René Gräber in der Presse

Im Laufe der Jahre wurde ich öfter in Reportagen von Zeitungen und Zeitschriften erwähnt oder zitiert.

Einer der ältesten Berichte stammt aus noch aus meinen „jüngeren Jahren“: So zum Beispiel in einem Bericht in der „Neuen Welt“: NEUE WELT Nr. 52 vom 18.12.2001

Hier ein Bericht eines doppelseitigen Artikels, der in der Zeitschrift „Neue Welt“ im Jahr 2001 erschien. In der Serie wurden „Heilkundige in ganz Deutschland“ zu verschiedenen Heilverfahren gesucht. Zum Thema Wasserheilkunde waren die Reporter bei mir im Therapiezentrum. Einen Auszug des Artikels (mit einigen Bildern aus der Zeitschrift) können Sie im Folgenden lesen.

„Die besten Naturheiler Deutschlands“
Wasserheilkunde (Teil 6)

Ein kühler Guss wirkt manchmal Wunder

Schon als Kind träumte Sebastian Kneipp (1821 – 1897) davon, Pfarrer zu werden. Doch kurz nach seinem Abitur erkrankte der arme Webersohn an einem schweren Lungenleiden mit Bluthusten. Trotzdem raffte er sich auf und zog nach München zum Priesterseminar. Dort entdeckte er in der Bibliothek ein Buch, das sein Leben grundlegend verändern sollte: Es handelte von der Wasserheilkunde (Hydrotherapie). Bald darauf verabreichte sich der Theologiestudent mit einer Gießkanne kalte Güsse und badete selbst im Winter in eiskaltem Wasser. Die anfangs geradezu barbarisch anmutende „Roßkur“ verfeinerte Kneipp im Laufe der Zeit zu milderen und wirksameren Verfahren.

Als Kneipp die Priesterweihen entgegennahm, war er wieder kerngesund. Später gründete er in Wörishofen im Allgäu eine eigene Badeanstalt – und ging als „Wasserdoktor“ in die Medizingeschichte ein.

Heilpraktiker René Gräber (38) aus Preetz bei Kiel therapiert bereits seit Jahren nach der Lehre von Pfarrer Kneipp: „Ein kühler Guß wirkt manchmal Wunder. Der kneippsche Kaltreiz am Unterschenkel zieht beispielsweise mehr Blut in die untere Körperhälfte. So können Völlegefühl, Spannungskopfschmerz oder Migräne gelindert werden. Bei solchen Erkrankungen zirkuliert zu viel Blut im Oberkörper.“

Früher als Leistungssportler und Sportlehrer hatte Gräber viel mit Verletzungen zu kämpfen. So wurde er zuerst Physiotherapeut und später Heilpraktiker und Absolvent der Kneipp-Akademie in Bad Lauterberg (Harz).

Bei geschwollenen Gelenken legt der Naturheiler heute kälteziehende Quarkwickel auf. Sie hemmen den Entzündungsprozeß und lindern die Schmerzen. Brustwickel kommen bei Bronchitis oder Asthma zur Anwendung.

Mit Wechselbädern und Bürstenbädern wird der Kreislauf angekurbelt. Der Armguß lindert Halsentzündungen und bringt das Immunsystem auf Trab.

Es gibt 120 Kneipp-Anwendungen, die es ermöglichen, jeden Patienten maßgeschneidert zu therapieren. Dabei wird sich der Anpassungswille des Körpers zu Nutze gemacht.

Beim Kaltreiz ziehen sich die Gefäße zusammen, damit der Körper nicht unnötig Temperatur verliert. Anschließend erweitern sie sich, es strömt vermehrt Blut ein. Durch die Reize werden Gefäße, Herz, Hormondrüsen und Nervensystem trainiert – und der Körper kann gestärkt auf Herausforderungen und Krankheiten reagieren. Wichtig ist dabei allerdings, dass man seinen Körper nicht überfordert. Kneipps Motto: „So mild wie möglich, doch so stark wie nötig.“

Ein großer Vorteil der Kneipp-Therapie: Sie ist nach eingehender Diagnose leicht und preiswert zu Hause anzuwenden.

„Für die Güsse muß man den Duschkopf abschrauben. Direkt aus dem Schlauch verteilt sich das Wasser besser über die Hautoberfläche“, erklärt Naturheiler René Gräber und fügt hinzu:

„Wer jedoch glaubt, die Kneipp-Therapie würde sich nur auf das Duschen und Baden beschränken, irrt. Der Erfolg beruht nämlich auf fünf Säulen.

Neben den Wasseranwendungen gehören unzertrennlich Kräutertherapie, Bewegung sowie gesunde Ernährung und Lebensführung dazu. Erst alles zusammen hilft die Gesundheit wieder herzustellen.“


Öfter rufen Journalisten an und bitten um eine Stellungnahme zu einem bestimmten Thema.

So zum Beispiel:

DIE WELT, vom 6.5.2015: Gicht, wenn die Harnsäure in die Gelenke fährt, oder die Nürnberger Zeitung zum Thema zu Allergien und Heuschnupfen: „Fiese Pollen“. Um diesn Beitrag zu lesen, klicken Sie einfach unten auf den Text. Dieser öffnet sich dann in einem neuen Fenster.

Mehr zum Thema Allergie finden Sie übrigens auf meiner Yamedo-Webseite in der Rubrik Allergie – Hilfe aus der Natur und Alternativmedizin.

Auf meiner Webseite Naturheilt.com finden Sie zahlreiche Tipps zu alternativen und naturheilkundlichen Therapieverfahren einer Allergie.

Wo ich auch sehr gerne dabei bin, ist die Rubrik: Eine Frage – Drei Experten antworten. Diese Rubrik finden Sie in zahlreichen sogenannten „Boulevardzeitungen“, „Frauenzeitschriften“ (zum Beispiel Bild der Frau) oder Fernsehzeitschriften. Die Herausforderung in diesen Rubriken besteht für mich darin, mit wenigen Worten hilfreiche Tipps zu Beschwerden zu geben, die den Betroffenen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit helfen können.

Im Folgenden einige Ausschnitte:

Hier die Ausgabe des >>Fachmagazins<< Das Neue Blatt, vom 1. Juni 2016 mit der Frage: Was hilft mir bei empfindlichen Zähnen?

Oder zur Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung), in Neue Welt, Nr. 38, 9.9.2015: