Die Covid-19 Impfung mit dem Astra-Zeneca Impfstoff wird auch in Deutschland ausgesetzt.
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Jetzt gibt es eine neue Geschichte rund um die Chip-Implantate, die, „Gott sei’s gedankt“, auch Covid-19 betrifft. Genauer gesagt bekommt der PCR-„Test“ elektronische Konkurrenz bei der Erkennung einer Covid-19-Infektion.
Eine Firma aus Silicon Vally, die sich „Profusa“ nennt, hat in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium einen injizierbaren Biosensor entwickelt, der angeblich sogar Infektionen im Organismus erkennen kann.
Und damit kann dieser Sensor angeblich frühzeitig Krankheitsausbrüche, biologische Angriffe und Pandemien ausmachen, und das sogar drei Wochen früher als mit den bislang üblichen Methoden.
Menschenversuche? „Menschenversuche“ – das Wort ist für mich schon abscheulich. Und ich bin mir sicher: Ihnen geht es ähnlich.
Denn wir wissen aus der Geschichte der Konzentrationslager des Naziregimes in Deutschland und den Menschenversuchen der Japaner in der Mandschurei während des Zweiten Weltkrieges was das heißt. Die versammelte Ärzteschaft will heute auch nichts mehr von den „Menschenversuchen“ wissen, die damals im „Namen der Wissenschaft“ betrieben wurden.
Und obwohl Menschenversuche offiziell geächtet sind, scheinen sie alles andere als Geschichte zu sein.
Am 2. und 3. Dezember 2019 hatte die WHO in ihrem Hauptquartier in Genf einen Gipfel[1] zur Impfstoff-Sicherheit abgehalten, an dem „Experten“ für Impfsicherheit aus aller Welt teilnahmen. Vertreten waren auch Repräsentanten der Pharmaindustrie, Sponsoren der WHO, Gesundheitsbehörden der verschiedenen Länder etc.
Der Text dieser speziellen Webseite ist sehr kurz. Dafür gibt es acht Videos mit insgesamt über zwölf Stunden Videomaterial, welches an diesen beiden Tagen aufgenommen und veröffentlicht wurde. Wer möchte, der kann also an diesem Gipfel noch einmal virtuell teilnehmen und sich anhören, was die Experten zu dem Thema „Impfstoff-Sicherheit“ zu sagen haben.
Es ist jetzt über 10 Jahre her: Die „Panikmache“ um die Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009.
Da wurde ein Impfstoff angepriesen: Pandemrix, der Impfstoff gegen die Schweinegrippe (H1N1). Und dieser enthält eine Reihe wirkverstärkender Zusatzstoffe: Squalen (10,69 Milligramm), DL-Tocopherol (11,86Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm), welche nicht nur die Impfwirkung, sondern auch deren Nebenwirkungen intensivieren. Die „Wirkverstärker“ werden als „Wirkverstärker AS03“ bezeichnet.
Warum Wirkverstärker wie AS03? Weiterlesen