Warum Programmierer aus dem Silikon Valley ihre Kinder ohne Computer erziehen

Im Silicon Valley wird wieder analog gelernt

Die „Digitalisierung“ wird ja als großer Fortschritt gefeiert. Und dieser Fortschritt soll auch an unseren Schulen Einzug halten. Ganz andere Prioritäten setzten offenbar diejenigen, die es besser wissen sollten: Im Silicon Valley wird (wieder) analog gelernt. Es sind dort gerade die besser verdienenden Programmierer und IT-Spezialisten, die fest entschlossen sind, ihre Kinder ganz „old scool“ in Schulen ohne Bildschirme zu schicken. Dass sie damit richtig liegen, zeigt die IQ-Entwicklung der letzten Jahre.

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Ein Gespenst geht um, nicht nur in Europa – das Gespenst von Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Teil dieses „Gespenstes“ ist inzwischen die Selbstverantwortung jedes Einzelnen für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlergehen.

Immer mehr drängen Politik und Industrie mit einer Reihe von meist fragwürdigen Mitteln, dieses Recht der Selbstbestimmung zu untergraben. Die psychologische Einflussnahme von Werbung und Indoktrination in der Ausbildung, die jeden glauben machen will, dass die Erde eine Scheibe ist, ist nur eine Seite der Medaille.

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Ein neuer Gag scheint diesmal die Runde zu machen – nicht in Deutschland, sondern in Großbritannien. Und Zentrum des Interesses ist McDonald’s. Vor rund fünf Jahren hatte ich einen Beitrag über die „Fressalien-Kette“ (Gentechnik im Burger) gebracht, all die weil man sich bei McDonald’s dazu entschieden hatte, die in den Burger enthaltenen Fleischsorten aus der Massentierhaltung zu beziehen, womit GMO-Futter gefüttert wird. „Wirtschaftlich vertretbare Konditionen“ waren hier die Begründung.

Diesmal ist es ein anderer Gag, der aber auch nicht viel lustiger ist:

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Vielleicht ahnen Sie es schon lange: Sie als Patient sind eine höchst lukrative Ware. Das ist im Prinzip nichts Neues – nur die Dimensionen haben sich verschoben…

Im Januar letzten Jahres hatte ich diesen Artikel veröffentlicht: Gestorben wird im Krankenhaus – oder: Wie man möglichst viel an Sterbenden verdient.

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In der Herbst- und Winterzeit wird wieder die Impfung gegen die Grippe „propagiert“.

Frei nach dem Motto: „Der heilende Pieks“ wird versprochen, der die Sterblichkeitsrate bei Geimpften halbiert.

Doch wie immer ist das nicht nur die halbe Wahrheit, sondern keine Wahrheit. Mit welchen statistischen Tricks solche Aussagen zustande kommen lesen Sie in meinem Beitrag: Grippeschutzimpfung.

Dass die Impfung gegen Grippe umstritten ist, hat sich landläufig herumgesprochen. Doch woran liegt das, wo doch andere Impfungen allgemein akzeptiert sind und in der Öffentlichkeit kaum kritisch betrachtet werden? Erstaunlich scheint die skeptische Haltung vieler Menschen auch deshalb, weil ja das Robert-Koch-Institut (RKI) die Grippeschutzimpfung intensiv propagiert.

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