Zuerst einmal: Alles Gute für das Neue Jahr! Vor allem Glück, Zufriedenheit, Erfolg und Gesundheit.

Diesbezüglich hatte ich auf Facebook eine kleine Aktion geteilt, bei der ich sehr gerne mitmache:

Und da wären wir schon beim Thema: Gesundheit.

Neujahr ist die Zeit der Vorsätze für die kommenden zwölf Monate. Für viele jedoch scheint die graue Wirklichkeit die Vorsätze nach einigen Monaten oder sogar nur Wochen zu überholen. Nicht selten liegt der Grund in der Eigenschaft der Vorsätze, die oft zu anspruchsvoll und in der Praxis nur schwer einzuhalten sind.

Darum ist es an der Zeit, sich auf Vorsätze zu besinnen, die weniger anspruchsvoll sind, dafür aber machbar. Für mich sind die machbaren und vor allem wertvollen Vorsätze die, die sich auf die Gesundheit beziehen.

Und hier hätte ich zehn Vorsätze, die die Gesundheit schützen und/oder verbessern. Inspiriert wurde ich dabei übrigens von den 10 Vorsätzen, die mein lieber Kollege Doc Mercola aus den USA postuliert hatte.

Wer kann und möchte, der setzt halt gleich alle zehn Vorschläge auf einmal um. Oder Sie suchen sich die für Sie wichtigen Punkte heraus und setzen diese nacheinander um.

Los geht´s!

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Herzinfarkt

Ein Gespenst geht in Facebook um, das „Bekenntnis“ eines etablierten Herzchirurgen, Dr. Lundell, auf dem sozialen Netzwerk, dass er und die noch etabliertere Schulmedizin die Ursachen für Infarkte und kardiovaskuläre Erkrankungen seit eh und je falsch beurteilen (World Renown Heart Surgeon Speaks Out On What Really Causes Heart Disease).

Und die Diskussion, die dieser Beitrag ausgelöst hat, ist der „Kracher“. Man möchte fast meinen, der gute Doktor hat eine Geheimformel veröffentlicht, so intensiv ist das Echo auf seine Ausführungen. Aber was hat er dann letztendlich zum Besten gegeben?

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Ist Zucker wichtig für unseren Organismus? Wer hier „nein“ sagt, der hat wohl damals im Biologieunterricht nicht aufgepasst. Denn ohne Zucker funktioniert unser Körper nicht, an vorderster Front das Gehirn.

Und genau deshalb brauchen wir die segensreichen Zuckerhersteller (die mit dem weißen Haushaltszucker & Co.), die unseren Organismus in Schwung halten. Oder?

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Das Reizdarmsyndrom (irritable bowel syndrome, IBS) mit seinen verschiedenen Symptomen und Varianten galt viele Jahre als klassische Frauenkrankheit. Dabei tritt das Syndrom durchaus auch bei Männern auf, wie eine aktuelle Studie nun wissenschaftlich belegt.

Diese widmet sich vor allem den auslösenden Faktoren und klärt, ob es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

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Autismus wird, neben dem Asperger-Syndrom und PDD-NOS (Pervasive developmental disorder – not otherwise specified) zu den Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) gezählt.

Bei der Erkrankung handelt es sich um eine angeborene Störung der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung des Gehirns, deren Ursache bis heute nicht vollständig geklärt ist. Betroffene zeigen vor allem ein auffälliges Sozialverhalten…

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