Supererreger aus der Pharmaindustrie – Toll!

Geld, Spritze, Tabletten

Unglaublich, aber dennoch wahr, was der Bayerische Rundfunk und die ARD im Wonnemonat Mai dieses Jahres zu berichten haben.

Es geht wieder einmal um das leidige Thema antibiotikaresistente Keime, deren Entstehung und den eingeschränkten Therapiemöglichkeiten der von ihnen hervorgerufenen Infektionen.

Ich berichtete bereits zuvor in einigen Beiträgen zu diesem Problem:

Resistenzen – Ein hausgemachtes Problem

Die Resistenzentwicklungen erklären sich heute im Wesentlichen über zwei Faktoren.

Zum Einen werden Antibiotika in der Schulmedizin regelrecht „unfachmännisch“ eingesetzt. Das heißt, dass sie entweder prophylaktisch gegeben werden, oder bei Indikationen, bei denen Antibiotika nicht wirksam sind. Denn nicht selten werden Antibiotika bei viral verursachten Infektionen verschrieben. Aber hier wirken Antibiotika nicht, da sie nur gegen Bakterien wirksam sind.

Und auch nicht alle Antibiotika sind gegen alle Bakterien wirksam. Deswegen greifen Ärzte nur zu gerne auf sogenannte Breitband-Antibiotika zurück, um sicher zu gehen, durch die Therapie den richtigen Erreger zu erwischen, ohne zuvor eine Laboranalyse machen zu müssen.

Warum die Prophylaxe mit Antibiotika keine Prophylaxe ist, sondern ein Schuss ins eigene Knie, das habe ich im bereits oben zitierten Beitrag „mehr Antibiotika für mehr Infektionen“ erklärt. Zusätzlich muss betont werden, dass im Beipackzettel der Antibiotika unter der Rubrik „Indikationen“ bislang bei keinem Antibiotikum das Wort „Prophylaxe“ steht.

Das heißt, dass selbst von Seiten der offiziellen Schulmedizin (Zulassung) und der Pharmaindustrie die Prophylaxe nicht als Indikation zugelassen, beziehungsweise vorgesehen ist. Die evidenzbasierte Praxis der Schulmedizin dagegen praktiziert das komplette Gegenteil.

Der zweite Faktor ist der Einsatz von Antibiotika bei der groß angelegten Massentierzucht, sei es Hühner, Schweine, Rinder etc. Hier werden Antibiotika prophylaktisch gegeben, um Infektionen zu vermeiden, da die Tiere auf engstem Raum gepfercht vegetieren müssen und eine Infektion von nur einem Tier sich in Windeseile auf den ganzen Bestand ausdehnt.

Zeitweise wurden Antibiotika in subtherapeutischen Dosen verabreicht, weil sich gezeigt hatte, dass bei diesen Dosierungen das Wachstum der Tiere viel schneller erfolgte. Diese Praxis ist heute verboten. Das hat aber am Einsatz von Antibiotika in diesem Bereich kaum etwas verändern können, da eine solche Tierzucht ohne Antibiotika unmöglich ist.

Wir haben es also in der schulmedizinischen Behandlung und in der Tierzucht mit einem erweiterten Einsatz von Antibiotika zu tun, der für die betroffenen Bakterien ein mehr oder weniger dauerhaftes Milieu erzeugt, indem durch Mutation resistent gewordene Exemplare überleben können, ihre genetischen Informationen zur Resistenz an ihre Nachkommen weitergeben können und auch über einen horizontalen Transfer Resistenzgene an andere Bakterien weiterreichen können. Und je dauerhafter und ergiebiger dieses Milieu durch Antibiotika aufrecht erhalten wird, desto besser sind die Bedingungen für Resistenzentwicklungen.

Da könnte man meinen, dass diese Entwicklung ein Segen für die Pharmaindustrie ist, da sie mit ihren Produkten Infektionen bekämpft, aber durch die Hintertür resistente Infektionen produziert.

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Resistenz im Pharma-Hinterhof

Die Beiträge, auf den ich weiter oben verwiesen hatte (Supererreger aus Pharmafabriken und der ARD-Beitrag auf Youtube: Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken | Die Story im Ersten) berichten über eine selten diskutierte Quelle der Resistenzentwicklung, die Pharmaindustrie selbst, was diese natürlich schamhaft zu verschweigen weiß. Und diese Resistenzentwicklung setzt bereits ein, ohne dass ein Patient oder ein Tier auch nur eine Kapsel Antibiotikum hat schlucken müssen.

Wir wissen inzwischen, dass eine große Zahl an Medikamenten überhaupt nicht mehr in Deutschland oder Europa hergestellt werden. Die klassischen Herstellerländer heute sind China und Indien. Sogar Zulassungsstudien werden in Indien „geschnitzt“ :

Pharmaskandal – Gefälschte Arzneimittelstudien durch GVK Bio? Und wie es aussieht, werden in Hyderabad die Antibiotika ebenso verantwortungslos hergestellt wie die in dem Artikel angesprochenen Arzneimittelstudien.

Ein Facharzt für Infektionskrankheiten und ein Reporter-Team des NDR reisten nach Hyderabad und inspizierten dort Flüsse, Seen und Kanalisation. Der durch Hyderabad fließende Fluss Musi war als Fluss kaum noch zu erkennen, da auf seiner Oberfläche ein dichter Schaumteppich schwamm, der auf große Mengen an Chemikalien schließen ließ.

Der dazugehörige abstoßende Geruch zeigte, dass es sich hier nicht um einen natürlichen Prozess handeln kann. Das alles sagt natürlich noch nichts über eine Belastung mit Antibiotika und resistenten Bakterien aus. Es sagt aber viel aus über die Sorglosigkeit, mit der Industrieabfälle in diesem Teil der Welt in die Natur gekippt werden.

Abfälle (inklusive Antibiotika) werden in den Fluss gekippt

Damit war anzunehmen, dass die Pharmafirmen, die Antibiotika herstellen, ihre Abfälle ebenfalls „sorgenfrei“ und ungefiltert in die Umwelt abgeben, ohne auch nur einen Gedanken an mögliche Konsequenzen zu verschwenden. Ein weiteres Indiz für diese mögliche Vorgehensweise gibt uns eine der führenden indischen Pharmafirmen, die in ihrer Werbung für sich selbst betonen, dass bei ihrem Unternehmen „minimale Kontrolle – maximale Förderung“ im Vordergrund stehen.

Ich verstehe hier unter „minimaler Kontrolle“ ein Signal der Firma an europäische und amerikanische Kunden, dass hier billig produziert wird, weil es keine Kontrollen gibt, wie zum Beispiel Umweltauflagen, die eine teure Entsorgung des chemischen Abfalls notwendig machen. Und wer billig produziert, der kann auch interessante Preise anbieten.

Kundschaft: Das Who-is-Who der Pharmaelite

Da ist es kein Wunder, wenn man hier das Who-is-Who der Pharmaelite als Kundschaft wieder trifft. Für die Pharmafirmen ist die Produktion in Indien ein Segen. Denn man braucht selber keine Produktionsstätten aufzubauen. Da hat man einiges gespart. Man braucht keine Angestellten zu bezahlen. Da hat man wieder einiges gespart.

Und man hat keine Sorgen mit Umweltauflagen und anderen kostentreibenden Notwendigkeiten. Also, Indien wird immer interessanter. Und wenn man mal eine leicht geschönte Zulassungsstudie braucht, dann ist Indien auch nicht weit weg. Es lebe Indien!

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Antibiotikarückstände und resistente Keime aus dem Wasserhahn

Dieses verantwortungslose, billige und rücksichtslose Konzept ist natürlich nicht ohne Konsequenzen. Die Konsequenzen tragen weniger die Pharmafirmen oder die verehrte Kundschaft in Europa. Die Konsequenzen tragen erst einmal die Leute vor Ort.

Denn das Team von Reportern und Infektionsmediziner konnte durch Probeentnahmen in verschiedenen Teilen rund um die Produktionsstätten nachweisen, dass hohe Mengen an Antibiotikarückständen im Wasser und dem Boden zu finden sind, und damit verbunden auch extrem hohe Mengen an bereits resistenten Bakterien.

Damit war hier in der freien Natur das erreicht worden, was ich weiter oben bereits beschrieben hatte: Durch die langanhaltende und nachhaltige Freisetzung von Antibiotika-Abfällen wurde in der Umwelt ein Milieu geschaffen, das, verbunden mit der lokal bedingten Hitze, beste Bedingungen bereitstellt, um Resistenzen zu erzeugen. Selbst das Wasser aus dem Wasserhahn eines Restaurants war bereits mit Beiden (Antibiotikarückständen und resistenten Keimen) „gut versorgt“.

Tod durch nicht mehr behandelbare Infektionen

Der Film zeigt auch die ersten Opfer, die in den Krankenhäusern in Hyderabad aufgrund nicht behandelbarer Infektionen sterben müssen. Der Film zeigt auch die ersten Opfer in Deutschland, die in Krankenhäusern aufgrund von resistenten Infektionen behandelt werden müssen. Man fragt sich natürlich, wie kommen diese resistenten Keime zu uns?

Oder handelt es sich hier um andere resistente Keime, die vor Ort entstanden sind? Ich schätze beides ist möglich. Denn der verantwortungslose Umgang mit Antibiotika vor Ort ist durchaus in der Lage, solche Resistenzen zu erzeugen. Aber die resistenten Erreger aus Hyderabad sind durchaus in der Lage, über verschiedene Wege in Europa und anderen Teilen der Welt eingeführt zu werden.

Der Film verrät uns, dass Untersuchungen von Touristen, die ihren Urlaub in Indien gemacht hatten, gezeigt hatten, dass diese bereits resistente Keime im Darm aus der Region nach Deutschland eingeschleppt hatten. Selbst die Antibiotikalieferungen aus Hyderabad an die deutschen Pharmafirmen oder Verteiler sind alles andere als keimfrei.

Nur wenige resistente Keime müssen überleben, um in ihrem neuen „Heimatort“ neue Kolonien zu gründen und Menschen und Tiere zu infizieren. Importierte Lebensmittel bieten ebenfalls ausreichend Gelegenheit für einen erfolgreichen Transport nach Europa (Gemüse und Obst – Mit Silikon, Hormonen und Gift aufgespritzt). Und sogar Zugvögel können multiresistente Keime bei uns einschleppen und über den Kot in der Umwelt verbreiten.

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Die Schuldlosigkeit der heiligen Pharmaindustrie

Ein weiterer Vorteil, seine Produkte in Indien produzieren zu lassen, ist die Tatsache, dass unbequeme Fragen bezüglich Produktion und Industriestandard auf die Inder abgewälzt werden können. Die deutsche Kundschaft = Pharmaindustrie wird die Verantwortung für das, „was da unten in Indien passiert“, nicht übernehmen wollen.

Und die indische Pharmaindustrie reagiert wie die Pharmaindustrie immer reagiert: Sie weiß von nichts, macht alles zum Wohle der Menschheit, hält die Umwelt in höchsten Ehren und ist auch sonst immer toll drauf, wenn es um Selbstbeweihräucherung und Hochglanzmarketing geht.

Hier in Deutschland reden sich nicht nur die Pharmafirmen heraus, sondern mit ihnen Arm in Arm auch die Politik. Denn die sendet ihre Prüfer und Inspektoren nach Indien, um die Produktionsstätten von innen zu begutachten. Was im Hinterhof der Firmen vor sich geht, dass dürfen sie angeblich aus rechtlichen Gründen nicht mit in die Prüfung eingehen lassen.

Das zeigt also, dass das Recht so geschnitzt zu sein scheint, dass den indischen Pharmafirmen die Verantwortung für die massive Umweltvernichtung (Umweltverschmutzung wäre angesichts der Situation dort vor Ort eine unzulässige Verharmlosung) nicht angelastet werden kann/darf.

Und das ist natürlich ein netter Beitrag zur Kostensenkung für die Produktion von Antibiotika. Keine Frage, dass so ein Recht den Industriestandort Hyderabad enorm stärkt.

Wenn man den Beteuerungen von hiesigen und indischen Pharmafirmen glauben darf, dann gibt es keine Ableitung von Industrieabfällen in Hyderabad in die Umwelt. Dann stinkt auch der Fluss Muri nicht. Dann haben die Wasser- und Bodenproben des NDR-Teams keine Antibiotikarückstände in hohen Mengen und entsprechend hohe Mengen an resistenten Keimen gezeigt.

Dann gibt es auch keine Infektionskrankheiten auf den Intensivstationen. Dann haben wir das alles nur geträumt. Oder welcher Schlingel hat dann die bösen Keime und die Chemie in der Gegend verstreut, wenn nicht die, die täglich diese Substanzen erzeugen? Komisch…

Fazit

Nicht nur unsachgemäßer Einsatz von Antibiotika durch Schulmedizin und Massentierzucht ist verantwortlich für die Entstehung von multiresistenten Krankheitserregern.

Die Pharmaindustrie leistet dazu einen weiteren signifikanten Beitrag, indem sie Produktionsbedingungen so gestaltet, dass Kosten gespart werden, indem die Entsorgung der Natur und Umwelt überlassen wird. Unter der Sonne Indiens ist hier ein Brutofen für Keime entstanden, die unter hohen Konzentrationen von Antibiotika im Boden und im Wasser optimale Bedingungen für Resistenzentwicklungen gefunden haben.

Das Groteske an der Situation ist, dass mit der Auslieferung der Antibiotika nach Deutschland zum Beispiel auch gleichzeitig multiresistente Keime mit Teil der Lieferung sind. Und es wird noch grotesker, wenn man die Stellungnahmen der Pharmaindustrie dazu vernimmt, die wieder einmal von nichts weiß und alles abstreitet, obwohl der tote Gaul stinkend vor ihrer Haustür liegt.

Stattdessen lenkt man lieber ab und schürt die Angst zum Beispiel vor Kinder-Infektionskrankheiten. So kann man uns geschickt eine Impfpflicht aufdrücken, mit Argumenten und Zahlen, die (ebenfalls) mehr als fragwürdig sind. Aber mit Kindern und deren Krankheiten kann man ja schön polarisieren. Millionen von Menschen glauben aber lieber einem Industriekomplex der mehrfach bewiesen hat, das Fälschungen, Leid, Tod und Lüge…

Ich schreibe hier mal lieber nicht weiter…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Bild: (c) fotolia – jürgen flächle

René Gräber

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6 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Sie schreiben mal wieder deutlich, was Realität ist. Es ist einfach unfassbar, was die Pharmaindustrie sich leistet und das ohne Konsequenzen. Dass solche eine Umweltverschmutzung einfach geschehen darf, es ist grausam.
    Wie kann es Menschen nur so egal sein, dass sie die Erde kaputt machen, unseren Lebensraum und das für Geld und Macht. Nichts davon kann mitgenommen werden und unseren Nachkommen wird ein kaputter Planet hinterlassen . Was können wir tun?

    Ausser, dass jeder so gesund wie es heute möglich ist, leben sollte, um möglichst nie ins Krankenhaus zu müssen bzw. abhängig zu sein von diesen Medikamenten und den Machenschaften.

  2. Avatar

    Aber Eines halte ich zusätzlich für erwähnenswert:
    Es gehören auch immer noch die „Verbraucher“ zu diesem Spiel dazu… selbst wenn Menschen in ihrer „Not“ den Verschreibungen gegenüber beinahe hörig sind, dann täten sie sicherlich gut daran, ein wenig mehr für ihre Kritikfähigkeit zu tun und bei Erkrankungen, die aus eigener Kraft zu überwinden sind, genau diese Medizin beiseite zu lassen… Man springt doch auch nicht aus dem Fenster, bloß weil irgendjemand dies vorschlägt – oder?!

  3. Avatar

    Das Lied von Reinhard May „Das Narrenschiff“ verrät uns in wenigen Worten wie ignorant die Menschheit ist und wo es uns hinführt. Schade das wir uns selber vernichten…..

  4. Avatar

    Um dem ganzen den kommerziellen Anstrich zu verleihen, der augenscheinlich und ausschließlich Ziel dieser Produktionsmethoden ist, fällt mir doch gern der alte Eugen Roth ein:

    Was bringt den Doktor um sein Brot? a.) die Gesundheit b.) der Tod,
    drum hält er uns, auf das er lebe, gern zwischen beidem in der Schwebe.

    …und alle machen mit, den ohne uns, die Patienten, ginge es ja nicht!

  5. Avatar
    Michael Klein

    20. Juni 2017 um 15:51

    Wir müssen mehr tun, gegenüber den Politoberen! Ich habe den Eindruck, dass wir Deutschen zu „satt“ und selbstgefällig in den Tag hinein leben. Die Gesundheit ist das Kostbarste was uns das Leben bietet. Wenn schon die Politiker genau für das nicht einstehen und dem Menschen helfen, gesund zu bleiben, müssen wir AUFSTEHEN und uns zur Wehr setzen.

  6. Avatar
    Rene Stareczek

    28. Juni 2017 um 21:29

    Hallo Herr Gräber,

    ich finde es sehr mutig, was Sie da alles schreiben. Leider gibt es nicht allzu viele, die auch Verantwortung übernehmen. Sollte auch mal gesagt werden. Ich komme stets gerne wieder, um mich aktuell zu halten.

    Viel Erfolg weiterhin mit Ihrem Blog

    R. Stareczek

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