„Die Profiteure der Angst“ – Ich kann nur dazu raten, sich mal folgende Dokumentation des ARTE Senders aus dem Jahr 2009 anzusehen:
https://www.youtube.com/watch?v=kKkQH6JO4n8
Ein Blick in die Geschichte lohnt sich!
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Das Robert-Koch-Institut gibt in regelmäßigen Abständen Lageberichte zu COVID-19 heraus. Der Lagebericht vom 13. März 2020, den es auch noch auf YouTube zu sehen gibt, enthält eine mehr als merkwürdige, geradezu verstörende Aussage des Leiters Lothar Wieler. Diese Aussage geistert mittlwerweile in verkürzten Videosequenzen im Netz herum.
In diesen Sequenzen spricht Wieler über die Symptomatik von COVID-19 und dass 4 von 5 Betroffenen keine oder kaum Symptome haben, bzw. haben werden.
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Und: Dies läge daran, dass es eigentlich keinen Erreger gibt. Der Beitrag ist über 54 Minuten lang, die fragliche Stelle ist die 11. Minute des Videos:
Wenn es also keinen Erreger gibt, wie kann man dann Leute positiv auf einen Erreger testen, den es nicht gibt?
Die Zuverlässigkeit der Tests steht ohnehin im Fadenkreuz der Kritik. Wie darf man dieses „Eingeständnis“ des obersten Seuchenwächters Deutschlands bewerten?
Handelt es sich hier um ein unbeabsichtigtes Eingeständnis, dass alles nur reine Inszenierung ist? Ein Hype um einen Erreger, den es nicht gibt?
Oder war es einfach nur ein „Freudscher Versprecher“, der eigentlich etwas anderes ausdrücken wollte als letztendlich dabei herauskam?
Man muss sich die gesamte Pressekonferenz ansehen, um herauszufinden, was er damit gemeint hatte. Aufgrund des Schachtelsatzes, der dann plötzlich von Erregern der Maul- und Klauenseuche spricht, kommt die eigentliche Aussage erst 14 Sekunden später.
Und die besagt, dass nur Maul- und Klauenseuche-Viren bei allen Infizierten (Tieren) eine Symptomatik erzeugt. Alle anderen Viren machen das nicht. Und das ist der Grund dafür, dass COVID-19 und andere virale Krankheitserreger vorhanden sein können, ohne dass die Betroffenen etwas davon merken.
Es geistern im Netz, vor allem auf YouTube, eine Reihe von Kopien dieser Aussage herum, die anscheinend wirklich davon auszugehen scheinen, dass der Leiter des RKI der Meinung wäre, dass es die COVID-19-Erreger nicht gibt. Es wäre schön, wenn dem so wäre.
Aber es ist nur dem 14 Sekunden langen Schachtelsatz zu verdanken, dass die eigentliche Aussage so sehr viel später getätigt wird. Da hatte bei den meisten Zuhörern die sensationelle Aussage vom „fehlenden Erreger“ bereits die Aufmerksamkeit von weiteren Ausführungen abgelenkt. In der verkürzten Darstellung der Aussage ist das natürlich Fake-News bester Güte.
Fazit
Immer wachsam und kritisch bleiben. Dazu auch (immer mal wieder): Glauben Sie auch mir kein Wort. Prüfen sie es und ziehen Sie ihre eigenen Schlüsse.
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