Zweifel an der Maskenpflicht – Und: Wie Kinder unter der Maske leiden

Psst! Arzt - mit Maske

Weil es eine Corona-Epidemie gibt, gibt es eine Maskenpflicht in Deutschland. Mittlerweile ist diese in fast allen Ländern abgeschafft, aber nicht in Deutschland.

Der folgende Beitrag wurde im April 2020 erstellt und am 14.1.2021 und letztmalig am 23.2.2022 ergänzt .

Los geht´s.

Vorab einige diskussionswürdige Punkte, denn die Masken sollen angeblich eine besonders wichtige Maßnahme sein, damit die Ausbreitung der Infektion gestoppt würde und Menschen geschützt seien.

Und ich frage mich sofort: Wer sagt das?

Und: Welche Belege gibt es dafür?

Und man fragt sich sofort, ob das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum nicht vielleicht auch mit unerwünschten Konsequenzen verbunden sein könnte?

Schon frühere Studien verdammen die Stoffmaske

In der höchsten Not der Maskenverknappung kamen im April 2020 bizarre aber kreative Ideen auf, wie man sich einen Mund-Nasen-Schutz selber basteln kann. Bald darauf lagen waschbare Baumwolltücher mit zwei Ohrenschlaufen in jedem Supermarkt.

Während seit März 2020 kontroverse Diskussionen über deren Zweckmäßigkeit im Gange sind, hatten Wissenschaftler bereits 5 Jahre vorher eine Studie zu genau diesem Thema veröffentlicht.

Die Forscher ließen Pflegekräfte auf Intensivstationen mit simplen Baumwollmasken und medizinischen Masken 4 Wochen lang arbeiten. Zum Vergleich diente eine „maskenfreie“ Kontrollgruppe.

Alle Teilnehmer wurden im Verlauf der Untersuchung auf Lungeninfekte und Influenza-ähnliche Viruserkrankungen getestet. Wenig überraschend war die Erkenntnis, dass medizinische Masken die Infektionen wirksamer verhinderten als die Tüchlein, die damals in 2020 als „Community-Masken“ bezeichnet wurde.

Doch dass der “einfache Schutz” sogar Infektionen fördert, war kaum zu erwarten. Das zeigte der Vergleich mit den Teilnehmern ohne Atemprotektoren. Sie hatten sich weniger virale Infektionen eingefangen als die „Baumwoll-Fraktion“. Grund für den Effekt ist wohl nicht nur die schlechte Filterleistung des Gewebes, sondern auch dessen ständige Durchfeuchtung.

Offenbar verleiten die Lappen auch zu nachlässiger Handhabung. Die Wissenschaftler sprachen daher – und das schon 2015 – eine eindeutige Warnung vor dem improvisierten „Schutz“ aus.[1]

Keine Belege für den generalisierten Einsatz von Masken

Zum gleichen Resultat kommt eine Literatursichtung der School of Public Health/Chicago vom 20. April 2020. Die Autoren analysierten 40 Studien rund um das Thema Infektionsschutz und fanden keine Belege dafür, dass der generalisierte Einsatz von Masken, egal ob medizinische oder andere, die Ausbreitung des SARS-Cov-2 verhindern kann.

Deswegen rieten die Forscher vom Zwang zum Mund-Nasen-Schutz für mutmaßlich gesunde beziehungsweise symptomfreie Menschen ab. Ein Grund dafür sei auch die Vernachlässigung der Abstandsregeln, weil die Masken eine falsche Sicherheit vortäuschten.[2]

Im April 2020 testeten koreanische Forscher die Dichtigkeit von medizinischem Mund-Nase-Schutz und Baumwollmasken an SARS-Cov-2-Patienten. Nachdem die Kranken in die Masken hinein beziehungsweise hindurch (!) gehustet hatten, waren beide Varianten mit den Viren kontaminiert.

Dies betraf sowohl die Innen- als auch die Außenflächen. Aerosole können demnach ebenfalls in die Umgebung entweichen, sodass ein Schutz vor der Infektion durch die Maßnahme nicht gewährleistet ist. [3]

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Wie Kinder unter den Masken leiden

Die Universität Witten/Herdecke hat in einer groß angelegten Studie untersucht, wie sich das Tragen der Masken auf Kinder auswirkt. Dabei stellten die Forscher fest, das 68 % aller Kinder nach Angaben der Eltern unter der Belastung leiden. An erster Stelle steht hier eine erhöhte Reizbarkeit, die bei rund 60 % der Kinder auftrat. 53 % von ihnen litten unter Kopfschmerzen, 50 % waren weniger fröhlich und 44 % waren geringer motiviert, Schule oder Kindergarten zu besuchen.

Verwunderlich ist das nicht, denn 38 % der Kinder bekamen Lernschwierigkeiten. Weitere Beschwerden waren ein allgemeines Unwohlsein (42 %) sowie Erschöpfungszustände (37 %). Besonders bedenklich allerdings waren zunehmende Ängste, die bei 25 % der Kinder zu beklagen waren.

Ausgewertet wurde die Studie anhand von Angaben, die fast 18.000 Eltern über ein spezielles Online-Portal der Universität machten. Dabei erfassten die Forscher Daten von rund 26.000 Kindern.

Die Forscher der Herdecker Uni wenden sich zurzeit allerdings nicht gegen die Maskenpflicht, doch fordern sie vorerst einen besonderen Umgang der Maßnahme bei Kindern. So scheint die Haltung der Eltern in Bezug auf die Masken sich auf die Kinder zu übertragen und jedes Kind reagiert auf jeden Masken-Typ anders.

Die Wissenschaftler weisen hier auf dringenden, weiteren Forschungsbedarf hin. Denn die vorliegende Studie ist nicht repräsentativ, weil die Eltern nicht ausgewählt wurden, sondern auf eigene Initiative teilnahmen. Möglicherweise ist die Motivation zur Datenweitergabe dann höher, wenn die Folgen der Gesichtsmasken ganz offensichtlich sind. So gaben auch über 20 % der Eltern an, dass bei ihrem Kind chronische Vorerkrankungen bestanden. Fast 8 % litten an einer Lungenkrankheit.

Ein weiteres Manko der Studie ist die mögliche anonyme Teilnahme. Deswegen bemühten sich die Wissenschaftler um eine Daten-Verifizierung, die bei rund 85 % der Teilnehmer gelang. Daher wird die prinzipielle Glaubwürdigkeit der Daten von den Wissenschaftlern betont. Daher müssen die Ergebnisse der Arbeit ernst genommen und durch repräsentative Studien untermauert werden.

Masken und Kohlendioxid (CO2) im Blut?

Die letzte Frage zu den möglicherweise unerwünschten Konsequenzen lässt sich natürlich nicht so einfach beantworten. Denn es gibt keine Berichte, dass Menschen mit Masken umfallen oder sonst irgendwelche Auffälligkeiten zeigen. Aber dennoch scheinen sich beim Tragen von Masken ein paar Parameter zu verändern, die man aber nur durch gezieltes Messen feststellen kann, wie in einer Dissertation [4] aus dem Jahr 2004 an der technischen Universität München.

Die Doktorandin stellte fest, dass beim Tragen von Masken der Partialdruck für Kohlendioxid im Blut der Probanden anstieg – und zwar nicht unerheblich.

Das heißt, dass man beim Tragen von Masken das Kohlendioxid, welches man ausatmet, in der Maske gefangen und dann postwendend wieder eingeatmet wird. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung herabgesetzt. Und je dichter das Gewebe der Maske ist, desto größer ist die Rückatmung von Kohlendioxid.

Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass mit der Erhöhung des Gehalts an Kohlendioxid im Blut Hirnfunktionen eingeschränkt werden können. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass Masken nur so lange getragen werden sollen, wie unbedingt erforderlich.

Da diese Studie sich auf das Tragen von Masken im medizinischen Bereich konzentrierte, darf man für die allgemeine Praxis unter Covid-19-Bedingungen ableiten, dass das dauerhafte Tragen von Masken kontraproduktiv ist.

Und je dichter eine Maske ist, je besser sie den Träger vor der Umweltluft abschirmt, desto höher dürfte das Rückatmen von Kohlendioxid ausfallen.

Die Wissenschaft des Maskentragens

Eine Studie [5] vom 24. April 2020 aus den USA kann berichten, dass dünne Masken mit nur einer Schicht die Atemluft zwischen 5 und 80 Prozent filtrieren. Unter Einbeziehen der Größe von Partikeln in der Atemluft von unter 300 Nanometer und über 300 Nanometer kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Filterleistung bei nur fünf Prozent, beziehungsweise bei den größeren Partikeln über 300 Nanometer bei 95 Prozent liegt.

Das heißt also für Viren, dass nur fünf Prozent bestenfalls durch Masken gefiltert werden können, wenn es sich nicht um größere Viren handelt. Der Durchmesser von Viren, je nach Virenart, liegt zwischen 15 Nanometern und 440 Nanometern.

Wenn man dann die Masken auch noch falsch trägt, dann kann die Filterleistung um weitere 60 Prozent herabgesetzt werden, so die Autoren der Studie.

Masken, die aus unterschiedlichen Stoffen (Baumwolle und Seide, Baumwolle und Chiffon etc.) gefertigt sind, zeigen eine bessere Filtrationsrate von über 80 Prozent auch für die kleineren Virusarten.

Mein Fazit: Mit „dichteren“ Materialien bei Masken lässt sich die Filterleistung erhöhen. Allerdings besteht damit auch die Gefahr, dass nicht nur Viren, sondern auch Kohlendioxid „gefiltert“ wird und sich die Konzentrationen an Kohlendioxid im Blut beim Maskenträger erhöhen.

Über die Effektivität „Nicht-Medizinischer Masken“

Eine Übersichtsarbeit [6] vom 17. April 2020 aus den USA gibt zu bedenken, dass nichtmedizinische Masken nicht effektiv zu sein scheinen. Vor allem nicht in Bezug auf einen Schutz des Trägers. Und man gibt zu bedenken, dass Kinder unter zwei Jahren und Personen, die nicht in der Lage sind, selbstständig die Maske abzunehmen, keine Masken tragen sollten. Auch bewusstlose Personen sollten keine Maske tragen.

Ich frage mich, warum diese Empfehlungen gegeben werden, wenn das Tragen von Masken generell problemlos sein sollte?

Auf die Frage, welche Art von Maske getragen werden sollte, berichten die Autoren, dass sie das Tragen von medizinischen Masken nicht empfehlen, außer man ist selber krank oder gehört zum medizinischen Personal oder kümmert sich persönlich um Erkrankte.

Stattdessen sollte man auf selbst gefertigte Masken zurückgreifen. Dies ist verwunderlich, da die Autoren zuvor bereits zu bedenken gegeben hatten, dass solche Masken ineffektiv zu sein scheinen.

Über die Effektivität von medizinischen Masken machen die Autoren keine schlüssigen Angaben, mit Ausnahme der Unterstellung, dass diese effektiv schützen würden.

Was man hiervon zu halten hat, das wird spätestens klar, wenn man die Angaben zu den Interessenskonflikten liest: Von den beiden Autoren gibt es nur Angaben für einen der beiden. Und der hat anscheinend enge Beziehungen zu Firmen wie Pfizer, Sanofi und anderen Pharmafirmen.

Teure Masken mit schlechter Qualität haben einen Namen

Was sind eigentlich die Qualitätskriterien für Masken? Jeder “pandemie-gebildete” Mensch würde wahrscheinlich die Aerosoldurchlässigkeit nennen. Leider sind solche Menschen zumindest beim TÜV Nord nicht angestellt. Im Juni 2020 prüfte dieser zwei Chargen Lanxin-Masken, die damals in Halle gelagert wurden. Immerhin 90 Minuten lang haben sich zwei Prüfer damit beschäftigt. Sie fanden, dass die Masken recht ordentlich gefaltet waren und sauber und trocken waren sie auch. Zudem saßen sie ganz gut auf dem Gesicht. Für so viele erfüllte Kriterien muss man doch Grünes Licht geben, oder etwa nicht?

Auf Grundlage dieses Berichts wurden all diese Masken durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) freigegeben und nach Baden-Württemberg ausgeliefert.

Geliefert wurden die Masken verschiedener chinesischer Hersteller, darunter eben auch jene der Marke Lanxin, von der Schweizer Emix Trading bereits im März 2020, als die Corona-Pandemie gerade so richtig Fahrt aufnahm, an:

  • Bayern (8,90 €/St.)
  • Nordrhein-Westfalen (9,90 €/St.)
  • Bund (5,58 €/St.)

Wer das lukrative Geschäft vermittelt hat, darüber hatte ich ja schon berichtet: Andrea Tandler, Tochter des früheren bayerischen Ministers und langjährigen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler. Nur zur Erinnerung, die Millionenprovisionen wurden wahrscheinlich nicht einmal korrekt versteuert.

Nachdem es in Baden-Württemberg zu zahlreichen Beschwerden wegen der Emix-Masken gekommen ist, veranlasste das Ministerium für Soziales und Integration nun im Januar 2021 eine erneute groß angelegte Masken-Prüfung mit dem Ergebnis, dass 27 Typen der vom Bund gelieferten Schutzmasken, darunter auch Lanxin, dabei durchgefallen sind. Die Begründung: Die Durchlässigkeit liegt deutlich oberhalb der Normwerte. Gemeint ist damit der ungenügende Schutz vor Aerosolen.

Im März 2021 hat auch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine Prüfung der Lanxin-Masken vornehmen lassen mit der Folge, dass diese mit einer Rückrufaktion aus dem Verkehr gezogen wurden. Florian Siekmann (Grüne) ist der Vizevorsitzende des Untersuchungsausschusses Maske im Bayerischen Landtag und sagte empört dazu: „Es kann nicht sein, dass ich am Ende einen teuren Amigo-Deal habe, der die Steuerzahlerinnen nicht nur viel Geld kostet, sondern auch noch diejenigen gefährdet, die in der Pandemie an vorderster Front gekämpft haben. Das werden wir aufklären.

Allein in Nordrhein-Westfalen hält die Landesregierung stur daran fest, dass die Masken in Ordnung seien.

Österreichische Experten zweifeln an der “totalen Maskenpflicht”

Als zum Ende März 2020 hin die Zahl der Neuinfektionen sank, feierten die Masken-Fans dies als Erfolg des Lockdowns. Doch bis Anfang August 2020 fehlten klare Belege dafür, dass die einschneidenden Maßnahmen tatsächlich den Rückzug des Virus‘ bewirkt hatten. Einige Virologen sagten ja schon sehr früh eine mögliche Abflachung der Welle im Sommer voraus, so wie es auch bei der Grippe jedes Jahr geschehe.

Zu den Infektiologen, die eine generalisierte Maskenpflicht kritisch sehen, gehört  Dr. Franz Allerberger von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der Republik Österreich. Im Freien ist nach Ansicht des Wissenschaftlers eine Infektion auch in dichtem Menschengedränge sehr unwahrscheinlich. Darauf deuteten die Analysen der Gesundheits-Agentur hin. Die Untersuchung der Infektions-Ketten von 3.800 Erkrankten zeigten daneben ein niedriges Ansteckungs-Risiko in Schulen und im ÖPNV.

Neben Allerberger befürwortet auch Dr. Günter Weiss nur eine punktuell sinnvoll verordnete Maskenpflicht. Der Direktor der Innsbrucker Uniklinik für Innere Medizin will das Tragen des Mund-Nase-Schutzes auf Klinken, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen beschränken.

Wann gibt es den totalen Lockdown für die WHO?

Während die Diskussion über die Maskenpflicht in Deutschland kein Ende nimmt, die angeblich auch noch auf den Empfehlungen der WHO basieren soll, gibt es alte Empfehlungen[7] der WHO, die das genaue Gegenteil „predigen“.

Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2019, die auch noch auf der WHO-Webseite einsehbar ist, diskutiert mögliche nicht pharmazeutische Maßnahmen im Falle einer Grippeepidemie, um das Risiko und den Schweregrad einer Epidemie einzugrenzen. Hier werden Maßnahmen diskutiert wie „Handhygiene“, „respiratorische Etikette“ und „Gesichtsmasken“.

Zum Letzteren bekommen wir auf Seite 26 Folgendes zu lesen:

Gesamtresultat zur Evidenz über Masken: Es wurden zehn randomisierte klinische Studien in die Metaanalyse aufgenommen. Und es zeigte sich keine Evidenz, dass Masken bei der Reduzierung der Übertragung einer laborabgesicherten Grippe effektiv sind.

Diesen Standpunkt bekräftigte Dr. Mike Ryan am 31. März 2020 für die COVID-19-Pandemie. Der Executive Director des Health Emergencies Programs der WHO betonte, der Mund-Nase-Schutz sei für alle Menschen, die nicht infiziert und offensichtlich gesund sind, nicht zweckmäßig. Sinnvoll sei die Maßnahme nach Ryan nur für fachlich gebildete Menschen, die den Umgang mit der Maske richtig beherrschen und die im pflegerischen Bereich tätig sind.

Fazit

Empfehlungen zur beziehungsweise die Durchsetzung der Maskenpflicht beruhten im Jahr 2020 auf Empfehlungen der WHO, die es anscheinend nicht zu geben schien oder die innerhalb der WHO selbst widersprüchlich diskutiert wurden.

Immerhin empfiehlt die WHO, wenn Masken, dann keine wiederverwendbaren Masken zu benutzen, sondern eher Einmalmasken, wie sie im medizinischen Bereich Verwendung finden. Und solche Masken müssen auch mehrmals am Tage gewechselt werden, besonders wenn der Träger bereits erkrankt ist.

Das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) hingegen vollzog einen nicht erklärlichen Sinneswandel. Während die offiziellen Gesundheitsschützer des Landes noch nie Schutzmasken bei Influenza-Wellen empfohlen hatten, befanden sie dies in Anbetracht von COVID-19 quasi als Bürgerpflicht. Auf der Website der CDC sind nun nicht nur Maßgaben zur Handhabung der Masken zu finden, sondern auch Näh- und Basteltipps für die Atemprotektoren. [8]

Fazit vom Fazit: Die Wissenschaft der Masken und die damit verbundenen Empfehlungen sind genauso widersprüchlich, nicht nachvollziehbar und pathetisch wie die offiziellen Einschätzungen zu COVID-19.

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Quellen:

Der Beitrag wurde am 18. April 2020 erstellt und am 14.01.2021, sowie am 23.2.2022 ergänzt und überarbeitet.

René Gräber

René Gräber

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38 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Also hier in Österreich ist es sehr felxibel mit denm Gesetz denn unter Maßnahmegesetz im BGBl.1Nr 12/2020 wird verordnet:
    §2 (5) ..eine den Mund- und Nasenbereich gut abdeckende mechanische Schutzvorrichtung als Barriere gegen Tröpfeninfektion tragen; (gilt nicht für Kinder bis zum vollendeten 6.Lj) .. Ja, also ich kann eigentlich kreativ werden und alles hernehmen! Es gibt keine besondere Einschränkung. Theoretisch einen Schal, einen Schlüpfer(Unterhose), die Motorradfahrer setzen derzeit den Helm gar nicht mehr ab beim Einkaufen. Erst wollte ich meine St Kathrina Maske aufsetzten (die hat so schöne Blumen oben auf dem Kopf) allerdings stellt die mit einem Totenschädel das ewige Leben da und das kommt gerade wohl nicht so gut…mein Mann bevorzugt den Cowboy Look und zieht seine Cowboy Stiefel an, die er so selten trägt… Ich denke über eine Brottüte-die mit Papier und perforiertem Sichtfenster nach – da können dann auch Taube noch Lippen lesen..
    Doch meistens laufen hier in Tirol auf den Straßen die Menschen “ohne” herum und atmen viel frischen Frühlings-Sauerstoff ein -gut so- denn der ist doch so wichtig.
    Danke für die gute Ausarbeitung – ich empfehle gerne diese Seite wegen der sehr genauen Recherche!

  2. Avatar

    Als es sich anfangs zeigte, dass unsere Bundesregierung, Landesregierungen, Städte und Gemeinden keineswegs auf Notfälle (es ist zu erwarten, dass es auch bei anderen üblen Ereignissen zutrifft) vorbereitet sind, wurde es schnell gruselig für die Bevölkerung.
    Es gab nicht einmal genug Masken irgendwelcher Art, für alle, geschweige denn für Altenheime, Ärzte….etc. (Krankenschwestern wurden gezwungen Masken auch nach Kontakt mit Infizierten diese weiterhin zu tragen.)
    – je nach Ereignis sind einfache Masken noch das Wenigste….-

    Dann gab es schnell die ‘Masken sind in diesem Fall völlig nutzlos’ Propaganda.
    ok
    Jetzt gibt es wieder welche käuflich zu erwerben. Uund … irgendwie muß der Pandemie Großaufwand gerechtfertigt werden: Wenn jetzt wieder alles gut wäre, hätten wir noch nicht genug Angst für ein paar Jahre um uns widerspruchlos durchimpfen zu lassen und wären nicht froh genug, dass uns ‘die Regierung’ schützt wo die kann.
    Da ändert man doch mal wieder schamlos die Propaganda. Die meisten schlucken es gerne. Und der heutige Journalismus wird es nicht in Frage stellen.
    Ehrlich gesagt, ist es mir sehr peinlich, mit einer Maske einkaufen zu gehen. Ich komme mir vor wie eine Idiotin. Mir fehlen die Mittel, um die Bußgelder zu zahlen. Seit die Anwältin, die gegen diese Aktionen vorgehen wollte, schnurstracks in der Geschlossenen verschwand, habe ich etwas Angst.
    (Wußten Sie, dass es die Bußgelder nur gibt, weil sie sich nicht trauen, eine Gardinensteuer einzuführen? ??)

  3. Avatar

    Das beste an der Maske ist der kommunikative Affekt. Durch das Tragen der Maske wird man gut sichtar an das Ansteckungsrisiko erinnert. Im Sinne der Semiotik und zur Umstimmung von Gewohnheiten finde ich das gut und wenn es dann noch einen medizinischen Effekt hat, dann habe ich auch nichts dagegen. Ist sicherlich nicht die ultimative Lösung.

  4. Avatar

    Wie lange lassen wir uns noch Rechtsstaatsentzug, Demokratieentzug,
    Manipulationen, Halbwahrheiten, “zufällig” höher dargestellte SARS-Covid-19-Fallzahlen, Angstproduktion, Impf-Religion, Zahlensalat ohne internationale Darstellungsnorm seitens der Regierung gefallen ?

    Auf sog. Virenexperten gläubig oder absichtlich reinfallen ohne die sozial-psychologischen Folgen (insbes. für Kinder/Heranwachsende), Firmenkonkurse, höhere Armut auch nur ehrlich öffentlich dargestellt abzuschätzen.

    Feststellung: Die meisten unserer Volks(ver)treter haben eine der höchsten Feigheitsraten pro cm2 Fußfläche, das übertragen auf die intellektuelle Kapazität überlasse ich Ihnen als Leser…, wirkliches Selbst-Bewust-Sein (drei Worte) impliziert die psychische Stärke – Fehler zugeben zu können – zu haben.

    Theater vs. Bundestag: der Unterschied? Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt.

  5. Avatar

    Gott sei es gedankt, dass jeder selber denken kann, wenn es auch manchmal nicht so scheint.
    Aber jeder so wie er oder sie es halten möchte.
    Am Anfang hätte ich es vielleicht noch verstanden, jetzt aber nicht mehr.
    Wenn ein Herr Drosten im BR sagt, dass Masken nicht helfen…und dann später genau das Gegenteil behauptet wird, mache ich mir so meine eigenen Gedanken…
    Ich jedenfalls bin kein Sklave und lehne deshalb einen Maulkorb ab, so oft es geht!
    Um unsere Gesundheit geht es meiner Meinung nach hier schon lange nicht mehr.
    Warum sonst werden die Bedingungen für eine Beendigung der Maßnahmen ständig geändert???
    Warum werden die weltweit anerkannten Experten von der Regierung nicht gehört, sondern noch verunglimpft, weil sie nicht die gleiche Meinung vertreten, wie Herr Drosten???
    Warum werden keine Heilpraktiker und alternative Heilmittel, wie z.B. in anderen Ländern zugelassen???
    Warum wird die Bevölkerung durch die Regierung und die Medien ständig in Angst und Schrecken versetzt, anstatt sie dem Verlauf der schon lange abflachenden Infektion nach zu beruhigen???
    Man könnte so weiter machen, aber ich bin es langsam leid, meine Mitmenschen darauf hinzuweisen, dass dies alles zu hinterfragen ist…
    Gerne darf sich auch jeder impfen lassen, der es möchte, was dann ja jedes Jahr aufs Neue geschehen wird, da sich der oder das Virus doch ständig verändert.
    ABER ES DARF KEINE IMPFPFLICHT GEBEN und KEINEN IMPFAUSWEIS, der bestimmt, ob ich noch am sozialen Leben teilhaben darf!!!!
    Ich jedenfalls möchte nicht geimpft werden und die Menschen, die geimpft sind brauchen dann doch vor Ungeimpften keine Angst mehr zu haben, wenn diese Impfung doch hilft, oder!!! Oder macht sie vielleicht doch nicht immun?? Dann ist sie m.E. so unnötig wie ein Kropf!!!
    Wo bitte sind unsere Grundrechte geblieben, z.B. auf körperliche Unversehrtheit???Auf Freiheit???
    Ich war einmal stolz darauf, in diesem Land geboren zu sein und hier zu leben.
    Davon ist mir nicht mehr viel geblieben.

  6. Avatar

    Charlotte, Du sprichst mir aus der Seele …
    Das Totschlagargument der Impfpflichtbefürworter ist ja, dass man damit die Menschen schützt, die zu krank sind, um sich impfen zu lassen. Man ist also mal wieder unsolidarisch und egoistisch, wenn man sich gegen die Impfpflicht stellt … Was will man da noch antworten …

    Übrigens kann man sich gegen den Maulkorb beim Arzt ein Attest ausstellen lassen! Das machen nicht alle, wie ich festgestellt habe. Beim ersten Arzt bekam ich bei meiner telefonischen Nachfrage die Antwort der Arzthelferin, wenn ich keine Vorerkrankung habe und nicht arbeiten würde (bin durch die PLandemie arbeitslos geworden), dann müsste ich da eben durch. Wir müssen da eben jetzt alle durch, sie müsse die Maske ja auch den ganzen Tag tragen und dann noch beim Einkaufen abends … Quasi: “Hab dich nicht so!”
    Beim zweiten Arzt war ich aber erfolgreich. Es wurde auch gar nicht großartig nachgeforscht oder womöglich angezweifelt, was ich sagte. Ich bekomme schlecht Luft, ich bekomme Kopfschmerzen; Atemnot, Panik …
    Seit drei Tagen habe ich das Attest, war danach dreimal einkaufen (das erste Mal seit Einführung der Maulkorbpflicht!) und bin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Stuttgart zur Demo gefahren. Es war ein erhebendes Gefühl!
    Jeder, der kein Sklave ist, sollte sich eine Maulkorbbefreiung besorgen!

  7. Avatar

    Bitte beachten: Viren sind Elektro-Parasiten, die erst durch Elektrosmog aggressiv werden. Wir haben vermutlich alle Corona in uns, was möglicherweise über Geoengineering verbreitet wurde. Dann gab es wochenlang starken Wind. Ein Wissenschaftler sagte, Viren lassen sich über die Luft/Wind sehr gut verbreiten. Über 5 G werden dann die in uns schlummernden Corona Viren aktiviert und es kommt zu den Symptomen. Aus Angst, gehen die Menschen zum Arzt, bekommen einen pos. Test und eine Therapie die hoch gefährlich ist und oft in der künstlichen Beatmung mündet und im Tod endet. Wacht auf!

  8. Avatar
    Anne-Barbara Kern

    11. Mai 2020 um 09:28

    Dass besonders die Stoffmasken nicht virendicht sind, ist klar. Darum geht es aber auch gar nicht. Masken bremsen die infektiösen Tröpfchen ab, sodass sie nicht mehr 1,50 m oder weiter fliegen, sondern unter einem Meter bis nur noch wenige Zentimeter. Bilder, die mit einer speziellen Strömungskamera gemacht wurden, zeigen, dass auch die selbstgenähten Masken dabei erstaunlich gute Resulate zeigen:

    https://www.youtube.com/watch?v=ng2sWK3WIMQ

    Das heißt im Klartext, dass ich mich durch die Maske kaum schützen kann, andere aber sehr wohl. Und wenn alle eine Maske tragen, muss meine Maske mich auch nicht schützen, da wir uns in diesem Fall alle gegenseitig schützen. Es handelt sich dabei also um einen Akt der Solidarität.

    Dass man sein eigenes CO2 einatmet, halte ich für Unsinn, denn dann müsste unter der Maske ein Ballon entstehen. Wenn also die Sauerstoffsättigung tatsächlich abnimmt, wenn man eine Maske trägt, liegt das sicher daran, dass man schwerer Luft bekommt und dadurch nicht tief genug einatmet. Es ist also wichtig, während des Tragens bewusst gegenzusteuern und tiefer einzuatmen als gewohnt.

  9. Avatar

    Na mal sehen, wieviele Lungen-und Herzerkrankte es nach dem Maskenball gibt.
    Die Regierung hat das doch nur erlassen, um Macht auszuspielen.
    Hat schon mal jemand Frau Merkel mit Maske gesehen????

  10. Avatar

    Von diesem Artikel bin ich enttäuscht – ist tatsächlich das 1. Mal.
    Normal finde ich hier immer gute Hilfe/Ansätze/Überlegungen.

    Anne-Barbara Kern – 11. Mai 2020 um 09:28 spricht genau das aus, was ich hier antworten wollte. Eine z.B. Baumwollstoffmaske hat nur den Zweck den Luftstrom zu verwirbeln damit Mikrotröpfchen eine kürzere Reichweite haben. Ein CO2 Reservoir gibt es maximal in der Menge von sehr wenigen CCM unter und neben der Nase, und bei 0,5 Liter pro Atemzug ist das quasi egal. Wenn das stört darf ich auch nicht Autoabgase oder Zigarettenqualm einatmen.
    Diese Aussage hätte ich mir eigentlich von Hr. Gräber erwartet. Egal – ich freue mich auf alle kommenden Artikel – DANKE

  11. Avatar

    Mit Verlaub, die Schlussfolgerung, dass es zu einem Anstieg von CO2 kommt und dies schädlich sei, ist falsch! Es stimmt, dass der CO2 ansteigt, aber das dies von den Leuten nicht vertragen wird, weist darauf hin, dass schon im Vorfeld der Körper mit CO2 nicht umgehen konnte.
    Im Grunde sollte einem das schon die Logik sagen. Da atmet man so, wie Millionen Menschen in Asien und Arbeiter in Arabien arbeiten- nämlich mit Stoff vor dem Mund, bekommt Probleme und dann soll das “normal” sein?
    Die Gründe sind andere. Wenn der CO2 Partialdruck sinkt, kann O2 in der Peripherie von den Zellen schlechter aufgenommen werden. Was zu O2 Mangel in den Zellen führt. Daraufhin erhöht der Körper die Atmung, man atmet mehr O2 ein – und es kommt noch weniger an, da CO2 weiter sinkt.
    Erstaunlich, wenn eine Doktorantin das nicht weiss. CO2 ist notwendig um Gefäße offen zu halten, O2 an Zellen zu übergeben und Nervenzellen zu entspannen.
    Heute atmen Menschen zu viel und in zu grosser Tiefe in der VERMEINTLICHEN Annahme, sie würden dadurch mehr O2 aufnehmen. Tun sie auch – in die Lungen, aber gebraucht wird O2 in den Zellen und dort kommt es nicht an, wenn man zu viel CO2 abatmet.
    Die Reaktion der Leute – Kopfschmerz, Übelkeit, Müdigkeit ist tatsächlich auf zuviel CO2 zurück zu führen. Aber nicht absolut, sondern relativ für diese Person! Der Körper passt seinen Messwert an und reagiert überschießend, wenn mal CO2 steigt, obwohl es sonst – durch zu tiefe Atmung – niedrig ist.
    Die richtige Reaktion wäre, den Körper wieder zu trainieren, mehr CO2 zu tolerieren. Erst dann entspannen sich Gefäße – siehe Bluthochdruck, kalte Hände und Füße etc, beruhigen sich Nervenzellen – siehe Stress, Burnout etc, und kann genug O2 aufgenommen werden – passiert dies nicht kommt es zu Kurzatmigkeit und dem Bedürfnis, bei geringer Anstrengung durch den Mund atmen zu müssen. Was ebenfalls nicht natürlich ist.

  12. Avatar
    Petra Kober

    11. Mai 2020 um 16:12

    Ich trage eine Radfahrer-Maske mit 2 Atemventilen, die ich vor Corona auch zum Fahrradfahren in der Innenstadt genutzt habe. Die Maske aus Neopren ist waschbar, die fünffach Filter bleiben bei Benutzung trocken und sind auswechselbar. Filterleistung -apothekenlaborgeprüft- entspricht FFP3. Zugegeben es ist Eigenschutz und ich trage sie nur dort, wo Maskenpflicht besteht: In Läden und im ÖPNV.
    Ansonsten stimme ich Montgomery zu, dass es nichts bringt, sich einen Lappen vor das Gesicht zu hängen, ihn auf der Kommode aufzubewahren, hineinzufassen und im schlimmsten Fall mit der falschen Seite, der Außenseite, wieder zu nutzen.
    Die Maskenhysterie hat die Geschäftemacherei mit diesem knappen Produkt befeuert. So wurde in einer pharmazeutischen Fachzeitung darüber diskutiert, wieviel der Apotheker maximal für eine OP- Maske, die vor Corvid-19- im 50er Pack ab 3,95 € gekostet hatte,
    aktuell verlangen kann, ohne dass es Wucher ist. Preise von 5,99 € bis 7,99 € wurden tatsächlich von Kunden akzeptiert für den 3 lagigen Vlies mit 98 Prozent Partikelfiltration zur Einmalnutzung nachdem der Epidmieologe und SPD-Politiker Prof. Dr. Lauterbach bei
    Markus-Lanz dieses Teil als seine “Geheimwaffe” aus der Tasche gezogen hatte.
    Ich stimme zu, dass das Wichtigste in der Corona-Krise die Stärkung des Immunsystems auf natürliche Weise, wie hier eindrucksvoll dargestellt ist neben dem Abstandhalten und der Händehygiene mit Wasser und Seife. Erstaunlich dass der Virologe Christian Drosten in einer wissenschaftlichen Untersuchung gemeinsam mit anderen Virologen festgestellt hat, dass Weizenkeimextrakte Autophagieprozesse gegen den Corona-Virus anregen, wirksamer als ein ebenfalls getestetes Bandwurmmittel oder ein Mittel gegen Brustkrebs.
    Protestieren wir gegen die grenzenlose Einschränkung unserer Grundrechte und die Diskussion über das Wegsperren der älteren Generation, was letztlich getarnte Euthanasie bedeutet.

  13. Avatar

    Die referenzierte Studie ([2]) besagt, dass die Filtereffizienz der Masken bei Partikeln kleiner als 300nm bei 5-80% liegt (je nach Material), nicht wie von Ihnen behauptet einfach bei 5%.

  14. Avatar

    georg
    12.5.20
    warum Herr Lanz ,laden sie sich die sogenannten Verschwörungstheoretiker mit ihren international anerkannten Studien ,nicht zu einer demokratischen Diskussion u.Gegenüberstellung ein?

  15. Avatar

    Schön: breit gestreute Info und Ansichten zu den Masken. Es gibt eine atemluftfreilassende Alternative, nämlich Plexiglasvisiere, (die allerdings ein paar Euro kosten). Billiger wäre eine stabile, geräumige Plastiktüte, – oben offen – die man sich (als Hülle) über den Kopf zieht. Oder die man sich vors Gesicht hält. Ihr Vorteil: Atemluft kann zirkulieren, Aerosole bleiben an der Plastikwand hängen, und man sieht wieder ein Lächeln – trotz, oder wegen des ganzen Maskenwesens.

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    Sie sprechen mir aus der Seele – wieder einmal. Dankeschön! Und auch durch die Kommentare Ihrer LeserInnen fühle ich mich bestärkt und nicht ganz so alleine (wobei meine Familie wie ich denkt :-)).

    Besonders Ihr letzter Absatz ist so etwas von wahr. Das ist mir vor etwa einem Monat aufgefallen. NIEMAND erwähnt dezidiert, dass wir unser Immunsystem aufbauen sollen. Das wäre ja auch gaaaanz schlecht für die Pharmaindustrie. Naja … Und 2021 oder 2022 kommt dann das nächste Virus. Hoffen wir das Beste und stärken unsere physische und psychische Gesundheit. 🙂 In diesem Sinne allen alles Gute!

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    Ich finde es sehr interessant, dass alle darüber Bescheid wissen, wovor die Masken schützen, aber kaum jemand sich Gedanken macht, welche Folgen zu langes Tragen für einen hat.
    Laut RKI soll man die Masken nur maximal 75 Minuten tragen (ggf. wechseln, falls feucht) und dann mindestens 30 Minuten ohne Maske. Dieses Prozedere max. fünf Mal (an einem Tag) wiederholen.
    In der Doktorarbeit von 2004 hat die Doktorandin ihre Probanten die Übungsreihen bereits nach 30 Minuten abbrechen lassen, weil sich die CO2-Werte im Blut schon in diesem Zeitraum stark erhöht hatten und sie die Probanten nicht einer Gesundheitsgefährdung aussetzen wollte. Sie stellte auch die Frage, ob anhand dieser Erkenntnisse die OP-Ergebnisse nicht in Frage gestellt werden müssen.
    Folgen von zu langem Einatmen von CO2 (Stichwort Hyperkarpie):
    Konzentrationsschwierigkeiten, Ermüdung, Erhöhung der Herz- und Atemfrequenz,
    Später kann es zu Herzrhythmusstörungen und Bewusstseinsstörungen kommen.
    Aber auch das Austrocknen der Nasen- und Mundschleimhäute und Reizungen der Bronchen kommen dazu.

    Es geht mir darum, einen vernünftigen Umgang mit den Masken zu fördern. Dazu gehört auch, wie es bei Medikamenten ja Gang und Gebe ist, über die Nebenwirkungen aufzuklären. Aber wenn selbst Apotheker diese nicht wissen……!

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    Hallo! Ich bin einfach nur müde von der ganzen Panikmache. Ich persönlich kenne keinen, der einen kennt, der einen kennt….., der Corona hat oder hatte. Dabei gab auch Drosten selber einmal zu, dass die Tests insbesondere zum Ende des Verlaufs mal positiv mal negativ sind. Und in einem afrikanischen Land wurden ein Schaf und 2 Papayas getestet – alle 3 waren positiv auf Corona. Was soll man denn bloß davon halten?
    Sylvia, Sie haben aber eine gute Idee – ein Attest vom Arzt! Ich bin noch gar nicht darauf gekommen. Ich bin derzeit schwanger und zunächst hatte ich mir eine dichte Maske genäht, die ich genau 2 Wochen tragen konnte bis ich dann extrem darunter schwitzte, hatte Atemnot bis zur Übelkeit und rannte mit meinem 2-jährigen Sohn so schnell wie möglich aus dem Laden raus. Je weiter die Schwangerschaft aber fortschreitet, umso öfter bekomme ich Atemnot, auch mal ohne Maske. Jetzt habe ich sogar Schwierigkeiten mit einer dünnen Maske aus Mull. Dabei muss ich ja einkaufen gehen, weil mein Mann dazu nach der Arbeit nicht immer Zeit und noch Kraft hat.
    Ich habe aber auch schon von Frauen gehört, die im Krankenhaus unter der Geburt gezwungen wurden, eine Maske zu tragen, bekamen dann schlecht Luft und dementsprechend Todesangst und Panik. Ich hoffe, wir wachen bald aus diesem Alptraum auf.

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    Vielen Dank für alle die wertvollen Tipps, welche ich weitgehend teile.
    Jedoch gehört für mich die altbewährte Hühnerbrühe nicht mehr zu den Heilmitteln.
    Gemäss Anthony William/ Medical Medium nähren sich Viren und Bakterien hauptsächlich über Eiweiss im Körper und bevorzugen Eier und Geflügel.
    Diese These kann ich als Kinesiologin bestätigen.
    Das beste Antivirenmittel ist frischgepresster Stangenselleriesaft.

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    Die Masken schaden mehr, als sie nutzen sollen. Ich kann nicht nachvollziehen, daß das RKI erst von Masken abrät und nicht mal 2 Wochen später von der gleichen Person des RKI befürwortet wird. Es soll doch nur ein Ziel verfolgt werden: Angst verbreiten, nur so wird das Volk hörig und lenkbar. Mit genug Angst kriegt man die meisten zur sinnlosen Zwangsimpfung.
    In Deutschland sind Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache. Warum hat noch keiner von einer Impfung gegen diese Todesursache gesprochen? Kommt dann als nächstes. Allemal besser für die Pharmaindustrie als gesunde Ernährung.

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    Immer wieder haarsträubend zu sehen, wie sich die Kommentarspalten in diesen Zeiten vielerorts mit den Ergüssen offensichtlich hochgradig verwirrter Menschen füllen, die sich tief im Kaninchenbau der Verschwörungstheorien befinden, ihre Informationen ausschließlich aus ihrer Filterblase beziehen und generell von Quellenprüfung und Dialektik noch nie etwas gehört haben.
    Eine kritische Auseinandersetzung mit wichtigen Themen oder das kritische Hinterfragen von Sachverhalten und Meinungen ist sicherlich immer eine gute Idee. Auch als mündiger Mensch nicht alles zu akzeptieren und für gut zu befinden, was die Politik, die zahlreichen Lobbys, die Schulmedizin oder die Pharmaindustrie für gut und richtig hält, ist berechtigt. Auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit getroffener (oder gerade NICHT getroffener) Maßnahmen im Zusammenhang mit dieser weitreichenden Krise kann man sicher sehr kontrovers diskutieren.
    Aber die Corona-Pandemie für einen Vorwand für eine von Bill Gates initiierte, weltweite und flächendeckende Impfoffensive mit Nanopartikeln halten, die den Beginn des Zeitalters der totalen Überwachung markiert und auch gleich noch den eigentlichen Sinn und Zweck des 5G-Ausbaus entlarvt? Virale Elektroparasiten? Geoengineering? Also statt Maske dann besser wieder den Aluhut aufsetzen? Echt jetzt??

    Apropos Maske: Herr Gräber, ich lese ihre kritischen Artikel zu bestimmten Themen immer gerne. Sie schreiben kurzweilig und informativ, die Artikel wirken stets fundiert und die darin von Ihnen getroffenen Aussagen wirken meist gut belegt. Außerdem gefällt mir ihr Stil, da sie eine klare Meinung und unverblümt ihren jeweiligen Standpunkt äußern, dabei aber nie zu missionieren versuchen, die Schulmedizin kategorisch verteufeln oder, noch schlimmer, hochgradig verantwortungsloses esoterisches Geschwurbel von sich geben und haarsträubende Wunderheiler-Therapien anpreisen, wie es zum Teil andere Vertreter Ihrer Zunft tun, die die Naivität und Verzweiflung der Leute ausnutzen. Ich bin Sohn und Enkel eines Schulmediziners und habe, ob ich will oder nicht, durch allein diesen Umstand bedingt eine gewisse Prägung.
    Meine Frau hingegen ist ein großer Anhänger der Naturheilkunde und der Homöopathie und es hat dadurch zwischen uns – auch wenn ich ein Befürworter der ganzheitlichen Medizin bin und alternativen Behandlungsansätzen gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen bin – in der Vergangenheit immer wieder Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten gegeben.
    Bei der Frage, ob das derzeitige Tragen einer Maske in bestimmten Situationen oder eben die bestehende Maskenpflicht eine sinnvolle Maßnahme ist, waren wir uns jedoch einig. Es kann sicherlich allenfalls als eine Krücke bezeichnet werden und ist nicht die Lösung, aber es ist doch unbestreitbar und sollte für jedermann einleuchtend sein, dass eine Bedeckung von Mund und Nase das Risiko einer Tröpcheninfektion grundsätzlich herabsetzen kann. Das der Grad der Schutzwirkung einer Maske vom Typ und der Qualität sowie maßgeblich auch von der Art und Weise abhängt, wie sie von der jeweiligen Person verwendet wird, ist klar. Nichtsdestotrotz stellt sie einen gewissen Schutz dar, der ohne Maske nicht gegeben wäre. Logisch ist auch, dass sich die Schutzwirkung weiter erhöht, wenn das (potenziell infizierte) Gegenüber ebenfalls eine Maske trägt.
    Kurz: es ist definitiv besser als nichts. Hier den Eindruck zu vermitteln, dass das Tragen einer Maske schlicht albern sei oder Unsinn ist, halte ich ehrlich gesagt für fahrlässig.

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    Es gibt noch einen nicht unwesentlichen Aspekt, der einmal überdacht und überprüft werden sollte. Diese billigen Einmalmasken werden hauptsächlich in Asien hergestellt und ich frage mich welche Chemikalien sie wohl enthalten. Ich habe in einem Geschäft einmal eine solche Gratismaske, die am Eingang verteilt worden sind, bekommen und konnte sie keine Minute auflassen, weil sie einen extremen stechenden Geruch ausgeströmt hat, dass mir die Luft weggeblieben ist. Hurra, wir sterben zwar nicht an Corona, aber an den eingeatmeten Chemikalien! Vielleicht könnte ein Institut das einmal testen.

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    Das mit der Mülltüte über den Kopf ist klasse, daran hab ich auch schon gedacht.
    Ich halte nix von dieser Maskenpflicht, ich bekomme da schlecht Luft wenn ich mir ein dünnes Stück Stoff vor Mund und Nase binde und neulich ist mir sogar beim hektischen einpacken der Ware an der Kasse kurz schwindlig geworden. Der 1,5 m Abstand hätte doch wahrlich gereicht, und warum eigentlich jetzt wo die Zahlen doch schon wirklich ganz unten sind noch mit dem Mund-Lappen rumrennen. Aber Herr Spahn will ja jetzt noch mehr testen und natürlich kommen bei noch mehr Test auch automatisch mehr Infizierte raus, auch wenn es gar keine Infizierte mehr gibt, wegen der Fehlerquote bei den PCR Tests. Um unsere Gesundheit gehts doch gar nicht hab ich so das Gefühl. Vielleicht um das neue Geschäftsmodell : Impfung und Maskenverkauf??? Es ist ja bekannt das es einige Therapien schon für Covid – Sars gibt . Ein gutes Immunsystem ist die beste Präventiion für alles, Es gibt ja noch viele andere Erreger nicht nur Covid.

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    Irene Maria Klöppel

    14. Mai 2020 um 13:17

    Ergänzend: Am 10. Mai im Deutschlandfunk: Erreger sind meist auf einen bestimmten Wirt angewiesen. Nun nehmen wir Wildtieren immer mehr ihren Lebensraum. Also nähern sich diese Wildtiere gezwungenermaßen immer mehr unseren Wohnbereichen. Und da wir die Zahl dieser Tiere schon dezimiert haben, müssen sich die Erreger ändern, eben für einen neuen Wirt. Sie müssen mutieren, um zu überleben. Damit kommt das Problem zu den Verursachern zurück – ähnlich wie bei den Pestiziden, die bei uns verboten sind, aber in sogenannte Dritte-Welt-Länder noch exportiert werden. Mit den Früchten, die wir dann wiederum von dort importieren, kommen auch sie zurück. – Wollen wir also eine Dauermaskenpflicht ausrufen? Und wie wollen die sogenannten Verantwortlichen ständig schnell genug Impfsera herstellen? Fragen, die sich von selbst beantworten! – Was wirklich hilft, hat dankenswerterweise Herr Gräber geschrieben. Ihm sei Dank für so vieles.

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    Irene Maria Klöppel

    14. Mai 2020 um 13:25

    Ergänzend: Kürzlich bin ich fast eine Treppe hinunter gefallen. Ich sah wie gewohnt nach unten für den ersten Schritt und sah – meine Maske. Es ist nichts passiert. Aber erschreckt habe ich mich schon.

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    Hallo Herr Gräber,
    ich stimme voll mit Ihnen überein, dass das Tragen einer Maske eher kontraproduktiv ist. Bei mir verursacht es eine gewisse Angst, aber eher Sorge, wenn ich Menschen mit Maske rumlaufen sehe. Ich komme mir vor wie in einem falschen Film. Ich habe die Dissertation gerade überflogen – die Diagramme wurden mir nicht angezeigt – und möchte darauf hinweisen, dass durch das Tragen einer Maske nur die psychomotorischen Fähigkeiten eingeschränkt werden.

    In der Zusammenfassung auf Seite 53 steht, dass ein Abfall der Sauerstoffsättigung nicht nachgewiesen wurde. Daher ist in den Versuchen der Doktorandin die Sauerstoffversorgung bei den Probanden nicht herabgesetzt gewesen. Es steht in zitierten Literaturstellen auf Seite 41, dass es bei Hypoxämie (Sauerstoffmangel im Blut) zu einer Minderung der kognitiven Leistungen kommt. Die Literaturstelle 24 berichtet, dass bei erhöhtem CO2-Partialdruck eine Abnahme bei der Geschwindigkeit und Genauigkeit beim Lösen von psychomotorischen Aufgaben aufgetreten ist.

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    Ich bekomme ganz konkret Beschwerden durch das längere Tragen der Masken in geschlossenen Räumen, selbst mit den luftdurchlässigen selbstgenähten (inzwischen fertigen wir sie aus den dünnsten Stoffen, die erhältlich sind, da wir das Risiko, bei unserer lokalen Infektionszahl einen Infizierten zu treffen und uns auch noch anzustecken für deutlich geringer einschätzen als das Risiko, Schaden durch die Rückatmung zu erleiden). Kürzlich verlor ich beim arbeiten auf der Leiter in einem Laden beinahe das Gleichgewicht und hatte das Gefühl, die Leiter schwankt. Nach dem abnehmen der Maske habe ich immer verschleimte Bronchien und muss längere Zeit abhusten. Dasselbe berichten zahlreiche Leute, die berufsbedingt die Masken über längere Zeit am Tag am Stück tragen müssen. Ladenmitarbeiter, die die Masken den halben Tag und länger tragen müssen berichten auch davon, dass sie müde werden, nicht mehr richtig denken können, abends Kopfschmerztabletten brauchen oder einen unangenehmen Kopfdruck haben. Sobald man längere Zeit reden muss, wird man kurzatmig, einige bekommen Panikattacken. Und dann sehe ich mit Grausen, dass Auto- und sogar Busfahrer mit Masken ihre Fahrzeuge steuern.

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    Vielleicht ist der Sinn und Zweck der Masken einfach, die Menschen schwach und anfällig zu machen? In China funktioniert das jedenfalls ziemlich gut.
    Denn wenn man dauernd sein eigenes CO2 einatmet ist man nicht mehr so klar, nicht mehr so wach und allgemein ziemlich auf sich selbst reduziert, weil man damit beschäftigt ist, sich seinen Sauerstoff einzuteilen bei gleichzeitiger Bewegung und Orientierung im Umfeld.
    Und schließlich wird mit der geschwächten Verfassung dann doch genau das erreicht: Anfällig für Infektionen – daraus folgt: Impfkandidat!

    Der Drosten hat nun seinen persönlichen Komiker, der ihn anhimmelt und propagiert. Dieser doch etwas seichte Komiker wird wild vom dlf beworben … plumper geht’s dann auch nicht mehr.
    Corona ist wirklich eine hilfreiche Freundin, sie zeigt so deutlich auf, wer wie tickt, wie man immer mal so nebenbei oder auch sehr direkt irgendwohin manipuliert wird/werden soll.

    Zum Attest: Ärzte machen keinen Wimpernschlag ohne Bezahlung, also kostet ein Attest natürlich etwas. Und jeder Arzt hat da seine eigenen Preise. Das letzte Mal als ich ein Attest brauchte lag der Preis zwischen 10 – 18.50 €. Keine Ahnung, wie hoch die Summe jetzt wäre.
    So oder so, die Weißkittel-Mafia kommt zu ihrem Geld.

  29. Avatar

    Hallo. Erst einmal ein riesiges Dankeschön an Sie Herr Gräber. Sie sind einer von den wenigen Medizinern, die ihre Arbeit nicht der Pharmaindustrie widmen, sondern den Menschen. Und beneidenswert ist Ihr Mut, den Sie dazu benötigen, vor Allem bei der Aufklärung über die Realität aller Missstände. Zum Maskenproblem möchte ich nur kurz sagen, mit der Maskenpflicht und den anderen Regelungen fällt vermutlich der Bevölkerung das Arrangement mit der Impfpflicht nicht mehr so schlimm aus. Ich schätze 1 Tag später sind alle Vorsichtsmaßnahmen hinfällig. Die sollen uns nur mürbe machen.
    Alles Gute für Sie und Ihre Familie!

  30. Avatar

    Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel.
    Unabhängig von den ganzen CO2-/O2-Diskussionen hier in dem Forum, ich bekomme unter der Maske einfach viel weniger Luft als ohne Maske. Und jetzt in der Heuschnupfenzeit mit leicht verstopfter Nase ist es natürlich noch schlimmer. Daher reduziere ich das Tragen der Maske auf die absolut notwendigen Bereiche, also vorwiegend zum Lebensmitteleinkauf. Es tut mir leid um den lokalen Einzelhandel, aber mit Maske gehe ich nicht shoppen. Ins Fitness-Studio kann ich leider auch nicht gehen, denn in meinem Studio ist Maskenpflicht. Zum Glück ist mein Yogatrainer aufgeklärter (mit Heilpraktiker-Ausbildung!) und findet die Masken genauso unnötig.
    Letztens war ich übrigens bei meinem HNO und weder er noch seine Sprechstundenhilfen trugen Masken. 🙂 Von den Patienten wird es nur gefordert, wenn das Sprechzimmer voller ist, aus Rücksicht auf ängstliche Patienten. Auf Nachfrage wurde mir gesagt: “Der Herr Doktor hat noch weitreichendere Informationsquellen zum Virus und ist dadurch aufgeklärter als die normalen Bürger.” Noch eine Bestätigung für mich, dass diese Maskenpflicht nichts anderes ist als reine Schikane.
    Hat übrigens mal jemand unsere Politiker, speziell unsere Kanzlerin, mit Maske gesehen? Ich meine nicht die gestellten Fotos. Einfach mal so bei Bundestagssitzungen? Bei Pressekonferenzen, zumindest auf dem Weg zur Bühne? Oder bei anderen Anlässen in geschlossenen Räumen?

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    Genau ! Empört Euch ! Wehrt Euch ! Endlich !
    Jetzt ist die Zeit da, um nicht mehr alles kommentarlos und brav zu akzeptieren, was uns auf oktroyiert wird. Zum Aufwachen und Aufbegehren der Menschheit brauchte es wohl sowas wie Corona. Die Erde ist im Wandel und wir nehmen Teil an dieser grandiosen Veränderung. Lassen wir uns nicht weiter betrügen und belügen, von denen , die meinen zu wissen, was “gut” für uns ist….

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    Jürgen Elsen

    8. Juni 2020 um 20:23

    Vielen Dank für die Positionierung und Recherche!
    Das kollektive Maskentragen ist eine traumatische Erfahrung insbesondere auch für die Kinderseelen. Als soziale Wesen sind wir darauf angewiesen, das Antlitz des Gegenübers beobachten, einschätzen und damit interagieren zu können.
    Wird diesem Grundbedürfnis nicht entsprochen, wendet sich das natürliche Bedürfnis (psychische Energie) gegen sich selbst (z.B. Grund von Auto-Immunerkrankungen). Wilhelm Reich hat dies m.E. gut geschildert, siehe evtl. Vorträge von Prof. Dr. Bernd Senf dazu …
    Was mich wundert ist, daß kaum jemand den Widerspruch empfindet zwischen der Infektions-/Ansteckungstheorie und der Wirklichkeit. Eine Epidemie ist definiert mit >= 2% Krankheitsausprägung eines “Erregers”.
    Nun, wenn die Krankheiten sich so verbreiten würden, wie die Theorie das sagt, dann hätten wir bei jedem Befall mathematisch gesehen zwangsweise eine exponentiale Akzeleration nach Art eines Schneeballsystems.
    Haben wir aber nicht. Mehr als 98% passiert gar nichts !!! Wie bitteschön geht das???
    Jedenfalls nicht mit diesen absurden Ansteckungstheorien …

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    Vorab, ich finde die Aufarbeitung von Herrn Gräber gut.

    Der unter Fußnote 4 kommentierte Schriftsatz ist wiedersprüchlich, enthält gegenteiliges zur Schlussfolgerung die man zieht. Eben keinen signifikant niedriegeren Sauerstoff- und signifikant erhöhten CO2-Gehalt im Blut, kann da nachlesen. Steht da bei Seite 31 ff.
    Würde ja auch sehr verwunderlich wenn Chirurgen nach ein paar Minuten im OP nicht mehr zu präzisem Arbeiten fähig sind und keinem fällt das auf.

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    Onkel Doktor

    17. Juni 2020 um 00:36

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bestätigt auf seiner offiziellen Internetseite, dass gar keine (!) Schutzwirkung von einfachen Masken gegeben ist und kein Virenschutz nachgewiesen werden konnte.

    Zitat: “Träger der beschriebenen Masken können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde” und sogar kontraproduktiv sein können. Zitat: “…durch das Tragen können Geschwindigkeit des Atemstroms reduziert werden”.
    Quelle: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html

  35. Avatar
    Onkel Doktor

    17. Juni 2020 um 00:43

    Richtigstellung zu dem Kommentar von “Franz”: Hyperkapnie (erhöhter Gehalt an Kohlendioxid CO2 im Blut) hat nichts mit einer Erhöhung der Atemfrequenz oder einem Abfall der Sauerstoffsättigung zu tun, da dieses Fazit der Studie teilweise falsch verstanden und/oder in den Medien falsch darüber berichtet wird.

  36. Avatar
    Onkel Doktor

    17. Juni 2020 um 00:46

    Ergänzende Erklärung zur Maskenstudie der TU München: Als Hyperkapnie bezeichnen Mediziner einen erhöhten Gehalt an Kohlendioxid (CO2) im Blut. Häufige Symptome von Hyperkapnie sind u.a. Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Schwitzen, schlechtere Feinmotorik, hoher Blutdruck, Herzrasen und Herzrhythmusstörungen, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit, etc). Im fortgeschrittenen Stadium können Panik, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und schließlich Koma (CO2-Narkose) auftreten.

  37. Avatar

    1. August 2020 Berlin ?
    Der Tag der Freiheit

    http://Www.querdenken-711.de

    Und die sind gegen Nazis und AFD ! Lasst Euch nichts erzählen ?

  38. Avatar

    In Belgien regt sich bei der Aerzteschaft wohl auch Widerstand gegen Maskenpflicht etc.:
    https://docs4opendebate.be/en/open-letter/

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