Die Politik begründete diesen Schritt mit der Möglichkeit der Infektionsübertragung von Schulkindern auf ihre Altersgenossen und das Lehrpersonal, sowie zu Hause auf Familienmitglieder.
Es gibt extrem ungemütliche Neuigkeiten. Allerdings nicht für die Kritiker der Corona-Maßnahmen, sondern für die Verbreiter des Glaubens, dass SARS-CoV-2 mit einer hohen Todesrate einher gegangen ist (und noch weiter einhergeht… siehe zweite Welle) und dazu die entsprechenden Statistiken angefertigt haben.
Uns ist wiederholt vorgegaukelt worden, dass die Statistiken eindeutig wären und ein deutliches Gefährdungspotenzial, eine Pandemie, belegten.
Menschenversuche? „Menschenversuche“ – das Wort ist für mich schon abscheulich. Und ich bin mir sicher: Ihnen geht es ähnlich.
Denn wir wissen aus der Geschichte der Konzentrationslager des Naziregimes in Deutschland und den Menschenversuchen der Japaner in der Mandschurei während des Zweiten Weltkrieges was das heißt. Die versammelte Ärzteschaft will heute auch nichts mehr von den „Menschenversuchen“ wissen, die damals im „Namen der Wissenschaft“ betrieben wurden.
Und obwohl Menschenversuche offiziell geächtet sind, scheinen sie alles andere als Geschichte zu sein.
Man hat es angeblich immer wieder festgestellt und es uns immer wieder einzutrichtern versucht: Glyphosat ist angeblich ganz wunderbar, unschädlich, unbedenklich, einfach unverzichtbar. Wie „wunderbar, unbedenklich und unverzichtbar“ es ist, das habe ich in den letzten Jahren mehrmals versucht in einigen Beiträgen zu „belegen“:
- Glyphosat – Gifte und Gentechnik außer Kontrolle
- Glyphosat – sicher unsicher?
- Glyphosat-Gift im Bier
- Glyphosat im Brötchen – Unser tägliches Gift gib uns heute
- Genpflanzen sollen Pestizideinsatz reduzieren – Wahnsinn mit Methode?
- Politiker entdecken: Herbizide sind doch gesund
Glauben Sie wirklich noch, dass man „uns“ die Wahrheit erzählt? Von Giftmischern? Die auch noch Milliarden damit verdienen?
Statine sind für die Hersteller eine lohnende Einnahmequelle, weil viele Menschen diese Cholesterin-Senker verschrieben bekommen. Doch wie hoch müssen die Blutwerte sein, ab denen ein Patient die Mittel schlucken muss? Dazu gibt es „offizielle“ Empfehlungen oder eher Richtlinien, an die sich Ärzte gebunden fühlen sollen.