Menschenversuche? „Menschenversuche“ – das Wort ist für mich schon abscheulich. Und ich bin mir sicher: Ihnen geht es ähnlich.

Denn wir wissen aus der Geschichte der Konzentrationslager des Naziregimes in Deutschland und den Menschenversuchen der Japaner in der Mandschurei während des Zweiten Weltkrieges was das heißt. Die versammelte Ärzteschaft will heute auch nichts mehr von den „Menschenversuchen“ wissen, die damals im „Namen der Wissenschaft“ betrieben wurden.

Und obwohl Menschenversuche offiziell geächtet sind, scheinen sie alles andere als Geschichte zu sein.

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Man hat es angeblich immer wieder festgestellt und es uns immer wieder einzutrichtern versucht: Glyphosat ist angeblich ganz wunderbar, unschädlich, unbedenklich, einfach unverzichtbar. Wie „wunderbar, unbedenklich und unverzichtbar“ es ist, das habe ich in den letzten Jahren mehrmals versucht in einigen Beiträgen zu „belegen“:

Glauben Sie wirklich noch, dass man „uns“ die Wahrheit erzählt? Von Giftmischern? Die auch noch Milliarden damit verdienen?

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Ablagerung und Verengung einer Aterie - Arteriosklerose

Statine sind für die Hersteller eine lohnende Einnahmequelle, weil viele Menschen diese Cholesterin-Senker verschrieben bekommen. Doch wie hoch müssen die Blutwerte sein, ab denen ein Patient die Mittel schlucken muss? Dazu gibt es „offizielle“ Empfehlungen oder eher Richtlinien, an die sich Ärzte gebunden fühlen sollen.

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Geld, Spritze, Tabletten

Die gesetzlichen Krankenkassen ermuntern Ärzte ihre Patienten kränker zu machen, als diese es sind. Grund: Das bringt den Krankenkassen mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds ein. Den Beitragszahlern entsteht dadurch ein Schaden in Milliardenhöhe!

Diesmal geht es nicht um Medikamente, deren unterschätzte oder bewusst ignorierte Nebenwirkungen Tausende von Menschen in den Tod getrieben haben. Diesmal geht es um ein merkwürdiges Finanzgebaren von Krankenkassen, die direkt auf Kosten der Patienten ihren finanziellen Vorteil einheimsen. Nein, diesmal geht es um etwas ganz anderes…

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ARD Hauptstadtstudio

Deutschland (und die Welt) steckt in einer noch nie dagewesenen Situation: Eine Pandemie mit noch weitreichenderen Folgen als die von 2009 (als wenn man aus der überhaupt nichts hat lernen wollen) mit einer dramatischen Beschränkung von Bürgerrechten und persönlichen Rechten, Stilllegung der Wirtschaft.

Dazu kommt wohl noch etwas, was man auch sonst nur von „autoritären Staaten“: Eine Art „Gleichschaltung eines großen Teil der Medien von innen heraus, im Sinne einer Selbstzensur“.

Und nein, diese Ansicht stammt nicht von mir, sondern von Professor Ottfried Jarren, emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz.

Aber eins nach dem anderen…

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