Schlagwortarchiv für: Nanotechnologie

Größenvergleich für Chip-Implantate

Chip-Implantate zur Total-Überwachung galten bis vor einigen Jahren noch als Inkarnation des Horror-SciFi-Romans „1984“ von George Orwell. Laut Umfragen aus 2014 waren die elektronischen Module, die unter die Haut gepflanzt werden, überhaupt nur 42 % der interviewten Teilnehmer bekannt. Über 80 % lehnten die Implantate auf Nachfrage ab.

Einer Erhebung von Bitkom zufolge wussten 2019 schon fast 70 % der Deutschen, was die Mini-Chips so alles können. Trotzdem war die Zustimmung auf ein Drittel der Befragten angewachsen. Überraschend dabei: Nicht die IT- und Internet-verliebte Jugend fand die elektronischen Stasi-Nachfolger toll. Nur 22 % der bis zu 29-Jährigen wären bereit, sich die Dinger verpassen zu lassen. Weiterlesen

Es ist jetzt über 10 Jahre her: Die „Panikmache“ um die Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009.

Da wurde ein Impfstoff angepriesen: Pandemrix, der Impfstoff gegen die Schweinegrippe (H1N1). Und dieser enthält eine Reihe wirkverstärkender Zusatzstoffe:  Squalen (10,69 Milligramm), DL-Tocopherol (11,86Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm), welche nicht nur die Impfwirkung, sondern auch deren Nebenwirkungen intensivieren. Die „Wirkverstärker“ werden als „Wirkverstärker AS03“ bezeichnet.

Warum Wirkverstärker wie AS03? Weiterlesen

Nanoteilchen sind für verschiedene Anwendungsbereiche deswegen so interessant, weil sie eben so winzig klein sind. Ihre „Größe“ beträgt 1 bis 100 Nanometer, das entspricht einem Milliardstel Meter oder einer Millionstel Millimeter.

Das ist so unvorstellbar klein, dass man diese Nanoteilchen mit dem Auga gar nicht erkennen kann. Das Problem: die sind in zahlreichen Alltagsgegenständen enthalten. Und in der Produktbeschreibung sind Nanoteilchen ebenfalls (fast nie)  zu erkennen. Denn nur wenn die Hälfte aller kleinen Partikel per definitionem „nano“ sind, müssen die Hersteller dies dem Verbraucher mitteilen.

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