Einem Kinderarzt soll die Kassenzulassung entzogen werden.
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Laut den offiziellen Zahlen der Johns Hopkins Universität und Worldometers.info ist die USA wieder einmal wegweisend, allerdings diesmal in einem denkbar schlechten Zusammenhang: Die USA hat die meisten Covid-19-Fälle (knapp 2,6 Millionen) und die meisten Todesfälle (über 128.000).
Auffällig ist allerdings, dass die Todesfälle sich nicht homogen über das gesamte Land verteilen. Vielmehr ist New York der Spitzenreiter, wenn es um Covid-19-Tote geht. Auf Platz zwei liegt der Nachbarstaat, New Jersey.
Es drängt sich die Frage auf, warum das Virus in der Lage ist, in ein und demselben Land an unterschiedlichen Orten so unterschiedliche Todeszahlen zu produzieren? Wenn es wirklich das Virus ist, das für dieses Desaster verantwortlich ist, dann darf man eine homogenere Verteilung über das Land erwarten.
Seit es die Homöopathie gibt, gibt es sogenannte „wissenschaftliche Skeptiker“, die die Homöopathie als Therapie verbieten wollen. Die Diskussion wurde bis vor wenigen Jahren im Wesentlichen „nur“ in Fachkreisen ausgetragen. Aber seit ca. 5 Jahren haben sich diese „Skeptiker-Organistaionen“ massiv Zugang in die Politik (Parteien) verschafft und „wirken“ doch massiv darauf hin, der Homöopathie endgültig den Garaus zu machen.
Das Robert-Koch-Institut gibt in regelmäßigen Abständen Lageberichte zu COVID-19 heraus. Der Lagebericht vom 13. März 2020, den es auch noch auf YouTube zu sehen gibt, enthält eine mehr als merkwürdige, geradezu verstörende Aussage des Leiters Lothar Wieler. Diese Aussage geistert mittlwerweile in verkürzten Videosequenzen im Netz herum.
In diesen Sequenzen spricht Wieler über die Symptomatik von COVID-19 und dass 4 von 5 Betroffenen keine oder kaum Symptome haben, bzw. haben werden.
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Und: Dies läge daran, dass es eigentlich keinen Erreger gibt. Der Beitrag ist über 54 Minuten lang, die fragliche Stelle ist die 11. Minute des Videos:
Wenn es also keinen Erreger gibt, wie kann man dann Leute positiv auf einen Erreger testen, den es nicht gibt?
Die Zuverlässigkeit der Tests steht ohnehin im Fadenkreuz der Kritik. Wie darf man dieses „Eingeständnis“ des obersten Seuchenwächters Deutschlands bewerten?
Handelt es sich hier um ein unbeabsichtigtes Eingeständnis, dass alles nur reine Inszenierung ist? Ein Hype um einen Erreger, den es nicht gibt?
Oder war es einfach nur ein „Freudscher Versprecher“, der eigentlich etwas anderes ausdrücken wollte als letztendlich dabei herauskam?
Man muss sich die gesamte Pressekonferenz ansehen, um herauszufinden, was er damit gemeint hatte. Aufgrund des Schachtelsatzes, der dann plötzlich von Erregern der Maul- und Klauenseuche spricht, kommt die eigentliche Aussage erst 14 Sekunden später.
Und die besagt, dass nur Maul- und Klauenseuche-Viren bei allen Infizierten (Tieren) eine Symptomatik erzeugt. Alle anderen Viren machen das nicht. Und das ist der Grund dafür, dass COVID-19 und andere virale Krankheitserreger vorhanden sein können, ohne dass die Betroffenen etwas davon merken.
Es geistern im Netz, vor allem auf YouTube, eine Reihe von Kopien dieser Aussage herum, die anscheinend wirklich davon auszugehen scheinen, dass der Leiter des RKI der Meinung wäre, dass es die COVID-19-Erreger nicht gibt. Es wäre schön, wenn dem so wäre.
Aber es ist nur dem 14 Sekunden langen Schachtelsatz zu verdanken, dass die eigentliche Aussage so sehr viel später getätigt wird. Da hatte bei den meisten Zuhörern die sensationelle Aussage vom „fehlenden Erreger“ bereits die Aufmerksamkeit von weiteren Ausführungen abgelenkt. In der verkürzten Darstellung der Aussage ist das natürlich Fake-News bester Güte.
Fazit
Immer wachsam und kritisch bleiben. Dazu auch (immer mal wieder): Glauben Sie auch mir kein Wort. Prüfen sie es und ziehen Sie ihre eigenen Schlüsse.
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Die Schweiz, Universität Basel. Diese Universität hat beschlossen, eine Stiftungsprofessur für Komplementärmedizin (Alternative Medizin) einzurichten.
Eine ähnliche Institution gab es bereits seit dem Jahr 2002 in der Universität von Exeter, Großbritannien, wo ein Professor namens Edzard Ernst einen Lehrstuhl für Komplementärmedizin bis 2011 innehatte.
Herr Ernst wurde schnell dafür bekannt, als „Professor für Alternativmedizin“ mit mehr als merkwürdigen Methoden und Argumenten gegen eben diese Alternativmedizin zu polemisieren: Der Chefkritiker vom Dienst: Warum man Ernst nicht ernst nehmen kann.
Jetzt also soll eine vergleichbare Institution in der Universität Basel eingerichtet werden.