Heute an der Supermarktkasse: „Netter Einkauf – Energy Drinks & Zucker, Zucker, Zucker…“

Ein klassischer Einkauf, wie er heutzutage oft an der Kasse landet: Energy-Drinks in rauen Mengen, ein paar Flaschen Zuckerwasser (auch bekannt als Cola), und damit es noch süßer wird, eine Packung Zucker obendrauf. Natürlich alles für die kleine Extra-Energie am Tag, oder?

Wie bedenklich das Ganze ist, hatte ich bereits mehrfach beschrieben:

Oder die Sache mit dem Zucker:

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache diese Bilder nicht, um jemanden zu be- oder zu verurteilen. Ich warte auch nicht, bis ich einen passenden „Kunden“ finde. Ich stehe einfach an der Kasse und sehe, was Menschen so einkaufen und dann auch wahrscheinlich konsumieren wollen.

Es geht also darum, unser / euer Bewusstsein dafür zu schärfen, was wir täglich in uns reinschütten. Das meiste Zeug sind keine „Lebensmittel“, sondern höchstens „Sattmachmittel“. Mit „Leben“ hat das herzlich wenig zu tun.

Denn seien wir mal ehrlich (was wir immer sein sollten) – wenn unsere Nahrung tatsächlich unsere Medizin sein soll, wie es schon Hippokrates so treffend sagte, dann stehen wir hier vor einer wahren Zucker- und Koffein-Apotheke. Und das Rezept? Höchstwahrscheinlich: kurzfristiger Energieschub, gefolgt von einem massiven Crash und einer ziemlich unausgeglichenen Ernährung. Prost Mahlzeit.

Wir alle sind frei in unseren Entscheidungen, aber vielleicht lohnt es sich hin und wieder, einen zweiten Blick in den Einkaufswagen zu werfen. Denn was wir essen und trinken, beeinflusst nicht nur unsere Energie, sondern auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Und falls einer „Studie?!“ schreit – diese sind in Hülle und Fülle vorhanden.

In diesem Sinne: „Lasst eure Nahrung eure Medizin sein und eure Medizin eure Nahrung.“ – Ein Satz, der nicht nur vor 2.000 Jahren galt, sondern heute mehr denn je!

Bleiben Sie stark – und denken Sie daran, dass wahre Energie nicht aus der Dose kommt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter dazu an:

Die Jesuitenpriester Hubert Cieslik, Wilhelm Kleinsorge, Hugo Lassalle, Hubert Schiffer und weitere befanden sich gerade im Pfarrhaus der Kirche „Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt“, die ungefähr nur 1.500 Meter vom Einschlagsort der Atombombe entfernt stand.

Wie jeder weiß, waren die Zerstörungen verheerend und die Strahlenbelastung unbeschreiblich. Doch diese Kirchenmänner erlitten nur erstaunlich geringfügige Verletzungen und entwickelten auch später keinerlei Strahlenschäden. Liegt hier ein Wunder vor?

Weiterlesen

Schulmedizin als „Lachnummer“? Da bekommen alle Hardcore-Fans derselbigen sofort Schnappatmung. In den Kommentaren werden wir es sehen. Aber keine Sorge: ich kann alles mit Studien belegen – aber selbst das werden die selbsternannten Wächter der Dogmen (=Faktenlecker) sicher zu torpedieren wissen. Das ist mir gelinde gesagt heute mal wieder *SCHNURZ*.

Beispiel Alzheimer. Ich nehme mit Absicht nicht die SPRITZEN und diese C-Narrative der Regierung oder der „Regie[Gier]ungs-Behörden“, sondern (wieder mal) eine Erkrankung die steil ansteigt: Alzheimer.

Tja: die armen Alzheimer-Patienten. Wenn man sieht, wie die Schulmedizin mit ihnen umgeht, möchte man nur noch weinen. Oder lachen. Hauptsache, man verliert nicht völlig den Verstand – was bei dieser Diagnose (und deren „Behandlung“) gar nicht so unwahrscheinlich ist.

Da haben die Weißkittel jahrzehntelang an ihrer geliebten „Amyloid-Theorie“ gekaut und sich selbst auf die Schulter geklopft, wie genial sie doch sind. Und dann kommt plötzlich heraus, dass der Hauptbefürworter dieser Theorie seine Daten einfach gefälscht hat. Wer hätte das gedacht? Außer der Gemeinschaft der Pharmazie-Gläubigen?

Anstatt endlich mal über den Tellerrand zu schauen und neue, vielversprechende Ansätze zu verfolgen, halten die Herren (und Damen!) Doktoren stur an ihren Methoden fest. Lieber noch ein paar Millionen in ein Medikament pumpen, das die Amyloid-Plaques abbauen soll. Auch wenn die Europäer schon längst die Zulassung verweigert haben. Hauptsache, in den USA lässt sich damit noch was verdienen, bevor der nächste Skandal auffliegt.

Und was machen die Medizyner unterdessen? Sie verschreiben den armen Alzheimer-Patienten einfach weiter diese Cholinesterase-Hemmer, obwohl sie wissen müssten, dass die Dinger nicht besser als Zuckerpillen wirken. Egal, Hauptsache, die Pharmafirmen freuen sich über die Umsätze. Und die Senioren? Die dürfen sich dann an den Nebenwirkungen erfreuen, bis sie irgendwann gnädig das Zeitliche segnen.

Sie meinen das sei zu *brutal* gesprochen? Finde ich auch. Aber irgendwann reicht es auch mir und dann platzt mir die berühmte „Hutschnur“. Aber auch die kennen nur noch die… — ach lassen wir das.

Aber hey, zumindest haben die Medizyner ja die brillante Idee, die Patienten per MRT zu untersuchen. Toll, dass die Krankenkassen das dann auch noch bezahlen. Auch wenn der Direktor der Charité Berlin das ganz treffend als „schäbige Geldmacherei“ bezeichnet hat. Hauptsache, die Kasse stimmt. Äh… Charité? Haben die nicht auch Geld von der Gates Stiftung bekommen? Egal.

Und was ist eigentlich mit all den vielversprechenden natürlichen Heilmitteln, die ich in meinen diversen Artikeln, u. a. auf https://www.naturheilt.com/alzheimer/ erwähne? Tja, die ignoriert die „Schulmedizin“ natürlich geflissentlich. Warum auch nicht? Damit lässt sich schließlich bei Big Pharma kein Geld verdienen. Immerhin müssen die Pharmafirmen ihre Forschungsbudgets auch irgendwie rechtfertigen.

Alles klar, Herr Kommissar?

Wer regelmäßig von mir lesen möchte: fordert meinen kostenlosen Newsletter an:
https://www.naturheilt.com/newsletter/
P.S.: Für Spritzen und Maßnahmen-Fans: dieser Newsletter ist nichts für Euch. Ihr seid mit Information aus den ÖRR und Karl L. bestens versorgt.

P.P.S.: Ich kenne einige Ärzte die mit Leib und Seele für ihre Patienten da sind. Und selbstverständlich feiert die Schulmedizin ihre Sternstunden in der Chirurgie und Notfallmedizin. Aber bei chronischen Erkrankungen?

P.P.P.S.: Die Jahre 2020 – 2023 waren (eigentlich) für alle eine Offenbarung. Aber nur wer es sehen will.

P.P.P.P.S.: Wenn es um Alzheimer geht, ist die Schulmedizin so hilflos wie ein Nilpferd auf Rollschuhen. Aber keine Sorge, mit der richtigen Portion schwarzen Humor kommen Sie bestimmt auch durch diese Misere durch. Immerhin müssen Sie sich ja irgendwie über Wasser halten, während die Weißkittel ihre Millionen zählen. Hauptsache, Sie verlieren dabei nicht völlig den Verstand – was bei dieser „Behandlung“ ja leider keine leere Drohung ist.

Herzlichst, Ihr René Gräber
(jetzt reicht es aber wirklich)

Tod durch Medikamente

Per- und polyfluorierte Alkyl-Substanzen (PFAS) stellen ein erhebliches Risiko für Mensch und Umwelt dar. Ein Verbot der Verbindungen könnte in der EU 2025 kommen. Doch wann verschwinden die „Ewigkeits-Chemikalien“ endgültig aus der Nahrungskette?

PFASs sind Kunststoffe, die Fluor enthalten. Rund 10.000 dieser Polymere (Ketten-Moleküle) hat der Mensch bisher „erfunden“ und in die Umwelt freigesetzt. Als wasser- und fettabweisende Beschichtungen in Kleidung und Kochgeschirr, To-Go-Bechern und Pommesschalen sowie Kosmetik-Produkten „bereichern“ sie unseren Alltag.

Unverzichtbar scheinen PFASs bei vielen weiteren technischen Anwendungen in Autos, Flugzeugen, Akkus und Pflanzenschutzmitteln. Dem Nutzen steht offensichtlich ein enormes Risiko-Potenzial gegenüber (PFAS: Erforschung der Neurotoxizität und Umweltauswirkungen).

Die Verschmutzung der Umwelt mit PFASs hat horrende Ausmaße erreicht. Selbst in entlegenen Weltmeeren wie dem arktischen Ozean sind sie zu finden, wo die Chemikalien in die Nahrungskette geraten (PFAS fließen gleichmäßig zwischen Arktischem und Atlantischem Ozean).

Die Plastik-Verbindungen kursieren in einem Kreislauf, aus dem sie, wenn überhaupt in historischen Zeiträumen, kaum wieder verschwinden. Denn Fluor geht sehr feste Bindungen ein, weswegen PFASs die stabilsten Kunststoffe von allen sind.

Daher widerstehen sie auch starker Hitze und eignen sich  in Gestalt des Teflons für Pfannenbeschichtungen. Die Resistenz gegen Zersetzung hat den fluoridierten Kunststoffen den Begriff „Ewigkeits-Chemikalie“ eingebracht.

Wissenschaftler warnen vor der Ewigkeits-Chemikalie

Schon lange haben Toxikologen Alarm geschlagen. PFASs beeinträchtigen die Immun- und Schilddrüsen-Funktion, schädigen die Leber, bringen den Fettstoffwechsel durcheinander, und fördern Krebs, Diabetes sowie Nierenerkrankungen.

Auch die Fruchtbarkeit leidet unter der Kontamination mit den Fluor-Verbindungen und sogar den Fetus erreichen die Chemikalien. PFASs überwinden die Plazenta-Barriere und behindern eine einwandfreie Entwicklung des Nervensystems beim werdenden Baby.

Inzwischen sind wir wohl alle mit den krankmachenden Toxinen kontaminiert (Environmental impacts, exposure pathways, and health effects of PFOA and PFOS). Wie hoch die Belastung bereits vor Jahren war, zeigt eine Studie über entsprechende Blutwerte bei Kindern und Teenagern: Per- and polyfluoroalkyl substances in blood plasma – Results of the German Environmental Survey for children and adolescents 2014–2017 (GerES V)

In einer Zusammenschau über die Risiken (Per- and Polyfluoroalkyl Substance Toxicity and Human Health Review: Current State of Knowledge and Strategies for Informing Future Research) beklagen Wissenschaftler jedoch, dass solche Nachweise über die Gefahren durch PAFSs stets nur einzelne Verbindungen betreffen können.

Die besonders stark gesundheitsgefährdenden PFASs scheinen allerdings Perfluoroctanosäure und Perfluoroctan-Sulfonat zu sein. Aber auch der „Rest“ der Stoffklasse ist ganz sicher nicht harmlos.

Deshalb stehen schon lange Forderungen im Raum, PFASs zu verbieten. Dabei soll ein Trick der chemischen Industrie endlich ausgehebelt werden: Wird ein bestimmter Stoff verboten, wird  einfach eine ähnlich wirkende und ähnlich schädliche Verbindung synthetisiert, die dessen Platz einnimmt.

In der EU könnte eine ganze Stoffklasse verboten werden

Einzelne Hersteller von Textilien werben inzwischen mit dem Label „PFAS-frei“. Diese Angebote sind aber derzeit fast nur in Westeuropa in den Regalen, während in Osteuropa und anderen Kontinenten weiter kräftig fluoriert wird. Die Initiative der Produzenten von Outdoor-Kleidung zeigt aber, dass es durchaus alternative Hilfsstoffe gibt. Dazu zählen die bisher als gesundheitlich unbedenklich geltenden Polypropylene und Polyurethane.

Deutschland, die Niederlande, Dänemark, Schweden und Norwegen reichten 2023 einen  Antrag bei der Europäischen Chemikalienagentur ein, die Verwendung der PFASs erheblich einzudämmen. Dabei soll es erstmalig eine komplette Substanz-Klasse „erwischen“, um  Ausweich-Strategien der Industrie zu blocken.

Doch es sind teils sehr großzügige Übergangsfristen von anderthalb bis 12 Jahren vorgesehen. Das soll der Industrie Zeit geben, Alternativen zu entwickeln. Sehr schwierig gestaltet sich der Ersatz von PFAS wohl in der Medizintechnik, wo die Fluor-Kunststoffe in Implantaten, Dialyse-Apparaten und Inkubatoren eingesetzt werden.

Daher sind für solche Bereiche „fristfreie“, quasi ewige „Übergangsfristen“ für die Ewigkeits-Chemikalie vorgesehen.

Nicht ewig, aber auch viel Zeit braucht die EU für Entscheidungen

Ob die Initiative der fünf EU-Nationen die PFAS-Belastung von Mensch und Umwelt reduzieren kann, bleibt offen. Wenn das der Fall sein sollte, dann wohl frühestens 2025. So viel Zeit muss man der EU-Bürokratie wohl geben.

Und auch, wenn PFASs nur noch sehr begrenzt zur Anwendung kommen, dürften wir das erst sehr viel später merken. Denn im ökologischen Kreislauf hält sich die Ewigkeits-Chemikalie noch lange. Ob wir es noch erleben, dass die Gefahrstoffe praktisch verschwinden? Wie sagt man so „schön“. „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – Andrea Obzerova

 

 

 

Ja, sie ist da – die elektronische Gesundheitskarte, die früher ohne Elektronik „Krankenkarte“ genannt wurde. Denn diese Karte ist für den Krankheitsfall gedacht, also wenn es notwendig wird, den Arzt oder das Krankenhaus aufzusuchen.

Es gab eine Menge Leute, die nicht besonders glücklich mit dieser eGK waren, beziehungsweise sind. Der Deutsche Ärztetag stimmte im Mai 2007 gegen die elektronische Gesundheitskarte, wobei Bedenken bei der Datensicherheit und Finanzierbarkeit den Ausschlag gaben. Im Mai 2013 bekräftigte der Deutsche Ärztetag die Ablehnung der eGK noch einmal.

Weiterlesen