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Dichloracetat (DCA) gegen Krebs: Potenzial, Nebenwirkungen und Studienlage im Überblick

Dichloracetat (DCA) gegen Krebs: Potenzial, Nebenwirkungen und Studienlage im Überblick

Die Webseite eines Kollegen (Dr. Reinhard Probst) empfiehlt eine Substanz zur Behandlung von Krebserkrankungen, die sich Dichloressigsäure/Dichloracetat (Salz der Essigsäure) nennt (DCA). Die Seite erklärt schlüssig, worin die Vorteile von DCA bei einer Krebsbehandlung liegen.

Ohne jetzt näher auf die biochemischen Vorgänge einzugehen, die durch die Gabe von DCA verändert werden, lässt sich sagen, dass DCA eine Reihe von Wirkungen auf den Zellmetabolismus hat und in der Lage ist, die Funktion der Mitochondrien zu stimulieren.

Von daher haben diese Effekte von DCA auf die zellulären Prozesse und Metabolismus die Hoffnung geschürt, hier eine Substanz zu haben, die auch gegen Krebszellen therapeutisch wirksam ist.

Grundlage hierfür ist, dass Krebszellen einen irregulären Stoffwechsel haben, der darüber hinaus wesentlich mehr Energie benötigt als der Stoffwechsel einer gesunden Zelle.

DCA ist hier in der Lage, den zellulären „Brennstoff“, wie zum Beispiel Zucker, zu modifizieren, sodass die Tumorzelle verhungert. Dies ist natürlich eine besonders interessante Beobachtung, die bereits zu einer Reihe von Studien geführt hat. Nur, diese Studien werden in der Regel von Spenden finanziert und sind dementsprechend selten und möglicherweise auch in ihrer Anlage und Ausführung eingeschränkt.

Grund dafür ist, dass DCA keine neue Substanz ist, sich leicht herstellen lässt und keinen Patentschutz in Anspruch nehmen kann. Für pharmazeutische Firmen ist die Erforschung dieser Alternative vollkommen uninteressant, da keine finanzielle Profite in Aussicht stehen.

Was sagt denn „die Wissenschaft“?

Beginnen wir mit den eher „schlechten“ Nachrichten: laut Wikipedia gibt es eine Studie aus dem Jahr 2006, die abgebrochen werden musste wegen Nervenschädigungen, die auf den Einsatz von DCA zurückzuführen waren. Quelle für diese Studie: ein Beitrag des „Spiegel“.

Bezeichnend ist bei diesem Beitrag, dass die Quelle, die auf die entsprechende Studie zeigt, nur sehr notdürftig angegeben wird. Der Grund dafür wird schnell klar, wenn man diese Studie findet und sich anschaut.

Denn diese Studie (Dichloroacetate causes toxic neuropathy in MELAS: a randomized, controlled clinical trial. – PubMed – NCBI) ist nicht an Krebspatienten durchgeführt worden, sondern bei Patienten mit MELAS Syndrom, einer spezifischen Erkrankung der Mitochondrien. Die Dosierung in dieser Studie lag bei 25 Milligramm pro kg Körpergewicht täglich. Ein Großteil der mit DCA behandelten Patienten entwickelte Neuropathien. Da es keine signifikanten Effekte in der Verumgruppe im Vergleich zur Placebogruppe gab, entschlossen sich die Autoren, die Studie vorzeitig abzubrechen.

Oder mit anderen „Spiegel“-Worten: Weil DCA nicht bei MELAS wirkt und hohe Dosierungen Nebenwirkungen verursachen, kann es auch nicht gegen Krebs wirksam sein. Damit hätte man wieder einmal das bewiesen, was man hat beweisen wollen! Ich hätte auch gleich sagen, bzw. schreiben können, dass ich Wikipedia in Sachen Alternativmedizin nicht trauen würde, siehe mein Beitrag: Wikipedia – Propaganda und „Zensur“ der Alternativen Medizin?

Aber zurück zum DCA:

Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2010 (Metabolic modulation of glioblastoma Dehydrogenase dichloroacetate. – PubMed – NCBI), bei der die Effizienz von DCA bei der Behandlung von Glioblastomen untersucht wurde, zeigte eine signifikante Veränderung des Metabolismus der Krebszellen, die zu einer vermehrten Apoptose führten und die Angiogenese (Aufbau der Blutversorgung/Blutgefäße) für die Tumorzellen in vivo und in vitro unterband.

Die Autoren bemerkten zur Problematik der Neuropathien unter DCA, dass die verabreichten Dosierungen keine solchen Nebenwirkungen mit sich brachten, aber dennoch therapeutisch effektiv waren.

Es zeigten sich auch keine toxischen Wirkungen in Bezug auf Blutbild, Leber, Nieren und Herz. Die Autoren schlossen, dass die eingesetzte Dosierung von DCA ausreichend hoch war, um das Ziel-Enzym für DCA, die Pyruvat-Dehydrogenase-Kinase-2, zu hemmen. Dieses Enzym lag in hohen Konzentrationen in den Glioblastomen vor, sodass die Modulation des Metabolismus für die Autoren ein vielversprechender therapeutischer Ansatz darstellt.

Angaben zur Dosierung lagen im Abstract leider nicht vor. Kommentare auf anderen Webseiten, die auf diese Studie Bezug nehmen, sprechen von einer Dosierung von weniger als 6,25 Milligramm pro kg Körpergewicht täglich. Darüber hinausgehende Dosierungen scheinen mit der Entstehung von peripheren Neuropathien verbunden zu sein.
DCA scheint auch bei anderen Krebsformen wirksam zu sein. Überraschend ist die Menge an Studien, die hierfür vorliegen (obwohl es keine industrielle Unterstützung hierfür zu geben scheint).

A) Development of a dichloroacetic acid-hemoglobin conjugate as a potential targeted anti-cancer therapeutic. – PubMed – NCBI – Auch bei dieser Studie zeigte sich, dass DCA den fehlgeleiteten Metabolismus von malignen Monozyten so modelliert, dass die Zellteilung behindert wird.

B) Dichloroacetate and cancer: new home for an orphan drug? – PubMed – NCBI – Diese Arbeit aus dem Jahr 2014 sieht ebenfalls ein positives Einsatzgebiet von DCA bei Astrocytomen bei Kindern und Erwachsenen, Krebsformen, die auf BRAF-Mutationen beruhen, wie Melanome zum Beispiel, in Kombination mit anderen Therapieformen. Weiter als Kombinationstherapie zusätzlich zu Cisplatin und verwandten Substanzen, gegen die der Krebs eine Resistenz entwickelt hat und bei Tumoren aus dem Bereich des Endoderms, wo nach Angaben der Autoren bereits etliche Untersuchungen gezeigt haben, dass DCA wirksam ist und die Überlebenschancen der Betroffenen verbessert.

C) Dichloroacetate attenuates hypoxia-induced resistance to 5-fluorouracil in gastric cancer through the regulation of glucose metabolism. – PubMed – NCBI – Die Autoren dieser Arbeit aus dem Jahr 2014 zeigten, dass DCA bei der Behandlung von Magenkrebs die Wirkung des eingesetzten Zytostatikum verstärkte.

D) Diese Arbeit aus dem Jahr 2016 (Dichloroacetate potentiates tamoxifen-induced cell death in breast cancer cells via downregulation of the epidermal growth factor receptor. – PubMed – NCBI) zeigte ähnliche Ergebnisse bei Brustkrebs und dem Einsatz von Tamoxifen. Auch hier konnte DCA eine Resistenzentwicklung durchbrechen.

E) Weiter geht es mit Arbeiten aus dem Jahr 2016: Dichloroacetate and metformin synergistically suppress the growth of ovarian cancer cells. – PubMed – NCBI – Metformin wird zur Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes eingesetzt. In diesem Fall zeigt die Kombination von Metformin und DCA eine effektive Modellierung des Metabolismus von Eierstockkrebszellen. Die Ergebnisse stammen bislang noch aus Tierexperimenten. Studien mit dieser Kombination an Patienten scheint es bislang noch nicht zu geben.

Es gibt noch eine weitere Reihe von Studien (meist Laborstudien oder aber Studien mit Labortieren), die einen positiven Effekt von DCA bei Lungenkrebs, Dickdarmkrebs etc. haben nachweisen können. Eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigte sogar, dass DCA die nierenschädigenden Wirkungen einer Cisplatin-Therapie verhindern kann, ohne dabei die Wirksamkeit des Chemotherapeutikums einzuschränken (Dichloroacetate Prevents Cisplatin-Induced Nephrotoxicity without Compromising Cisplatin Anticancer Properties. – PubMed – NCBI).

DCA – Ja oder Nein?

Die Substanz scheint bei gewissen Dosierungen Nebenwirkungen mit sich zu bringen, wie weiter oben bereits diskutiert. Für die Schulmedizin und die mit ihr sympathisierende Presse scheint dies alleine Grund genug zu sein, die Substanz auf die „Abschussliste zu setzen“.

Wäre aber die Zahl und Heftigkeit der Nebenwirkungen das bestimmende Maß, eine Substanz abzulehnen oder nicht, dann wären wohl die gängigen Zytostatika die ersten, die auf die erwähnte „Abschussliste“ zu setzen sind. Denn die Liste der Nebenwirkungen hier ist ungleich länger und „brutaler“ als die von DCA. Wir scheinen es hier wieder einmal mit dem typischen „Splitter im Auge des Nachbarn und Balken im eigenen Auge ignorieren“-Syndrom zu tun zu haben.

Auf der anderen Seite würde ich zustimmen, dass DCA kein „Wundermittel“ ist, da gerade im Bereich natürlicher Substanzen ähnliche „Wundermittel“ zu finden sind mit ähnlichen Wirkcharakteristika und potenziell weniger Nebenwirkungen. Das heißt aber nicht, dass es für DCA keinen Platz gäbe bei der Behandlung von Krebserkrankungen.

Es heißt nur, dass es gut wäre, wenn für DCA mehr klinische Studien durchgeführt würden. Diese würden zeigen, wann und bei welchen Krebsformen DCA besonders wirksam ist und was gemacht werden müsste, um Nebenwirkungen zu vermeiden, ohne den Therapieerfolg zu gefährden. Das ist etwas anderes als DCA als alternatives Allheilmittel in den alternativen Marketing-Himmel zu loben.

Fazit

DCA ist eine interessante Substanz bei der Behandlung von verschiedenen Krebserkrankungen. DCA ist keine natürlich vorkommende Substanz, was möglicherweise einige Nebenwirkungen erklärt. Sie ist relativ leicht herzustellen. Als mögliches Medikament gibt es keinen Patentschutz, was das fehlende Interesse der Pharmaindustrie und Schulmedizin an der Substanz erklärt.

Schlimmer noch: Sollte sich diese Substanz bei der Behandlung von Krebserkrankungen als effektiver zeigen als die gängigen Zytostatika, dann hat die Schulmedizin einen ernst zu nehmenden Konkurrenten, der zudem noch ungleich kostengünstiger ist.

Aber wir dürfen sehen, dass die Medien, Beispiel „Spiegel“, bereits Hilfestellung leisten, die Substanz zu diskreditieren, da sie eine Nebenwirkung haben finden können, die ein sofortiges Einsatzverbot der Substanz rechtfertigt. Eine Erklärung, warum Zytostatika mit zigfach stärkeren und signifikanteren Nebenwirkungen, bei selten gesicherten Wirkungen, nicht ebenfalls infrage zu stellen sind, bleiben uns diese Helfershelfer schuldig.

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Beitragsbild: fotolia.com

Dieser Beitrag wurde am 8.5.2019 erstellt.

 

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