Die Gentechnik Hexenküche kocht

GMO steht für „genetisch manipulierte Organismen“; man sieht auch öfters die Abkürzung „GVO“, was für „genetisch veränderte Organismen“ steht und zwei Namen für das gleiche Kind darstellen.

Ich hatte letztes Jahr einen Beitrag veröffentlicht, der sich mit GMOs und Glyphosat beschäftigte. Die Beziehung von GMOs und Glyphosat besteht darin, dass Glyphosat ein Hauptbestandteil des Herbizids „Roundup“ ist und GMOs „erfunden“ wurden, um Nutzpflanzen zu erzeugen, die gegen dieses Herbizid resistent sind (Glyphosat – sicher unsicher?).

Und dann gibt es da noch die GMOs, die ihr eigenes Herbizid produzieren.

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Rene Gräber: 5 Schritte zur Gesundheit

Manche meiner Beiträge bereiten nicht nur den Pharmafirmen Kopfzerbrechen, sondern auch manchen Lesern. Einige meiner Beiträge zeigen dies ziemlich deutlich – und ich meine da noch nicht einmal die C-o-r-o-n-a-Sache im Jahr 2020.

Es reichen schon solche Beiträge wie zum Beispiel: Betablocker für alle – Evidenzbasierte Katastrophen der Schulmedizin.

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Wir hören ja immer wieder, dass Heilpflanze und Heilpilze potentiell und real gefährlich sind, da es schon 2 Fälle gegeben hat, wo man beträchtliche Nebenwirkungen hat sehen können. In einem Fall hatte der Betroffene plötzlich abstehende Ohren, was erhebliche Komplikationen ergab (man kommt dann nicht mehr so leicht durch die Tür). Auf der anderen Seite sind genetisch veränderte Pflanzen und deren Produkte urplötzlich nicht mehr gefährlich und höchst unbedenklich. Wie muss man dies verstehen?

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Man nennt es das „aerotoxische Syndrom“ und wurde der breiten Öffentlichkeit Anfang Juli 2017 in einer Reportage der ARD näher gebracht.

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Offiziell lehnt eine überwiegende Mehrheit der Deutschen die „Grüne Gentechnik“ ab. Und da es offiziell nicht so läuft wie sich einige Konzerne das vorstellen, will man uns quasi durch die Hintertür beglücken. Über ein weiteres Beispiel aus dieser Strategie berichtete der „Spiegel“:  Fastfood auf GMO-Basis.

So etwas lässt sich nur noch toppen, indem wir gleich auf organische Nahrungsmittel verzichten und Plastik (fr)essen, das wie organisch gewachsen aussieht. Teilweise machen wir das ja schon.

Wir essen zwar keine Plastikfolien, dafür aber die Weichmacher, die aus der Folie in das verpackte Lebensmittel diffundieren: Weichmacher – Eine Belastung die man vermeiden kann.

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