Ist Zucker wichtig für unseren Organismus? Wer hier „nein“ sagt, der hat wohl damals im Biologieunterricht nicht aufgepasst. Denn ohne Zucker funktioniert unser Körper nicht, an vorderster Front das Gehirn.

Und genau deshalb brauchen wir die segensreichen Zuckerhersteller (die mit dem weißen Haushaltszucker & Co.), die unseren Organismus in Schwung halten. Oder?

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In meinem Beitrag „Die 5 Schritte zur Gesundheit“ beschreibe ich ja die Schritte, die man gehen kann, um zur Gesundheit zu gelangen. Und wenn Sie selbst Probleme mit der Gesundheit haben, haben Sie vielleicht schon gemerkt, dass einige Dinge gar nicht so leicht sind.

Aber es ist möglich. Auch Heilung halte ich bei vielen (von der Schulmedizin) als  unheilbar klassifizierten Erkrankungen für absolut möglich. Gerade auch bei den chronischen Erkrankungen.

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Das Reizdarmsyndrom (irritable bowel syndrome, IBS) mit seinen verschiedenen Symptomen und Varianten galt viele Jahre als klassische Frauenkrankheit. Dabei tritt das Syndrom durchaus auch bei Männern auf, wie eine aktuelle Studie nun wissenschaftlich belegt.

Diese widmet sich vor allem den auslösenden Faktoren und klärt, ob es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

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Autismus wird, neben dem Asperger-Syndrom und PDD-NOS (Pervasive developmental disorder – not otherwise specified) zu den Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) gezählt.

Bei der Erkrankung handelt es sich um eine angeborene Störung der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung des Gehirns, deren Ursache bis heute nicht vollständig geklärt ist. Betroffene zeigen vor allem ein auffälliges Sozialverhalten…

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Psst! Arzt - mit Maske

Unsere verehrte Schulmedizin bringt es immer wieder fertig, sich selbst als wenig evidenzbasiert zu entlarven, obwohl „sie“ Evidenzbasiertheit zu oft für sich als Alleinbesitzer patentiert zu haben scheint.

Da wäre zum Beispiel die Sache mit den Impfungen. Vor allem Studien zu Impfungen, die manipuliert werden, damit man das Ergebnis erhält, das man in den vergangenen 50 Jahren als „schulmedizinisches Dogma“ den Menschen angepriesen hat, wie ich das unter anderem in meinen Beiträgen MMR-Impfung und Autismus – Also doch! oder Grippeimpfung – Das medizinische Lottospiel; Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz? versuche zu zeigen.

Die „Plaque-Theorie“ bei der Alzheimer-Erkrankung, ist eine weitere Abteilung in der Schulmedizin, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur noch auf unbewiesenen Hypothesen (die im Laufe der Zeit zum Dogma mutierten), beruht. Mehr dazu in meinen Beiträgen: Die Alzheimer-Krankheit könnte vermeidbar und heilbar sein; Die wahre Ursache von Alzheimer; Gängige Alzheimer Theorie widerlegt.

Und bei den Statinen und der schulmedizinischen Verschreibungswut (bald auch gegen abstehende Ohren) sieht es kaum besser aus. Hierzu habe ich sogar gleich ein Buch verfassen müssen: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Unlängst ist eine weitere evidenzbasierte Befangenheit der Schulmedizin ins Visier der Kritik geraten: Die evidenzbasierte Gelassenheit der Schulmedizin gegenüber der Übersäuerung beziehungsweise dem entgleisten Säure-Basen-Haushalt, da es für sie keine chronische Übersäuerung gibt, bestenfalls als Märchenstunde verrückter Alternativer.

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