Wirksamkeit von Naturstoffen
welche Naturstoffe tatsächlich wirken (und welche nicht)
Gesund werden beginnt mit klarem Denken.
100% Unabhängig – 100% Naturheilkunde aus der Praxis
Schmerzmittel, Kortison und andere verschreibungspflichtige Substanzen – und am Ende die Aussage aus der Uniklinik: „Da kann man nichts mehr machen.“ Ich wurde nach Hause geschickt – mit noch mehr Tabletten und noch weniger Hoffnung.
Das war 1996.
Mehr Ärzte, mehr Medikamente, mehr Operationen – und trotzdem werden die Menschen immer kränker. Wenn das Fortschritt sein soll, dann läuft etwas grundsätzlich falsch.
Wer schreibt hier?
Ich, René Gräber, begleite seit 1998 Patienten in meiner Naturheilpraxis auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
100% Unabhängig – 100% Naturheilkunde aus der Praxis
Die Kraft der Natur – angewandt mit Verstand, Erfahrung und moderner Forschung.
Kein „Hokuspokus“, kein Dogma – sondern echte, nachvollziehbare Heilimpulse.
Ob es um Entzündungen, Gelenke, Herz, Darm oder Immunsystem geht:
Es gibt Mittel, die seit Jahrhunderten wirken – und die heute vergessen oder verdrängt werden.
Ein Beispiel? eine Heilpflanze, die selbst im Koran wie folgt beschrieben wird:
Hat Ihnen das ihr Arzt schon mal empfohlen? Sicher nicht.
Oder ein uraltes Rezept aus dem Mittelalter, das selbst gegen multiresistente Keime der heutigen Zeit wirkt – lange bevor es unsere „modernen“ Antibiotika überhaupt gab.
Die Kraft der Natur – angewandt mit Verstand, Erfahrung und moderner Forschung.
Kein „Hokuspokus“, kein Dogma – sondern echte, nachvollziehbare Heilimpulse.
Ob es um Entzündungen, Gelenke, Herz, Darm oder Immunsystem geht:
Es gibt Mittel, die seit Jahrhunderten wirken – und die heute vergessen oder verdrängt werden.
Ich schreibe so, wie ich auch spreche: aus der Praxis, fundiert, manchmal unbequem – aber immer mit dem Ziel, dass Sie verstehen, was in Ihrem Körper passiert.
Gesundheit beginnt mit Wissen.
Und Wissen ist nur dann wertvoll, wenn man es anwendet.
Wenn Sie das interessiert tragen Sie hier unten einfach ihre E-Mail ein:
Ein Kollege aus Essen:
„Lieber Herr Kollege Gräber!
Heute, auf dem Weg in den Urlaub und mit etwas Zeit ausgestattet, kann ich endlich einmal einen kurzen Kommentar loswerden. Ich finde es einfach toll und bewundernswert, wie Sie regelmäßig informieren, aufklären und warnen. Ihre Beiträge sind nicht nur sehr informativ (woher bekommen Sie nur immer diese internationalen Artikel und Forschungsarbeiten?!), sie sind auch herrlich erfrischend und offen formuliert und ein Vergnügen zu lesen. Bitte weiter so!! Und passen Sie auf sich auf!“
Oder zum Beispiel:
„Danke für Ihren Newsletter, der einem immer wieder deutlich macht, dass es Ihnen vor allem um die Sache geht. Das ist so wohltuend in einer Zeit von durch perfekte Präsentation aufgeblähten sprachlichen und inhaltlichen Luftblasen.“
Manche Mails machen mich nicht nur betroffen (angesichts der Odyssee und der Leiden, die manche Patienten erdulden), sondern beschämen mich sogar ein wenig:
„Sehr geehrter Herr Rene Gräber! Es ist doch einmal an der Zeit, sich für die Helferprognosen zu bedanken!!! Sie sind der Mann der Menschen hilft die nach Ärztegutachten „mit dem müssen sie Leben“ doch eine Besserung eintritt und wieder Lebensmut gibt. Denn dies ist eine Meisterleistung und dafür gäbe es nur eine GOLDMEDAILE!
Ihnen sowie ihren Angehörigen und ihrem Team schöne Pfingstfeiertage von A.E. aus Saalfelden und ein Dankeschön das von Herzen kommt, für die guten Hinweise!“
Und hier noch eine E-Mail eines Kollegen aus dem Ausland:
„Sehr geehrter Herr Graeber:
Vielen dank fuer Ihre email, […]. Ich muss Ihnen sagen, das Sie mir nicht danken muessen wegen meines Vertrauens. Ich bin mit den Ideen […] total einverstanden. Besonders was er in der Sache Heilfasten sagt. Meine Auffassung waehrend meiner ganzen Wissenschaftler-Laufbahn war immer gegen die kuenstliche Landwirtschaft und denaturierte Ernaehrung. Es hat mich viele Kopfschmerzen gekostet und auch einen harten Kampf gegen die Vertreter der klassischen Schul-Ernaehrung und Landwirtschaft. Deswegen gratuliere ich Ihnen, dass Sie so klipp und klar die Konzepte der Vorbeugung der Krankheiten darstellen. Sie haben Recht.
Mit freundlichen Gruessen
G.M.E. (em. Prof. Dr.)
PS: Sie muessen mein Deutsch entschuldigen. Es ist nur meine zweite Muttersprache.“