Die Grippewelle im Winter 2017 / 2018 empfand ich als gravierender, als in den letzten Jahren.
Vor allem im Westen und Südwesten Deutschlands erwischte es viele Menschen sogar zwei Mal. Das erste Mal bereits im Herbst und dann zur „Hochsaison“ im Februar / März nochmal. Zeitweise war in manchen Firmen regelrecht „Personal-Notstand“. Bevor ich aber zu der „Experten-Horrorschätzung“ komme, noch eine weitere Rückschau. Dazu müssen wir noch ein paar Jahre in die Vergangenheit zurück.
Grippe Pandemie 2009 – Eine kurze Nachschau
Erinnern sich noch an das Jahr 2009? Hier wurde von der WHO eine Schweinegrippe-Pandemie auf höchster Alarmstufe ausgerufen, die sich als Lachnummer hätte eignen können, wenn nicht alles so traurig gewesen wäre. Der angekündigte Donnerschlag entpuppte sich lediglich als Furz; die unzähligen Toten blieben (zum Glück!) aus und die damals grassierende Grippe forderte sogar deutlich weniger Todesopfer, als die sonst übliche Grippewelle zu dieser entsprechenden Jahreszeit.

33 Millionen Tote könnte eine nächste Grippe-Pandemie bringen – und das alleine in den ersten 200 Tagen, so ein britischer Medizin-Experte. Da frage ich mich doch, wie der Mann auf so etwas kommt? Bild: stockxpert.com
Und für diese Lachnummer-Pandemie hatten etliche Regierungen Impfseren auf Vorrat eingelagert, was sich für die Pharmaindustrie und die Impfungen befürwortenden Politiker als ein Pandemie-Eldorado entpuppte.
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