Hier eine kurze Sequenz aus einer Online Präsentation von mir zum Thema „Wahrheit“ in der Medizin. Wie kommt man zu sogenannten „Erfahrungen“, bzw. das was man selbst für (angeblich) wahr hält?

Speziell zur Schulmedizin empfehle ich als Einstieg meinen Beitrag: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft?

Die Suche nach Wahrheit ist in der Medizin ebenso faszinierend wie herausfordernd. Anders als in den Naturwissenschaften, wo Wahrheit oft durch Zahlen und Fakten definiert wird, ist die angebliche „medizinische Wahrheit“ geprägt von individuellen Erfahrungen, Perspektiven und einem ständigen Austausch mit anderen. Ich kann hier nur nochmals auf meine Ausarbeitung verweisen: Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft?

Als langjähriger Naturheilkundler habe ich erkannt: Medizinische Wahrheit ist nicht absolut. Sie entsteht im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, zwischen dem, was wir gelernt haben, und dem, was wir erlebt haben.

Wahrheit als individuelle Erfahrung

Die Grundlage jeder medizinischen Wahrheit ist die eigene Erfahrung. Was bleibt einem Arzt oder Heilpraktiker nach 25 Jahren Berufspraxis stärker im Gedächtnis als die Geschichten der Menschen, die sich ihm anvertraut haben? Jede Patientin, jeder Patient bringt ein einzigartiges Puzzle aus Symptomen, Lebensumständen und individuellen Heilreaktionen mit.

Diese Begegnungen formen eine Art inneres Archiv. Aus einem einzelnen Fall entsteht noch keine Regel, doch mit der Zeit verbinden sich die Mosaiksteine zu einem größeren Bild. Dieses Bild, diese „Wahrheit“, ist keine objektive Konstante – es ist ein Abbild des eigenen Weges in der Medizin.

Der Austausch mit Kollegen: Ein Blick über den Tellerrand

Wahrheit ist nie statisch. Sie wird lebendig durch den Dialog. Für mich war der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen immer ein unerschöpflicher Quell der Inspiration. Jede Diskussion, jede Fortbildung, jeder Blick auf die Methoden anderer erweitert die eigene Perspektive. Die Erfahrung eines Kollegen, der in einem bestimmten Bereich weitergekommen ist, kann plötzlich wie ein fehlendes Puzzlestück wirken.

In einer sich ständig wandelnden Welt der Medizin sind es oft diese Gespräche, die uns ermutigen, alte Überzeugungen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Das Lernen endet nie.

Die Rolle der Studien: Theorie trifft Praxis

Manche sehen Studien als die höchste Instanz der medizinischen Wahrheit. Und doch liegt ihre Bedeutung vor allem darin, dass sie uns Denkanstöße geben und Hypothesen aufstellen. Studien sind unverzichtbar, aber sie sind nicht das letzte Wort. Denn wie oft habe ich erlebt, dass ein klinisch bewährter Ansatz, der einer Studie widerspricht, für den Patienten das Richtige war?

Und dann haben wir ja noch die Flut der gekauften Studien, Korruption und mehr:

Die Wahrheit im Wandel der Zeit

Was wir als Wahrheit empfinden, verändert sich. Vor 20 Jahren hätte ich vielleicht eine Krankheit anders interpretiert oder behandelt als heute. Diese Entwicklung ist kein Zeichen von Unsicherheit, sondern ein Beweis für die Dynamik der Medizin. Mit jedem Jahr, mit jedem neuen Patienten, wächst die eigene „Wahrheit“.

Was dabei entsteht, ist nicht eine absolute Wahrheit, sondern eine persönliche Wahrheit – ein Schatz, geformt durch unzählige Stunden der Praxis, Reflexion und Diskussion. Diese Wahrheit wird durch Erfahrungen anderer bereichert und bleibt dennoch tief mit der eigenen Biografie verwoben.

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Eine kleine Demonstration während des Vortrags gestern auf der Messe in Königstein zur 1. Ebene der Heilung: Heilung durch Bewegung.

Der Punkt hierbei ist: Die Winkelgrade aller Gelenke müssen alle frei und vor allem schmerzfrei sein.

Ausführlich zu dieser 1. Ebene in meinen Beiträgen:
Beweglichkeit: https://www.der-fitnessberater.de/beweglichkeit-stretching/
Stretching: https://www.der-fitnessberater.de/beweglichkeit-stretching/stretching/

Diese erste Ebene ist natürlich mit dem Themenkomplex Schmerzen verbunden – vor allem „strukturelle Schmerzen“ aus dem Gewebe. Wer diese 1. Ebene ausführlicher betrachten möchte schaut mal hier:
https://www.rene-graeber-buecher.de/online-sprechstunde-schmerzen.html

Ich danke an dieser Stelle allen Zuhörern, die gestern dabei waren! Eine Stunde „Vortrag“ waren natürlich viel zu wenig um jede Ebene auch nur ansatzweise zu beleuchten. Aber ich hoffe und denke euch in der Kürze der Zeit einen guten Überblick gegeben zu haben, worum es wirklich geht, bzw. gehen kann.

Nach dem Vortrag von 13 bis 14 Uhr hat der Veranstalter mir freundlicherweise einen Bereich für ein „Meet & Greet“ zur Verfügung gestellt. Dort hatten wir noch ein paar Stunden die Gelegenheit, in einer angenehmen Atmosphäre über verschiedene Themen zu diskutieren. Die Gespräche waren so intensiv und tiefgehend, dass das Treffen fast schon einen Seminarcharakter hatte. Es war schön, in entspannter Runde viele Fragen zu beantworten.

Allen Teilnehmern ein ganz herzliches DANKE! Ich prüfe weitere Möglichkeiten für solche Vorträge und fahre dazu gleich noch nach Darmstadt zu einer Messe um mit dem Veranstalter Kontakt aufzunehmen.

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Heute an der Supermarktkasse: „Netter Einkauf – Energy Drinks & Zucker, Zucker, Zucker…“

Ein klassischer Einkauf, wie er heutzutage oft an der Kasse landet: Energy-Drinks in rauen Mengen, ein paar Flaschen Zuckerwasser (auch bekannt als Cola), und damit es noch süßer wird, eine Packung Zucker obendrauf. Natürlich alles für die kleine Extra-Energie am Tag, oder?

Wie bedenklich das Ganze ist, hatte ich bereits mehrfach beschrieben:

Oder die Sache mit dem Zucker:

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache diese Bilder nicht, um jemanden zu be- oder zu verurteilen. Ich warte auch nicht, bis ich einen passenden „Kunden“ finde. Ich stehe einfach an der Kasse und sehe, was Menschen so einkaufen und dann auch wahrscheinlich konsumieren wollen.

Es geht also darum, unser / euer Bewusstsein dafür zu schärfen, was wir täglich in uns reinschütten. Das meiste Zeug sind keine „Lebensmittel“, sondern höchstens „Sattmachmittel“. Mit „Leben“ hat das herzlich wenig zu tun.

Denn seien wir mal ehrlich (was wir immer sein sollten) – wenn unsere Nahrung tatsächlich unsere Medizin sein soll, wie es schon Hippokrates so treffend sagte, dann stehen wir hier vor einer wahren Zucker- und Koffein-Apotheke. Und das Rezept? Höchstwahrscheinlich: kurzfristiger Energieschub, gefolgt von einem massiven Crash und einer ziemlich unausgeglichenen Ernährung. Prost Mahlzeit.

Wir alle sind frei in unseren Entscheidungen, aber vielleicht lohnt es sich hin und wieder, einen zweiten Blick in den Einkaufswagen zu werfen. Denn was wir essen und trinken, beeinflusst nicht nur unsere Energie, sondern auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Und falls einer „Studie?!“ schreit – diese sind in Hülle und Fülle vorhanden.

In diesem Sinne: „Lasst eure Nahrung eure Medizin sein und eure Medizin eure Nahrung.“ – Ein Satz, der nicht nur vor 2.000 Jahren galt, sondern heute mehr denn je!

Bleiben Sie stark – und denken Sie daran, dass wahre Energie nicht aus der Dose kommt.

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Die Jesuitenpriester Hubert Cieslik, Wilhelm Kleinsorge, Hugo Lassalle, Hubert Schiffer und weitere befanden sich gerade im Pfarrhaus der Kirche „Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt“, die ungefähr nur 1.500 Meter vom Einschlagsort der Atombombe entfernt stand.

Wie jeder weiß, waren die Zerstörungen verheerend und die Strahlenbelastung unbeschreiblich. Doch diese Kirchenmänner erlitten nur erstaunlich geringfügige Verletzungen und entwickelten auch später keinerlei Strahlenschäden. Liegt hier ein Wunder vor?

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Schulmedizin als „Lachnummer“? Da bekommen alle Hardcore-Fans derselbigen sofort Schnappatmung. In den Kommentaren werden wir es sehen. Aber keine Sorge: ich kann alles mit Studien belegen – aber selbst das werden die selbsternannten Wächter der Dogmen (=Faktenlecker) sicher zu torpedieren wissen. Das ist mir gelinde gesagt heute mal wieder *SCHNURZ*.

Beispiel Alzheimer. Ich nehme mit Absicht nicht die SPRITZEN und diese C-Narrative der Regierung oder der „Regie[Gier]ungs-Behörden“, sondern (wieder mal) eine Erkrankung die steil ansteigt: Alzheimer.

Tja: die armen Alzheimer-Patienten. Wenn man sieht, wie die Schulmedizin mit ihnen umgeht, möchte man nur noch weinen. Oder lachen. Hauptsache, man verliert nicht völlig den Verstand – was bei dieser Diagnose (und deren „Behandlung“) gar nicht so unwahrscheinlich ist.

Da haben die Weißkittel jahrzehntelang an ihrer geliebten „Amyloid-Theorie“ gekaut und sich selbst auf die Schulter geklopft, wie genial sie doch sind. Und dann kommt plötzlich heraus, dass der Hauptbefürworter dieser Theorie seine Daten einfach gefälscht hat. Wer hätte das gedacht? Außer der Gemeinschaft der Pharmazie-Gläubigen?

Anstatt endlich mal über den Tellerrand zu schauen und neue, vielversprechende Ansätze zu verfolgen, halten die Herren (und Damen!) Doktoren stur an ihren Methoden fest. Lieber noch ein paar Millionen in ein Medikament pumpen, das die Amyloid-Plaques abbauen soll. Auch wenn die Europäer schon längst die Zulassung verweigert haben. Hauptsache, in den USA lässt sich damit noch was verdienen, bevor der nächste Skandal auffliegt.

Und was machen die Medizyner unterdessen? Sie verschreiben den armen Alzheimer-Patienten einfach weiter diese Cholinesterase-Hemmer, obwohl sie wissen müssten, dass die Dinger nicht besser als Zuckerpillen wirken. Egal, Hauptsache, die Pharmafirmen freuen sich über die Umsätze. Und die Senioren? Die dürfen sich dann an den Nebenwirkungen erfreuen, bis sie irgendwann gnädig das Zeitliche segnen.

Sie meinen das sei zu *brutal* gesprochen? Finde ich auch. Aber irgendwann reicht es auch mir und dann platzt mir die berühmte „Hutschnur“. Aber auch die kennen nur noch die… — ach lassen wir das.

Aber hey, zumindest haben die Medizyner ja die brillante Idee, die Patienten per MRT zu untersuchen. Toll, dass die Krankenkassen das dann auch noch bezahlen. Auch wenn der Direktor der Charité Berlin das ganz treffend als „schäbige Geldmacherei“ bezeichnet hat. Hauptsache, die Kasse stimmt. Äh… Charité? Haben die nicht auch Geld von der Gates Stiftung bekommen? Egal.

Und was ist eigentlich mit all den vielversprechenden natürlichen Heilmitteln, die ich in meinen diversen Artikeln, u. a. auf https://www.naturheilt.com/alzheimer/ erwähne? Tja, die ignoriert die „Schulmedizin“ natürlich geflissentlich. Warum auch nicht? Damit lässt sich schließlich bei Big Pharma kein Geld verdienen. Immerhin müssen die Pharmafirmen ihre Forschungsbudgets auch irgendwie rechtfertigen.

Alles klar, Herr Kommissar?

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P.S.: Für Spritzen und Maßnahmen-Fans: dieser Newsletter ist nichts für Euch. Ihr seid mit Information aus den ÖRR und Karl L. bestens versorgt.

P.P.S.: Ich kenne einige Ärzte die mit Leib und Seele für ihre Patienten da sind. Und selbstverständlich feiert die Schulmedizin ihre Sternstunden in der Chirurgie und Notfallmedizin. Aber bei chronischen Erkrankungen?

P.P.P.S.: Die Jahre 2020 – 2023 waren (eigentlich) für alle eine Offenbarung. Aber nur wer es sehen will.

P.P.P.P.S.: Wenn es um Alzheimer geht, ist die Schulmedizin so hilflos wie ein Nilpferd auf Rollschuhen. Aber keine Sorge, mit der richtigen Portion schwarzen Humor kommen Sie bestimmt auch durch diese Misere durch. Immerhin müssen Sie sich ja irgendwie über Wasser halten, während die Weißkittel ihre Millionen zählen. Hauptsache, Sie verlieren dabei nicht völlig den Verstand – was bei dieser „Behandlung“ ja leider keine leere Drohung ist.

Herzlichst, Ihr René Gräber
(jetzt reicht es aber wirklich)