Dunkle Materie im Menschen?

Es gibt Philosophen, die behaupten, dass die Welt, die wir sehen wie wir sie sehen, nur ein Traum in einem Traum ist. Also das Reale ist in Wirklichkeit irreal – und das Irreale ist das Reale?

Aus Sicht der Naturwissenschaften ist dieser Gedanke nicht vollkommen von der Hand zu weisen. Ausgerechnet die Naturwissenschaften beschäftigen sich mit Phänomenen, die mit der realen, sichtbaren Welt nichts zu tun haben scheinen. Und das ist die Welt der Dunklen Materie.

Was ist so dunkel an Materie?

Der Begriff der Dunklen Materien kommt aus der Astrophysik und Kosmologie. Er beruht auf Beobachtungen von Vorgängen im Universum, die den gängigen Gesetzmäßigkeiten widersprechen. Denn man ist lange davon ausgegangen, dass die physikalischen Gesetze auf der Erde auch im Universum Geltung haben. Und das scheint nicht immer der Fall zu sein. Näheres zur Erklärung von Dunkler Materie unter https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Materie.

Es scheint also eine Materie zu geben, die unsichtbar ist, aber dennoch Gravitations-Wechselwirkungen im Universum ausübt. Sehen kann man sie nicht, aber man kann ihre Existenz an ihren Auswirkungen festmachen. Wenn man den Ausführungen in Wikipedia folgen möchte, dann besteht unser Universum nur zu knapp 5 Prozent aus sichtbarer Materie. Rund 23 Prozent, also das Vierfache, ist Dunkle Materie und 72 Prozent (jetzt wird es noch unheimlicher) ist Dunkle Energie.

Mit einem Satz: In unserem Bestreben, die Welt/das Universum zu analysieren und evidenzbasiert zu erklären, adressieren wir gerade einmal 5 Prozent von dem, was erklärt werden müsste. Und selbst bei diesen 5 Prozent sind wir noch weit entfernt, alles schlüssig erfassen und erklären zu können.

Aber die Tatsache, dass man diese Materie nicht sehen kann und auch ein Nachweis im Labor noch nicht gelungen ist, hält die Astrophysiker nicht davon ab, ihre Existenz als gegeben zu betrachten. Man weiß heute nicht, woraus sich diese Materie zusammensetzt.

Aber ihre Effekte sind nicht von der Hand zu weisen. Oder anders herum: Es gibt Effekte, die sich nicht mit den gängigen physikalischen und astrophysikalischen Gesetzen erklären lassen und die auf die Existenz von einem Etwas hinweisen, das bislang unbekannt und unsichtbar für uns ist. Und dieses Etwas hat man in der Wissenschaft als Dunkle Materie getauft.

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Vom Makrokosmos in den Mikrokosmos

Wir kennen in der Medizin Phänomene, wo es sogenannte Spontanheilungen gibt, obwohl der Betroffene von der evidenzbasierten Schulmedizin schon aufgegeben worden ist. Sie sind selten, aber es gibt sie. Die komplette Diskussion um die Wirksamkeit der Homöopathie wird von der Schulmedizin auf ein Dosis-Wirkungs-Prinzip zurechtgestutzt.

Alles andere ist halt Placebo. Es ist richtig, dass es einen Zusammenhang zwischen Dosierung von Substanzen und deren Wirkungsstärke gibt. Aber selbst diesem „Erklärungsmodell“ sind Grenzen gesetzt, da eine ins Unendliche steigende Dosierung noch nie eine ins Unendliche steigende Wirkung mit sich gebracht habt.

Ab einem bestimmten Punkt gibt es trotz steigender Dosierung keine Zunahme der Wirkung (höchstens eine Zunahme von Nebenwirkungen). Wie kann man sich diesen Sachverhalt erklären, der nicht mit der mathematischen Gleichförmigkeit verläuft, wie die Schulmedizin immer gerne biologischen Systemen unterstellt?

Zu allem Überfluss gibt es jetzt mehr und mehr Hinweise, dass die Zahl unbekannter und unsichtbarer Phänomene im lebenden Organismus größer zu sein scheint als es selbst die Homöopathie erlaubt. In der Tat sind diese Phänomene noch rätselhafter als die vermeintlichen Placebo-Wirkungen der Homöopathie. Sie sind so rätselhaft, dass selbst die Erklärung „ist nur ein Placebo-Effekt“ zu nichts taugt.

Denn es gibt Hinweise, dass die Dunkle Materie nicht nur im Kosmos existiert, sondern auch in lebenden Systemen. Es gibt dazu einen interessanten Beitrag von der Süddeutschen Zeitung: Forscher untersuchen „dunkle Materie“ im Menschen.

Grund für diese Annahme entspricht in etwa dem Grund, den auch die Astrophysiker für die kosmischen Vorgänge äußern: Das, was wir kennen, ist nicht in der Lage, eine Reihe von Vorgängen zu erklären. Und damit meine ich nicht nur die Homöopathie und deren Wirkungen.

Es ist den Biologen schon seit geraumer Zeit klar geworden, dass es etliche Proteine und andere Biomoleküle gibt, die noch gar nicht bekannt sind. Wenn man die Veröffentlichungen in PubMed zum Beispiel anschaut und gezielt nach bestimmten medizinischen Pilzen sucht, dann wird man schnell feststellen, dass es etliche Veröffentlichungen gibt, die neuartige Substanzen in diesen Pilzen entdeckt haben, die zuvor noch nie beschrieben worden waren.

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Die Substanzen sind in der Regel Derivate von inzwischen gut bekannten Substanzen. Sie haben also einen bekannten „Vetter“. Aber derartige Substanzen müssen dann auf ihre Wirkung untersucht werden. Denn auch wenn man einen bekannten „Vetter“ hat, heißt das nicht, dass die neue Substanz genau die gleichen Eigenschaften besitzt.

Wir haben es hier noch nicht mit „Dunklen Substanzen“ zu tun. Es zeigt einfach, dass wir noch nicht alles wissen und auch im Bereich der sichtbaren Phänomene wesentliche Wissenslücken aufweisen. Neben den hier dargestellten, noch nicht entdeckten Substanzen scheint es Proteine zu geben, die sich nicht mit konventionellen Methoden beschreiben lassen. Sie sind auch nicht unter einem Mikroskop sichtbar zu machen.

Ein Hinweis dafür ist die Tatsache, dass es „sichtbare“ Proteine gibt, die nicht bestimmten Wirkungen zugeordnet werden können. Oder mit anderen Worten: Man weiß, dass es sie gibt. Aber niemand weiß, warum es sie gibt. Proteine können eine Reihe von sehr verschiedenen Wirkungen ausüben. Es gibt hier keine eins-zu-eins Regel, dass dieses Protein eine spezifische Wirkung ausübt und ein anderes Protein eine definierte andere Wirkung.

Der Artikel der Süddeutschen zitiert einen Proteomforscher der Technischen Universität München, der ein und dasselbe Protein mit einem Tausendsassa vergleicht:

Das ist vergleichbar mit einem Menschen, der an einem Tag als Fußballer auf dem Bolzplatz steht und am nächsten Geige in einem Orchester spielt.“

Grund für diese Vielfältigkeit liegt in etwas nicht Quantifizierbarem. Es ist die räumliche Anordnung der Proteinstruktur, die die Verschiedenartigkeit von ein und demselben Protein ausmacht. Hier spielen Konzentrationen nicht unbedingt eine Rolle, obwohl es denkbar ist, dass mit steigender Konzentration auch eine Veränderung der räumlichen Struktur einhergehen kann.

Diese Veränderung kann auch von anderen Faktoren ausgelöst werden, was eine Veränderung des Verhaltens des gleichen Proteins zur Folge haben kann (gestern Fußballer, heute Geiger).

Während wir für die meisten Proteine wissen, aus welchen Aminosäuren sie aufgebaut sind und welche Gene für diese Zusammensetzung verantwortlich sind, gibt es nur ein weniger als dürftiges Wissen über den Zusammenhang von Struktur und Funktion von Proteinen. Für viele der bekannten Proteine gibt es keine Daten zur 3-D-Struktur.

Alldieweil diese Struktur das entscheidende Steinchen im Puzzle ist, und es zudem noch etliche unbekannte Proteine gibt, haben wir hier einen Komplex, der als „Dunkle Proteine“ bezeichnet wird: Unbekannte Proteine und Proteine mit unbekannter Tertiärstruktur. Und so wie es aussieht, handelt es sich hier nicht um die Ausnahme, sondern um die Regel.

Der Artikel der Süddeutschen schreibt dazu: „Dunkle Proteine und dunkle Abschnitte sind alles andere als Exoten, sondern machen im Gegenteil einen beträchtlichen Anteil im Proteom – der Gesamtheit aller Proteine einer Zelle – von Eukaryoten aus.“

Man vermutet heute, dass rund 50 Prozent des Proteoms aus Dunkler Materie beziehungsweise Dunklen Proteinen besteht. Die Wissenschaftler sind sich jedoch einig, dass diese unbekannten Proteine und ihre unerschließbaren Moleküle so wichtige Funktionen im Organismus ausüben, dass ein Verzicht auf sie mit dem Leben nicht vereinbar wäre.

Zu dieser Auffassung kamen Wissenschaftler aus Australien, Deutschland und Portugal: Unexpected features of the dark proteome. Sie hatten 546 Tausend Proteine aus einer Schweizer Protein-Datenbank untersucht und waren zu dem Ergebnis gekommen, dass 44 bis 54 Prozent der Proteome von Eukaryoten und Viren dunkel sind. Bei den Bakterien und Archaeen („Urbakterien“) sind es nur rund 14 Prozent.

Die Autoren beschreiben weiter, dass die Hälfte der Dunklen Proteine eine Aminosäure-Sequenz aufweist, die keiner bekannten Struktur entspricht. Es scheint zwar Interaktionen mit bekannten Proteinen zu geben. Und es gibt Hinweise, dass sie in Zusammenhang stehen mit physiologischen Vorgängen, wie Sekretion, Einfluss auf spezifische Gewebe, endoplasmatisches Retikulum in Zellen, Disulfidbindungen von Molekülen, Proteolyse (Abbau von Proteinen durch Aufbrechen der Tertiärstruktur) und so weiter.

Der Rest ist dann Spekulation. Es gibt eine Reihe von nicht kategorisierbaren Proteinen, die anscheinend funktionslos sind und eher außerhalb der Zellen vorkommen. Dies spricht für eine Funktion als Kommunikationsträger bei der interzellulären Kommunikation.

Eine Vermutung, für die der Beweis noch aussteht. Die Wissenschaftler vermuten auch, dass diese Dunklen Proteine bei der Evolution der Spezies eine Rolle gespielt haben könnten. Denn die Dunklen Proteine unterscheiden sich signifikant von Spezies zu Spezies voneinander: Zeig mir deine Dunkle (Protein)-Seite und ich sage dir, ob du eine Maus bist…

Fazit

Das Dunkle Mittelalter ist noch längst nicht vorbei, wenigstens nicht in der Naturwissenschaft und der Astrophysik. Die Masse an nicht begreif- und erklärbaren Phänomenen lässt sich ad hoc zumindest mit der Dunklen Masse, Energie und Proteom beschreiben, wenn auch nicht erklären.

Ob hier auch die unerklärlichen Wirkungen der Homöopathie mit hineinpassen, das bleibt abzuwarten. Es liegt zumindest im Bereich der Möglichkeiten. Fest steht dafür aber umso sicherer, dass das aktuelle Wissen der Schulmedizin und der sich teilweise daraus ergebene Therapiewahnsinn die Fragestellung und die Relevanz der Dunklen Proteine kategorisch ausklammert. Und diese Denkweise erinnert mich gewaltig an die Denkweise im Dunklen Mittelalter.

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Bild: fotolia – styleuneed

René Gräber

René Gräber

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41 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Danke,Her Gräber!
    Whaooh,was für ein super Artikel,ganz toll!
    Ja,ein bisschen mehr Demut und Abstand vom „weltfremden Unfehlbarkeitsanspruch“ wünsche ich nicht nur der Medizin.
    Niemandem ist vorzuwerfen,dass er/sie nicht alles weiss!
    Aber in der Medizin und der Umweltpolitik ist es ein rücksichtsloses Verbrechen, immer weiter so zutun, als ob man alles wüsste und bockbeinig immer weiter zu machen,als wäre garnichts los.Nur weil man zu eitel und zu stolz ist,die eigenen Defizite zuzugeben, wird der Schaden,den man anrichtet ausgeblendet,vertuscht,für alternativlos erklärt oder anderen in die Schuhe geschoben.
    „Wenn dein Pferd tot ist, steig ab“ wird den Indianern in den Mund gelegt.Da haben einige (in der Medizin),die sich für besonders superschlau und unfehlbar halten, noch eine Menge zu lernen.
    Wir wissen noch fast garnichts.Das wissen wir inzwischen.

  2. Avatar

    Danke Herr Gräber; äußert spannend dieser Artikel!
    Und Susann spricht mir aus dem Herzen!

  3. Avatar

    Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel! Und auch ich schließe mich den treffenden Worten von Susann an-sehe ich auch so!

  4. Avatar

    Guten Morgen Herr Gräber,

    das Problem scheint der Glaube an den Materialismus zu sein, dabei ist Materia, genau wie alle anderen Dinge in dieser Welt nur eine Polarität von 2 Seiten einer Medaille. Siehe hierzu die philosophischen Betrachtungen „Ohrenbarungen“ genannt, in denen auch naturwissenschaftliche Probleme von einer neuen Seite betrachtet werden.

    Liebste Grüße,

    Ani

  5. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber ,
    ein gute Recherche in diesem Artikel dargestellt.

    Weiter so ,
    machen Sie uns neugierig und Interessiert.
    Mit besten Grüßen
    Ingrid

  6. Avatar
    Birgit Zander

    11. März 2016 um 13:06

    Lieber Herr Gräber, danke das Sie meine Phänomene, jetzt auch sogar teilen!
    Herzlichen Dank, ich wußte es schon sehr lange! Danke auch immer für ihre Beiträge, schön das Sie den Mut haben, öffentlich so zu schreiben! Weiter so, ich stehe voll hinter Ihnen!!
    Liebe Grüße
    Birgit Zander

  7. Avatar

    Ein hochinteressantes Thema sehr gut erklärt.
    Da unsere Augen auf bestimmtes Licht reagieren können, könnte die „dunkle“ Seite der Materien auch höhere Helligkeit sein. Nehme ich mal an, unser Auge kann zwischen 20 und 30 von 1000 Helligkeit erkennen und verarbeiten, liegt sehr vieles vorher und danach. Ich bin sicher, dass diese Größenordnungen um ein vielfaches gesteigert werden kann um ein paar Prozent mehr zu erfassen.
    Liebe Grüße

  8. Avatar

    Alles hat zwei Seiten.
    Materie – Antimaterie (Dunkle Materie).
    Das für uns Unsichtbare, wird nur wenigen offenbart!

  9. Avatar

    Hallo
    Ja ich habe da unlängst erst an einem Seminar teilgenommen.
    Morphkybernetik.
    Interessantes Thema.
    Die Wirklichkeit ist schon immer..unendlicher Raum- unedliche freie Energie…
    Die Realität ist zb mein Körper…
    Wir konnten einen Patienten relativ leicht aus dem liegen „hochheben“ aufsetzen.
    Ein Feld aufbauen und wirken lassen.
    Manchmal kann man sowas Ähnliches mit Kindern im Sandkasten beobachten -spielerisch leben…
    Im Kopf sperren wir uns. Eine Hummel kann unmöglich fliegen! Wenn das ein Flugtechniker berechnet. Nur der Hummel ist das nicht bewusst und fliegt!
    Eine Pflanze / Samen bricht sich durch den Boden oder hebt schwere Erde hoch- Freie Energie.
    Viel Spass mit schwarzen „Löchern“ 🙂
    Liebe Grüße
    Landefredus

  10. Avatar
    Claus v. Assebach

    11. März 2016 um 15:25

    Lieber Herr Gräber,
    die Suche nach der absoluten Erkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst; das wissen alle, die gründlich genug über das Leben nachgedacht haben.-

    Verfolgt man die menschliche Entwicklung in weiten Bereichen und großen Zeitab-schnitten, muß man feststellen, daß sich mit dem Zugewinn an Wissen immer neue ungelöste Fragen ergeben haben.

    Zum Schluß ist es ein Lauf in die Unendlichkeit, der nicht dazu angetan ist, die Vielzahl der aktuellen Probleme dieser Welt zeitnah in den Griff zu bekommen. Die Suche nach der dunklen Materie ist m. E. absolute Zeitverschwendung. Es gibt sehr viel Wichtigeres zu tun!

    Als Kind sollte ich lernen, daß der Klügere nachgibt, . . . das war ein sehr großer Fehler, denn nur so konnte sich in fast allen Bereichen des Lebens die Dummheit Schritt für Schritt durchsetzen.-

    Was nützt es denn, wenn wir der dunklen Materie wieder ein kleines Stück näher
    gekommnen sind? Das Glück liegt nicht in der Dunkelheit und auch nicht in der
    Ansammlung von Reichtum und Macht.- Lassen wir die dunkle Materie dort, wo sie vermeintlich ist und wenden uns besser dem Licht zu; ohne Licht gibt es kein Leben. Ansonsten möge jeder einmal den nachfolgenden Vergleich anstellen:

    1.) Was hinterlassen Techniker, Wissenschaftler und vor allem die Menschen, die täglich acht und mehr Stunden im Produktions- und Dienstleistungsbereich mit Fleiß und voller Hingabe arbeiten ? . . . die wichtigsten Beispiele dazu kennt jeder, . . . sie füllen allein mehrere Seiten !

    2.) Dann gibt es ja auch noch Politiker, Beamte, Juristen und die vielen Militärs, was bleibt von deren Leistungen bzw. Ergebnissen zum Schluß übrig ?
    Hier genügt als Antwort ein ganz kurzer Satz: Eine friedliche und ausgeglichene Welt ist es – zumindest bisher – mit Sicherheit nicht !

    Nun zu Ihrem Gesamtanliegen:
    Seit etwa einem Jahr lese ich Ihre Berichte aus dem Bereich der Medizin und Natur- heilkunde. Alles wurde sehr sorgsam ausgewählt und für Jedermann verständlich aufbereitet. Für diese außerordentlich mühevolle Arbeit möchte ich Ihnen herzlich danken. Ich hoffe, daß immer mehr Menschen über die von Ihnen aufgezeigten Themen gründlich nachdenken, ihren eigenen Standpunkt überprüfen und daraus für sich wichtige Schlußfolgerungen ableiten.

    Fazit: Die Klügeren dürfen künftig nicht mehr nachgeben, das Feld darf nur den Menschen gehören, die wirklich etwas tun und nicht den ewigen Besserwissern, die immer nur etwas wollen und die reale Umsetzung nicht einmal im Ansatz selbst realisieren können.-

    Mit freundlichen Grüßen
    Claus v. Assebach

  11. Avatar

    Sehr interessanter Beitrag.
    Es gibt so vieles was wir nicht erklären können oder wollen, damit meine ich bestimmte wissenschaftliche Kreise.
    z.B. Michael Werner, wo in der Sendung Aeschbach über die Lichtnahrung
    sprach. Das Interesse über dieses Thema gleich null!
    Trotzdem bin ich Optimist, alles hat schliesslich seine Zeit.
    Liebe Grüsse
    Ruti

  12. Avatar
    Sibylle rodiesl

    11. März 2016 um 16:53

    Lieber Herr Gräber ! Danke für ihren großartig aufbereiteten Artikel. Ich höre direkt meinen Chefarzt aus der Ausbildung vor nun 50 Jahren, wenn ich ihre Artikel lese. Sie sind wie immer fundiert und sehr gut recherchiert. Danke für ihre Mühen. Sie bringen viel Licht ins Dunkel.
    Ich betrachte mich als etwas einfältig und wenn behauptet wird, daß ich wohl doch etwas Intelligenz mit bekommen haben soll, kann ich nur den Kopf schütteln.
    Seelig sind die Einfältigen, aber dieses Dazwischenstehen ist manchmal frustrierend.So will ich mich auch weiter bei Ihnen informieren und geistig lebendig erhalten.
    Wie immer wünsche ich Ihnen viel Kraft zum Weitermachen. Grüße von Sibylle

  13. Avatar

    Guten Morgen Herr Gräber ,
    Danke für Ihr großartig aufbereiteten Artikel ,
    Heute morgen sprach ich mit einer Schwester über „das was Mann nich sieht „wegen dem Leben
    Was auch in der Antroposophie analysiert wird .
    Als ob sie Maüsschen gespielt hätten komm ihr Thema ,
    Wie eine Bestätigung !Das finde ich toll
    Vielen Dank für Ihre gut ausgearbeiteten Themen .
    Herzliche Grüße
    Stéfania

  14. Avatar

    Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel! Immer wiede staune ich, wievile Zeit und Hingabe doch für so einen Artikel nötig ist! Vielen, vielen Dank!
    Einmal mehr beweist unser Wissen unser Nichtwissen, dass wir jenseits von der wahren Wahrhaftigkeit stehen. Nun, auch unser Wissen nützt uns nicht viel, wenn wir das nicht wirklich in unser Leben integrieren, anwenden. Komischerweise sind ganz wenige Wissenschaftler glücklicher durch seine Entdeckungen geworden, denn eigentlich müsste er es, aber er hat nicht wirklich erkannt, das alles ständig im Wandel steht und sich nichts festhalten lässt. Rationell haben wir noch nie wirklich etwas begreifen können, man muss es erleben, genauso funktioniert es doch bei Psychotherapie oder Meditation, man erlebt es und dann ist es eher greifbar und aufs Leben anwendbar. Nur schlaue Sprüche und super komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse haben noch keinen befreit. Diese schwarze Materie ist echt interessant, aber schlussendlich ändert es nichts über unsere Wahrnehmung. wenn wir wirklich darüber nachdenken, kommen wir doch zum Punkt, dass es die absolute Ebene wirklich gibt, die Ebene, in der alles schon vorhanden ist und unsere gelebte relative Ebene zwar auch ernsthaft existiert, aber nur die wenigen 5%, wie im Artikel beschrieben, ausmachen. Ganz schön viel Raum, oder?!

  15. Avatar

    Vielen Dank, Herr Gräber. Lese jetzt schon einige Zeit bei Ihnen mit und dieses ist ein richtig toller Artikel. Ganz großes Lob und bleiben Sie am Ball. Wir danken.

  16. Avatar
    Bernd Michael

    12. März 2016 um 21:40

    Die „dunkle Materie“ im Menschen hat auch eine „helle“ Seite, die aber genauso unsichtbar ist. Es ist die in Zellen gespeicherte Lichtenergie in Form von Photonen.
    Über diese Energie läuft der Informationsaustausch zwischen den Zellen und sie steuert im Körper weit mehr Abläufe als die Gene.
    Auch dazu gibt es keine Antwort der Schulmedizin.

  17. Avatar
    Irene Maria Klöppel

    14. März 2016 um 17:06

    Diese Aussagen über Realität entsprechen dem ersten Lehrsatz von Shankara: „Ein Form-Objekt wird wahrgenommen, und es ist das Auge, das wahrnimmt. Das Auge wiederum wird vom Verstand, vom Denkorgan, wahrgenommen… Schließlich wird das Denkorgan mit seinen Veränderungen vom Denker-Betrachter wahrgenommen, der seinerseits nicht mehr Gegenstand der Wahrnehmung sein kann.“ Eben Fazit: Allein eines wissen wir, nämlich dass wir sind!

    Bezüglich der fehlenden räumlichen Strukturen kann schon das Vorhandensein einer weiteren Raumdimension zur Erklärung ausreichen. Da die moderne Physik in der Stringtheorie mit ab 17 Dimensionen rechnet, ist diese Annahme legitim. Wir können uns eine vierte Raumdimension nicht vorstellen, aber eine zweidimensionale Welt (also wie Schatten). Nehmen wir einen Papierstreifen und definieren die Oberfläche als die Welt der Schattenmenschen, so können wir auch annehmen, dass diese Schattenmenschen im Grunde dreidimensional sind. Man teile beispielsweise eine Spielfigur der Länge nach in zwei Teile und klebe sie gegenüberliegend auf das Papierblatt. Dann können wir es uns vorstellen. Und wenn wir, jetzt aus der dritten Dimension kommend, die der Schattenmensch nicht kennt, ihn berühren, wird er es spüren und zugleich nicht wissen, woher es kommt, da er ja nur seine zweidimensionale Welt kennt.

    Und eine nicht zuzuordnende Wirkung kennen wir schon vom Vitamin E. Es gibt beispielsweise typische Erkrankungen bei einem Mangel an Vitamin B (Beriberi), Vitamin C (Skorbut), aber nicht bei E. Denn das Vitamin E hilft offenbar, salopp gesagt, an der schwächsten Stellen im Körper

  18. Avatar

    Guten Tag, Herr Gräber!
    Was wird hier als dunkel klassifiziert, was als hell?
    Sicher ist, dass unsere moralische Instanz, – der innere Richter -, noch nicht so hochentwickelt ist, dass wir den bestimmenden Geist hinter der Materie sehen dürfen. Wie würden wohl manche manipulativen Zeitgenossen mit dem Wissen um die Schöpfungsgrundlagen umgehen? Wie wundervoll ist es doch, dass diese Schöpfungsgeheimnisse beim Urheber bleiben, somit auch unantastbar. Alles offenbart sich zur rechten Zeit, es liegt an uns allen, verantwortungsvoll mit neuen Erkenntnissen umzugehen. Der Mensch ist schon fast bis auf’s kleinste med. – wissenschaftlich zerlegt worden. Enormes Wissen ist zusammengetragen und Qualitätsstandards in der Behandlung von Abweichungen/Krankheiten erarbeitet worden. Demnach müssten wir vor Gesundheit nur so strotzen. Die steigenden Krankheitskosten und die allgemein schwächelnde Menschheit sprechen dagegen.
    Ich will nicht gegen die Forschung allgemein sprechen, doch zur Selbstbesinnung anregen und die Frage stellen: ,, Darf man ( ich ) das und wie weit soll man ( ich ) noch gehen ?“

  19. Avatar

    lieber herr graeber
    vielen dank für ihre stets hochinteressanten ausführungen !
    sehr viele gute meinungen der div. leserbriefschreiberInnen kann ich nur bestätigen.

    bei aller neugier, allem forschungsdrang sollte der mensch nie vergessen, dass es zwischen himmel und erde noch viele dinge gibt, die uns verborgen sind. ich bin überzeugt, dass uns alles wissen, das wir benötigen, zur richtigen zeit offenbart wird. ich denke, wir alle (im speziellen selbstherrliche wissenschafter, mediziner, politiker etc.) werden noch staunen, was alles auf uns zukommt, sofern man offen genug ist, neue auswirkungen ( auch ohne die stets gefragten x studien auf schwarz/weiss) zu sehen. die neuen erkenntnisse der schwingungsmedizin / bioresonanz / gedankenkraft etc.“ haben schon ein weites tor geöffnet.
    ich freue mich auf weitere artikel über (noch) tabuthemen und hoffe, dass auch viele fortschrittliche arztkollegen ihre beiträge lesen und mithelfen, dass ’neues‘ sich bahn bricht.
    mit grossem dank und guten wünschen !

  20. Avatar

    Hallo Herr Gräber
    Mit großem Interesse hab ich Ihren Kommentar zu der dunklen Materie gelesen
    Und ich frage mich ist diese Materie etwas Positives oder negativ für uns.
    Ich Hoffe es gibt Forscher und ein paar Einsteins deren Erkenntnisse und Forschungen uns hier bahnbrechend (positiv) vorwärts bringen.
    Vor allem schwer kranken Menschen. Und nicht heilbaren Krankheiten.
    Auch denke ich sind viele von uns sehr mit materiellen Denken behaftet was uns abhält sich den feinstofflichen Antennen die wir alle besitzen zu öffnen.
    Alles zu seiner Zeit
    Ich hoffe ich darf noch dabei sein sollte es hier doch irgendwann ein Umdenken geben….

    Danke für diesen super recherchierten Bericht Herr Gräber
    Viele liebe Grüße
    Gerda

  21. Avatar
    Liselotte Strelow

    15. März 2016 um 10:18

    Es gibt eine Menge zwischen Himmel und Erde, was nicht erklärt werden kann, aber trotzdem wirkt.

  22. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ein interessanter und informativer Artikel.

    Die Beiträge ( Videos)auf der Website

    ..w.zhinengqigong-deutschland-ev.de/links/
    Rubrik : Empfehlungen

    sind , meiner Meinung nach, passend zu ihren Ausführungen.
    Der vollständige Beitrag von Gregg Braden, vorgetragen 2007 in Mailand, ist u.a. im Internet eingestellt, Dauer über 4 Stunden.

    Liebe Grüße und danke, dass Sie diesen Themenbereich aufgegriffen haben.

    Barbara

  23. Avatar
    Bettina Krüger

    15. März 2016 um 13:39

    Seufz – Anhand der begeisterten Kommentare sehe ich dass meine Ahnungen seit den ersten Berichten über die dunkle Materie wahr werden- nun werden sich die Esoteriker auf die dunkle Materie und die dunkle Energie werfen und allen möglichen gefährlichen Mist à la Lichtnahrung damit untermauern wollen. Quantentherapie ist in der Szene ab sofort out! Dass dunkle Materie und dunkle Energie nicht mit der uns bekannten interagieren, bedeutet übrigens nicht, dass die physikalischen Gesetze im Universum anders sind als auf der Erde. Das ist wiederum eine andere Theorie.. Klar ist, dass es ohne die klassische Wissenschaft auch keine Kenntnis dieser Phänomene gäbe. wäre das esoterische Erfühlen dieser Dinge besser als die Wissenschaft, hätte es vorher von dieser Seite schon Berichte darüber geben müssen.
    Was ist eigentlich so schlimm daran, dass Homöopathie in hohen Potenzen auf dem Placebo Effekt beruht? Ist es nicht viel faszinierender, dass es überhaupt einen solchen Effekt gibt? Und Spontanheilungen? Die treten übrigens auch ganz homöopathiefrei auf…
    Leider ist der Artikel nicht gut recherchiert, was sehr schade ist, denn das versaut dann auch das Vertrauen in die vielen guten pharma- und schulmedizinkritischen Artikel hier. (Ausnahme abraten vom Impfen) In dem Artikel dunkle Materie im Menschen wird der Begriff übrigens für was ganz anderes verwendet, nämlich Proteine, deren räumliche Struktur nicht bekannt ist.

  24. Avatar
    Michael Peuser

    15. März 2016 um 14:27

    Wie wir heute wissen leben wir in einer Scheinwelt. Materie ist Energie und es gibt nur eine Farbe und die ist schwarz. Was wir sehen sind Wellen und entsprechend der Wellenlänge sehen wir Farben. Die heutigen Atomphysiker bestätigen dies alles und ein Satz in Bibel gibt die richtige Auskunft: „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. In ihm war das Leben und …….
    Also alles war wir sehen ist das Wort Gottes und all das wurde nur geschaffen für unsere kurze Aufnahmeprüfung für die Ewigkeit!
    Gott wie gross bist Du! Und wir können Dich Vater nennen.

  25. Avatar
    Volker Specht

    15. März 2016 um 15:34

    Zu dem Thema empfehle ich Dr. Klaus Volkamer, einem WISSENSCHATLER, der diese Bezeichnung verdient! Auf YouTube in einem Interview!

    ..w.youtube.com/watch?v=FKhCtbXrHTs

    Volker Specht

  26. Avatar
    Jens der Kasch

    15. März 2016 um 15:36

    …interessante These die ganz sicher eins aufzeigt. So richtig viel wissen wir nicht, auch wenn manche so tun.

    …werden Sie bloß nicht müde mit Ihrer Suche nach Antworten.

    lg Jens der Kasch

  27. Avatar

    Vielen Dank für diesen Artikel Herr Gräber
    Ich befasse mich seit einigen Jahren intensiv mit verschiedenen Bereichen unseres täglichen Lebens und mußte feststellen, daß unser Schulwissen uns in eine bestimmte Richtung konditioniert und fixiert. Es gibt darüber hinaus so viele Erkenntnisse von (Nicht-)Wisssenschaftlern, die verblüffend sind und sich eigentlich generell in der Verschwörungsecke wiederfinden. Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, daß ich eigentlich gar nichts weiß. Ich kann nur jeden auffordern, sich nicht von solchen Ideen abbringen zu lassen, da sie die eigentliche wirkliche Wahrheit in sich tragen.
    Genauso wie sie das in ihrem Bereich erfolgreich durchführen. Es tut gut, Menschen wie sie zu kennen.

  28. Avatar

    Lieber herr Gräber,
    immer wieder gern lese ich Ihre Artikel!
    Zu diesem Artikel möchte ich folgendes anmerken:
    Sie gehen wahrscheinlich von folgendem Artikel in der Süddeutschen Zeitung aus: „Forscher untersuchen „dunkle Materie“ im Menschen“: ..w.sueddeutsche.de/wissen/molekularbiologie-Forscher-untersuchen-dunkle-materie-im-menschen-1.2814435. Hierbei wird sich auf die „Human Dark Proteome Initiative“ bezogen. Ruft man deren Seite auf: /darkproteome.wordpress.com/about/what-is-the-dark-proteome/, erklären die Autoren folgendes:
    Die als „IDPs“ und „IDRs“ bezeichneten (dunklen) Proteine werden als ungeordnet oder gestört (IDPs) und als unfähig, eine 3D-Struktur zu bilden, bezeichnet und können derzeit nicht näher charakterisiert werden. ((Dies ist eigentlich kein wahnsinnig ungewöhnlicher Fall, wenn man bedenkt, dass auch bei vielen Genen zwar deren Struktur bekannt ist, aber deren Eingreifen, wie z.B. ihr An- und Abschalten, was wiederum für deren Wirkungsweise verantwortlich ist, derzeit sehr oft auch noch im DUNKELN liegt.)) Schaut man sich nun die angegebenen Referenzartikel an, z.B.: „Unexpected features of the dark proteome“ (gern schicke ich Ihnen die entsprechenden Artikel per PDF) , so postulieren die Autoren darin bestimmte „graue und dunkle“ Regionen innerhalb des Proteoms die derzeit aufgrund ihrer durcheinander geworfenen oder unausgewogenen Strukturen derzeit z.B.rechnermässig nicht näher erfasst werden können. Die Autoren postulieren aber heute schon diesen „dunklen“ Proteinen eine durchaus einscharakteristische und wichtige Funktion im subzellulären Bereich und besitzen u.a. keine transmembrane Überbleibsel von gewissen Aminosäuren. Diese Proteine konzentrieren sich um den Nukleus herum. Aufgrund ihrer Kodierungen weisen die Autoren die meisten „dunklen“ Proteine als realistische Proteine aus, deren Definition sie zukünftig mit weiteren physichochemischen Methoden näher kommen wollen.

  29. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich finde es angenehm, daß Sie ein Mensch sind, der hinter den Schleier sieht. Frei nach einem bekannten Philosophen, der erkannte: Ich weiß, daß ich nichts weiß.
    Mit freundlichem Gruß

  30. Avatar

    Meine 5 Cent: Der Artikel ist für mich die perfekte Erklärung, warum natürliche Vitamine (aus [Bio-]Nahrung, nicht als Einzelsubstanz, und nicht künstlich hergestellt) soviel besser sind und wirken. „Lasst eure Nahrung eure Medizin sein“ Auf die Schul/Notfall- Medizin möchte ich zwar nicht verzichten, auf deren ‚Gott-in-Weiss‘-Attitüde jedoch gerne. Ein bisschen mehr Philanthropie und weniger Profitgier, und uns allen wäre geholfen.

  31. Avatar

    Ein sehr interessanter, weitläufiger und informativer Artikel, Herr Graeber! Danke!

    Richtig, Frau Strelow! Leider vergisst die Mehrheit, durch die eigene Überschätzung/Überheblichkeit wie Dummheit, dass es Dinge zwischen „Himmel und Erde“ gibt, die dem Menschen verschlossen sind. Besitzt wohl seinen Sinn!
    Gewisse Bescheidenheit Wäre beim Grossteil der Menschen dringend nötig.

    Lesenswerte Zeilen, Herr v. Assebach – mit Geist und Bodenständigkeit verbunden.

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    @Bettina Krüger#22:

    Soweit hat Herr Gräber nichts von Lichtnahrung etc gesagt.Und ich kenne ihn auch nicht als Esoteriker, im Gegenteil.
    Aber wirklich schlimm finde ich, wenn, sich selbst für superrational und naturwissenschaftlich haltende Leute über Dinge herziehen, von denen sie ersichtlich keinerlei Plan haben.
    Sonst könnten Sie nämlich nicht von „Quantentherapie“ reden. Sowas gibt´s gar nicht.
    Es geht um Quantentheorie.
    Wenn Sie so sicher sind ,das wir alle Esos sind, die ggf „aus ihren Löchern gekrochen kommen“ muss ich Ihnen mal entgegenhalten: An der Unbeflektheit der „heiligen“ Naturwissenschaft habe nicht nur ich schon lange meine Zweifel.
    Kalte „Machbarkeit“ essen zu oft Seele auf!

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    PS: Spätestens ab Absatz 11 spricht Herr Gräber explizit über Proteine.
    Ich glaube, genau wie Ihre Quantentherapie, haben Sie auch den Artikel gar nicht gelesen oder nur die ersten 5 Zeilen. Nein, ich will nicht ins Mittelalter zurück und nein, ich bin auch noch nie ein Wissenschaftsgegner gewesen. Aber ich bin ein Gegner von Leuten, die andere niedermachen bevor sie sich auch nur mit ihren Gedanken beschäftigt haben.-:))

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    Sehr geehrter Herr Gräber,

    In dem Buch von Prof. Alfred Brauchle

    Das Große Buch der Naturheilkunde

    Darin beschreibt er unter anderem die Begegnung mit dem Dämon, er behandelte eine Patientin die keinerlei Anwendungen zugänglich war und erst in der tiefsten Hypnose meldete sich der Dämon. (Luzifer)

    Das kann man glauben oder nicht,aber ein Prof. Brauchle hätte das bestimmt nicht
    geschrieben wenn es nur Phantasie gewsen wäre.
    Soweit die Dunkle Materie

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    Herr Gräber ich geben Ihnen gerne das Buch zum Lesen es gibt es wahrscheinlich nicht mehr im Handel und nur wenn man es gelesen hat kann man über dieses Thema urteilen.

    Antwort René Gräber:

    Ganz herzlichen Dank für das Angebot. Prof. Brauchle habe ich bereits während meiner Ausbildung in den 90ern gelesen. Ein Klassiker, ebenso wie der Bilz oder Kneipp. 🙂

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    Auch dieser Artikel ist sehr wichtig für mich. 1000 Dank dafür Herr Gräber und die vielseitigen Kommentare dazu. Mein blickwinkel richtet sich auf die Potentiale, die ich noch nutzen kann, obwohl ich schon ein vielseitiges und erfülltes Leben für mich erschaffen habe. Diese Fülle, bzw. das Wissen um sie, die ich mit allen Menschen weltweit teilen könnte, ermutigt mich, meine Handlungsfähigkeiten derart zu erweitern, dass ich Formen und WEge finde, die auch wirklich allen zu dieser Teilhabe verhelfen können. Die „Dunkle Materie“ verstehe und fühle ich in ihrer Existenz ohne Esoterikerin sein zu müssen. Dunkel bedeutet für mich lediglich „nicht sichtbar“. So ist das auch für mich mit z.B. verbesserten ökonomischen Grundlagen (für Menschen, Fauna, Flora und Umwelt). Wir können jede/r heute mit Veränderung beginnen. Im Bereich Ernährung und Heilverfahren tun es ja auch schon viele. Wir können aber auch die Mangelgesetze des herrschenden Geld- und Wirtschaftssystems sofort beginnen zu verändern, ohne eine Revolution bei der dann wieder nur „die anderen“ sich ermächtigen. So wie ich über meinen Körper bzw. meine gesamte Existenz selbst bestimmen will, so soll es auch allen Menschen möglich werden. Das können zZ nur wenige denken, bzw. sie suchen in den neuen Ideen zunächst „ABweichungen und Unöglichkeiten und weisen diese wissenschaftlich nach“ Stört mich nicht, denn ich bin bestärkt durch den heutigen Artikel von Herrn Gräber, dass meine Freude auf unendliches Potential viel zukunftsweisender ist, als die Angst vor hochnäsigen Göttinnen und Göttern in weiß. Ich bin übrigens seit 40 jahren insulinpflichtige Diabetikerin und nicht eine angstmachende Vorhersage der Mediziner*innen ist eingetroffen. Ich habe nicht an das Prinzip Angst geglaubt, sondern mein Leben volle Kannte genossen. Dies mit Hilfe der konventionellen Medizin und ihrer Forschung sowie ausgewählt guten Lebensmitteln, homöopathischer Begleitung und angemessener Bewegung. Ich vergeude meine kostbare Lebenszeit nicht mit Anklagen. Ich finde Wege meine Gedanken Dinge werden zu lassen und das ist sehr erfüllend. Besonders, wenn ich mit solchen vielseitigen Informationen wie denen auf diesem Blog beschenkt werde. Vielleicht hat die eine oder andere einmal Interesse auf gradido.net zu schauen. Herzhafte Grüße

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    Hallo Herr Gräber!
    Ich habe starken Tinitus, mir scheint es es hängt auch mit der dunklen Materie zusammen, da ja eigentlich nichts wirklich hilft, als das Gesurre zu ignorieren.
    Traurig ist nur daß es Halbjährlich zunimmt und mich irgendwann in den Wahnsinn treibt. Wie kann ich diese dunkle Materie in mir umgehen, heilen oder besiegen?

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    Je mehr man schon weiß, desto mehr hat man noch zu lernen. Mit dem Wissen nimmt das Nichtwissen in gleichem Grade zu oder vielmehr das Wissen des Nichtwissens.

    Friedrich Schlegel

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    Danke, Herr Graeber,
    interessantes Thema. Warum auch nicht, liest man ja oft – wie Oben so auch Unten, oder der Mensch ist ein kleiner Kosmos. Dunkle Materie, ein Mysterium, dass noch zu entschlüsseln ist. Durch die Bestätigung der Gravitationswellen, dem Erkennen von schwarzen Löchern, das Errechnen, der nicht sicht- und/oder messbaren dunklen Materie wird/ist alles zusammen gefasst, ein äußerst spannendes Thema.
    Da wir alles dualistisch erleben, müsste es, rein theoretisch, dunkle Materie geben. Licht/Schatten- Hell/Dunkel- Sichtbar/Unsichtbar. Manchmal denke ich, die alten Mystiker/Philosophen sind den Wissenschaften seit Jahrtausenden voraus gewesen und werden erst jetzt, durch die Wissenschaften nach und nach bestätigt. Der „moderne“ Mensch lernt dazu, dass man nicht nur auf materielles und nachweisbares Wissen setzen kann, sondern dass auch andere, uns unbekannte Größen, uns umgeben, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.
    Fragt sich nur, wozu sind sie da, was bewirken sie, sind sie des Lebens Freund oder Feind?
    Ich persönlich stehe mit der Welt auf „Kriegsfuß“. Trotz aller schönen Anblicke ist sie im Grunde genommen absolut lebensfeindlich. Schaut man hinter der bunten Fassade der wunderschönen Blütenprachten, dem warmen Sonnenschein, das glitzernde Wasser in der Sonne, dem nächtlichen Sternenhimmel, der einem zeigt, wie klein man doch im Universum ist, findet man Grausamkeit auf allen Ebenen.
    Alles was lebt (auch Pflanzen/Mineralien), lebt nur, indem es anderen das Leben nimmt. Es findet im Grunde genommen ein ewiger Energieraub statt, um selbst Energie aufzutanken und sein eigenes Leben zu erhalten.
    Im Weltall werden Sterne „geboren“ und man kann anhand der schwarzen Löcher (von mir so empfunden) dasselbe beobachten, sie verdichten sich, saugen alles,was um sie herum ist, ein.
    Ich frage mich, wozu, zu welchem Zweck und was für ein Ziel steht dahinter?
    Auch unsere Milchstraße hat im Zentrum ein schwarzes Loch, um dass sich sprialförmig die Sterne drehen. Allerdings ist es nicht so aggressiv, wie andere entdeckte schwarze Löcher, daher können wir hier noch relativ unbesorgt weiter existieren – zumindest im Bezug auf dieses Phänomen.
    Eigentlich – aus meiner persönlichen Sichtweise heraus – ist eines von großer Wichtigkeit für uns – nämlich – was ist die Urquelle, aus der alles kommt (von den Religionen vermutlich als Gottheit verehrt) ?
    Sorry, etwas vom Thema abgeschweift.
    Dunkle Materie, was ist das überhaupt genau, was macht sie und was für eine Rolle spielt sie in unserem Körper, sofern sie dort überhaupt vorhanden ist?
    Sichtbare Materie baut auf und dunkle? Kann man sie sich als Gegenspieler der sichtbaren Materie vorstellen, als zerstörerisch, die, die den Verfall alles sichtbaren auslöst? Ist sie selbst zerstörbar – oder ewig? Oder ist es genau anders herum – ist sie das positive das alle Prozesse in Gang setzt, unzerstörbar ist und ewig weiter erschafft, was sich später wieder auflöst, weil sich alles gegenseitig bekämpft?
    Wenn, nun alles aber tatsächlich ein Traum in einem Traum sein sollte, wer träumt dann? Wenn dieser jemand aufwacht – ist alles vorbei, beziehungsweise einer bleibt da, alles andere ist weg. Dieser eine, sind wir dann aber alle zusammen – unser aller Bewusstsein entspringt ja dem Traum eines Einzelnen! Dass hieße – die Esoteriker haben recht mit: Wir sind alle eins! Auch ganz schön verrückt – oder? (Ein Kurs im Wundern)
    Die Welt ist ein großes Rätsel für mich, schön und schrecklich zugleich. Aber wenn sie endet – endet auch alles Leid, Schmerz/ Trauer, Krankheiten, Kriege, Tod usw. Solange wir (geistig) an einem dualem System festhalten, werden wir keine (Er-) Lösung finden.
    Ich glaube, wir werden nur frei und unbeschwert leben können, wenn wir alles negative negieren, es als unwahr, als Lüge, als nicht existent erklären und es auch glauben. Was wäre denn, wenn unsrer (unmaterieller) Geist der Schöpfer dieser Welt wäre?
    Ein guter vollkommener Gott, wie er von den Religionen angenommen/geglaubt und gelehrt wird, würde niemals eine solche Welt, wie die, die wir erfahren, erschaffen! Sie widerspricht ja geradezu seinen angeführten Eigenschaften! Da er laut Religionen auch einziger Herrscher ist und Alleine, kann er auch keinen Gegenspieler haben (außer in sich selbst). Wenn nun doch ein duales System ausgelöst wurde, dann nur von „ihm“ selbst – in seinem Gedankengut. Was aber auch wiederum hieße – es gibt nur einen Geist, der alles in sich beinhaltet. Wenn er straft, kann er nur sich selbst strafen, dem alleinigen Ursprung von Allem.
    Mit anderen Worten, dunkle und sichtbare Materie, beide, sind vielleicht nur manifestierte Gedanken und nicht wahrhaft existent. Fröhliches aufwachen, würden die Theoretiker des Traumsgedankens wohl wünschen. Wäre eigentlich die schönste und beste Möglichkeit für uns alle:-)
    Jedenfalls ist dunkle Materie ganz schön kompliziert zu erkennen und vor allem zurzeit nicht (be-) greifbar im wahrsten Sinne des Wortes. Zudem, jedesmal wenn die Menscheit versuchte ihr eigenes Daseinsrätsel zu lösen, kam etwas, was sie daran hinderte weiter zu machen. Die Maya (kannten die Mondrückseite – ohne Raumfahrt- woher?) warum gingen sie unter? Waren sie zu dicht dran?

  40. Avatar

    „MAN MUSS DIE WELT NICHT VERSTEHEN, MAN MUSS SICH NUR DARIN ZURECHT FINDEN!“ Einstein(*_*)
    Das hat im übrigen auch der Urheber gessgt, der uns den kalten Verstand in Kombination mit dem warmen Herz gleich mitgegeben hat…;denn, „DAS HERZ HAT SEINE GRÜNDE, DIE DER VERSTAND NICHT FASSEN KANN!(BLAISE PASCAL)*?*
    Wenn der Kopf dem Herzen den Verstand raubt, dann wird es kompliziert. Der einfachere Weg, wäre also, die Energie nur das LICHTVOLLE zu verwenden, und dem Dunklen keine Aufmerksamkeit zu schenken. „Schwarze Löcher sind erloschene Sterne!“ (J.Lorber)*_*

    In der Nacht sollten wir schlafen, und am Tage unsere 80 Billionen Zellen lichtvoll nutzen, damit nach der PHOTONEN-Theorie, des Prof.Dr. Popp, alle „Lichtlein“ entzündet und somit alle Organe gesund versorgt sind. Unser kompletter Kreislauf dreht sich nämlich universel nur um das autonome Herz. Die kleinste Störung bringen unsere „Zipperlein“… IM BLUT IST ALSO DAS LEBEN! ?.?
    Da hätten zwar gewisse „Industrielle“, dann schwindende Konsumenten, und die Eso-Szene ebenso Einnahmeschwund…;aber was soll’s?! Mit unserer eigenen kostenfreien Energieversorgung könnten wir unser Paradies schon – kerngesund – hier auf Erden schaffen.
    Und: Man höre und staune:… Das schönste an dieser Erfindung, seit es den Menschen gibt – ist, dass er sogar noch einen eigenen Willen mit auf seinen Weg bekommen hat! Na, was wollen wir eigentlich mehr?! CARPE DIEM* wünscht uns Gerlind-Ulrike* ?.??.?

  41. Avatar

    Vielen Dank! Ihre Artikel sind wirklich immer wieder sehr lesenswert. Weiter so 🙂

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