Die biologische Reizdarmtherapie - von Rene Gräber 

Diagnose Reizdarm!

Entdecken Sie die wahren Ursachen und 12 Heilverfahren aus der Naturheilkunde & Alternativmedizin, die wirklich helfen können.

  Umgehen Sie das Risiko nebenwirkungsträchtiger "Hammer"-Medikamente
  Vermeiden Sie die Gefahr als Reizdarm-Patient in die "Psychoecke" abgeschoben zu werden
  und: umgehen Sie das Risiko als Reizdarm-Patient unnötig operiert zu werden

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

Rene GräberObwohl in Deutschland etwa zehn bis zwölf Prozent der Bevölkerung zeitweise bis dauerhaft an einem leichten bis schweren Reizdarmsyndrom (kurz: RDS) leiden, sind die Ursachen für diese schmerzhaften Fehlfunktionen noch immer nicht gänzlich aufgeklärt.

Treten typische Symptome wie Krämpfe im Unterbauch, einhergehend mit veränderten Stuhlgewohnheiten auf, so steht immer der Arztbesuch an erster Stelle, denn nur Fachleute können eine schwerwiegende und lebensbedrohliche Krankheit sicher ausschließen – so viel ist schon mal klar.

Mediziner sprechen meist dann von einem Reizdarm, wenn die Patienten über starkes und häufig auftretendes Bauchweh klagen, die Laboruntersuchungen aber keinerlei auffällige Befunde zeigen.

So lassen Stuhlproben vermeintlich weder auf Bakterien oder Parasiten, noch auf Darmentzündungen oder Verletzungen schließen und auch die Organe selber zeigen keinerlei krankhafte Veränderung – vorausgesetzt es wurde auch alles untersucht und an alles gedacht.

Zwar bietet die Schulmedizin Arzneimittel (die gegen Magen-Darm-Beschwerden) helfen, doch sind mir bisher keine Medikamente bekannt, die die Symptome oder gar Ursachen des Reizdarms grundlegend und nachhaltig bekämpfen.

Wie denn auch?

Denn die wirkliche Ursache scheint den meisten Ärzten unbekannt zu sein. Obwohl die Lebenserwartung durch einen Reizdarm nicht herabgesetzt ist, wird die Lebensqualität durch die Beschwerden oft stark eingeschränkt.

Wissenschaftler gehen inzwischen davon aus, dass es sich bei RDS nicht um eine einzige Krankheit handelt, sondern um eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit, die verschiedenste Ursachen und Begleiterscheinungen haben kann – eine Erfahrung, die ich aus der Praxis nur bestätigen kann.


So leiden viele Betroffene gleichzeitig an Übelkeit, Kopfschmerzen oder Sodbrennen, an Blähungen, Aufstoßen oder schleimigem Stuhl. Andere Patienten fühlen sich häufig müde und „abgeschlafft“ oder müssen übermäßig oft urinieren. Bei Frauen, die fast dreimal häufiger von einem Reizdarm betroffen sind als Männer, können zusätzlich sehr schmerzhafte Menstruationsbeschwerden hinzukommen.

DIE GÄNGIGE ANSICHT DER SCHULMEDIZIN ZUM REIZDARMSYNDROM

Eigentlich ist die Ursache vielen Medizinern bekannt und dennoch ist die Therapie einer gewissen „Beliebigkeit“ unterworfen.

Folgende Ursachen werden zum Beispiel verantwortlich gemacht:

„Eine fehlerhafte Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin“

In der Tat wird ein genetischer Defekt vermutet, der verhindert, dass Serotonin ausgeschüttet wird. Es werden Medikamente entwickelt, die bestimmte Rezeptoren an der Darmwand blockieren sollen, so dass die Symptome abgestellt werden.

Wenn ich nur einmal berücksichtige, dass mir die meisten Ärzte zustimmen, wenn wir behaupten, dass die Hälfte aller Erkrankungen auf unsere falsche Lebens- und Ernährungsweise zurückzuführen ist, warum glauben wir dann bei einer Darmerkrankung Medikamente nehmen zu müssen, bei der anscheinend „nichts zu finden ist“?

Und wenn es ein genetischer Defekt ist – warum leiden dann nicht auch Kinder und Jugendliche an diesem Syndrom?

Vermutliche Antwort: Weil bei diesen der Defekt noch nicht zum Tragen kommt.

Wenn das also der Fall wäre, dann müssten wir "nur" dafür sorgen, dass die auslösenden Faktoren wieder abgestellt werden. Eigentlich einfach.

Eine weitere "Ursache", die von der Schulmedizin verantwortlich gemacht wird:

„Unausgewogene Darmflora, falsche Ernährung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten“

Die meiner Erfahrung nach wichtigsten Aspekte und Ursachen werden oftmals nur nebenbei erwähnt. Zudem wird leider nur von einem „Auslöser“ gesprochen, dabei handelt es sich nach meiner Erfahrung um Ursachen.

Im Buch "Die biologische Therapie des Reizdarmsyndroms" (das sie weiter unten bestellen können), gehe ich selbstverständlich genauer auf diese Ursachen und auch mögliche Lösungen ein.

„Psychischer und physischer Stress bleibt bis heute der wichtigste Auslöser des Reizdarm-Syndroms“

Stress spielt eine Rolle – keine Frage. Aber viel zu viele Patienten werden in die „Psychoecke“ abgeschoben, denen mit einer naturheilkundlichen Therapie (die an den wirklichen Ursachen ansetzt) geholfen werden könnte.

Und dann hört man noch häufig Sätze wie diesen:

„Patienten, und das sind die meisten, müssen vor allem akzeptieren, dass es bei ihnen keine organischen Ursachen der Beschwerden gibt.“

Ein gefährlicher und leider fataler Irrtum! Viele Patienten werden somit wiederum in die „Psychoecke“ gedrängt. Nur wenigen Ärzten ist übrigens auch der Zusammenhang zwischen Bauch und Gehirn bekannt – und noch weniger kennen das sogenannte „Bauchhirn“. In meinem Buch: Die biologische Therapie des Reizdarmsyndroms, finden Sie ab Seite 10 mehr zu diesem Thema.

Lange Zeit wurde das "Bauchhirn" als Einbildung und Spinnerei von vielen Medizinern abgetan - Nun kann es plötzlich durch „wissenschaftliche“ Erkenntnisse erklärt werden. So kommt es zum Beispiel vor, dass neuronale Fehlfunktionen des Bauchhirns vorliegen oder die Weiterleitung der Signale zwischen Bauch und Kopf nicht mehr richtig funktioniert.

Während gesunde Menschen die Botschaften des Bauches nicht oder nur in Ausnahmefällen wahrnehmen, spüren Reizdarm-Patienten schon kleinste Impulse, die aus dem Bauchraum an das Gehirn gesendet werden.

Vor allem Stress und Ärger können einen Reizdarm auslösen oder verstärken. Wissenschaftler erklären sich dies durch eine Signalschleife. Denn das Kopfhirn sendet bei seelischem Druck Botenstoffe an den Bauch, der daraufhin vermehrt Abwehrreaktionen durchführt und seinerseits Alarmsignale in den Kopf sendet. Hieraus kann sich durch "Dauerangst" eine chronische Erkrankung ergeben.

Zurück zu den gängigen Annahmen der Schulmedizin:

Da hören Patienten zum Beispiel dies:

 „Neben Magen-Darm-Spiegelungen sind möglicherweise Tests auf Nahrungsmittel-Allergien und Medikamenten-Unverträglichkeiten sinnvoll.“

Nicht nur möglicherweise. Solche Tests sollten gemacht werden – und ich zeige Ihnen auch welche das sind, ab Seite 16.

„Die Behandlung richtet sich in der Regel gegen die vorhandenen Symptome. So können abführende Arzneimittel bei Verstopfungen sinnvoll sein. Umgekehrt sind Medikamente gegen Durchfall angebracht“.

Mittel gegen Verstopfung oder Durchfall. Damit erschöpft sich leider die Therapie der Schulmedizin - obwohl es viele Ärzte besser wissen sollten.

Und so sieht leider auch die Realität der Therapien aus, die Reizdarmpatienten erhalten:

  • Schmerzmittel
  • Abführmittel
  • Mittel gegen Durchfall
  • Entkrampfungsmittel
  • Psychopharmaka

Eine wirklich ursächliche und naturheilkundliche Therapie sieht jedoch anders aus.

Eine naturheilkundliche Therapie führt zu mehr Vitalität und beseitigt zahlreiche weitere Symptome - an denen nämlich viele Reizdarmpatienten ebenfalls leiden.

Sie sehen: Ebenso vielfältig wie das Reizdarm-Syndrom und die damit zusammenhängenden Beschwerden selbst, sind auch die Therapieansätze.

Wenn einmal die Diagnose: Reizdarm gestellt ist, sind die Therapien geradezu „beliebig“ – übrigens auch in den Praxen zahlreicher Heilpraktiker.

Und die verschiedenen „schulmedizinischen“ Medikamente der Ärzte sind da auch noch eher das geringere Problem. Viele Patienten mit der Diagnose Reizdarm fühlen sich von den meisten Ärzten einfach nicht ernst genommen.

Wie auch?

Zum Beispiel titelte das Deutsche Ärzteblatt im Juni 2000 mit der Überschrift:

„Reizdarm-Syndrom: Harmlos, aber für Patienten störend “

Als Diagnose- und Therapieempfehlung kommt die Autorin zu dem Schluss:

„Vorrangige therapeutische Maßnahme ist, den Patienten darüber aufzuklären, dass seine Erkrankung harmlos ist. Allerdings sollten wichtige organische Ursachen ausgeschlossen werden, um die Diagnose mit ausreichender Sicherheit zu stellen: Es genügen dazu Blutbild, BSG, Urinstatus, Abdomensonographie und gegebenenfalls eine Koloskopie. Es ist davon abzuraten, solche Untersuchungen mehrfach zu wiederholen. Die symptomatische Therapie richtet sich auf Schmerzen und Stuhlkonsistenz.“

Kein Wunder, dass sich tausende von Patienten nicht ernst genommen fühlen!

Und statt auf eine ursächliche und naturheilkundliche, nebenwirkungsfreie Therapie, vertraut man lieber auf Pharmaentwicklungen.

Im gleichen Ärzteblatt-Artikel heißt es nämlich:

"In ersten Studien hat sich vor allem bei Patienten mit Diarrhö auch ein anderer neuer Weg als sehr erfolgreich erwiesen: Mit dem selektiven Serotonin-3-Antagonisten [...] lassen sich Durchfälle und Schmerzen signifikant besser in den Griff bekommen als mit Placebo oder Spasmolytika."

Von alternativen und wirklich kausaler (ursächlicher) Therapie keine Spur.

VORSICHT OPERATION!

Was in den Zitaten oben (wie in vielen anderen Publikationen) auch nicht erwähnt wird, sind die Operationen, die bei vielen Patienten durchgeführt werden.

Bei Reizdarmpatienten werden oft auch schon mal die unterschiedlichsten Operationen durchgeführt – und zwar nicht nur am Darm selbst:

  • Reizdarmpatienten werden statistisch gesehen zweimal häufiger an Blinddarm und Gebärmutter operiert als der Rest der Bevölkerung.
  • Die Gallenblase verlieren Reizdarmpatienten sogar dreimal so oft.
  • Und auch am Rücken wird um 50% mehr herumgeschnippelt.

Diese Zahlen stammen aus einer der größten Studie zum Thema Reizdarm aus den USA, wobei die Daten von über 89.000 Patienten ausgewertet wurden.

Der Arzt und Gastroenterologe Dr. Nicholas Talley von der renommierten Mayo Clinic in den USA kommt sogar zu noch „gefährlicheren“ Schlussfolgerungen:

Ungefähr 10% der Einwohner in den USA zeigten im Jahr 2003 die typischen Reizdarmsymptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung. Wenn 30% der „Leidenden“ einen Arzt aufsuchten, dann wurden acht Prozent dieser Patienten über kurz oder lang die Gallenblase entfernt. Das wären sage und schreibe 768.000 überflüssige Gallenblasen-Operationen.

Jetzt könnte man meinen, dass man kann auch ohne Gallenblase gut leben könne.

Stimmt auch, aber: Statistisch gesehen sterben davon 770 Patienten sofort während oder nach der OP und 38.000 weitere Patienten erleiden einen Schaden wegen Fehlern bei der Operation.

Man muss man deswegen feststellen:

Erstens: eine Operation ist NICHT das Mittel der Wahl beim Reizdarmsyndrom.

Zweitens: Als "Reizdarmpatienten" müssen Sie aufpassen, nicht fehl-diagnostiziert zu werden.

Mein Rat: Holen Sie sich immer eine zweite und auch eine dritte Meinung ein, bevor man an Ihnen herum schneiden will!

Die biologische ReizdarmtherapieIch empfehle meinen Patienten stattdessen auf Naturheilverfahren zu setzen. Vorzugsweise auf Verfahren, die in der Praxis bewiesen haben, dass sie wirken.

Aber nur durch "Überlieferungen" und das Wissen "Das funktioniert" habe ich mich nicht zufrieden gegeben.

Ich habe über zwei Jahre lang die Forschungsergebnisse und Studien zum Thema Reizdarm ausgewertet und für Sie die wirkungsvollsten Heilverfahren zusammengestellt:

Heilverfahren Nummer 1

Dieses jahrtausendealte Verfahren konnte in Untersuchungen deutliche Wirkungen zeigen. 60 Patienten mit gesichertem Reizdarmsyndrom nahmen an der Studie teil. Das primäre Ziel war eine Senkung der Zahl der Symptome nach 13 Wochen der Behandlung. Dabei ging man von einem Plazebo-Effekt von 30 Prozent aus und von einem klinisch effektiven Effekt von 70 Prozent.

Diese Verbesserung war in beiden Gruppen statistisch signifikant, dennoch kommen einige Schulmediziner zu anderen Bewertungen zu diesem Heilverfahrenverfahren. Merkwürdig...

Ausführlich zu diesem Verfahren lesen Sie dazu im Buch ab Seite 45.

Heilverfahren Nummer 2

Für dieses Verfahren benötigen Sie zwar auch einen Therapeuten, aber: Durch die Therapie werden dem Patienten Schritt für Schritt über die Hände des Therapeuten neue Selbsterfahrungen vermittelt, die seinen Gesundungsprozess einleiten bzw. verstärken helfen.

Es handelt sich bei dieser Therapie auch um eine Vereinheitlichung von Körper, Geist und Psyche. Und das ist ja eigentlich genau das, was von einer sogenannten „Ganzheitsmedizin“ immer gefordert wird…

Mehr zu diesem Verfahren finden Sie ab Seite 54.

Heilverfahren Nummer 3

Bei diesem Verfahren werden die mentalen Ressourcen des Patienten angesprochen. Die Übungen, die dabei erlernt werden, sind geeignet für eine spätere „Selbstbehandlung“.

Als Patient sollen Sie in die Lage versetzt werden, über die erlernten Übungen Ihre mentalen Kräfte und Fähigkeiten zu aktivieren und zu stärken und je nach Bedarf oder auch prophylaktisch die heilenden Kräfte dieser Methode einzusetzen.

Das Buch verrät mehr zu diesem spannenden Thema auf Seite 56.

Heilverfahren Nummer 4

Die hier erläuterte Therapie wird oft in Kombination mit anderen Therapieformen eingesetzt. Ziel ist hier, alles das aus dem Körper zu entfernen, was an der Entstehung des Reizdarmsyndroms beteiligt sein könnte. Hierfür ist jedoch ein erfahrener Therapeut notwendig.

Worum es sich hier handelt, lesen Sie ab Seite 63.

Heilverfahren Nummer 5

Wussten Sie, dass man Sie mit leeren Gläsern therapieren kann? Die Methode ist in China uralt und war im mittelalterlichen Europa eine weit verbreitete Methode für die Behandlung von einer ganzen Liste an Erkrankungen.

Für die Behandlung des Reizdarms gibt es für diese Methode eine Reihe von positiven wissenschaftlichen Hinweisen. Obwohl sie als Monotherapie eingesetzt werden kann, macht es mehr Sinn, sie in Kombination mit anderen bewährten Verfahren einzusetzen.

Mehr dazu und mit welchem Heilverfahren sich diese besonders kombinieren lässt, erfahren Sie ab Seite 66.

Heilverfahren Nummer 6

Dieses Mittel ist fast einzigartig in seiner Wirksamkeit - und dennoch hat die Wissenschaft erst vor wenigen Jahren angefangen, dieses eingehender zu untersuchen.

Was bei diesen Forschungen herauskam, ist geradezu sensationell. Für das Reizdarmsyndrom scheinen sie geradezu wie geschaffen zu sein.

Mehr über die geheimnisvollen „Therapiezauberer“ ab Seite 70.

Heilverfahren Nummer 7

Ist es denkbar, dass es gegen das Reizdarmsyndrom ein Therapieverfahren gibt, dass auf dem Prinzip beruht: „Weniger ist mehr“? Was kann das Wenige tun, damit der Darm mehr von der Therapie profitiert?

Wie bei vielen der hier diskutierten Therapieformen, ist auch diese kein Liebling der Schulmedizin. Diese Therapieform ist so „banal“, dass kaum einer der Schulmediziner auch nur im Traum daran denkt.

Ich habe daran gedacht: besonders ab Seite 77.

Heilverfahren Nummer 8

Wenn alternative Medizin, dann diese Form. Dieses Therapieverfahren ist bei den Deutschen nicht nur beim Reizdarmsyndrom beliebt, sondern auch noch bei einer ganzen Reihe von chronischen und akuten Erkrankungen.

Es dürfte in Deutschland das bekannteste, beliebteste und verbreitetste alternative Behandlungskonzept sein. Vielleicht ist auch das ein Grund, weshalb es von einigen Schulmedizinern argwöhnisch beäugt wird.

Ab Seite 85 beschreibe ich für Sie den erfolgreichen Einsatz beim Reizdarmsyndrom.

Heilverfahren Nummer 9

Eine Therapie ohne Definition? Ja, auch so etwas habe ich gefunden. Es handelt sich hier primär um eine begleitende Maßnahme, die für andere Therapien so etwas ist wie ein "Brandbeschleuniger".

Denn als Einzelmaßnahme wäre diese Therapieform weniger als die halbe Miete wert. Zusammen mit anderen Therapien steigen die Aussichten auf einen Therapieerfolg rapide.

Ab Seite 91 lesen Sie mehr über diesen „Brandbeschleuniger“.

Heilverfahren Nummer 10

Können Sie sich vorstellen, über Ihre Muskulatur physische und psychische Vorgänge zu regulieren?

Und besser noch: Können Sie sich vorstellen, Reizdarmsymptome über ein „Spiel der Muskulatur“ zu reduzieren?

Es klingt eher verwegen. Aber es gibt sogar wissenschaftliche Erhebungen, die diese Möglichkeit untersucht und bestätigt haben.

Ab Seite 94 wird das Geheimnis der psychophysiologischen Muskulaturspiele gelüftet.

Heilverfahren Nummer 11

Wenn man bedenkt, dass Bakterien eigentlich immer nur von einer sehr negativen Seite aus betrachtet werden, ist es umso erstaunlicher, wenn wir einsehen müssen, dass es viel mehr Bakterien gibt, die nützlich als schädlich sind.

In diesem Kapitel stelle ich Ihnen Bakterien vor, die nicht nützlich oder schädlich sind, sondern unabdingbar. Es sind Bakterien, ohne die wir nicht lebensfähig wären.

Wie diese Bakterien aussehen, wie sie heißen und welche Bedeutung sie in der Therapie des Reizdarmsyndroms haben, können Sie ab Seite 99 nachlesen.

Heilverfahren Nummer 12

Dieses Heilverfahren „schießt aus allen Rohren“, denn es besteht aus einer Reihe von verschiedenen bewährten Disziplinen. Diese helfen nicht nur bei Reizdarmsyndrom, sondern haben sich auch bei anderen Leiden bewährt und leisten gute Dienste bei der Gesundheitsprophylaxe.

Ab Seite 112 gibt es die wichtigsten Informationen zu diesem Themenkatalog.

Heilverfahren Nummer 13

Die letzte hier diskutierte Therapieform eignet sich als Monotherapie des Reizdarmsyndroms, ohne eine wirkliche Monotherapie zu sein.

Denn durch diese Therapie kommen eine Vielzahl von biologisch und physiologisch aktive Substanzen zum Einsatz.

Da drängt sich der Vergleich mit dem "tapferen Schneiderlein" auf, der ja auch „7 auf einen Streich“ erledigte. So alt wie die Geschichte vom Schneiderlein ist auch diese Therapie und älter. So ist sie ein weiteres Paradebeispiel einer holistischen (ganzheitlichen) Therapieform.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, dann schlagen Sie Seite 121 auf und los geht’s.

Hier eine kurze Vorschau in das Dokument zur biologischen Reizdarmtherapie

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Ich wünsche Ihnen für Ihre Gesundheit Alles Gute,

Ihr

Dipl.-Päd. René Gräber,
Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge der Sebastian-Kneipp-Akademie

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