlässigen Ergebnisse. Das ist ein erhebliches Problem, das nicht nur die Statistik verzerrt. Wegen des hohen Zeitdrucks wurden diese Tests auch nicht hinreichend klinisch validiert: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32219885

Frühere Studien, beispielsweise jene aus dem Jahre 2006 zu SARS-CoV, haben aufgezeigt, dass diese Art Tests auf Viren eigentlich schon immer fehlerhafte Ergebnisse hervorbrachten. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2095096/

Das Thema „Beatmung“

Ob und wie die besonders schwer an COVID-19 erkrankten Patienten zu beatmen sind, ist in der Tat eine ganz zentrale Frage.

Zurzeit sieht die Situation so aus, dass circa 75 Prozent dieser Patienten beatmet werden, was auch zu dem Engpass an Beatmungsgeräten geführt hat.

Doch viele Experten stehen diesem Ansatz inzwischen sehr skeptisch gegenüber, manche gehen sogar so weit und sagen, dass dieses Vorgehen für viele Patienten lebensgefährlich ist.

Gerade Lungenfachärzte warnen, dass eine invasive Beatmung (Intubation) der COVID-19-Patienten deren Lungen nachhaltig schädigen kann.
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/26271-covid-19-beatmung-und-dann

Der Lungenfacharzt Thomas Voshaar informierte die „Frankfurter Allgemeine“ bereits Anfang April darüber, dass viel zu oft intubiert und invasiv beatmet wird.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/
coronavirus/beatmung-beim-coronavirus-lungenfacharzt-im-gespraech-16714565.html

Und tatsächlich, wo man auch hinschaut, ob Wuhan, Norditalien, Großbritannien oder die USA, überall dort, wo invasiv beatmet wurde, kam es zu schlechten bis sehr schlechten Überlebensraten: Bis zu 80 Prozent der intubierten Patienten starben nach ihrem Martyrium. Woran genau das wirklich liegt, muss aber noch erforscht werden. https://www.doccheck.com/de/detail/articles/26271-covid-19-beatmung-und-dann

Es wird vermutet, und eine Bestätigung dessen hätte gewiss das Zeug zum Skandal, dass die invasive Beatmung von COVID-19-Patienten vorrangig aus Angst davor geschieht, dass sich das Virus sonst über Aerosole noch schneller verbreiten würde.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

seit ich das „Ingwer-Rezept“ in einem Newsletter Anfang März 2020 zur „Corona-Krise“ vorstellte, wurde ich jede Woche immer wieder danach gefragt.

Ich brachte das Ingwer-Rezept dann in noch zwei Newslettern – und trotzdem bekomme ich immer noch E-Mails mit Fragen dazu.

Das Rezept ist Bestandteil meines Buches „Die biologische Therapie der Grippe und grippaler Infekte„.

Hier also das entsprechende Kapitel aus dem Buch:

Die Sache mit dem Ingwer hat sich schon herumgesprochen. Und ja, das hier im Bild links bin ich beim Waschen des Ingwer in der Küche.

Und in der Tat: Er ist sehr vielversprechend!

Aber was keinesfalls reicht, ist ein Stückchen Ingwer in heißem Wasser. Mit Verlaub: Darüber lachen sich die Viren kaputt – wenn ich das mal so flapsig formulieren darf.

Auch getrockneter Ingwer ist nicht angezeigt. Am wirksamsten ist meiner Erfahrung nach nur der frische Ingwerwurzelsaft, der allerdings eine richtige Saftpresse notwendig macht.

Es gibt viele gute Modelle auf dem Markt, die problemlos auch Ingwerwurzeln entsaften können. Ich selbst verwende den Entsafter von Nutrilovers Slow Juicers, der für ca. 130 Euro zu haben ist. Dieses Modell arbeitet einwandfrei bei mir. Nur das Zerlegen und Zusammensetzen des Mixers ist etwas fummelig. Aber wenn man ihn zwei-, dreimal ausprobiert hat, läuft er problemlos.

Bei den ersten Anzeichen einer möglichen Grippe wird bis zu ein Kilogramm frische Ingwerwurzel entsaftet.

Für den ersten Tag werden rund 100 bis 120 ml des Safts mit dem Saft eines Limettenviertels vermischt, ein Esslöffel Honig dazu, ein Achtel Teelöffel Cayenne und 180 ml sauberes Wasser.

Diese Mischung wird dann auf zwei bis sechs Tassen über den Tag verteilt eingenommen werden. Ingwer wirkt in dieser Form (nie getrocknete Knollen verwenden!) antiviral, schleimlösend und schützt die Membranen der Schleimhautzellen. Fieber senkt der Ingwersaft ebenfalls.
Das hört sich nach viel Ingwer an und scharf ist das Ganze obendrein. Man muss natürlich schauen, wie man das mit dem Magen verträgt, ansonsten werden die Mengen so weit reduziert, wie man das trinken kann.

Eventuell auch das Cayenne weglassen. Statt der Limette kann man auch eine Bio-Zitrone verwenden. Wenn Sie es noch besser machen wollen, nehmen Sie Manuka-Honig. Solchen Honig erhalten Sie im Reformhaus. Billig ist er auch nicht: 100 g kosten ca. 10 Euro.

Wenn Geld keine primäre Rolle spielt, würde ich im Fall der Fälle den Manuka-Honig nehmen. Ansonsten ist jeder Bio-Honig eines Imkers aus der Region ebenfalls gut.

Solche Imker des Vertrauens findet man fast immer auf regionalen Wochenmärkten und in guten Reformhäusern.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Drei Punkte sind bei der Auswahl und Zubereitung des Ingwers wichtig:

1. Ich kaufe nur Bio-Ingwer, der NICHT aus China oder Asien kommt. Der Pestizidanteil ist dort zu hoch. Ich kaufe nur biologisch angebauten Ingwer. Meistens kommt dieser aus Peru.

2. Der Ingwer wird gründlich mit einer Bürste unter fließendem Wasser geschrubbt. Im Bild rechts mache ich das gerade.

3. Der Ingwer wird in einer Saftpresse (mit der Rinde) entsaftet.

Die restliche Menge des Ingwersaftes friere ich in Eiswürfelbehältern ein.
Bei einer bereits florierenden Infektion muss etwas anders vorgegangen werden. Dies fängt damit an, dass die soeben diskutierten Dosierungen noch höher ausfallen.

Und zusätzliche Maßnahmen können notwendig werden! Meist setze ich auf hohe Gaben des Reishi-Heilpilzes und natürlich auf die Homöopathie.

Dazu aber später (im Buch) mehr.

Den Ingwer empfehle ich aber immer.

Es ist wichtig, nach Abklingen der Symptome die Mischung weiter anzuwenden. Die Dosis kann langsam wieder heruntergefahren werden. Wenn man beschwerdefrei/fieberfrei ist, rate ich, noch wenigstens drei Tage lang weiter diese Ingwermischung zu trinken.

Im Wesentlichen geht es darum, das Eindringen der Viren in ihre Wirtszellen zu verhindern. Ohne dieses Eindringen können die Viren ihre zur Erkrankung führenden Aktivitäten nicht entfalten und sterben ab beziehungsweise werden vom Immunsystem eliminiert.

Daher liegt dieses Verhindern des Eindringens mehr auf der prophylaktischen Seite, ist aber auch wirksam, um eine bereits bestehende Infektion an der Ausbreitung zu hindern und dadurch den Krankheitsverlauf zu verkürzen.

Soweit meine Ausführungen im Buch zur biologischen Grippetherapie.

Während der Corona-Krise im März und April 2020 war frischer Ingwer oftmals ausverkauft. Mit den Tinkturen die ich in meinem Buch empfahl war es ähnlich.

Ich wünsche viel Erfolg mit diesem Ingwer-Rezept!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber


Oder: Symptome als Sprache des Körpers?

Symptome sind Ausdruck einer Krankheit – nicht die Krankheit selbst! Liegt im psycho-somatischen Bereich eine Verstimmung oder Verschiebung der natürlichen Regelkreise vor, drückt sich dies im Körper durch Symptome aus. Die Schulmedizin bezeichnet solche Verstimmungen oder Verschiebungen als „Krankheiten“.

Diese endogenen (von innen kommenden) Krankheiten (Verstimmungen) suchen sich ein Ventil nach außen, was sich in Symptomen äußert. Symptome sind somit die Sprache der Krankheiten – nicht die Krankheit selbst!

Was geschieht bei Symptomunterdrückung?

Werden diese Symptome – wie in der Schulmedizin allgemein üblich – unterdrückt, geschieht nichts anderes, als dass die „Stimme der Krankheit“ zum Schweigen gebracht wird. Die Krankheit (Verschiebung, Ursache) selbst bleibt unangetastet und schreitet im ungünstigsten Fall im Inneren weiter voran.

Sie „muss“ sogar voranschreiten, da sie unbehandelt geblieben ist und nicht beachtet wird. Nur die „Stimme“, der Ausdruck, den sich die Krankheit im Körper verschafft, wird behandelt und durch teils schädliche Medikamente zum Verstummen gebracht.

Aus schulmedizinischer Sicht ist der Patient nun „geheilt“, da die Stimme sich nicht mehr äußern kann. Die Schulmedizin hat verlernt auf die Stimme (Symptome) des Körpers zu hören und weiter nachzufragen. Sie begnügt sich damit, die „Oberfläche“ neu zu tünchen, während es im Inneren brodelt. Wenn man bei einem Dampfkochtopf das Ventil frühzeitig verschließt, sodass der überschüssige Dampf nicht mehr entweichen kann, erübrigt es sich, zu erwähnen, was geschehen wird.

Folgen der Symptomunterdrückung

Da die Krankheit (Ursache) unangetastet blieb, muss sie sich unweigerlich erneut Gehör verschaffen, indem sie neue Symptome erzeugt, die auf den ersten Blick mit den vorhergehenden Symptomen nichts zu tun haben scheinen. Von der Schulmedizin wird nun eine „neue“ Krankheit diagnostiziert, die ebenfalls durch scharfe oder drastische Maßnahmen zum „Verschwinden“ gebracht wird.

Ein möglicher Zusammenhang zwischen „neuer“ und „alter“ Krankheit wird nicht in Betracht gezogen. So geht das weiter, bis das körpereigene Abwehrsystem völlig erschöpft ist und der Patient als „unheilbarer“ oder „chronischer“ Fall zu den Akten gelegt wird.

Symptome aus homöopathischer oder ganzheitlicher Sicht

Da Homöopathen sowie andere naturheilkundlich und ganzheitlich tätige Therapeuten wissen, dass Symptome nur der Ausdruck eines Krankheitsgeschehens sind und nicht das Krankheitsgeschehen selbst, schenken sie „allen“ vorhandenen Symptomen größte Beachtung.

Die Vorgeschichte eines Patienten spielt hierbei eine immens wichtige Rolle. Das momentan aktuelle Geschehen wird nicht isoliert betrachtet, sondern grundsätzlich in Relation zu früheren „Krankheiten“ und deren Behandlung gesetzt. Ein klassisches Beispiel hierfür bietet der „Asthmatiker“.

Es zeigt sich in der Praxis des Öfteren, dass Asthmatiker in ihrer früheren Krankheitsgeschichte unter Milchschorf, Neurodermitis, Allergien oder anderen Hautausschlägen litten. Diese wurden entweder „erfolgreich mit Kortison behandelt“ oder verschwanden von selbst. Jahre später manifestiert sich wie aus dem Nichts und scheinbar zusammenhanglos plötzlich ein „Asthma bronchiale“.

Ebenso verhält es sich mit immer wiederkehrenden Durchfällen, häufigem Erbrechen, Fieberschüben oder Sekretabsonderungen. All dies sind Äußerungen und Ausdruck eines Krankheitsgeschehens und dürfen keinesfalls unterdrückt werden, da sich der Körper darüber von „Etwas“ befreien möchte.

Dieses „Etwas“ – die Ursache all dieser Symptome – herauszufinden und zu heilen besitzt in der Homöopathie und ganzheitlichen Naturheilkunde höchste Priorität.

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber


Das erste (was ich empfehle zu klären), ist: Wie meinen Sie sollten Ihre Beschwerden denn behandelt werden?

Viele Patienten antworten dann meist mit „Das weiß ich doch nicht!“. In diesem Fall macht es eigentlich keinen Sinn zu „irgendeinem“ Heilpraktiker zu gehen, weil Heilpraktiker mit ganz unterschiedlichen Verfahren arbeiten. Ein Kollege arbeitet mit Traditioneller Chinesischer Medizin. Der nächste nur mit klassischer Homöopathie, die nächste mit Bachblüten und Kinesiologie, der Vierte mit Chiropraktik und der Fünfte mit Allem.

Ich halte es daher für hilfreich, dass Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Heilverfahren verschaffen. Dann passiert es Ihnen auch nicht, dass Sie zu einem Heilpraktiker gehen wegen Ihrer Darmprobleme, sie mit diesem über Ernährung und Darmsanierung sprechen wollen, der Kollege aber „nur“ Reiki anbietet.

Was ich damit sagen will: Das Heilverfahren muss in gewisser Weise auch zu Ihnen passen. Deshalb beschreibe ich ja auf meiner Webseite NaturHeilt.com bei den unterschiedlichen Beschwerden und Syndromen auch verschiedene (aus meiner Sicht) mögliche Heilverfahren, siehe: http://www.naturheilt.com/Inhalt/Indikationen.htm

Wenn Sie sich einen Überblick über die Heilverfahren verschaffen wollen, empfehle ich Ihnen meine Zusammenstellung hier: http://www.yamedo.de/heilverfahren/ Dort finden sie auch eine Grafik, mit der ich versuche die Heilverfahren „einzuordnen“.

Wenn das geklärt ist, kann es an die Suche gehen:

Um einen „guten“ Heilpraktiker zu finden, empfehle ich Ihnen die Methode des „Hangelns“.

Diese funktioniert ganz einfach: fragen, fragen, fragen. Fragen Sie Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Freunde. Eine gute Methode ist es auch, in der Landes-Geschäftsstelle eines Heilpraktikerverbandes anzurufen.

Sprechen Sie dort mit der Sekretärin der Geschäftsstelle, schildern Sie kurz Ihr Problem und fragen Sie nach einer Kollegin oder einem Kollegen, der die meiste Erfahrung damit hat. Sie dürfen dort gerne meinen Namen (Heilpraktiker René Gräber aus Preetz) nennen und dass ich empfohlen habe anzurufen – manchmal hilft es, sich auf eine Empfehlung zu berufen.

Meistens werden Ihnen einige Namen genannt.

Ich würde dann zusätzlich fragen: „Zu wem würden Sie denn gehen?“

Notieren Sie sich alle Namen, die Ihnen genannt werden und recherchieren Sie diese im Internet. Besuchen Sie die Webseite der Kollegen. So bekommen Sie bereits einen guten Eindruck, ob das etwas für Sie ist. Lassen Sie durchaus Ihr „Bauchgefühl“ entscheiden.

Rufen Sie in der Praxis an und informieren Sie sich über Termine & Kosten der Therapie, denn diese können sehr unterschiedlich sein. Meistens orientieren diese sich aber an der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH).

In Deutschland gibt es sechs verschiedene Heilpraktiker Verbände, die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich stark sind. Bei uns in Schleswig-Holstein ist das zum Beispiel der Fachverband Deutscher Heilpraktiker in Kiel.

Eine Übersicht über alle Verbände finden Sie auf meiner Webseite: Heilpraktiker Verbände.

Ich hoffe ich konnte Ihnen so etwas weiterhelfen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, viel Gesundheit und viel Erfolg!

Ihr

René Gräber

P.S.: Ich weiß, dass mir das jetzt (wieder) als „Eigenwerbung“ ausgelegt wird, aber es Fragen mich tatsächlich immer wieder Leser, ob und wo ich denn eine Praxis hätte. Damit Sie einmal sehen könne wie ich meine „reine Praxisseite“ gestaltet habe, klicken Sie einfach hier: http://www.heilpraktiker-rene-graeber.de/

P.P.S.: Wenn Sie selbst im Bereich der Naturheilkunde und Alternativmedizin arbeiten, melden Sie sich doch bitte bei mir, denn ich bin dabei, ein Therapeutenverzeichnis aufzubauen, in das Sie sich kostenlos eintragen können: http://www.therapeuten.yamedo.de/